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Textaufgaben zu Rechengesetzen
Mit Textaufgaben kannst du Rechengesetze wie das Kommutativ-, Assoziativ- und Distributivgesetz anwenden und üben. Lerne, wie du Aufgaben effizient löst, indem du Summanden vertauschst oder Klammern setzt. Möchtest du mehr wissen? Lies weiter und werde zum Rechenprofi!
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Textaufgaben zu Rechengesetzen
Textaufgaben zu Rechengesetzen wie dem Kommutativgesetz, Assoziativgesetz und Distributivgesetz können dir helfen, diese Gesetze besser zu verstehen und anzuwenden.
Um die folgenden Textaufgaben geschickt zu lösen solltest du dir immer zuerst die Aufgabe genau durchlesen und sicherstellen, dass du die Frage verstehst. Dabei kann es hilfreich sein, dir Informationen im Text zu markieren oder zum Beispiel eine Skizze zur Aufgabe anzufertigen.
Wenn du alle wichtigen Informationen gesammelt hast, kannst du die Aufgabe mithilfe der Rechengesetze ausrechnen und den Antwortsatz formulieren.
Textaufgabe zum Kommutativgesetz
Das Kommutativgesetz besagt, dass die Reihenfolge der Summanden bei der Addition und die der Faktoren bei der Multiplikation beliebig vertauscht werden dürfen.
Für die Subtraktion und die Division gilt das Kommutativgesetz nicht.
Aufgabe
Fatima spart auf ein Skateboard, das $150\,€$ kosten soll. Jede Woche legt sie das Geld zurück, dass sie beim Rasenmähen in der Nachbarschaft verdient. Fatima hat in den letzten zehn Woche folgende Beträge zurückgelegt:
$27\,€ + 1\,€ + 4\,€+ 12\,€ + 19\,€ + 33\,€ + 3\,€ + 16\,€ + 8\,€ + 7\,€$
Hat Fatima bereits ausreichend Geld gespart, um sich das Skateboard zu kaufen? Rechne geschickt mithilfe des Kommutativgesetzes.
Rechnung
Fatima wendet das Kommutativgesetz an und bringt die Summanden in eine andere Reihenfolge, um schneller ausrechnen zu können, wie viel Geld sie bereits gespart hat.
$33\,€ + 7\,€ + 27\,€ + 3\,€ + 19\,€ + 1\,€ + 16\,€ + 4\,€ + 12\,€ + 8\,€ = 140\,€$
Antwortsatz
Fatimas Ersparnisse reichen noch nicht aus, um sich das Skateboard für $150\,€$ zu kaufen. Ihr fehlen noch $10\,€$.
Textaufgabe zum Assoziativgesetz
Das Assoziativgesetz besagt, dass Klammern bei der Addition und der Multiplikation beliebig gesetzt oder weggelassen werden dürfen.
Für die Subtraktion und die Division gilt das Assoziativgesetz nicht.
Aufgabe
Im Wanderurlaub mit seiner Familie hat Joshua drei Berge erklommen. Der erste Berg war $912~\pu{m}$ hoch, der zweite Berg $1 234~\pu{m}$ und der dritte Berg $766~\pu{m}$.
Wie hoch sind alle drei Berge zusammen? Rechne geschickt mithilfe des Assoziativgesetzes.
Rechnung
$912~\pu{m} + 1 234~\pu{m} + 766~\pu{m}$
Setze Klammern um den zweiten und dritten Summanden.
$912~\pu{m} + (1 234~\pu{m} + 766~\pu{m})$
$912~\pu{m} + 2 000~\pu{m} = 2 912~\pu{m}$
Antwortsatz
Die drei Berge sind zusammen $2 912~\pu{m}$ hoch.
Textaufgabe zum Distributivgesetz
Das Distributivgesetz besagt, dass das Produkt aus einer Zahl und einer Summe der Summe der Produkte der gleichen Zahl mit den einzelnen Summanden entspricht.
Beispiel: $3\cdot(4+6)=3\cdot4+3\cdot6$
Aufgabe
Ammar zieht mit seiner Familie bald von München nach Berlin. Für den Umzug möchte er ausrechnen, wie viele Umzugskartons seine Familie braucht. Dazu hat er sich Notizen für die einzelnen Räume gemacht.
Ammar und seine Familie haben in ihrer Wohnung in München drei Kinderzimmer für Ammar und seine zwei Geschwister, ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer von Ammars Eltern, zwei Bäder, einen Keller und eine Küche. Pro Raum braucht die Familie $8$ Umzugskartons.
Wie viele Umzugskartons benötigt Ammars Familie? Rechne geschickt mithilfe des Distributivgesetzes.
Rechnung
- Kinderzimmer: $3 \cdot 8$
- Schlafzimmer: $1 \cdot 8$
- Wohnzimmer: $1 \cdot 8$
- Badezimmer: $2 \cdot 8$
- Küche: $1 \cdot 8$
- Keller: $1 \cdot 8$
$3 \cdot 8 + 1 \cdot 8 + 1 \cdot 8 + 2 \cdot 8 + 1 \cdot 8 + 1 \cdot 8$
Statt die Aufgabe als Summe von diesen Produkten auszurechnen, kann Ammar das Distributivgesetz anwenden und zuerst die Summe der Zimmer ermitteln und diese anschließend mit $8$ multiplizieren, um schneller auf das Endergebnis zu kommen.
$(3 + 1 + 1 + 2 + 1 + 1) \cdot 8$
$9 \cdot 8 = 72$
Antwortsatz
Ammar und seine Familie brauchen $72$ Umzugskartons für den Umzug nach Berlin.
Übungsaufgabe
Nach ihrem Geburtstag bringt Selma mit ihrer großen Schwester die leeren Getränkekisten zurück.
Sie haben $3$ Limonadenkästen und $2$ Saftkästen mit jeweils $6$ leeren Flaschen und $2$ Wasserkästen mit jeweils $4$ leeren Flaschen. Pro Flasche gibt es $0,15\,€$ Pfand und für jeden Kasten $1,50\,€$.
Selma berechnet zunächst, wie viel Pfand sie für die Kästen bekommt.
$1,50\,€ \cdot (3 + 2 + 2) = 1,50\,€ \cdot 7 = 10,50\,€$
Anschließend berechnet sie den Pfandbetrag für die einzelnen Flaschen.
$0,15\,€ \cdot (3 \cdot 6 + 2 \cdot 6 + 2 \cdot 4) = 0,15\,€ \cdot (18 + 12 + 8) = 0,15\,€ \cdot 38 = 5,70\,€$
Selma addiert die beiden Ergebnisse, um den Pfandbetrag zu erhalten.
$5,70\,€ + 10,50\,€ = 16,20\,€$
Danach berechnet Selma, wie viel sie für den Limonadenkasten bezahlen muss.
$3,50\,€ + 1,50\,€ + 6 \cdot 0,15\,€ = 5,90\,€$
Sie zieht den Preis für die Limonade vom Pfandbetrag ab.
$16,20\,€ - 5,90\,€ = 10,30\,€$
Selma und ihre Schwester bekommen $10,30\,€$ in Pfand zurück, nachdem sie den Limonadenkasten bezahlt haben. Damit gewinnt Selma die Wette gegen ihre Schwester.
Zusammenfassung – Textaufgaben zu Rechengesetzen
Kommutativgesetz
Die Reihenfolge der Summanden bei der Addition und Faktoren bei der Multiplikation kann beliebig vertauscht werden.
$3 + 5 + 7 = 3 + 7 + 5$
Assoziativgesetz
Klammern bei der Addition und der Multiplikation können beliebig gesetzt oder weggelassen werden.
$1 + 6 + 4 = 1 + (6 + 4)$
Distributivgesetz
Das Produkt aus einer Zahl und einer Summe entspricht der Summe der Produkte der gleichen Zahl mit den einzelnen Summanden.
$1 \cdot (2 + 3) = 1 \cdot 2 + 1 \cdot 3$
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Gib den Term an, mit welchem die Gesamtzahl der Eier berechnet werden kann.
TippsDie Grundfläche jedes Turms ist ein Quadrat.
Wenn sich in der Länge und in der Breite der Grundfläche jedes Turms sechs Eier befinden, wie viele Eier befinden sich dann in der Grundfläche?
Stell dir vor, es befinden sich in einer Schachtel acht Eier und du stapelst fünf solcher Schachteln aufeinander. Wie viele Eier hast du?
Richtig $8\cdot 5=40$.
LösungIn drei Eiertürmen sind Eier gestapelt. In jedem der Türme sind in der Länge und Breite jeweils sechs Eier angeordnet.
- In dem einen Eierturm befinden sich in der Höhe drei Eier,
- in einem weiteren $14$ und
- in einem letzten acht.
Diese ist $6\cdot 6\cdot (3+14+8)$.
Dabei entspricht der erste Faktor der Länge, der zweite der Breite und der dritte der Summe der verschiedenen Höhen.
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Bestimme die Anzahl der Zehnerpackungen für die Eier.
TippsDu könntest auch $6\cdot6\cdot 25$ berechnen. Es ist jedoch manchmal geschickter, die Reihenfolge der Terme so zu vertauschen, dass die einzelnen Rechnungen einfacher sind.
Es ist
- $6=2\cdot 3$,
- $25=5\cdot 5$ und
- $10=2\cdot 5$.
Das Verändern der Reihenfolge ist erlaubt. Dies besagt das Kommutativgesetz
- der Addition $a+b=b+a$ und
- der Multiplikation $a\cdot b=b\cdot a$.
LösungEs soll die Zahl der Zehnerpackungen berechnet werden. Hierfür wird die Gesamtzahl der Eier durch $10$ geteilt. Der Klammerausdruck kann berechnet werden $3+14+8=25$.
Nun werden einige Terme als Produkt geschrieben:
- $6=2\cdot 3$,
- $25=5\cdot 5$ und
- $10=2\cdot 5$.
Durch Vertauschung der Reihenfolge erhält man
$2\cdot 3\cdot 6\cdot5\cdot5:2:5=2:2\cdot 5:5 \cdot 3\cdot 6\cdot5$.
Warum macht man dies? Man sieht, dass sowohl $2:2=1$ als auch $5:5=1$ ist. Es kann wie folgt weiter gerechnet werden:
$2:2\cdot 5:5 \cdot 3\cdot 6\cdot5=1\cdot 1\cdot 3\cdot 6\cdot 5=3\cdot30=90$.
Die Anzahl der Zehnerpackungen beträgt somit $90$.
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Leite den Term her, welcher die Anzahl der Aufgaben angibt, welche Paul rechnet.
TippsWenn Paul an drei Tagen je fünf Aufgaben rechnet, rechnet er $3\cdot 5=15$ Aufgaben.
Wenn Paul an einem Tag $12$ und an einem anderen vier Aufgaben rechnet, rechnet er gesamt $12+4=16$ Aufgaben.
Du kannst die Gesamtzahl der Aufgaben pro Woche berechnen und diese mit der Anzahl der Wochen multiplizieren, um auf die Gesamtzahl der Aufgaben zu kommen.
LösungWie viele Aufgaben rechnet Paul pro Woche?
- an zwei Tagen jeweils vier, das sind $2\cdot 4$ und
- an zwei Tagen jeweils drei, das sind $2\cdot 3$.
Da er noch fünf Wochen Zeit hat bis zur Mathearbeit, bleiben ihm fünf Wochen mit jeweils $2\cdot 4+2\cdot 3$ Aufgaben zum Üben. Dies entspricht $5\cdot (2\cdot 4+2\cdot 3)$ Aufgaben. Der Term in der Klammer ergibt $14$. Die Multiplikation mit $5$ führt zu $70$ Aufgaben, welche Paul noch üben kann.
So gut vorbereitet wird Paul sicher eine gute Arbeit schreiben.
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Prüfe, welche Aussagen eine richtige Rechnung aufweisen.
Tipps„Doppelt so viel“ bedeutet $2\cdot$.
„Dreimal so viel“ bedeutet $3\cdot$.
Bei der Aufgabe mit Laura kommt ein ganzzahliges Ergebnis heraus.
Wenn Laura bereits einige Aufgaben gerechnet hat, werden diese von der anfänglichen Zahl subtrahiert. So erhält man die noch zu rechnenden Aufgaben.
Beachte, dass Kai dreimal so viele Aufgaben rechnet wie Fred und nicht dreimal so viele wie Jasper.
LösungUm Textaufgaben bearbeiten zu können, ist es wichtig, das, was in dem Text an Information steckt, in mathematische Terme zu übersetzen:
- Wenn Paula doppelt so viele Aufgaben wie Felix übt und dieser drei Aufgaben übt, dann übt Paula $2\cdot 3=6$ Aufgaben.
- Wenn Emil innerhalb von vier Tagen, dabei ist diese Anzahl der Tage nicht wichtig, dreimal so viele Aufgaben übt wie Paula, dann sind das $3\cdot 6=18$. Wenn die Aufgabe lauten würde, wie viele Aufgaben Emil pro Tag übt, dann müsste dieses Ergebnis durch $4$ dividiert werden. Die Antwort wäre $18 \div 4=4,5$.
- Laura möchte insgesamt $30$ Aufgaben rechnen. Sechs hat sie bereits gerechnet. Es verbleiben $30-6=24$ Aufgaben, welche noch gerechnet werden müssen. Diese möchte sie in acht Tagen berechnen. Das führt zu dem Term $(30-6):8=24 \div 8=3$. Laura muss also an jedem Tag drei Aufgaben rechnen.
- Fred hat zwei Aufgaben gerechnet und Jasper doppelt so viele, also $2\cdot 2$. Kai hat dreimal so viele Aufgaben gerechnet wie Fred, also $3\cdot 2$. Zusammen haben die drei dann $2+2\cdot 2+3\cdot 2=(1+2+3)\cdot2=6\cdot 2=12$ Aufgaben gerechnet.
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Beschreibe, wie die Anzahl der Zehnerpackungen berechnet werden kann, wenn bereits $67$ Sechserpackungen Eier verpackt sind.
TippsDie Eier, welche schon verpackt sind, können nicht noch mal verpackt werden.
Das Distributivgesetz lautet:
$a\cdot (b-c)=a\cdot b-a\cdot c$.
Um die Anzahl der Zehnerpackungen zu ermitteln, kannst du $498$ in Zehner und Einer zerlegen: $498=490+8$.
LösungEs gibt insgesamt $6\cdot 6\cdot(3+14+8)$ Eier. Es wurden bereits $67$ Sechserpackungen verpackt. Wie viele Zehnerpackungen können noch gepackt werden?
Man zieht von der Gesamtzahl der Eier das Produkt aus $6$ und $67$ ab:
$6\cdot 6\cdot(3+14+8)-6\cdot 67$.
Mit dem Distributivgesetz kann man den gemeinsamen Faktor $6$ ausklammern:
$6\cdot [6\cdot (3+14+8)-67]=6\cdot [6\cdot25-67]=6\cdot[150-67]=6\cdot 83$.
Nun muss noch das Produkt $6\cdot 83$ berechnet werden. Dieses ist $498$.
Diese Zahl muss durch $10$ geteilt werden:
$498:10=490:10+8:10=49$ Rest $8$.
Es können also $49$ Zehnerpackungen gepackt werden. Es bleiben acht Eier übrig.
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Arbeite heraus, wann Willi zu Hause ankommt.
TippsUm bei einer bekannten Geschwindigkeit die benötigte Zeit für eine gegebene Strecke zu berechnen, wird die Strecke durch die Geschwindigkeit geteilt.
Die Maßeinheit ist dann eine Zeiteinheit: $\frac{km}{\frac{km}h}=h$.
Wenn Willis Geschwindigkeit mit dem Fahrrad bekannt wäre und die Geschwindigkeit, welche sein Onkel mit dem Auto fährt, elfmal so groß ist, musst du die Fahrradgeschwindigkeit mit $11$ multiplizieren.
Was musst du umgekehrt tun, wenn die Geschwindigkeit, welche der Onkel mit dem Auto fährt, bekannt ist?
Der Unterschied zwischen den beiden Ankunftszeiten beträgt fünf Minuten.
LösungWilli hat zwei Möglichkeiten nach Hause zu kommen:
- Er wartet, bis sein Onkel kommt und ihn abholt. Die beiden würden $40$ Minuten nach $14:00$ Uhr, also um $14:40$ Uhr starten. Da der Onkel mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von $110~\frac{km}h$ fährt, benötigt er für die $55~km$ lange Strecke $\frac{55~km}{110~\frac{km}h}=0,5~h=30~min$. Willi kommt dann um $15:10$ Uhr zu Hause an.
- Er nimmt sofort den Zug. Dieser benötigt $45$ Minuten für $50~km$. Den restlichen Weg, das sind $55~km-50~km=5~km$ fährt Willi mit dem Fahrrad. Sein Onkel ist mit dem Auto elfmal so schnell wie Willi mit dem Fahrrad. Das bedeutet, dass Willi mit einer Geschwindigkeit von $10~\frac{km}h$ fährt. Er benötigt also für die restliche Strecke $\frac{5~km}{10~\frac{km}h}=0,5~h=30~min$. Mit Zug und Fahrrad kommt Willi nach $45~min+30~min$, also um $15:15$ Uhr zu Hause an.
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