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Über sofatutor
Mit den mehr als 7'000 Lernvideos, über 36'000 interaktiven Übungen und knapp 68'000 Arbeitsblättern für alle Schulstufen ist sofatutor die umfangreichste Online-Lernplattform im deutschsprachigen Raum. Ein Team von mehr als 250 Mitarbeiter*innen arbeitet kontinuierlich daran, sofatutor.com um immer neue Themen, Übungstypen und Lernspiele für alle Jahrgänge von der 1. Klasse bis zum Matura zu erweitern.
Dabei hatte Stephan Bayer die Idee zu sofatutor bereits 2008, als er noch Student an der Humboldt-Universität zu Berlin war. Sie entstand während der Prüfungsvorbereitung für eine Mathematikklausur. Um den Lernstoff besser zu verstehen, drehte er spontan mit seiner neuen Kamera einen kurzen Film und teilte diesen mit seinen Kommilitonen. Diesem ersten Video folgten bald weitere und es entstand die Idee, sie mit Hilfe einer Online-Lernplattform Anderen zugänglich zu machen.
Der Schulstoff wird durch hochwertige Erklär- und Übungsvideos vermittelt und durch interaktive Übungen sowie Arbeitsblätter zum Ausdrucken gefestigt. Das Besondere an den Videos: Sie fassen die jeweiligen Lerninhalte prägnant zusammen, orientieren sich an den aktuellen Lehrplänen der Bundesländer und sind durchschnittlich nur zwischen drei und zehn Minuten lang. Auch der „Sofaheld“, ein Lernspiel für die die Schüler*innen der Schulstufen 1 bis 5, gehört inzwischen dazu und hilft, den Schulstoff spielerisch zu üben. Schüler*innen nutzen sofatutor im Browser, am Tablet oder mit der App auf dem Handy, um sich auf Prüfungen, Tests und den Unterricht vorzubereiten, die Hausaufgaben zu erledigen oder kontinuierlich zu lernen. Die Videos und verschiedenen Übungstypen sind jeweils auf die Anforderungen der einzelnen Klassen- und Niveaustufen zugeschnitten.
Für Lernende besonders nützlich ist die Möglichkeit der unkomplizierten Lernkontrolle: Die Übungsaufgaben und Arbeitsblätter zu jedem Video zeigen, ob sie den Stoff des Videos richtig verstanden haben. Da alle Videos beliebig oft angeschaut werden können, können Nutzer*innen im eigenen Tempo den Stoff solange wiederholen, bis er auch wirklich sitzt. Bei Problemen mit den Hausaufgaben oder anderen offenen Fragen, können sofatutor-Abonnent*innen von Montag bis Freitag zusätzlich einen Hausaufgaben-Chat in den Fächern Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Biologie, Physik und Chemie nutzen, in dem ihnen erfahrene Lehrer*innen gerne weiterhelfen.
Ausserhalb dieser Zeiten steht ihnen zudem jederzeit die Fragenbox zur Verfügung, um ihre Fragen zu stellen.
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Nutzer*innen aktuell. Das entspricht der Bevölkerungsanzahl Münchens.
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angesehene Videostunden pro Woche. Das entspricht 1876 x alle Staffeln „Game of Thrones“.
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heruntergeladene Arbeitsblätter im Monat. Das entspricht 23.703 x Goethes „Faust – der Tragödie 1. Teil“.
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Online-Lernplattform für Schüler*innen im deutschsprachigen Raum
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Online seit: 09.04.2009
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Gründer/Geschäftsführer: Stephan Bayer, Colin Schlüter und Arne Strawe
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Geeignet für Schüler*innen von der ersten Klasse bis zum Matura
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Kostenlose Zugänge für Lehrkräfte, um die digitalen Materialien im Unterricht oder für die Nachbereitung zu verwenden; inkl. einer Link-teilen-Funktion, über die Lehrkräfte ihren Schüler*innen kostenlose Inhalte zum Üben bereitstellen können
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Zugang zum Lernangebot für Schüler*innen für 6 oder 12 Monate inkl. kostenloser Testphase über 30 Tage
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Anschauliche Lernvideos: Tausende geprüfte Lernvideos erklären auch komplexe Inhalte leicht und verständlich
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Online-Übungen und Arbeitsblätter zum Ausdrucken zu allen Lernvideos ermöglichen die Festigung der Inhalte und die Kontrolle des Lernfortschrittes
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Kontrollierte und werbefreie Inhalte: Die Videoproduktion und Qualitätsprüfung wird durch Fachexpert*innen sichergestellt
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Schnelle Antwort auf Fragen: Lehrer*innen helfen im Hausaufgaben-Chat jeden Tag bei Problemen und Fragen in Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Biologie, Physik und Chemie
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Mehr als 1'908'020 Nutzer*innen
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Ausgezeichnet: sofatutor ist der Gewinner Comenius-EduMedia-Siegel 2020 in der Kategorie „Schulbildung“, Gewinner der Comenius EduMedia Medaille 2019 in der Kategorie „Schulbildung“, Gewinner des Innovationspreises IT, Best of 2018 der Initiative Mittelstand, ausgezeichnet als „Top Service 2020/2021“ durch das DIOP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V., Silber Gewinner 2019 des Summit Creative Award, Gewinner der Comenius EduMedia Medaille 2017, Gewinner der GIGA-Maus in der Kategorie „bestes Lernprogramm Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre“, Gewinner des Deutschen Bildungsmedien-Preises „digita“, in der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ zu einem „Ausgewählten Ort“ ernannt, Gewinner des „EdTech Europe Top 20“
Weitere Fakten
Pressemitteilungen
28.03.2022
Berlin, 28. März 2022 – Digitale Lernplattformen, Online-Sprechstunden oder Computer für alle: Laut dem aktuellen ifo-Bildungsbarometer wünschen sich Eltern mehr digitale Angebote an Schulen – auch nach der Corona-Pandemie.
Doch bereits jetzt tut sich einiges: An vielen Schulen im deutschsprachigen Raum werden bereits digitale Schulprojekte erdacht, ausprobiert und erfolgreich etabliert. Um die Vielfalt und Möglichkeiten dieser digitalen Innovationsfreude im Schulbereich sichtbar zu machen, haben der Bundesverband Digitale Bildung e.V. (BVDB) und Deutschlands umfangreichste Online-Lernplattform, sofatutor, jetzt den Award Schule Digital 2021 vergeben.
„Mit dem Award möchten wir das Augenmerk auf Initiativen und Personen lenken, die den digitalen Unterricht weiterdenken und mit neuen kreativen Ideen vorangehen“, erklärt Dr. Marc Klages, Vorstandsvorsitzender vom Bundesverband Digitale Bildung e. V.
Gesucht wurden inspirierende Beiträge in drei Kategorien. Mit dem Sonderpreis „Digi Hero“ sollen darüber hinaus erstmals Einzelpersonen ausgezeichnet werden, die sich für die Digitalisierung ihrer Schule stark machen. „Wir beobachten immer wieder, dass oft das besondere Engagement von einigen wenigen Menschen ausschlaggebend ist, die ihre Schule nebenbei digitalisieren und das Kollegium fortbilden – obwohl das vielleicht nicht mal ihre Aufgabe ist. Für diesen Einsatz wollen wir endlich einmal Danke sagen“, betont sofatutor-Gründer Stephan Bayer.
Über 200 Bewerbungen gingen für den Award Schule Digital 2021 ein und zeigen auf vielfältige Art, wie lösungsorientiert und kreativ Schulen mit digitalen Werkzeugen arbeiten können. Nach intensiver Prüfung stehen die Gewinner jetzt fest – sie sind über das Bundesgebiet verteilt. Für die Finanzierung weiterer digitaler Projekte erhalten die Gewinner ein Preisgeld von jeweils 2000 Euro sowie einen sofatutor-Jahreszugang für alle Schüler*innen.
Die Gewinner
Schule im Web: Beste Schulwebseite – Erich-Bracher-Schule, Kornwestheim-Pattonville: Nicht die informative Webseite überzeugte die Jury, sondern der Instagram-Auftritt der Schule: „EBSagram“. Die Jury fand besonders anerkennenswert, dass die Schüler*innen im Rahmen der Social Media AG in die Rolle der Produzent*innen schlüpfen und die Schule aktiv nach außen präsentieren.
Projektbasiertes Lernen: Selbststeuerung und Medienkompetenz – Schule Kapellenweg, Hamburg: Die Schüler*innen der 4. Klassen lernen im Rahmen des Forderkurses „Digi-Heroes“ die Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten, z. B. interaktiver Displays, kennen, vermitteln ihre Kenntnisse in Erklärvideos und werden zu Supporter*innen in ihren Klassen ausgebildet.
Digitaler Unterricht in heterogenen Lerngruppen – Ellerbeker Schule, Kiel: Lehrer Adrian Boldt hat für seine inklusive Klasse ein digitales 360°-Klassenzimmer geschaffen, das soziale Interaktion zwischen Schüler*innen und Lehrkraft ermöglicht und sie spielerisch auf ihrem individuellen Wissensstand abholt.
Sonderpreis „Digi Hero“ – Realschule Horkesgath, Krefeld: Frau Steinstraßer und Herr Gardner haben Schüler*innen und Lehrkräfte ihrer Schule einfühlsam an die Arbeit mit digitalen Tools herangeführt und unermüdlich fortgebildet. Außerdem haben sie sich in Überstunden – und trotz Elternzeit – um die Beschaffung und Wartung nützlicher Hardware verdient gemacht.
Weitere Infos zu den Gewinnern und anderen tollen Projekten finden Sie unter: https://www.schulwettbewerb.sofatutor.com/
01.10.2021
Berlin, 1. Oktober 2021 – Digitale Lernplattformen, Onlinesprechstunden oder Computer für alle: Laut dem aktuellen ifo-Bildungsbarometer wünschen sich Eltern mehr digitale Angebote an Schulen – auch nach der Corona-Pandemie. Die Mehrheit (81 %) will sogar, dass Lehrkräfte verpflichtet werden, sich zum Thema Online-Unterricht fortzubilden.
Dabei gibt es nicht nur Grund zum Meckern: An vielen Schulen werden bereits digitale Schulprojekte umgesetzt. Um Lehrkräfte und Schulen über Ländergrenzen hinweg zu inspirieren und außerordentliches Engagement im Digitalisierungsprozess der Schulen zu würdigen, haben der "Bundesverband Digitale Bildung e.V. (BvDB) ":https://bvdb.org/und eine der führenden Online-Lernplattformen in Deutschland sofatutor jetzt den Award „Schule Digital“ 2021 ins Leben gerufen. Teilnehmen können ab sofort alle Schulen im deutschsprachigen Raum (DACH), unabhängig vom Schulträger. Zudem können Schulen bzw. ihre Projekte vom Schulträger, der Schulleitung, Lehrkräften, den Eltern oder Schüler*innen vorgeschlagen werden.
„Mit dem Award möchten wir das Augenmerk auf Initiativen und Personen lenken, die digitalen Unterricht vorantreiben und mit neuen kreativen Ideen vorangehen“, begründet Dr. Marc Klages, Vorstandsvorsitzender vom Bundesverband Digitale Bildung e. V., die Idee für den Award in Kooperation mit der Lernplattform sofatutor.
Gesucht werden inspirierende Beiträge in drei Kategorien sowie dem Sonderpreis „Digi Hero“. Die besten eingereichten Projekte werden mit jeweils einer sofatutor-Schullizenz für ein Jahr sowie einer Geldprämie im Wert von 2.000 € ausgezeichnet.
Die Kategorien im Überblick
In den Kategorien „Schule im Web: Beste Schulwebseite“, „Digitaler Unterricht in heterogenen Lerngruppen“ und „Projektbasiertes Lernen: Selbststeuerung und Medienkompetenz“ werden Projekte aus der Praxis ausgezeichnet, die mit Hilfe digitaler Ansätze den Schulalltag bereichern. Einen besonderen Fokus legt die Jury dabei auf Projekte, die die Medienkompetenz der Schüler*innen fördern.
Mit dem Sonderpreis „Digi Hero“ sollen darüber hinaus erstmals Einzelpersonen ausgezeichnet werden, die sich für die Digitalisierung ihrer Schule stark machen. „Wir beobachten immer wieder, dass es oft das besondere Engagement von einigen wenigen Menschen ist, die ihre Schule nebenbei digitalisieren und das Kollegium fortbilden – obwohl das vielleicht nicht mal ihre Aufgabe ist“, erklärt Stephan Bayer. „Ob der Hausmeister, die Informatiklehrerin oder die Schulleitung, die noch am Wochenende oder nach Feierabend Laptops warten und Schulungen für die Kolleg*innen vorbereiten – genau diese Personen wollen wir mit dem „Digi Hero“ würdigen und endlich einmal Danke zu sagen.“
Alle Infos zum Award unter: https://schulwettbewerb.sofatutor.com/.
20.09.2021
Berlin, 20. September 2021 – Die Bundestagswahl rückt näher: Während die Parteien ihre Pläne für die nächste Legislaturperiode bewerben, hat die Online-Lernplattform sofatutor jetzt den Blick zurück gewagt. Eine Umfrage unter 330 Lehrkräften ergab, dass 73 Prozent der Befragten tendenziell unzufrieden mit der Schulpolitik der letzten Legislaturperiode ist.
„Durch Corona sind die Missstände in unserem Bildungssystem noch deutlicher geworden. Wichtig ist jetzt, sie nachhaltig, schnell und mit einem guten Konzept anzugehen,“ so sofatutor-Gründer Stephan Bayer. Auf die Frage, in welchen Bereichen die Lehrkräfte besonderen Handlungsbedarf sehen, waren die Antworten zum Teil überraschend. Noch nicht mal ein Fünftel gab den Wunsch nach besserer Ganztagsbetreuung an. Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung ist erst vor Kurzem im Bundestag beschlossen worden und gilt als wichtiger Schritt für ein besseres Bildungssystem.
Kleinere Klassen (83,64 %) und eine moderne Ausstattung der Schulen (76,97 %) wurden hingegen von einem Großteil der Teilnehmer*innen auf die Frage „Bei welchen Themen sehen Sie aktuell den größten Handlungsbedarf?“ angegeben.
Ein Upgrade für den DigitalPakt: Autonomie statt Bürokratie
Aktuell lässt sich beobachten, dass die Bundesländer trotz der Fördermittel durch den DigitalPakt Schule kaum Gebrauch von den finanziellen Mitteln machen. Das liegt – so vermutet Stephan Bayer – an den hohen bürokratischen Hürden. „Wir haben in Deutschland mit massiven Lehrermangel zu kämpfen und müssen daher die Stimmen der Lehrerinnen und Lehrer sehr ernst nehmen. Die große Unzufriedenheit ist deshalb ein Alarmsignal! Ein Punkt, bei dem wir definitiv nachjustieren müssen, ist die Rolle von Bund und Ländern in Sachen Schulpolitik – das zeigt auch die Umfrage. Lehrkräfte wünschen sich eine leichtere Zusammenarbeit. Das bedeutet auch, Bürokratie abzubauen.“
Mehr als die Hälfte der Teilnehmer*innen gaben auf die Frage „Wenn ich Bildungsminister*in wäre …“ an, dass sie ermöglichen würden, dass Bund und Länder leichter in Schulfragen zusammenarbeiten können. Das Problem des Lehrkräftemangels wurde in dieser Frage ebenfalls besonders deutlich: Über 70 Prozent gaben jeweils an, sowohl den Lehrberuf für einen Anstieg der ausgebildeten Lehrkräfte attraktiver machen zu wollen, als auch mehr Personal für die Bereiche Nachmittagsbetreuung, psychische Beratung, Lernbegleitung und Förderung an Schulen einzustellen. „Die kommende Regierung steht vor massiven Aufgaben – sei es die Klimapolitik oder auch die Aufarbeitung und Nachwirkungen der Corona-Pandemie, die noch längst nicht ausgestanden ist. Sie hat aber auch die Möglichkeit, Deutschland auf neuen Wegen positiv in die Zukunft zu leiten. Ich hoffe, dass das auch in der Bildungspolitik sichtbar wird und freue mich auf mutige Innovationen. Das sind wir den Schüler*innen von heute und morgen schuldig,“ so Stephan Bayer.
16.08.2021
Berlin, 13.08.21 – Während die Diskussion um Impfungen bei Kindern noch in vollem Gange ist, ist die Schule in einigen Bundesländern wieder gestartet. Nach wie vor herrscht Maskenpflicht, es wird getestet, gelüftet und alles dafür getan, den Präsenzunterricht so lange wie möglich zu garantieren. Denn das vergangene Schuljahr hat ohne Zweifel Spuren hinterlassen – bei den Schüler*innen ebenso wie bei den Lehrkräften.
In einer aktuellen Umfrage der Online-Lernplattform sofatutor wird das besonders deutlich, da sich der Anteil der Lehrkräfte, die während der Corona-Pandemie oft über einen Jobwechsel nachgedacht haben, im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie verdreifacht hat – von knapp 7 Prozent auf 21 Prozent. Und das, obwohl ein Drittel (32,03 %) der Lehrkräfte den Eindruck hat, dass ihr Beruf seit Corona an Ansehen gewonnen hat. sofatutor-Gründer Stephan Bayer meint: „Lehrkräfte waren in den vergangenen Monaten starker Belastung ausgesetzt. Sie brauchen dringend Entlastung! Das fängt bei einer guten sachlichen Ausstattung an, geht über eine Verschlankung des administrativen Aufwands bis hin zu einem neuen Fortbildungskonzept für z. B. digitales Unterrichten. Außerdem muss eine signifikante zeitliche Entlastung geschaffen werden, z. B. in der Vor- und Nachbereitung von Unterrichtsstunden. Kleinere Klassen, bessere Unterrichtsmaterialien – auch diese Wünsche lassen sich aus den Umfrageergebnissen für das kommende Schuljahr ablesen.“
Auf die Frage „Was ist Ihre größte Befürchtung für das kommende Schuljahr 2021/22?“ antwortet über die Hälfte der Lehrer*innen (54,72 %), dass ihnen Mehrarbeit für Lehrkräfte die größte Sorge bereite. Dieser Wert wird nur noch getoppt vor der Angst vor einer erneuten Schulschließung (72,69 %). Die Umfrage zeigt, wie hoch der Druck bei deutschen Lehrkräften nach wie vor ist. Eine Rückkehr in den Distanzunterricht wäre verheerend für die Zufriedenheit in der Lehrerschaft – und würde damit voraussichtlich den vorherrschenden Lehrkräftemangel verstärken.
Lehrkräfte suchen verstärkt Alternativen zur Schule
Allein an Grundschulen fehlen laut einer Modellrechnung des KMK momentan etwa 1700 Lehrkräfte pro Jahr.
Auch bei sofatutor lässt sich seit Jahren beobachten, dass Lehrkräfte immer häufiger einen Berufswechsel anstreben – und in der Redaktion des Berliner Unternehmens arbeiten. Stephan Bayer sieht in den Umfrageergebnissen daher die Gefahr bestätigt, dass Corona den Mangel noch verstärken könnte: „Wir sehen, dass die Bewerbungen von Lehrkräften zunehmen, die sich nach einer sinnstiftenden Alternative zum stressigen Lehrberuf umsehen. Die Gründe sind vielfältig: Mangelnde Unterstützung im Schulalltag, Überforderung, Frust, wenig Freiheit in der Unterrichtsgestaltung. Die Unzufriedenheit beginnt häufig schon mit der ersten Berührung des Arbeitsalltags als Lehrer*in: In Praktika oder dem Referendariat. Wenn durch Corona jetzt verstärkt Lehrkräfte ihren Beruf hinterfragen, könnte das für die Schüler*innen dramatische Folgen haben.“
Die Ergebnisse der Umfrage unter Lehrkräften im Überblick:
Wünsche für den eigenen Unterricht im kommenden Schuljahr: Die Hälfte der Lehrkräfte wünscht sich mehr Zeit für individuelles Lernen (50,5 %). Außerdem wünschen sich über jeweils zwei Drittel der Befragten einen durchgehenden Präsenzunterricht (63,76 %) und kleinere Klassen (66,87 %).
Ansehen des Berufsstandes: Seit der Pandemie ist der Anteil der Lehrer*innen gestiegen, die ihren Beruf für etwas angesehener halten (von 12,85 % auf 32,03 %). Gleichzeitig denken nur gut 13 Prozent, dass ihr Beruf weniger angesehen ist als vor der Pandemie – ein Rückgang um 15 Prozent (von 29,32 %).
Gedanken zum Jobwechsel vor der Corona-Pandemie: Vor der Pandemie haben über zwei Drittel der befragten Lehrkräfte nie über einen Jobwechsel nachgedacht (64,96 %). Nur knapp 7 Prozent gaben an, oft darüber nachgedacht zu haben.
Gedanken zum Jobwechsel in der Corona-Pandemie: Von knapp 7 auf 21 Prozent gestiegen ist der Anteil der Lehrkräfte, die während der Pandemie oft über einen Jobwechsel nachdenken. Der Anteil der Lehrer*innen, die nie darüber nachgedacht haben, ist fast im gleichen Maße um 13,75 Prozent zurückgegangen.
Lehrkräfte brauchen Entlastung und individuelle Förderung
Dass sich Lehrkräfte händeringend Entlastung für ihren Unterricht suchen, zeigte sich bereits in der ersten Phase der Corona-Pandemie: Seit dem Frühjahr 2020 ist der Zahl der Lehrkräfte, die ihren Unterricht mit Inhalten von sofatutor gestalten, rapide gestiegen. Tausende Lehrer*innen melden sich seither täglich an – ein Rückgang ist noch nicht zu verzeichnen. Inzwischen nutzt jede vierte Lehrkraft in Deutschland das für sie kostenlose Angebot. Stephan Bayer sieht aber trotzdem weiter dringenden Handlungsbedarf: „Wir müssen den Lehrer*innen natürlich Hardware und Tools an die Hand geben, mit denen sie in großen Klassen differenziert unterrichten können. Gleichzeitig brauchen wir grundlegende schulpolitische Veränderungen. Schulen brauchen mehr Autonomie und die administrativen Aufwände müssen sich drastisch verringern. Fördergelder, wie z. B. aus dem Digitalpakt, müssen so leicht zu beantragen sein, dass jede Schule ihren Bedarf sofort anmelden kann. Auch Fortbildungen für Lehrkräfte müssen flexibel und bedarfsgerecht konzipiert werden, damit sie direkt im Unterricht eingesetzt werden können. Und nur wenn Lehrkräfte auch die Zeit haben, sich mit ihrem Unterrichtskonzept auseinanderzusetzen, identifizieren sie sich auch damit. Sonst fühlen sie sich eher wie Fließbandarbeiter*innen, die nur abliefern, aber nicht gestalten können – und spielen öfter mit dem Gedanken zu wechseln. Hier müssen wir unsere Wertschätzung für den Lehrberuf dringend durch bessere Arbeitsbedingungen zum Ausdruck bringen!“
15.07.2021
Berlin, 15. Juli 2021 – Für Hessens Schüler*innen starten jetzt die Sommerferien. Doch viele Kinder und Jugendliche nehmen Lernrückstände aus dem Corona-Schuljahr mit in die sechswöchige Schulpause. Nach Schätzungen des BMBF weist ein Viertel aller Schüler*innen großen Nachholbedarf auf. „Distanzunterricht und Homeschooling haben ihre Spuren hinterlassen. Das verunsichert Kinder und Eltern über alle Schulformen und Klassenstufen hinweg“, so die Einschätzung des Bildungsexperten und sofatutor-Gründers Stephan Bayer. Aber auch Lehrkräfte, die im nächsten Jahr diesen Nachholbedarf abfangen müssen, seien besorgt.
Um für Entlastung auf allen Seiten zu sorgen, hat sich das Hessische Kultusministerium neben klassischen Vor-Ort-Angeboten dazu entschieden, das individuelle Lernen in den Sommerferien unabhängig von der Schulform, Altersstufe oder dem diagnostizierten Förderbedarf für alle hessischen Schüler*innen online zu ermöglichen. Dafür stellt es allen Schüler*innen einen Zugang zur Online-Lernplattform sofatutor zur Verfügung.
Alle 750.000 Schüler*innen in Hessen erhalten für den Zeitraum vom 12. Juli bis 29. August 2021 einen Zugang zu sofatutor – darin enthalten sind die kompletten Lerninhalte sowie die 24h-Hilfe durch Lehrkräfte inkl. Chat. „Die Zusammenarbeit mit Hessen macht uns sehr stolz. Wir wollen Schulkinder im gesamten Bundesland dabei unterstützen, erfolgreich ins nächste Schuljahr zu starten“, sagt Stephan Bayer. „Hessen zeigt damit auch anderen Bundesländern, wie sich Corona-Lernrückstände schnell und zielgerichtet anpacken lassen.“
sofatutor ist die umfangreichste Online-Lernplattform im deutschsprachigen Raum und wird bereits in den Bundesländern Bremen und Sachsen landesweit im Regelunterricht und am Nachmittag eingesetzt. Die Online-Lernhilfe bietet ab der erste Klasse bis zum Abschluss rund 11.000 Lernvideos, 44.000 interaktive Übungen, 39.000 ausdruckbare Arbeitsblätter sowie das Lernspiel „Sofaheld“ für Grundschulkinder an. Stephan Bayer erklärt: „Professionelle Angebote am Nachmittag sind schnell, agil und innovativ und können auch den Vormittag revolutionieren. Deshalb ist es umso wichtiger, digitale Tools langfristig zu implementieren und das deutsche Bildungssystem so dynamischer zu gestalten.“
14.06.2021
Die Sommerferien stehen vor der Tür und damit auch für viele Schüler*innen der baldige Wechsel auf die weiterführende Schule. Doch viele Eltern sind nach über einem Jahr Homeschooling und Wechselunterricht besorgt um den Wissensstand ihrer Kinder. 400 bis 600 Unterrichtsstunden hätten Schüler*innen laut ifo-Institut seit Beginn der Pandemie versäumt, da sie bis zu drei Stunden täglich weniger lernen als davor. Zudem denken 56 Prozent der Eltern, dass ihr Kind zu Hause weniger lernt als im regulären Unterricht in der Schule. “Das ist ein echtes Alarmsignal für Eltern, besonders, wenn die Kinder vor dem Übergang in eine weiterführende Schule stehen. Wissenslücken, die sich schnell vergrößern, können fatale Folgen haben”, so Bildungsexperte und sofatutor-Gründer Stephan Bayer.
Besonders das Fach Mathematik stellt für viele Schüler*innen bereits im regulären Unterricht eine Herausforderung dar. Die Ergebnisse der TIMSS-Studie zeigten: Mehr als jede*r vierte Grundschüler*in verfügt nur über elementare Fähigkeiten in Mathe. Die Folgen erklärt Stephan Bayer: “25 Prozent der Viertklässler*innen können gerade die einfachsten Aufgaben lösen und werden große Probleme haben, nach der Grundschule in diesen Fächern mitzukommen.” In Hauptfächern ist jedoch ein fundiertes Wissen nötig, um sicher auf der weiterführenden Schule zu starten. “Werden Grundregeln nicht verinnerlicht, dann schleichen sich diesbezüglich selbst in höheren Klassen Fehler ein”, sagt auch Lernexpertin Adina Schulz, die als Redakteurin bei sofatutor arbeitet.
Doch Eltern können einiges tun, um ihren Kindern unter die Arme zu greifen. Um ihnen die Sorge zu nehmen, ob das eigene Kind fit für den Schulwechsel ist, haben die Fach-Expert*innen der Online-Lernplattform sofatutor in den Kernfächern Mathematik und Deutsch ein kostenloses " Übertrittsquiz" entwickelt. “Mit dem Übertrittsquiz können Familien eigenständig und ohne Anmeldung online das Grundlagenwissen des Kindes testen. So haben Eltern vor dem Übertritt in die fünfte Klasse Gewissheit über die Frage: Wie groß sind die Bildungslücken wirklich?”, erklärt Stephan Bayer. Der Bildungsexperte ist der Auffassung, dass Lernstandserhebungen, wie sie der Bund im Kampf gegen die Corona-Lernrückstände nutzen will, wichtig für die Anpassung von Lehrplänen seien. Dennoch würde dort vernachlässigt, dass die Probleme der Schüler*innen individuell, fach- und stärkenabhängig seien und von Kind zu Kind variieren.
Mit dem Übertrittsquiz können diese individuellen Wissenslücken erkannt und der verpasste Stoff direkt bei sofatutor nachgeholt werden, da sich die Online-Plattform an den Lehrplänen der Länder orientiert. Durch den gestiegenen Bedarf an digitalen Lernhilfen unterstützt die umfangreichste Online-Lernplattform im DACH-Raum mittlerweile mehr als eine Million Nutzer*innen beim selbstständigen Lernen. Aber auch im regulären Schulunterricht findet sofatutor Einzug: Bereits jede vierte Lehrkraft in Deutschland nutzt die Plattform.
Übertrittsquiz im Fach Deutsch: https://www.sofatutor.com/deutsch/klasse-4#uebertrittsquiz-deutsch
Übertrittsquiz im Fach Mathematik: https://www.sofatutor.com/mathematik/klasse-4#uebertrittsquiz-mathe
03.05.2021
● 15 namhafte Bildungsanbieter bieten BMBF und KMK in einem Brief gemeinsam ihre Unterstützung und Zusammenarbeit an.
● Die Initiative will noch im Mai einen runden Tisch mit allen Akteur/-innen initiieren.
● Nach Schätzungen des BMBF haben circa 25 Prozent der Schüler/-innen mit großen Lernrückständen seit Corona zu kämpfen.
Berlin, 3. Mai 2021 – Voraussichtlich diese Woche will das Bundeskabinett ein Corona-Aufholpaket auf den Weg bringen, um lernschwache Schüler/-innen zu unterstützen. Es wird vermutet, dass bis zu ein Viertel der Schüler/-innen vor allem aus bildungsfernen Haushalten große Lernrückstände hätte. 400 bis 600 Unterrichtsstunden hätten Schüler/-innen laut ifo-Institut seit Beginn der Pandemie versäumt, da sie bis zu drei Stunden täglich weniger lernen als davor. Bislang fehlen jedoch konkrete Hinweise darauf, wie diese „Nachhilfe-Milliarde“ aussehen soll. Eine gemeinsame Initiative von 15 Bildungsanbietern wendet sich jetzt an die Regierung und bietet ihre Unterstützung bei der Umsetzung des Programms an – mit einem Brief an das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Kultusministerkonferenz (KMK).
In dem Schreiben, das am 30. April 2021 an Bildungsministerin Anja Karliczek und KMK-Generalsekretär Udo Michallik gerichtet ist, heißt es: „Wir denken, dass ein Förderprogramm zur Lernhilfe so aufgebaut werden sollte, dass alle wichtigen Bereiche, synchrone, wie die klassische Nachhilfe ebenso wie persönliche Förderung/ sozialpädagogische Hilfe, als auch asynchrone Hilfen, wie Online-Lernhilfen für das Schließen von Wissenslücken in allen Fächern, abgedeckt sind.“
Vielseitiges Unterstützungsangebot steht bereit
Die Initiative der digitalen Bildungsanbieter wird getragen von 15 deutschen Unternehmen, die sich sowohl als junge Start-ups als auch als etablierte mittelständische Unternehmen und Vereine während der Corona-Krise und den damit verbundenen Schulschließungen hervorgetan haben. Alle beweisen momentan, dass passgenaue und individuelle Förderung von Schüler/-innen auch während der aktuellen Krise möglich ist. Digitale Angebote werden bereits von Schüler/-innen und Lehrkräften genutzt – gerade während der Krise – und stoßen nun auf breite Akzeptanz. Die bereits bestehenden Online-Angebote können auch künftig miteinander kombiniert werden, um ein starkes Auffangnetz für Schüler/-innen und Lehrkräfte zu bieten. Das Potenzial ist also noch nicht erschöpft.
Eine Forderung der Initiative ist deshalb, dass Bildungsverantwortliche zu einem gemeinsamen runden Tisch mit digitalen Anbietern zusammenkommen. Dieser sollte möglichst noch im Mai stattfinden, um schnell und konkret handeln zu können.
Zum anderen sollten Verantwortliche über die digitalen Lernangebote ergänzend zur stationären Nachhilfe informieren und sie in das Aufholpaket einbinden. Kommunen und Schulen haben damit die Möglichkeit, aus allen Angeboten das für sie Passende zu wählen – offline wie online und synchron wie asynchron.
Bund sieht Notwendigkeit digitalen Angebots
Dass die Digitalisierung des deutschen Bildungssystems eine notwendige Entwicklung ist, darüber herrscht auch im Bund Konsens. Deshalb sprach Angela Merkel gemeinsam mit Bildungsministerin Karliczek und der Bundesbeauftragten für Digitalisierung, Dorothee Bär vergangene Woche im Online-Dialog „Kulturwandel Digitales Lernen“ mit Lehrkräften, Gründer/-innen und Expert/-innen über ihre Best Practices in der digitalen Bildung. Merkel betonte hier, es sei wichtig, „dass sich der Mut fortsetzt, neue Wege zu gehen“. Zu erwarten ist, dass das Corona-Aufholpaket erst in einigen Monaten ankommen wird. Dabei wäre eine schnelle und unbürokratische Hilfe für Schüler/-innen schon jetzt möglich. Auch hier stehen die Unternehmen der Initiative für Gespräche mit der Politik bereit.
Alle Infos über die 15 Bildungsanbieter finden Sie auf der eigens eingerichteten Webseite der Initiative. Sie möchten mit ihren vorhandenen Ressourcen einen Lösungsbeitrag leisten: https://iddb.school/
17.03.2021
● sofatutor, die umfangreichste Lernplattform im deutschsprachigen Raum, erhält mit EMERAM Capital Partners, GIMV u.w. eine Reihe neuer Investoren. Bisherige Investoren übergeben ihre Anteile.
● Damit verändert das Team um sofatutor-Gründer Stephan Bayer die Eignerstruktur, um mit neuen Partnern den sofatutor-Service strategisch weiterzuentwickeln und die ambitionierten Wachstumspläne voranzutreiben.
● sofatutor wird aktuell von rund einer Millionen Nutzer/-innen verwendet. Das schließt über 10.000 Schulen ein. Dadurch besitzt mittlerweile jede vierte Lehrkraft in Deutschland einen Zugang zu sofatutor.
Berlin, 17. März 2021 – sofatutor, ein Vorreiter des Online-Lernens in Europa, organisiert seine Investorenstruktur neu. Mit einem Konsortium aus dem Münchner Investor EMERAM Capital Partners, dem Sustainable Bond der europäischen Beteiligungsgesellschaft GIMV u. w. unterstützen erfahrene Investoren die stetig wachsende Online-Lernplattform. Sie lösen damit die bisherigen Investoren – darunter die namhaften Venture-Capital-Fonds Acton Capital Partners, Frog Capital und IBB Ventures – ab und übernehmen deren Anteile.
„Wir danken unseren bisherigen Anteilseignern für die erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten Jahre. Ohne ihre finanzielle und inhaltliche Unterstützung wären wir heute nicht da, wo wir sind. Entsprechend dem Geschäftsmodell ‚Risikokapitalgeber‘ endet hier eine Partnerschaft nach einigen Jahren zur vollen Zufriedenheit aller Parteien. Für den nächsten Wachstumszyklus haben wir genau die richtigen Investoren gefunden“, freut sich Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor. „Operativ ändert sich nicht viel: Wir bleiben unserer Innovations-DNA treu, haben einen enormen Wachstumsappetit und werden weiterhin neue Standards im schulischen Lernen setzen.”
Das Produkt- und Serviceportfolio von sofatutor umfasst ein breites Spektrum von mehr als 11.000 Videos sowie über 40.000 Übungen und ebenso vielen Arbeitsblättern für 14 verschiedene Schulfächer. Schüler/-innen können über die webbasierte Plattform und die App von sofatutor flexibel auf Materialien zugreifen und in einem Echtzeit-Chat Hausaufgabenhilfe von qualifizierten Lehrkräften erhalten.
Nach dem erfolgreichsten Jahr in der Firmengeschichte mit aktuell rund einer Million Nutzer/-innen und Kooperationen wie mit der Deutschen Telekom sowie den Landesregierungen von Bremen und Sachsen geben die neuen Investoren nun Mittel für Wachstum und die Weiterentwicklung der Angebotspalette und begleiten das Unternehmen in der nächsten Wachstumsphase. So plant das erwachsen gewordene Berliner Start-up u. a., noch mehr digitale Lernmodelle mit Schulen und Schulträgern gemeinsam zu entwickeln – und somit auch seinen Platz im Schulunterricht zu festigen. Stephan Bayer ist optimistisch: „Wir wollen Schulen, Lehrkräfte und Schüler/-innen nicht nur nachmittags unterstützen, sondern auch vormittags im Schulbetrieb digitale Lerninhalte bereitstellen.“
Die Investoren teilen diese Zielvorstellungen:
„Gute Bildung ist ein bedeutender Faktor für die Gesellschaft eines Landes. Daher möchten wir sofatutor unterstützen, das Lernangebot kontinuierlich auszuweiten. Bereits jetzt verzeichnet die Firma eine hohe Nachfrage nach ihren digitalen Lernangeboten, welche durch Homeschooling und COVID-19 nochmals verstärkt wurde. Diese Erfolgsgeschichte möchten wir fortschreiben“, bestätigt Dr. Christian Näther, Gründungspartner von Emeram und Leiter des Investorenkonsortiums.
Näther konnte u. a. Co-Investoren aus dem Bereich Impact-Investing gewinnen:
„Mit dem Investment in sofatutor bestärkt Gimv seine Ambition, entlang der fundamentalen Consumer Trends Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Convenience in zukunftsorientierte Unternehmen zu investieren, und unterstützt gemeinsam mit EMERAM ein ausgezeichnet geführtes Unternehmen, das mit seinem digitalen Angebot perfekt die United-Nations-Ziele in Bezug auf qualitativ hochwertige Bildung sowie digitale Innovation adressiert“, sagt Dr. Sven Oleownik, Partner und Head of M&A Germany bei Gimv. Koen Bouckaert, Managing Partner und Head of Consumer bei Gimv, fügt hinzu: „Wir freuen uns daher besonders, einen Teil unseres kürzlich aufgesetzten Sustainable Bonds auf sofatutors Wachstumstory zu allokieren und somit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens im Speziellen und der Gesellschaft im Allgemeinen zu leisten.“
Die ausscheidenden Investoren bedanken sich beim Management:
„Wir haben über zehn Jahre lang das Wachstum von sofatutor begleiten dürfen und sind stolz und dankbar, gemeinsam diese aufregende Reise mit den Geschäftsführern Stephan Bayer, Colin Schlüter und Arne Strawe unternommen zu haben. Unsere Zusammenarbeit war immer geprägt von Respekt, Konstruktivität und Spaß an der Arbeit“, sagt Dr. Christoph Braun, Partner von Acton Capital Partners und Chairman des sofatutor-Beirats.
Die Gesellschafter und das Management von sofatutor wurden beraten von GCA Altium, SMP und GOF. Das Investorenkonsortium um EMERAM wurde beraten von der IEG Investment Banking Group, GLNS und McDermott, PwC und Xperify. Über Details der Vereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart. Der Abschluss der Transaktion wird bis Ende April erwartet.
Über sofatutor
Vor 13 Jahren von Stephan Bayer gegründet, ist sofatutor.com heute mit über einer Million Nutzer/-innen, mehr als 11.000 Lernvideos und über 43.000 Übungen die umfangreichste Online-Lernplattform im deutschsprachigen Raum. Mit seiner Lebensmission, Bildung zu verbessern, hilft Bayer mit seinem über 200-köpfigen Team Schüler/-innen von der Grundschule bis zum Abitur – und ist insbesondere im Corona-Jahr zum Vorreiter und Rückgrat der Bildungs-Digitalisierung sowie des Homeschoolings geworden. Die Lerninhalte sind altersgerecht aufbereitet und orientieren sich an den aktuellen Lehrplänen der Bundesländer.
Pressekontakt sofatutor GmbH
Tina Rettschlag
Email: presse@sofatutor.com
Telefon: +49 (0)30 515 88 22 13
Über EMERAM
EMERAM ist eine der führenden Beteiligungsgesellschaften für mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Von EMERAM beratene Fonds stellen aktuell 400 Mio. Euro Kapital für die Entwicklung von Unternehmen bereit. Das Portfolio umfasst Unternehmen aus den Sektoren Consumer, Technologie/Software und Services.
Für ihre Unternehmen agiert EMERAM als langfristig orientierter Business Development Partner, der das Wachstum (organisch wie anorganisch) der Beteiligungen nachhaltig fördert. Gemeinsam hat das Team mehr als 60 Transaktionen erfolgreich abgeschlossen und die Entwicklung von Portfoliounternehmen durch die Mitarbeit in über 50 Beiräten und Aufsichtsräten unterstützt. EMERAM wurde 2012 als unabhängige Partnerschaft in München gegründet.
Über Gimv
Gimv ist eine europäische Investmentgesellschaft, die mit 40 Jahren Erfahrung in Private Equity auf eine Initiative der Regierung der Region Flandern (Belgien) zurückzuführen ist. Das Unternehmen ist an der Euronext Brüssel notiert, verwaltet derzeit rund 2,0 Mrd. Euro und investiert aktuell in 55 Portfoliogesellschaften, die gemeinsam einen Umsatz von mehr als 2,5 Mrd. Euro realisieren und 14.000 Mitarbeiter beschäftigen. Gimv’s Anspruch, einen positiven Wertbeitrag zur Gesellschaft zu leisten, zeigt sich unter anderem in dem kürzlich erfolgreich aufgesetzten Sustainable Bond, von dem ein Teil auf die Akquisition von sofatutor allokiert wird.
Gimv identifiziert innovative, führende Gesellschaften, die über hohes Wachstumspotenzial verfügen, und unterstützt diese nachhaltig auf ihrem Weg zur Marktführerschaft. Jede der vier Investmentplattformen Consumer, Health & Care, Smart Industries und Sustainable Cities wird von einem engagierten und kompetenten Team betreut, das jeweils in den heimischen Märkten von Gimv – Benelux, Frankreich und DACH – ansässig ist und von einem umfassenden internationalen Experten-Netzwerk unterstützt wird.
Ausscheidende Venture-Capital-Investoren:
Acton Capital Partners
Acton Capital ist ein führender Wagniskapitalinvestor mit Sitz in München. Seit 1999 hat das Acton-Team in technologiebasierte Startups in Europa und Nordamerika mehr als 600 Mio. Euro investiert, darunter Marktführer wie Abebooks, AlphaSights, Clio, Etsy, HomeToGo, Mambu, Momox, Mytheresa und Vimcar.
Frog Capital
Frog ist ein Wachstumsinvestor, der Kapital und operative Expertise für schnell wachsende, europäische und gründergeführte Unternehmen bereitstellt.
IBB Ventures
IBB Ventures investiert seit 1997 in innovative Berliner Start-ups in den Bereichen „Consumer & Digital“, „Healthcare“, „Industrial Technologies“ und „Software & IT“. In Konsortien mit Partnern erhielten die Startups ca. 1,62 Mrd. Euro, wovon IBB Ventures mehr als 240 Mio. Euro als Lead-, Co-Lead oder Co-Investor investiert hat. Mit einem Portfolio von über 80 Unternehmen und mehr als 50 Transaktionen pro Jahr zählt IBB Ventures zu den aktivsten Investoren in Deutschland.
01.02.2021
●Die Online-Lernplattform sofatutor arbeitet ab sofort mit dem führenden Nachhilfe-Anbieter Studienkreis zusammen und stellt allen Studienkreis-Niederlassungen sofatutor-Zugänge zur Verfügung. Damit verfügt der Studienkreis nun über das umfangreichste didaktische Medienangebot aller Nachhilfeschulen in Deutschland.
●2007 gegründet, ist sofatutor mit fast einer Million Nutzer/-innen und mehr als 10.000 Lernvideos die umfangreichste Online-Lernplattform für Schulthemen im deutschsprachigen Raum. Der Studienkreis zählt mit über 1.000 Niederlassungen zu den Nachhilfe-Marktführern in Deutschland.
● Mit der Zusammenarbeit wollen die beiden Anbieter den coronabedingten Schulausfall abfangen sowie flexibles und selbstständiges Lernen in Deutschland weiter voranbringen.
Berlin, 1. Februar 2021 – Dass die Coronakrise Bildungslücken bei Schüler/-innen hinterlassen wird, steht längst fest. Die Frage ist nur, wie groß sie ausfallen. Zwar gab es Zeugnisse und Prüfungen, doch wegen der besonderen Umstände sind diese nur wenig geeignet, um zu messen, welche Wissenslücken tatsächlich entstanden sind. Im Sommer 2020 hat das Ifo-Institut eine Studie vorgelegt, um zu erheben, wie viel Lernzeit bereits verloren gegangen ist. Das Ergebnis: In der Coronakrise haben Deutschlands Schulkinder nur 3,6 Stunden pro Tag gelernt – ein Rückgang um mehr als 50 Prozent.
Um dieses Defizit besser auffangen zu können, kooperiert die Online-Lernplattform sofatutor ab sofort mit dem führenden Nachhilfe-Anbieter Studienkreis. Dafür statten beide Unternehmen alle mehr als 1.000 Nachhilfeschulen des Studienkreises mit sofatutor-Lizenzen aus. Nachhilfe-Lehrkräfte und Schüler/-innen erhalten so Zugang zu den Lernvideos, digitalen Übungen, Arbeitsblättern für alle Klassenstufen und Fächer sowie dem Hausaufgaben-Chat von sofatutor. Außerdem können die Schüler/-innen auf die digitalen Inhalte von zu Hause aus zugreifen. Zusätzliche Kosten entstehen für diesen Service nicht.
Andreas Durth, Mitglied der Geschäftsleitung des Studienkreises, sieht in der Zusammenarbeit mit sofatutor großes Potenzial, um Lernen außerhalb der Schule in Deutschland voranzutreiben: „Wir setzen zum einen auf die bewährte Strategie, Nachhilfe in kleinen Gruppen oder im Einzelunterricht vor Ort anzubieten. Zum anderen sind wir mit unserer Online-Nachhilfe, Hausaufgaben-Soforthilfe und Online Lern-Bibliothek der Pionier der digitalen Nachhilfe.“
Zudem dürften Schulkinder durch die Corona-Zeit nicht auf der Strecke bleiben: „Um unsere Nachhilfeschüler/-innen noch besser individuell fördern zu können, arbeiten wir nun mit sofatutor zusammen und heben so unseren Unterricht auf ein völlig neues Level. Damit unterstreichen wir unsere Stellung als digitaler Vorreiter in der Nachhilfe-Branche. Denn niemand sonst bietet ein derart ganzheitliches pädagogisches Lernangebot für jedes Fach und jede Lernsituation.“
Auch Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Seit über zehn Jahren machen wir Lernmedien mit Liebe, Witz und fachlicher Didaktik. Mit unserem Angebot kann der Studienkreis die Inhalte seiner Nachhilfestunden nun noch besser kuratieren und so optimale Lernergebnisse erzielen“, sagt der Gründer. „Wir ersetzen die Präsenz-Nachhilfe also nicht. Vielmehr sehen wir uns gegenseitig als perfekte Ergänzung. Gerade deswegen ist unsere Zusammenarbeit ein Paukenschlag für die Branche.“
Lernbedarf durch Krise massiv verändert
Jedes dritte Kind in Deutschland nimmt im Laufe seiner Schulzeit Nachhilfe – entweder von Privatpersonen oder professionellen Anbietern. Beim Studienkreis sieht eine typische Nachhilfestunde in etwa so aus: Die Schüler/-innen treffen sich in Kleingruppen, um ihre Leistungen im Problemfach aufzubessern. Durch die geringe Anzahl an Schüler/-innen können ihre Nachhilfelehrer/-innen gezielt auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes eingehen. „Wir helfen den Kindern und Jugendlichen dabei, ihr Potenzial auszuschöpfen und ihre schulischen Ziele zu erreichen. Sei es die Versetzung, ein guter Schulabschluss oder der Übertritt auf eine weiterführende Schule. Zu uns kommen Kinder und Jugendliche, die mit anderen Unterstützungsangeboten nicht mehr weiterkommen. Unsere Nachhilfe steigert zudem die Lust am Lernen, denn in der kleinen Gruppe lernen Schüler/-innen konzentriert, haben regelmäßige Erfolgserlebnisse und steigern so ihre Motivation“, erklärt Andreas Durth.
Durch die Pandemie musste er jedoch feststellen, dass sich der Bedarf der Schüler/-innen massiv geändert hat: „Vor der Krise wollten die meisten Kinder und Jugendlichen das Gelernte in der Nachhilfe vertiefen, besser verstehen und verschleppte Lücken aufarbeiten. Jetzt brauchen sie viel mehr Erläuterungen, weil sie sich teilweise auf Themen vorbereiten müssen, die im Präsenzunterricht an der Schule nie vermittelt wurden.“ Durch den Zugang zu sofatutor erhalten alle Schüler/-innen beim Studienkreis nun über ihre Nachhilfefächer hinaus Hilfe in allen Fächern.
„Unsere Videos verlocken zum Weiterlernen. Damit führen wir Kinder an das selbstständige, intrinsisch motivierte Lernen heran, was sie für ihr späteres Berufsleben wappnet. Die Qualität der Bildung sichern wir durch unsere lehrplangerechten und geprüften Inhalte. Mit sofatutor können sie also ganz flexibel und im eigenen Tempo zu Hause den Unterrichtsstoff üben, also auch nach der eigentlichen Nachhilfestunde weiterlernen. Das ist ein echter Gewinn für alle, die in mehreren Fächern mit Lerndefiziten zu kämpfen haben“, erklärt Stephan Bayer.
Viele Nachhilfeschüler/-innen des Studienkreises arbeiten bereits regelmäßig mit dem Angebot von sofatutor und vertiefen ihr Wissen auch außerhalb der Nachhilfestunden. So zum Beispiel Emil, 16 Jahre, der beim Studienkreis Augsburg-Göggingen Nachhilfe in Englisch belegt: „Ich finde sehr gut, dass ich bei sofatutor so viele Videos und dazugehörige Übungen habe. Ich kann auch meine alten Jahrgangsstufen auswählen und so vergangenen Stoff nochmal anschauen. So kann ich viel üben. Das gefällt mir richtig gut“, freut sich der Schüler. Von der 1. Klasse bis zum Abitur gibt es bei sofatutor mehr als 10.000 Lernvideos, über 40.000 Online-Übungen, 38.000 Arbeitsblätter sowie eine Chatfunktion, in der ausgebildete Lehrkräfte Fragen beantworten.
Über Studienkreis
Der Studienkreis gehört zu den führenden privaten Bildungsanbietern in Deutschland. Das Unternehmen bietet qualifizierte Nachhilfe und schulbegleitenden Förderunterricht für Schüler/-innen aller Klassen und Schularten in allen gängigen Fächern. Die individuelle Förderung folgt einem wissenschaftlich belegten Lernkonzept. Es stärkt das Verantwortungsbewusstsein der Schüler/-innen gegenüber ihren Lernerfolgen, verbessert das Vertrauen in ihre Fähigkeiten und hilft ihnen, ihr Potenzial zu entwickeln und zu entfalten. Mit seinen mehr als 1.000 Standorten gewährleistet der Studienkreis seinen Kund/-innen ein Angebot in Wohnortnähe und bundesweit professionelle Online-Nachhilfe durch ausgebildete E-Tutor/-innen. Um Eltern Orientierung auf dem Nachhilfemarkt zu geben, lässt der Studienkreis die Qualität seiner Leistungen vom TÜV Rheinland überprüfen. An ausgewählten Standorten unterstützt der Studienkreis in seinen LRS- und Dyskalkulie-Zentren Kinder und Jugendliche, die Probleme mit dem Lesen, Schreiben und Rechnen haben. Weitere Informationen zur Arbeit und zum Konzept des Studienkreises gibt es unter studienkreis.de oder gebührenfrei unter der Rufnummer 0800/111 12 12. Über facebook.com/studienkreis können Interessierte direkt mit dem Studienkreis in Kontakt treten.
Studienkreis GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Momotow (Pressesprecher)
Email: tmomotow@studienkreis.de
Telefon: +49 (0)2 34/97 60-122
Über sofatutor
sofatutor.com ist die umfangreichste Online-Lernplattform im deutschsprachigen Raum (über 700.000 Nutzer/-innen, mehr als 10.000 Lernvideo und über 40.000 Übungen). Vor über 12 Jahren von Stephan Bayer gegründet, ist das Berliner Unternehmen einer der Vorreiter des Online-Lernens in Deutschland. Rund 5.000 Schulen nutzen bereits die Lerninhalte von sofatutor, die sich an Schüler/-innen von der Grundschule bis zum Abschluss richten. Die Lernvideos sind altersgerecht aufbereitet und orientieren sich an den aktuellen Lehrplänen der Bundesländer.
Tina Rettschlag
Presse | sofatutor GmbH
Email: presse@sofatutor.com
Telefon: +49 (0)30 515 88 22 13
09.11.2020
● Die Online-Lernplattform sofatutor hat die zehn innovativsten Ideen für hybriden Unterricht gekürt. Teilgenommen haben Schulen aus Deutschland und Österreich. Alle Gewinner erhielten sofatutor-Lizenzen, um ihren digitalen Unterricht künftig vorantreiben zu können.
● Die Gemeinschaftsschule Neubulach in Baden-Württemberg war unter den Gewinnerschulen. sofatutor-Gründer Stephan Bayer begleitet die Preisvergabe persönlich, SPD-Vorsitzende Saskia Esken ist digital dazugeschalten.
● Vor über zehn Jahren gegründet, ist sofatutor mit über einer halben Million Nutzer/-innen und mehr als 11.000 Lernvideos die umfangreichste Online-Lernplattform im deutschsprachigen Raum.
Berlin, 9. November 2020– Die Pandemie hat viele Schulen hierzulande unvorbereitet getroffen. Plötzlich müssen sie den Unterricht digital abhalten: Videocalls ersetzen den Präsenzunterricht, Arbeitshefte werden zu „Shared Documents“ und Online-Arbeitsgruppen unterstützen beim Lernen.
Doch der Wandel setzt auch viele Schulen in Bewegung, weiß sofatutor-Gründer Stephan Bayer. Die Inhalte auf seiner Online-Lernplattform helfen inzwischen über einer halben Million Nutzer/-innen, auch zahlreiche Lehrkräfte und Schulleiter/-innen setzen sie regelmäßig im Unterricht ein. „Die große Nachfrage beweist, dass sich Schulen jetzt auf das Digitale konzentrieren. Das ist eine Riesenchance“, freut sich Stephan Bayer.
Wettbewerb offenbart Kreativität von Schulen
Zu Beginn des Schuljahres rief sofatutor einen bundesweiten Schulwettbewerb aus, um die besten Ideen für den hybriden Schulalltag aus Fern- und Präsenzunterricht zu finden. Die Kreativität der Schulen zeigte sich dadurch deutlich. So auch bei der Gemeinschaftsschule Neubulach in Baden-Württemberg, einer der Gewinnerschulen. Die Schule arbeitete schon vor Corona mit digitalen Medien – und das ab der ersten Klasse. Die Schüler/-innen bauen im Kurs „Medienbildung“ die digitalen Grundlagen auf und erhalten durch das schuleigene Curriculum einen inhaltlichen Rahmen für digitales Lernen.
„Ein vorbildliches Beispiel für hybriden Unterricht stellt das Projekt ‚Schulwiese‘ der 3. Jahrgangsstufe dar, das die Arbeit mit selbstgedrehten Erklärfilmen und das reale Naturerleben auf der schulischen Streuobstwiese stimmig vereint“, erklärt Schulleiter Dr. Dominik Bernhart. Während des Lockdowns verlieh die Schule zudem 60 Endgeräte an Familien, und das IT-Support-Team machte im Notfall sogar Hausbesuche.
„Das Wichtigste für uns Lehrkräfte sind natürlich die Schülerinnen und Schüler“, sagt Dominik Bernhart. „Niemand sollte durch das Fernlernen abgehängt werden. Wir hatten in der Phase der Schulschließung gute Voraussetzungen: Erstens waren wir digital gut aufgestellt und zweitens waren unsere Schülerinnen und Schüler was das selbständige und eigenverantwortliche Arbeiten angeht sehr fit, denn das machen wir ja sonst auch. Rückblickend können wir sagen, dass es uns gut gelungen ist, und künftig sind wir mit der sofatutor-Schullizenz noch besser aufgestellt.“
Bedingt durch den Wellenbrecher-Lockdown kann Saskia Esken bei der Auszeichnung an der Gemeinschaftsschule Neubulach nicht persönlich dabei sein. Dabei wuchs sie in Renningen auf, die Stadt ist nur wenige Kilometer von Neubulach entfernt. „Meine Hoffnung ist, dass viele Schulen in Deutschland ein ähnliches Konzept wie in Neubulach entwickeln, damit der Präsenzunterricht auch nach der Krise mit digitalen Inhalten und Tools ergänzt werden kann“, so die SPD-Vorsitzende.
Teilnehmen konnten alle Schulen
Schulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden durch sofatutor aufgerufen mitzumachen. Dazu konnten sie ihre Unterrichtsideen, die ihnen den ersten Lockdown vereinfacht haben, und ihre Pläne für einen hybriden Unterricht für das Schuljahr 2020/21 beschreiben und einsenden.
Neben der Gemeinschaftsschule in Neubulach zeigten auch die anderen Gewinnerschulen, wie kreativ sie hybriden Unterricht gestalten. So erklärte die Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln naturwissenschaftliche Prozesse durch selbstgedrehte Videos und die Sekundarschule am Biegerpark gründete ein Entdecker-Lab. Die Schüler/-innen produzierten unter anderem Podcasts und filmten Videos vor einem Green Screen. An der Modernen Schule Hamburg hingegen fand während des Lockdowns sogar der Sportunterricht digital statt: Es wurden Gymnastikübungen vor dem Bildschirm absolviert oder per Screenshot die Ergebnisse von Schrittzählern eingereicht.
Neben der Auszeichnung „sofatutors innovativste Schule 2020“ erhält jede Gewinnerschule eine sofatutor-Schullizenz für ein Jahr im Wert von bis zu 25.000 Euro. Damit möchte sofatutor Schulen in dieser herausfordernden Zeit noch mehr als Partner zur Seite zu stehen. Denn mit den Lizenzen kann der Unterricht auch außerhalb der Klassenräume weiterlaufen.
Die zehn Gewinnerschulen verteilen sich in ganz Deutschland und Österreich: Es sind die Gemeinschaftsschule Neubulach, die Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln, das Heidelberger Privatschulcentrum, die Moderne Schule Hamburg, die Sekundarschule am Biegerpark in Duisburg, das Hermann-Josef-Kolleg Steinfeld, die Gesamtschule Am Rosenberg in Hofheim am Taunus, die Klaus-Groth-Schule Neumünster, die HEBO-Privatschule Mönchengladbach und die Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Lustenau in Österreich.
27.10.2020
- Nach Corona werden digitale Medien im Unterricht wesentlich häufiger genutzt, sagt mehr als die Hälfte der Befragten (58,39 %).
- Laut Lehrkräften ist die Nutzung von digitalen Medien mittlerweile verstärkt im Präsenzunterricht angekommen – sie werden dort noch häufiger eingesetzt als beim Homeschooling.
- Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Online-Lernplattform sofatutor hervor. Befragt wurden 1.213 Eltern und 712 Lehrkräfte im gesamten Bundesgebiet.
Berlin, 27. Oktober 2020 – In diesem Jahr hat sich für Schüler/-innen einiges verändert: Es ging vom Klassenzimmer ins Kinderzimmer, die Eltern wurden zu Lehrkräften und Online-Lernplattformen wie sofatutor wurden über Nacht systemrelevant. Im neuen Schuljahr wurde der Regelbetrieb nun wieder aufgenommen, jedoch mussten bereits 40.000 Schüler/-innen sowie 4.000 Lehrkräfte zeitweise zurück in den Fernunterricht (Stand: 04.10.2020). Da Kinder und Lehrkräfte also verstärkt wieder von zu Hause aus lernen bzw. arbeiten müssen, sind digitale Medien nach wie vor essenziell, damit der Unterricht auch außerhalb der Klassenräume reibungslos weiterlaufen kann.
Die aktuelle Umfrage der Online-Lernplattform sofatutor zeigt nun, wie sich die Nutzung digitaler Medien im Unterricht nach dem Lockdown verändert hat und was Eltern und Lehrkräfte dazu sagen. Das Ergebnis: Digitale Medien werden nach Corona und dem Schul-Lockdown verstärkt eingesetzt – und das nicht nur beim Homeschooling. Zudem geben über 70 Prozent (71,16 %) der Befragten an, durch Corona einen höheren Mehrwert bei digitalen Medien (Lernvideos, Online-Übungen, Quiz usw.) im Unterricht zu sehen.
Krise verstärkt Nutzung digitaler Medien – auch im Präsenzunterricht
Die Krise hat viele Schulen unvorbereitet getroffen. In puncto Digitalisierung liegt Deutschland nur im Mittelfeld und liegt damit knapp über dem EU-Durchschnitt. Durch den Lockdown erlebten viele Bereiche hierzulande einen enormen Digitalisierungsschub – darunter auch das Schulwesen. „Nun stellt sich allerdings die Frage, ob wirklich ein Umdenken in den Köpfen stattgefunden hat und ob unsere Anstrengungen, die Schule zu digitalisieren, die Krisen überdauern werden. Unsere Zahlen deuten zumindest darauf hin. Lehrkräfte nutzen unsere digitalen Lernmaterialien inzwischen mehr, weil sie diese flexibel und kostenlos direkt im Unterricht einbinden können“, resümiert Stephan Bayer, Gründer von sofatutor, seine Erfahrungen der zurückliegenden Wochen und Monate.
Die wichtigsten Ergebnisse der befragten Lehrkräfte im Überblick:
Lehrkräfte sind digitalen Medien gegenüber positiver eingestellt: Drei Viertel aller befragten Lehrer/-innen (74,72 %) gibt an, dass sich ihre Meinung zu digitalen Medien im Unterricht seit Beginn der Corona-Pandemie verbessert hat.
Digitale Medien werden auch in diesem Schuljahr verstärkt genutzt: Jede zweite Lehrkraft (51,63 %) gibt an, dass sie seit den Sommerferien digitale Medien etwas häufiger einsetzt. Knapp ein Viertel (24,86 %) der Befragten nutzt sie sogar viel häufiger.
Digitale Medien nicht mehr nur fürs Homeschooling: Laut Lehrenden werden die Medien vorrangig im Präsenzunterricht eingesetzt (30,34 ). Damit liegt der Präsenzunterricht noch vor dem Homeschooling (29,21), dem hybriden Unterricht (22,19 %) und den Hausaufgaben (16,15 %).
Lehrkräfte wollen mehr geschult werden: Über 90 Prozent der Lehrkräfte gaben an, dass sie finden, dass Lehrkräfte stärker im Umgang mit digitalen Medien geschult werden sollen. Darüber hinaus wünschen sich Lehrkräfte, dass Schulen bei der Anschaffung der Geräte finanzielle Unterstützung erhalten (96,3 % Zustimmung), und diese dann allen Kindern und Jugendlichen zugänglich gemacht werden ( 95,5 % Zustimmung). Zudem sollten digitale und analoge Medien stärker ineinander greifen und die Medien stärker auf ihre Qualität geprüft werden.
Stephan Bayer zeigt sich erfreut, aber mahnt gleichzeitig an: „Unsere Zahlen zeigen, dass Lehrkräfte ihren Unterricht digitaler gestalten. Allerdings wünschen sie sich mehr Unterstützung, sei es durch Fortbildungen oder auch einfach nur durch Gewissheit bei der Frage, welche digitalen Tools eigentlich erlaubt sind. Wenn wir jetzt zum Beispiel wieder Tools verbieten müssen, die wir in den ersten Wochen des Lockdowns eingeführt haben, wäre das problematisch.“
Die Ergebnisse der befragten Eltern im Überblick:
Auch Eltern sehen digitalen Medien positiv: 69 Prozent der befragten Eltern sind digitalen Medien nach dem Schul-Lockdown positiver eingestellt als davor.
Signifikantester Unterschied zwischen Eltern und Lehrkräften: Während knapp 77 Prozent (76,24 %) der Lehrkräfte sagen, dass digitale Medien aktuell vermehrt im Unterricht eingesetzt werden, wird das von nur 48,14 Prozent der Eltern angegeben.
Eltern über den Gebrauch digitaler Medien: Laut Eltern werden Medien vorrangig im Präsenzunterricht eingesetzt (39,82 ). Damit liegt das Homeschooling vor den Hausaufgaben (26,27 %) und dem Präsenzunterricht (9,61).
*Auch Eltern wünschen sich mehr Lehrer-Fortbildungen: *Genauso wie die Lehrkräfte hoffen auch Eltern, dass Lehrer/-innen stärker im Umgang mit digitalen Medien geschult werden (97,4% Zustimmung). Außerdem wollen 95,7 Prozent, dass Schulen bei der Anschaffung der Geräte unterstützt werden und 95,2 Prozent, dass sie für alle Kinder zugänglich sind. Beinahe genauso viele (94,2 %) wollen eine bessere Kombination digitaler und analoger Medien.
Die gemeinsamen Ergebnisse der befragten Eltern und Lehrenden im Überblick:
Sowohl Eltern als auch Lehrkräfte sind digitalen Medien gegenüber positiver eingestellt: 71,29 Prozent aller Befragten gaben an, dass sich ihre Meinung zu digitalen Medien im Unterricht seit Beginn der Corona-Pandemie verbessert hat.
Weitere Ergebnisse aller Befragten im Überblick:
Eltern sowie Lehrkräfte wünschen sich, dass Lehrer/-innen besser geschult werden.
Eltern sowie Lehrkräfte wünschen sich, dass Schulen finanzielle Unterstützung erhalten.
Eltern sowie Lehrkräfte wünschen sich, dass digitale und analoge Medien stärker ineinandergreifen.
Ist die Zukunft an unseren Schulen digital?
Auch wenn die Zahlen darauf deuten lassen, dass sich ein Digitalisierungstrend an deutschen Schulen abzeichnet, fordert Stephan Bayer, dass die Digitalisierung nicht bei der Infrastruktur aufhören darf: „Die Digitalisierung des Schulwesens darf nicht darauf beschränkt werden, nur die technischen Voraussetzungen für einen Wandel zu schaffen. Langweiliger Unterricht wird nicht spannender, weil er plötzlich per Video angeboten wird. Vielmehr muss Digitalisierung die Pädagogik revolutionieren. Denn der ‚one size fits all‘-Ansatz, den wir immer noch oft sehen, hat ausgedient. Der Lernstoff muss auf den Schüler/-innen angepasst sein. Hier bieten digitale Lernplattformen eine große Chance.“
Stephan Bayer hat bereits vor zwölf Jahren sofatutor gegründet. Seine langfristige Vision war schon damals: die Schule zu digitalisieren. Durch den Lockdown sind seine Ideen inzwischen gefragt wie nie. So erreichen die monatlichen Besucherzahlen seiner Online-Lernplattform sofatutor inzwischen Spitzenwerte von bis zu 6 Millionen pro Monat.
15.09.2020
Berlin, 15. September 2020 – Während der Corona-Krise kam es deutschlandweit zu Schulschließungen; für die bundesweit rund 700.000 Lehrkräfte und 11 Millionen Schüler/-innen musste der Unterricht von heute auf morgen zu Hause fortgeführt werden. Diese Zeit hat verdeutlicht, wie wichtig es ist, in Krisenzeiten auf digitale Lern-Tools zurückgreifen zu können. Nun haben in allen Bundesländern die Schulen wieder begonnen. Falls es innerhalb der Schulen zu weiteren Coronafällen kommen sollte, muss schnell reagiert werden. Das Bundesland Sachsen wappnet sich für solche Fälle und arbeitet künftig mit der Online-Lernplattform sofatutor zusammen, um eventuellen Quarantänemaßnahmen einzelner Schüler/-innen, Klassen oder Lehrkräfte proaktiv zu begegnen.
Um auf einen Bedarfsfall, wie etwa pandemiebedingte Quarantänemaßnahmen von Schüler/-innen, vorbereitet zu sein, hat das sächsische Kultusministerium zunächst 20.000 Zugänge von sofatutor erworben. Diese sind ab September 2020 gültig und werden im Bedarfsfall nach Entscheidung des zuständigen Landesamtes für Schule und Bildung an betroffene Schulen in Sachsen verteilt, falls aufgrund von Covid-19 Schüler/-innen vorübergehend von zu Hause aus lernen müssen. Mit den Zugängen können Schüler/-innen sofatutor für einen Monat kostenfrei nutzen. So soll Schüler/-innen und Lehrkräften das digitale Lernen und Unterrichten zu Hause ermöglicht und gleichzeitig eventueller Unterrichtsausfall im neuen Schuljahr verhindert werden. „Wir sind sehr stolz darauf, mit dem sächsischen Kultusministerium zusammenzuarbeiten! Wir wollen die Schulen im gesamten Bundesland weiterhin dabei unterstützen, einen regulären Unterricht auch von zu Hause aus zu ermöglichen“, sagt Stephan Bayer, Gründer von sofatutor.
sofatutor ist die umfangreichste Online-Lernplattform im deutschsprachigen Raum und bietet Zugang zu rund 11.000 Lernvideos, 43.000 interaktiven Übungen und 38.000 Arbeitsblättern von der Grundschule bis zum Abschluss. Auch die Flipped-Classroom-Methode ist mit sofatutor möglich, bei der Schüler/-innen die Lerninhalte selbstständig erarbeiten und im Video-Chat präsentieren. Stephan Bayer ist überzeugt: „Digitale Lerninhalte sind eine wichtige Ergänzung – nicht nur im Fernunterricht, sondern auch in der Präsenzphase. Die vergangenen Monate haben uns gezeigt, dass wir die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen müssen, um eine zeitgemäße Bildung umzusetzen.“
Flächendeckender Einsatz von sofatutor in Deutschland
Auch das Bundesland Bremen setzt sofatutor bereits seit über zwei Jahren flächendeckend im Unterricht ein. Rund 5.000 Schulen griffen seit den Schulschließungen im März 2020 auf sofatutor zurück, um dadurch den Unterrichtsausfall abfedern zu können. „Die Corona-Krise hat die Digitalisierung der Schulen in Deutschland vorangetrieben. Wir müssen diese Situation als Chance
begreifen, um so sinnvolle Veränderungen im Bildungssystem anstoßen zu können“, fordert Stephan Bayer. Sein Ziel: die Etablierung von digitalen Lerninhalten an allen deutschen Schulen.
Während der Corona-Krise hat Stephan Bayer über eine Million kostenlose sofatutor-Zugänge an Schüler/-innen verteilt, um den sogenannten „Corona-Ferien“ und den daraus entstehenden Lernlücken entgegenzuwirken. Gleichzeitig wurde bei sofatutor eine der größten Lehrkräfte-Fortbildungen in Deutschland organisiert und vorangetrieben: Über 5.000 Lehrkräfte haben an den kostenlosen Webinaren bereits teilgenommen, um sich im Bereich „digitales Unterrichten“ weiterzubilden.
Über sofatutor:
sofatutor.com ist eine Online-Lernplattform speziell für Schüler/-innen von der Grundschule bis zum Abschluss. Die Lerninhalte werden durch hochwertige Erklär- und Übungsvideos vermittelt und durch interaktive Übungen sowie Arbeitsblätter zum Ausdrucken gefestigt. Die Lernvideos sind altersgerecht aufbereitet und orientieren sich an den aktuellen Lehrplänen der Bundesländer. Sie sind durchschnittlich zwischen drei und zehn Minuten lang. Insgesamt stehen den Nutzer/-innen über 11.000 Lernvideos in 13 Fächern zur Verfügung.
Pressekontakt:
Jenna Cordes
Presse | sofatutor GmbH
Email: presse@sofatutor.com
Telefon: +49 (0)30 515 88 22 13
02.07.2020
Berlin, 02. Juli 2020 – Seit einigen Wochen wurden die Schulen in Deutschland wieder schrittweise geöffnet. Durch die Corona-Pandemie mussten in den vergangenen Monaten rund 11 Millionen Schüler/-innen im Homeschooling lernen. Das brachte viele Veränderungen mit sich, denn plötzlich hieß es: Laptop statt Tafel und Arbeitsblätter statt Unterricht. Doch mit den Schulöffnungen kommen nun ganz neue Herausforderungen auf die Schulen und Lehrkräfte zu: Neben Maskenpflicht und Abstandsregeln müssen Eltern auch täglich die Gesundheit ihrer Kinder bestätigen. Außerdem sorgen sich die Lehrkräfte auch um ihre eigene Gesundheit.
Eine aktuelle Umfrage der Online-Lernplattform sofatutor zeigt, wie sich die Lehrer/-innen den neuen Regelschulbetrieb und das kommende Schuljahr vorstellen. Das Ergebnis: Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte (59,9 %) gibt an, dass sie sich Sorgen über Neuinfektionen mit dem Coronavirus machen (45,09 %) oder sogar große Angst vor Neuinfektionen haben (14,81 %). Über zwei Drittel der Lehrkräfte (71,51 %) wird daher künftig laut eigenen Angaben verstärkt Online-Unterricht und Formen des selbstständigen Lernens anbieten. Die Grundlage bilden Antworten von 1128 Lehrkräften, die das Angebot von sofatutor nutzen.
Digitaler Unterricht wird wichtiger denn je
Lehrer/-innen konnten sich in den vergangenen Wochen und Monaten von den Formen digitalen Lernens und Fernunterricht selbst überzeugen. Stephan Bayer, Gründer der Online-Lernplattform sofatutor, erkennt in den Umfrageergebnissen einen klaren Appell an die Bildungspolitik in Deutschland: „Unsere Umfrage zeigt, dass sich die Lehrkräfte um ihre eigene Gesundheit und um die Gesundheit ihrer Schüler/-innen sorgen. Nun möchten sie künftig verstärkt auf Online-Unterricht setzen. Das bestätigt uns: Der Wille bei den Lehrkräften ist längst da, jetzt müssen von der Politik die richtigen Voraussetzungen für die schnelle Umsetzung geschaffen werden.” sofatutor bietet bereits seit zwölf Jahren digitale Lerninhalte in allen Fächern und Klassenstufen für seine Nutzer/-innen an. Das macht sofatutor zur umfangreichsten Online-Lernplattform im deutschsprachigen Raum.
Die Ergebnisse der Umfrage unter Lehrkräften im Überblick:
Änderungen im Unterricht im kommenden Schuljahr: Über zwei Drittel der Lehrkräfte (71,51 %) wird künftig verstärkt Online-Unterricht und Formen des selbstständigen Lernens anbieten.
Pressekontakt
Jenna Cordes
Presse | sofatutor GmbH
Email: presse@sofatutor.com
Telefon: +49 (0)30 515 88 22 13
Sorge vor Ansteckungsgefahr: Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte (59,9 %) gibt an, dass sie sich vor Neuinfektionen mit dem Coronavirus sorgen (45,09 %) oder sogar große Angst vor Neuinfektionen haben (14,81 %).
Sorge um das eigene Umfeld: 85,57 Prozent der befragten Lehrer/-innen sorgen sich aufgrund von COVID-19 nach eigenen Angaben: 48,58 Prozent um ihr privates Umfeld, 19,72 Prozent um sich selbst, 10,94 Prozent um ihr Kollegium und 6,32 Prozent um ihre Schüler/-innen.
Dass der Bedarf an digitalen Lerninhalten immer größer wird, zeigen die Zugriffe der vergangenen Monate auf sofatutor.com. Waren vor der Coronakrise noch rund 1,5 Millionen Besucher/-innen pro Monat auf der Seite, gibt es derzeit wöchentlich 1,5 Millionen Aufrufe der Plattform. Während der Schulschließungen stattete sofatutor über 5.000 Schulen mit kostenlosen, unverbindlichen Zugängen zur Lernplattform aus. Dadurch konnten 90.000 Lehrkräfte und eine Million Schüler/-innen zusätzlich auf sofatutor zugreifen. Um Lehrkräfte zu unterstützen, wurden und werden Online-Fortbildungen mit Tipps zur Fernlehre angeboten, an denen bislang über 5.000 Lehrkräfte teilnahmen.
Die Hauptnutzungszeit von sofatutor verschob sich auf 10 bis 12 Uhr und damit vom Nachmittag in die eigentliche Schulzeit. Auch diesem Grund wurde der Hausaufgaben-Chat, in dem Nutzer/-innen ihre Fragen an Lehrkräfte stellen können, zusätzlich auch vormittags angeboten. Mittlerweile gehen dreimal so viele Anfragen wie vor der Krise im Hausaufgaben-Chat ein, das entspricht rund einer Anfrage pro Minute.
Mit den schrittweisen Öffnungen der Schulen ist der Bedarf an einheitlichen digitalen Lösungen für den Unterricht der „Nach-Corona-Phase“ jedoch längst nicht abgeflacht. Im Gegenteil: „Es herrscht nach wie vor ein großes Interesse an digitalen Angeboten für die künftige Gestaltung des Unterrichts, wie auch unsere Umfrage zeigt“, sagt Stephan Bayer. „Digitale Lerninhalte werden als das gesehen, was sie sind: eine Ergänzung und Bereicherung des Unterrichts. Sie sind das Handwerkszeug für Lehrkräfte, um binnendifferenziert und individueller unterrichten zu können. Sie sind aber auch absolute Voraussetzung, um für Ausnahmesituationen wie die aktuelle gewappnet zu sein. Diese Relevanz digitaler Lerninhalte und -plattformen wurde jetzt auch in der Öffentlichkeit und der Politik erkannt. Die Krise zeigt uns vor allem, dass wir jetzt Investitionen in digitale Inhalte brauchen, die qualitativ hochwertig und ortsunabhängig verfügbar sind.“
17.04.2020
Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte (58 %) gibt an, dass sie überhaupt nicht oder eher schlecht auf das Homeschooling vorbereitet war. Die Hälfte der Eltern (53 %) habe sich selbst um digitale Medien zum Lernen kümmern müssen. 45 Prozent fühlen sich durch Schulen bzw. Lehrkräfte beim Homeschooling nur unzureichend unterstützt. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Online-Lernplattform sofatutor hervor. Befragt wurden 3767 Lehrkräfte und 2867 Eltern.
Berlin, 17. April 2020 – Rund elf Millionen Schüler/-innen in Deutschland sitzen wegen der Corona-Pandemie nicht mehr in ihren Klassenzimmern, sondern vor Laptops, Tablets und Arbeitsblättern. Für die über 770.000 Lehrkräfte und Millionen Eltern in Deutschland bedeutete das eine große Herausforderung: Von einem Tag auf den anderen mussten sie auf Homeschooling umstellen.
Eine aktuelle Umfrage der Online-Lernplattform sofatutor zeigt nun, wie Homeschooling bei Lehrkräften und Eltern ankommt. Das Ergebnis: Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte (58 %) fühlt sich schlecht darauf vorbereitet. Und 45 Prozent der Eltern geben an, dass sie sich nicht gut von Schulen und Lehrkräften abgeholt fühlen. Die Grundlage bilden Antworten von 3767 Lehrkräften und 2867 Eltern, die das Angebot von sofatutor während der Coronakrise nutzen.
Krise hat viele Schulen unvorbereitet getroffen
sofatutor-Gründer Stephan Bayer ist einer der Vorreiter des Online-Lernens in Deutschland. Bereits seit zwölf Jahren erstellt sein Unternehmen Videos zu den Lerninhalten aller Fächer und Klassenstufen. Das macht sofatutor zur umfangreichsten Online-Lernplattform im deutschsprachigen Raum. Mittlerweile tummeln sich monatlich bis zu 1,5 Millionen Schüler/-innen auf der Plattform und in der App. Stephan Bayer bestätigt: „Unsere Umfrage zeigt, dass viele Schulen in Deutschland die Krise unvorbereitet getroffen hat. Das belegt einmal mehr: Das deutsche Bildungswesen muss in Sachen Digitalisierung noch aufholen.“
Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage unter Lehrkräften im Überblick:
Lehrkräfte aufs Homeschooling unzureichend vorbereitet: Mehr als die Hälfte (58 %) gibt an, dass sie überhaupt nicht (20 %) oder eher schlecht (38 %) auf das Homeschooling vorbereitet waren.
Lernapps auch nach Corona relevant: 87 Prozent der Lehrkräfte würden auch nach der Krise digitale Lernhilfen im Unterricht einsetzen.
Digitale Medien zum Lernen auf dem Vormarsch: Nach Auffassung der Lehrkräfte nutzen aktuell rund 80 Prozent ihrer Schüler/-innen digitale Medien zum Lernen. Lediglich 4 Prozent geben an, dass ihre Schüler/-innen derzeit keine digitalen Materialien nutzen.
„Der Großteil der befragten Lehrkräfte gibt an, dass sie gern auf digitale Entdeckungsreise gehen wollen. Gleichzeitig wissen Schulen nicht, von welchem Budget sie das finanzieren sollen. Der Digitalpakt hilft da nur bedingt weiter. Damit bekommen Schulen zwar flächendeckend Internet und interaktive Whiteboards. Was es aber auch braucht, sind Investitionen in digitale Inhalte. In der jetzigen Krise können sich Schulen nun endlich darauf konzentrieren. Das ist auch eine Riesenchance“, sagt Stephan Bayer.
Weitere Ergebnisse im Überblick
Lehrkräfte haben sich selbst um Lernapps kümmern müssen: Die meisten Lehrer/-innen (47 ) hätten sich eigenständig um die Bereitstellung der digitalen Medien für ihre Schüler/-innen gekümmert, gaben sie in der Umfrage an. Nur 19 sei von ihren Lehreinrichtungen unterstützt worden.
Einsatz digitaler Medien ist ausbaufähig: Für den Großteil der Lehrer/-innen (56 %) liegt der Anteil digitaler Medien an ihrem Unterricht aktuell bei unter 40 Prozent. Für knapp ein Viertel (23 %) liegt der Anteil sogar nur bei ungefähr 20 Prozent. Lediglich 10 Prozent geben an, einen Digital-Anteil von 80 bis 100 Prozent zu haben.
Top 3 der Unterrichtsmaterialien im Homeschooling: Die wichtigen Medien für Lehrkräfte, um Aufgaben fürs Homeschooling vorzubereiten, seien externe Videos und Apps (78 %), Arbeitsblätter (75 %) und Arbeitshefte (43 %).
Nicht jeder Haushalt hat Zeit fürs Homeschooling
Nicht nur Lehrkräfte und Schulen stehen vor neuen Herausforderungen. Auch für Eltern gehen mit dem Thema Homeschooling Probleme einher. Längst nicht jede Familie hat Zeit, sich um die schulische Betreuung und die Tagesstruktur der Kinder zu kümmern.
Die wichtigsten Ergebnisse der Elternumfrage im Überblick:
Nur wenig Zeit fürs Homeschooling: Mehr als die Hälfte der Eltern (53 %) habe im Schnitt weniger als oder gerade mal eine volle Stunde pro Tag Zeit, ihre Kinder zu unterstützen.
Eltern auf sich allein gestellt: 45 Prozent der Eltern fühlen sich durch die Schulen bzw. Lehrkräfte beim Homeschooling weniger gut (32 %) bzw. überhaupt nicht gut unterstützt (13 %).
Keine digitalen Medien von den Schulen: Die Hälfte der Eltern (53 %) habe sich selbst um die Bereitstellung digitaler Medien zur Lernunterstützung gekümmert. In nur 15 Prozent der Fälle würden die digitalen Medien ausschließlich von der Schule bereitgestellt.
Wie hoch der Bedarf an digitalen Lerninhalten ist, zeigen auch die Zugriffe auf sofatutor.com. In den ersten zwei Wochen nach der Schulschließung hat das Berliner Unternehmen eine Million Schüler/-innen über ihre Schulen mit einem Zugang zu der Lernplattform ausgestattet. Hier können Kinder und Jugendliche auf mehr als 11.000 eigenproduzierte Lernvideos, interaktive Übungsaufgaben, Arbeitsblätter und einen von Lehrer/-innen geführten Hausaufgaben-Chat zurückgreifen.
Doch das Angebot richtet sich nicht nur an die Kinder und Jugendliche. Täglich schulen die sofatutor-Mitarbeiter/-innen auch viele Lehrer/-innen in Sachen Online-Unterricht per Videokonferenz. „Wir wollen die Lehrkraft als Coach und Mentor stärken. Gerade jetzt ist der tägliche Kontakt zwischen Schüler/-innen und Lehrer/-innen, ob per E-Mail, Chat oder Videokonferenz, besonders wichtig“, sagt Stephan Bayer. 1000 Lehrkräfte haben das kostenfreie Angebot des Online-Anbieters allein in der ersten Woche angenommen.
Auch wenn die Coronakrise eine Bewährungsprobe für Schulen und Familien darstellt, sollten sich vor allem Eltern nicht zu sehr unter Druck setzen, meint Stephan Bayer: „Eltern müssen nicht von heute auf morgen die Pädagog/-innen ersetzen. Wer Hilfe braucht, kann sich mit anderen Eltern in Verbindung setzen oder auf digitale Lernmaterialien zurückgreifen.“
Über sofatutor
sofatutor.com ist eine Online-Lernplattform speziell für Schüler/-innen von der Grundschule bis zum Abschluss. Die Lerninhalte werden durch hochwertige Erklär- und Übungsvideos vermittelt und durch interaktive Übungen sowie Arbeitsblätter zum Ausdrucken gefestigt. Die Lernvideos sind altersgerecht aufbereitet und orientieren sich an den aktuellen Lehrplänen der Bundesländer. Sie sind durchschnittlich zwischen drei und zehn Minuten lang. Insgesamt stehen den Nutzer/-innen über 11.000 Lernvideos in 13 Fächern zur Verfügung.
Pressekontakt
Jenna Cordes
Presse | sofatutor GmbH
Email: presse@sofatutor.com
Telefon: +49 (0)30 515 88 22 13
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16.03.2020
Als erste Stadt in Deutschland ersetzt Halle mit sofatutor bereits den Unterricht. Die digitale Lernplattform soll dort die Folgen des Schulausfalls weitestgehend abfangen, indem alle Schüler/-innen sowie Lehrkräfte einen sofatutor-Zugang über die Schullizenz erhalten. Da die Kultusministerien nun die Schließung fast aller Schulen in Deutschland angeordnet haben, plant Gründer Stephan Bayer die Zusammenarbeit mit weiteren Bundesländern.
Ein Bundesland nach dem anderen schließt am Montag die Schulen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen. 11 Millionen Schüler/-innen, knapp 700.000 Lehrkräfte und Millionen Eltern müssen sich auf eine völlig neue Situation einstellen. In einigen Bundesländern bleiben die Schulen zunächst bis zum Ende der Osterferien, also bis Mitte April geschlossen. Das hat enorme Folgen für das gesamte Bildungssystem. Viele Schüler/-innen und Lehrkräfte machen sich Sorgen, ob Abschlussprüfungen für Abitur und Mittlere Reife wie geplant stattfinden können.
Bei flächendeckenden Schulschließungen können digitale Lernformen das Schlimmste abfedern, damit den Schüler/-innen keine Nachteile entstehen. Stephan Bayer ist Gründer von sofatutor, einer der Vorreiter des Online-Lernens in Deutschland, der die Lerninhalte aller Klassenstufen digital mit Videos aufbereitet. „Mit einem Zugang zu unseren Lernvideos wären Schüler/-innen in ganz Deutschland in der Lage, von zu Hause aus weiterzulernen“, sagt er.
In Halle, als erster Stadt in Sachsen-Anhalt, reagiert sofatutor bereits auf den Unterrichtsausfall. Schüler/-innen und Lehrkräfte erhalten über die Schullizenz Zugang zu Lernvideos für alle Klassenstufen und Fächer. Dazu kommen interaktive Übungen, Arbeitsblätter und ein Hausaufgaben-Chat in dem Schüler/-innen sofortige Unterstützung durch ausgebildete Lehrkräfte erhalten. So lassen sich auch Varianten der Flipped-Classroom-Methode anwenden, bei der sich Schüler/-innen Lerninhalte selbstständig erarbeiten und dann im Videochat vor ihrer Klasse präsentieren. „Es gibt keine Corona-Ferien“, begründet Torsten Klieme vom Schulamt Sachsen-Anhalt die Einbindung von sofatutor ins digitale Lernen, „wir wollen, dass Lernen und Bildung weitergehen.“
Stephan Bayer rät Eltern, sich einen Überblick zu verschaffen, in welchen Fächern ihre Kinder Lerninhalte aufholen müssen. „Wir müssen die Zeit nun nutzen, um digitales Unterrichten zu stärken und sinnvolle Veränderungen anzustoßen“, bekräftigt er mit Blick auf das Bildungssystem. Geht es nach ihm, möchte er die Zusammenarbeit mit weiteren Städten und Bundesländern ausbauen, um alle Schüler/-innen, die bereits von Unterrichtsausfällen betroffen sind, weiter unterstützen zu können.
Die Zugriffszahlen deuten zumindest schon jetzt darauf hin, dass das Interesse an sofatutor wächst. „Die Zugriffszahlen auf unsere Lernplattform steigen rasant und tausende Eltern nutzen jeden Tag die Möglichkeit sofatutor 30 Tage kostenlos zu testen. Am Freitag hatten wir dreimal so viele Zugriffe, wie wir erwartet hätten. Und auch am Wochenende flachte die Entwicklung nicht ab.“, sagt Stephan Bayer. „Es freut uns, dass wir einen kleinen Teil dazu beitragen können, die Folgen der bundesweiten Unterrichtsausfälle einzudämmen. Auch deswegen haben wir uns dazu entschieden, sofatutor für alle von Corona betroffenen Schulen kostenlos bis Ende März bereitzustellen. In der Zwischenzeit nimmt der Betrieb bei uns an Fahrt auf. Schon jetzt arbeitet mehr Fachpersonal im Hausaufgaben-Chat, um den zunehmenden Anfragen gerecht werden zu können.“
Pressekontakt
Tina Rettschlag
Presse | sofatutor GmbH
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17.12.2019
In der Grundschule lernen Kinder das Lesen, Schreiben und Rechnen. Wie jedes Kind individuell am besten lernt, wird oft nur wenig vermittelt. Wir haben fünf Tipps, wie Sie Ihr Kind dabei unterstützen, das Lernen zu lernen – damit Schulfrust gar nicht erst entsteht.
1. Bitte nicht stören!
Besonders junge Kinder lassen sich leicht ablenken. Daher ist es wichtig, dass bei den Hausaufgaben und beim Lernen Ruhe herrscht. Sie sollten dafür sorgen, dass der Fernseher, Musik, Messenger-Apps auf Smartphones oder andere Quellen der Ablenkung ausgeschaltet sind. Ein fester Arbeitsplatz, z. B. ein eigener Schreibtisch im Kinderzimmer, hilft, sich zu konzentrieren und ohne Ablenkung zu lernen.
2. Zur Eigenständigkeit ermutigen
Bereiten Sie gemeinsam mit Ihrem Kind den Schreibtisch fürs Hausaufgabenmachen und Lernen vor. Ermutigen Sie es dann dazu, die Aufgaben selbstständig zu bearbeiten. Dadurch fördern Sie das Selbstbewusstsein Ihres Kindes. Wenn Fragen aufkommen, sollte Ihr Kind zunächst überlegen, wo es die benötigte Information findet und gegebenenfalls auf Sie zukommen. Erst dann sollten Sie helfen. Lassen Sie Ihrem Kind dabei genügend Zeit. Besonders Schulanfänger/-innen brauchen etwas mehr Zeit, die Hausaufgaben zu verstehen und zu bearbeiten.
3. Neue Dinge ausprobieren und Abwechslung schaffen
Zu Beginn der Schulzeit gilt es, die passende Lernstrategie für Ihr Kind zu finden. Daher sollten Sie verschiedene Lernmethoden ausprobieren. Lernvideos bereiten z. B. den Unterrichtsstoff altersgerecht und in kleinen Portionen auf und vermitteln diesen oftmals leichter als klassische Schulbücher. Die Online-Lernplattform sofatutor.com bietet über 10.000 Lernvideos von der ersten Klasse bis zum Abschluss in einer werbe- und ablenkungsfreien Umgebung.
4. Keine Ängste übertragen
Neues zu lernen, macht jedem Kind Spaß. Das gilt fürs Lesen, Schreiben und auch fürs Rechnen. Damit dies so bleibt, sollten Sie Sätze wie „Mathe ist auch sehr schwer“ oder „Mathe habe ich nie verstanden“ vermeiden. Sie zeigen Ihrem Kind dadurch nämlich leider kein Mitgefühl. Im Gegenteil: Sie übertragen Ihre persönlichen negativen Gefühle auf Ihr Kind und mindern die Freude an so manchem Schulfach.
5. Im Alltag lernen
Ermuntern Sie Ihr Kind, jeden Tag etwas zu lernen. Lassen Sie es z. B. im Supermarkt die Etiketten vorlesen, die Preise der Einkäufe im Kopf zusammenrechnen oder das Geld abzählen. So verbindet Ihr Kind den Unterrichtsstoff mit seiner Umwelt, übt spielerisch und versteht, wie man Gelerntes im Alltag anwendet. Dies fördert die Motivation Ihres Kindes, mehr wissen zu wollen und wirkt sich positiv auf die Lernmotivation in der Schule aus.
sofatutor.com ist eine Online-Lernplattform speziell für Schüler/-innen von der Grundschule bis zum Abschluss. Die Lerninhalte werden durch hochwertige Erklär- und Übungsvideos vermittelt und durch interaktive Übungen sowie Arbeitsblätter zum Ausdrucken gefestigt. Die Lernvideos sind altersgerecht aufbereitet und orientieren sich an den aktuellen Lehrplänen der Bundesländer. Sie sind durchschnittlich zwischen drei und zehn Minuten lang. Insgesamt stehen den Nutzer/-innen über 10.000 Lernvideos in 13 Fächern zur Verfügung. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sofatutor.com bereits über 350.000 Nutzer/-innen.
Weitere Informationen unter: www.sofatutor.com und https://www.sofatutor.com/about/press
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15.05.2019
In den Wochen vor den Sommerferien geht’s in den Noten-Endspurt zum Jahreszeugnis. So manche Schülerinnen und Schüler stehen vor der Herausforderung, ihre Noten schnell noch auf Vordermann zu bringen. Mit diesen drei Tipps klappt’s mit den guten Noten auf der Zielgeraden.
1. Vollgas bei der mündlichen Mitarbeit
Auf den letzten Metern zum Jahreszeugnis sollten Schülerinnen und Schüler nochmal volles Engagement bei der Mitarbeit zeigen. Denn die mündliche Note macht oftmals bis zu 50 Prozent der Gesamtnote aus. Das heißt: melden, melden, melden! Doch spontane Wortbeiträge fallen gerade in Fächern, in denen noch Wissenslücken vorhanden sind meist schwer. Ein guter Anfang ist hier, sich zunächst bei Themen zu melden, die zu Hause vorbereitet wurden, z. B. beim Vorstellen der Hausaufgaben. So können Schülerinnen und Schüler schnell ihre Mitarbeit steigern und sich gleichzeitig an die aktive Teilnahme am Unterricht gewöhnen, um zukünftig selbstbewusst den Unterricht mitzugestalten.
2. Freiwilliges Referat vorbereiten
Ein gutes Mittel, um positiv im Noten-Endspurt aufzufallen, ist, ein freiwilliges Referat im Problemfach zu halten. Schülerinnen und Schüler sollten mit recherchierten Themenvorschlägen, mit denen sie sich wohlfühlen, an die Lehrkraft herantreten – das zeigt Einsatz. Bei der Vorbereitung des Referats sind diese Punkte besonders wichtig: eine klare Gliederung, Quellenangaben, eine anschauliche Präsentation, ein übersichtliches Handout, Stichwortkarten als Stütze beim Präsentieren, und mehrfaches Durchsprechen des Referats, z. B. vor elterlichem Publikum.
3. Wissenslücken schnell schließen
Um auf die letzten Klassenarbeiten des Jahres gut vorbereitet zu sein, sollten sich Kinder zunächst einen Überblick verschaffen, in welchen Fächern und bei welchen Themen Nachholbedarf besteht. Dann heißt es, die bestehenden Wissenslücken schnell und effektiv zu schließen. Hilfreich beim selbstständigen Erarbeiten, Lernen und Wiederholen von Unterrichtsinhalten sind Lernvideos. Diese fassen auch komplexe Fachthemen nochmal kurz und verständlich zusammen. Schülerinnen und Schüler können so am Nachmittag die Themen, die im Unterricht vielleicht noch nicht ganz verstanden wurden, eigenständig und im eigenen Tempo wiederholen. Für nachhaltigen Lernerfolg ist entscheidend im Anschluss an das Lernvideo zu üben. Daher bieten Lernplattformen, im Gegensatz zu reinen Videoplattformen wie YouTube, passende Übungen zu den Lernvideos an und sind zudem auch werbefrei. Die Online-Lernplattform sofatutor.com beispielsweise bietet neben mehr als 12.000 geprüften Lernvideos auch interaktive Übungen und Arbeitsblätter an. Mit diesen macht das Üben Spaß und sie helfen das Gelernte zu wiederholen, bis das Thema auch wirklich verstanden wurde.
sofatutor.com ist eine Online-Lernplattform speziell für Schülerinnen und Schüler von der 1. Klasse bis zum Abschluss. Die Lerninhalte werden durch hochwertige Erklär- und Übungsvideos vermittelt und durch interaktive Übungen sowie Arbeitsblätter zum Ausdrucken gefestigt. Die Lernvideos fassen die jeweiligen Lerninhalte prägnant zusammen, orientieren sich an den aktuellen Lehrplänen der Bundesländer und sind durchschnittlich nur zwischen drei und zehn Minuten lang. Insgesamt stehen den Nutzerinnen und Nutzern über 12.000 Lernvideos in 13 Fächern zur Verfügung. Sollten dennoch Fragen offenbleiben, werden diese von Expertinnen und Experten in einem Hausaufgaben-Chat beantwortet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sofatutor.com bereits über 320.000 Nutzerinnen und Nutzer.
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30.01.2019
sofatutor-Gründer Stephan Bayer verrät, wie man als Elternteil auch mit schlechten Noten im Halbjahreszeugnis entspannt umgeht.
Frage: Das Kind kommt mit einem schlechten Zeugnis nach Hause. Wie sollten Eltern am besten reagieren?
Stephan Bayer: Die Situation, dass im Zeugnis die eine oder andere schlechte Note auftaucht, ist sicher in vielen Familien schon einmal vorgekommen. Für Eltern ist es wichtig, ruhig zu reagieren und sich nicht nur auf die schlechten Noten zu fixieren. Das Halbjahreszeugnis gibt einen Überblick über den aktuellen Notenstand – nicht mehr und nicht weniger. Insgesamt sollte Lob ausgesprochen werden – für die guten Noten und auch für den Arbeitsaufwand, den das Kind im letzten Halbjahr betrieben hat. Die schlechten Noten sollten natürlich nicht ignoriert werden, doch die erste Reaktion sollte Aufmunterung sein. Die Schülerin oder der Schüler ist selbst enttäuscht, niemand möchte schlechte Noten bekommen.
Frage: Was können Eltern tun, damit die Noten im zweiten Halbjahr besser werden?
Stephan Bayer: Am wichtigsten ist, dass Eltern nicht anfangen, alleine Pläne zu schmieden. Sie müssen das Kind mit ins Boot holen und gemeinsam Ziele setzen. Diese Ziele müssen nicht zwingend konkrete Noten, wie eine Drei in Mathe, sein. Auch Veränderungen im Lernverhalten können gute Wegweiser für das zweite Halbjahr sein. Das sollte aber nicht zu stundenlangen Lernmarathons in den schwächeren Fächern führen – das überfordert nur. Es ist wichtig, Lern-, Übungs- und Wiederholungseinheiten in den Alltag zu integrieren. Diese können dann auch kürzer ausfallen, Hauptsache regelmäßig.
Frage: Gibt es Tipps und Tricks, wie man die Lernmotivation allgemein steigern kann?
Stephan Bayer: Ganz einfach gesagt: Wer mit Spaß lernt, lernt gerne und erfolgreich. Digitale Medien sind hier ein perfektes Mittel. Sie sind schon in den Alltag der Kinder und Jugendlichen integriert. Videotutorials haben bereits vielfach die klassische Gebrauchsanweisung ersetzt. Hier setzen Lernvideos an, um beim Lernen neue Anreize zu schaffen. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie verschiedene Sinne gleichzeitig ansprechen, unbegrenzt abgespielt und bei Bedarf pausiert werden können, solange bis der Stoff wirklich sitzt. Um das Gelernte zu überprüfen und festigen, schließen sich auf unserer Online-Lernplattform sofatutor.com interaktive Übungen und Arbeitsblätter zum Ausdrucken an. Denn sich nur Videos anzuschauen, reicht nicht, anschließendes Üben ist ungemein wichtig. So lassen sich Wissenslücken schnell schließen und man bleibt beim aktuellen Stoff am Ball.
sofatutor.com ist eine Online-Lernplattform speziell für Schülerinnen und Schüler von der 1. Klasse bis zum Abschluss. Die Lerninhalte werden durch hochwertige Erklär- und Übungsvideos vermittelt und durch interaktive Übungen sowie Arbeitsblätter zum Ausdrucken gefestigt. Die Lernvideos fassen die jeweiligen Lerninhalte prägnant zusammen, orientieren sich an den aktuellen Lehrplänen der Bundesländer und sind durchschnittlich nur zwischen drei und zehn Minuten lang. Insgesamt stehen den Nutzerinnen und Nutzern über 12.500 Lernvideos in 13 Fächern zur Verfügung. Sollten dennoch Fragen offenbleiben, werden diese von Expertinnen und Experten in einem Hausaufgaben-Chat beantwortet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sofatutor.com bereits über 280.000 Nutzerinnen und Nutzer.
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30.01.2019
Bundesweit wird im Januar und Februar Zwischenbilanz des laufenden Schuljahres gezogen: Die Halbjahreszeugnisse werden vergeben. Wenn das Zeugnis schlechte Noten enthält, dann ist dies ein klares Signal zum Handeln. Tipps, was Eltern tun können, um ihre Kinder im zweiten Halbjahr beim Lernen zu unterstützen, finden Sie hier.
1. Schlechtes Halbjahreszeugnis? Jetzt ist Aufmunterung nötig
Eine schlechte Note im Halbjahreszeugnis ist nicht schön – weder für das Kind noch für die Eltern. Ein Weltuntergang ist sie aber auch nicht. Sollte das Zeugnis schlecht ausfallen, dann ist es wichtig, das Kind aufzumuntern: Eltern sollten klarmachen, dass die Noten nicht in Stein gemeißelt sind und als Ansporn dienen können, sich zu verbessern. Frust und Ärger sollten nicht geäußert werden. Das Kind hat schließlich mit der größten Enttäuschung zu kämpfen.
2. Die Hälfte ist geschafft: Zeit Bilanz zu ziehen
Die Halbzeit im Schuljahr ist ein guter Zeitpunkt, Bilanz zu ziehen – und dies nicht nur anhand der Zeugnisnoten. So ist es wichtig, das Lernverhalten sowie die Selbsteinschätzung des Kindes zu hinterfragen. Sieht es selbst Gründe für die schlechten Noten oder hat es eine Idee, wie es die Noten verbessern kann? Hat es frühzeitig für Klassenarbeiten gelernt und regelmäßig den Unterricht vor- und nachbereitet? Auch kann es sehr aufschlussreich sein, das Lernverhalten in einem schwächeren Fach mit dem in einem Lieblingsfach zu vergleichen. Wie unterscheidet sich der Lernaufwand für die unterschiedlichen Fächer? Wird mehr oder anders gelernt?
3. Gemeinsam Ziele setzen
Wenn das Lernverhalten besprochen wurde, gilt es, für das kommende Halbjahr Ziele zu setzen – und zwar realistische. Eine Vier im Fach Mathe lässt sich nicht so einfach in eine Eins umwandeln. Daher sollten Eltern und Kind weniger die Noten selbst, sondern die Veränderung des Lernverhaltens als konkretes Ziel nehmen. Am besten eignen sich dafür kleine, aber regelmäßige Lern- und Wiederholungseinheiten. Da Motivation ein wichtiger Faktor beim Verbessern der Noten ist, hilft es, neue Methoden auszuprobieren: Digitale Lernmaterialien zum Beispiel schaffen Abwechslung zum Schulbuch und setzen positive Anreize zum Lernen. Lernvideos können durch Bild und Ton verschiedene Sinne gleichzeitig ansprechen und in kurzen Einheiten auch komplexe Themen verständlich vermitteln. Die Online-Lernplattform sofatutor.com bietet beispielsweise über 12.000 Lernvideos für alle Fächer und alle Klassenstufen an, die Lerninhalte lehrplan- und altersgerecht vermitteln. Mithilfe von interaktiven Übungen und Arbeitsblättern zum Ausdrucken kann anschließend überprüft werden, ob der Stoff tatsächlich verstanden wurde. Damit können regelmäßige Lernerfolge gefeiert werden, die dem Kind helfen, motiviert das zweite Halbjahr zu meistern.
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Q&A mit sofatutor-Gründer Stephan Bayer
Frage: Das Kind kommt mit einem schlechten Zeugnis nach Hause. Wie sollten Eltern am besten reagieren?
Stephan Bayer: Die Situation, dass im Zeugnis die eine oder andere schlechte Note auftaucht, ist sicher in vielen Familien schon einmal vorgekommen. Für Eltern ist es wichtig, ruhig zu reagieren und sich nicht nur auf die schlechten Noten zu fixieren. Das Halbjahreszeugnis gibt einen Überblick über den aktuellen Notenstand – nicht mehr und nicht weniger. Insgesamt sollte Lob ausgesprochen werden – für die guten Noten und auch für den Arbeitsaufwand, den das Kind im letzten Halbjahr betrieben hat. Die schlechten Noten sollten natürlich nicht ignoriert werden, doch die erste Reaktion sollte Aufmunterung sein. Die Schülerin oder der Schüler ist selbst enttäuscht, niemand möchte schlechte Noten bekommen.
Frage: Was können Eltern tun, damit die Noten im zweiten Halbjahr besser werden?
Stephan Bayer: Am wichtigsten ist, dass Eltern nicht anfangen, alleine Pläne zu schmieden. Sie müssen das Kind mit ins Boot holen und gemeinsam Ziele setzen. Diese Ziele müssen nicht zwingend konkrete Noten, wie eine Drei in Mathe, sein. Auch Veränderungen im Lernverhalten können gute Wegweiser für das zweite Halbjahr sein. Das sollte aber nicht zu stundenlangen Lernmarathons in den schwächeren Fächern führen – das überfordert nur. Es ist wichtig, Lern-, Übungs- und Wiederholungseinheiten in den Alltag zu integrieren. Diese können dann auch kürzer ausfallen, Hauptsache regelmäßig.
Frage: Gibt es Tipps und Tricks, wie man die Lernmotivation allgemein steigern kann?
Stephan Bayer: Ganz einfach gesagt: Wer mit Spaß lernt, lernt gerne und erfolgreich. Digitale Medien sind hier ein perfektes Mittel. Sie sind schon in den Alltag der Kinder und Jugendlichen integriert. Videotutorials haben bereits vielfach die klassische Gebrauchsanweisung ersetzt. Hier setzen Lernvideos an, um beim Lernen neue Anreize zu schaffen. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie verschiedene Sinne gleichzeitig ansprechen, unbegrenzt abgespielt und bei Bedarf pausiert werden können, solange bis der Stoff wirklich sitzt. Um das Gelernte zu überprüfen und festigen, schließen sich auf unserer Online-Lernplattform sofatutor.com interaktive Übungen und Arbeitsblätter zum Ausdrucken an. Denn sich nur Videos anzuschauen, reicht nicht, anschließendes Üben ist ungemein wichtig. So lassen sich Wissenslücken schnell schließen und man bleibt beim aktuellen Stoff am Ball.
09.01.2019
Mit dem geplanten Digitalpakt soll ein digitaler Unterricht bundesweit vorangebracht werden. Was bedeutet die Digitalisierung aber für den einzelnen Schüler und die einzelne Schülerin?
Die Digitalisierung der Schule bedeutet nicht zwangsläufig, Bücher gegen Tablets und Laptops auszutauschen. Es bedeutet, die Art und Weise, wie Wissen im Unterricht vermittelt wird, neu zu denken. Welche Chancen die Digitalisierung für den einzelnen Schüler und die einzelne Schülerin eröffnet, erläutern folgende drei Punkte:
1. Medienkompetenz stärken
Medien- bzw. Internetkompetenz heißt unter anderem, Internetquellen richtig zu bewerten, zu verstehen, welche Spuren man beim täglichen Browsen im Internet hinterlässt, sowie simple algorithmische Sequenzen zu planen und durch einfache Programmierbefehle umzusetzen. Diese Kompetenzen sind wichtige Ergänzungen für den Schulunterricht. Denn sie sind bereits für das heutige Berufsleben relevant und werden in Zukunft unerlässlich sein. Die Schule bietet Schülerinnen und Schülern einen sicheren Raum, um den selbstbestimmten Umgang mit Medien dank eines didaktischen Konzepts sowie einer differenzierten Aufgabenstellung zu erproben.
2. Individuelles Lernen fördern
Der Schulalltag ist oft bestimmt von großen Klassen und einem straffen Lehrplan, dessen Inhalte die Lehrenden in sehr knapper Zeit vermitteln müssen. Hier bleibt selten Zeit, auf individuelle Fragen und Bedürfnisse einzugehen. Mehr Zeit für jede Schülerin und jeden Schüler ermöglicht der gezielte Einsatz digitaler Medien, etwa im Unterrichtskonzept Flipped Classroom. Bei diesem Konzept erarbeiten die Schülerinnen und Schüler neue Themen als Hausaufgabe, indem sie sich zum Beispiel ein Lernvideo ansehen. In der Unterrichtsstunde wird das Gelernte dann mithilfe von Übungen gefestigt. Jede Schülerin und jeder Schüler kann auf diese Weise selbstständig und im eigenen Tempo neue Lerninhalte verstehen und die Lehrerin bzw. der Lehrer hat in der Präsenzphase mehr Zeit, um auf individuelle Fragen einzugehen. Lernvideos, die dem aktuellen Lehrplan entsprechen, bietet zum Beispiel die Online-Lernplattform sofatutor für alle Fächer und alle Klassenstufen. Auf jedes Video folgen interaktive Übungen und Arbeitsblätter, die helfen, das neue Wissen anzuwenden und somit zu festigen.
3. Vorbereitung auf die Arbeitswelt
Nach Einschätzung der EU-Kommission werden in naher Zukunft für 90 Prozent aller Jobs digitale Kompetenzen vorausgesetzt. Durch den Einsatz im Unterricht werden Schülerinnen und Schüler an vielfältige digitale Werkzeuge herangeführt und der Unterricht wird gleichzeitig interaktiv, greifbar und praxisnah gestaltet. Zum Beispiel können abstrakte technische Abläufe, wie beispielsweise die Funktionsweise von Motoren, anhand von Computersimulationen leicht verständlich vermittelt werden. Durch das aktive Arbeiten mit und Ausprobieren von digitalen Programmen und Apps im Unterricht wird zum einen das grundlegende Verständnis einfacher Computerprogramme gefördert und zum anderen werden Schülerinnen und Schüler zu kreativem und innovativem Denken ermutigt. Dies sind Schlüsselkompetenzen, die für die Berufswelt zukünftig unbedingt erforderlich sind.
sofatutor.com ist eine Online-Lernplattform speziell für Schülerinnen und Schüler von der 1. Klasse bis zum Abschluss. Die Lerninhalte werden durch hochwertige Erklär- und Übungsvideos vermittelt und durch interaktive Übungen sowie Arbeitsblätter zum Ausdrucken gefestigt. Das Besondere an den Videos: Sie fassen die jeweiligen Lerninhalte prägnant zusammen, orientieren sich an den aktuellen Lehrplänen der Bundesländer und sind durchschnittlich nur zwischen drei und zehn Minuten lang. Insgesamt stehen den Nutzerinnen und Nutzern über 12.500 Lernvideos in 13 Fächern zur Verfügung. Sollten dennoch Fragen offenbleiben, werden diese von Expertinnen und Experten in einem Hausaufgaben-Chat beantwortet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sofatutor.com bereits über 280.000 Nutzerinnen und Nutzer.
Weitere Informationen unter: www.sofatutor.com und https://www.sofatutor.com/about/press
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17.07.2018
Berlin, Juli 2018. Die Online-Lernplattform sofatutor.com erhält Zuwachs in der Geschäftsführung – die Verstärkung kommt aus den eigenen Reihen. Ab Juli 2018 wird der bisherige Marketingleiter Arne Strawe, neben Colin Schlüter und Stephan Bayer, als dritter Managing Director in der Leitung des Berliner Unternehmens fungieren.
Gründer Stephan Bayer freut sich über die Veränderung: „sofatutor ist in den letzten Jahren gewaltig gewachsen. Wir haben uns daher dazu entschieden, noch jemanden mit in die Geschäftsführung zu nehmen, um noch effektiver agieren zu können. Für Colin und mich steckt sehr viel Herzblut in unserer Plattform. Daher war klar, dass die Wahl nur auf jemanden fallen kann, der unsere Vision zu 100 Prozent teilt. Wir arbeiten seit Jahren eng mit Arne zusammen und er ist mit dafür verantwortlich, dass wir heute zu den führenden Anbietern in Deutschland gehören. Ein besseres Match können wir uns nicht vorstellen.”
Strawe war 2012 von Google zur Lernplattform sofatutor gewechselt und ist seit 2016 als Head of Marketing für das Wachstum des Unternehmens verantwortlich. Diesen Fokus wird er innerhalb der Geschäftsführung weiter verfolgen. „Ich glaube an den Mehrwert von digitalen Lernmedien für Schüler/innen aber auch Lehrer/innen. Lernen muss jeder, dafür zu sorgen, dass es auch Spaß macht, das ist unsere Mission. In sofatutor steckt großes Potenzial und ich freue mich, dies zukünftig noch konzentrierter aufdecken und weiterentwickeln zu können”, so Arne Strawe über seine neue Position.
sofatutor.com ist eine Online-Lernplattform, die sich an Schüler/innen aller Klassenstufen richtet. Aktuelle Lehrplaninhalte aller Fächer werden in über 12.000 kurzen Videos anschaulich erklärt und im Anschluss durch Arbeitsblätter und interaktive Übungen gefestigt. Ein Hausaufgaben-Chat ergänzt das Portfolio, das mit Spaß zum Lernerfolg führt. Als eines der ersten digitalen Bildungsangebote auf dem deutschen Markt ging sofatutor 2009 online und zählt heute zu den führenden Anbietern digitaler Lernmaterialien. Das Berliner Unternehmen engagiert sich zudem in unterschiedlichen Kooperationsprojekten im Bereich „digitaler Unterricht“ gemeinsam mit Lehrkräften, Schulen, Stiftungen, Hochschulen und Bundesländern. Ziel ist es, digitale Medien pädagogisch sinnvoll in den Schulalltag zu integrieren und eine individuelle Lernumgebung für Schüler/innen zu schaffen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sofatutor.com bereits über 200.000 Nutzer.
Weitere Informationen unter: https://www.sofatutor.com/about/press
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28.06.2018
Mit dem Ende der Sommerferien bereiten sich rund 8 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland auf das neue Schuljahr vor. Lernstrategien helfen Schüler/innen, mühelos ins neue Schuljahr zu starten.
Lerntipp 1: Vorwissen aktivieren
Lernstoff, der im vergangenen Schuljahr nicht verstanden wurde, kann neue Lernerfolge erschweren. Um den Anschluss schnell wiederzufinden, ist es sinnvoll, das Vorwissen aus dem letzten Schuljahr zum Schulbeginn zu aktivieren und die relevanten Informationen aus dem Langzeitgedächtnis abzurufen. Dadurch wird bereits vorhandenes Wissen mit neu Gelerntem leichter vernetzt. Lernstoff erhält auf diese Weise mehr Sinn, da er als großes Ganzes betrachtet wird und nicht als isolierte Insel. Unterstützen kann dabei ein klassischer Karteikasten: Einfach die Kernthemen des letzten Schuljahrs mithilfe der alten Schulbücher auf einzelne Karteikarten schreiben und mit Stichpunkten versehen. Danach können entweder die Eltern oder die Kinder und Jugendlichen sich gegenseitig abfragen und überprüfen, welches Wissen vorhanden ist. Unterstützend können dazu Zusammenfassungen im Internet herausgesucht werden.
Lerntipp 2: Verstehen ist besser als auswendig lernen
Verständnisprobleme zu neuen Unterrichtsinhalten lassen sich mit einer alternativen Erläuterung meist leicht aus der Welt schaffen. Anstatt dasselbe Kapitel eines Schulbuchs wieder und wieder zu lesen, hilft es, eine weitere Quelle hinzuzuziehen, die den Lernstoff auf eine neue Weise erklärt. Hier bieten sich kurze Lernvideos als Ergänzung an. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie alle Reize ansprechen, unbegrenzt abgespielt und bei Bedarf pausiert werden können. Die Online-Lernplattform sofatutor.com beispielsweise bietet über 12.000 didaktisch und inhaltlich geprüfte Lernvideos für Schüler/innen von der 1. Klasse bis zum Abschluss an. Aktives Mitdenken wird durch interaktive Übungen im Anschluss an die Videos gefördert. So lernen Schüler/innen Unterrichtsinhalte eigenständig zu wiederholen, zu verstehen und erzielen somit gute Noten.
Lerntipp 3: In kleinen Portionen lernen und regelmäßig Pausen machen
Das neue Schuljahr ermöglicht Schüler/innen, neue Lernroutinen zu etablieren. Tägliches Lernen in kleinen Portionen, am besten in 20-minütigen Lerneinheiten, ist effektiver als jeder kurzfristige Lernmarathon. Zwischen einzelnen Lerneinheiten sind regelmäßige Pausen wichtig. Am besten verlässt man kurz den Arbeitsplatz, lüftet das Zimmer und trinkt etwas. Um Abwechslung vom langen Sitzen am Schreibtisch zu schaffen, hilft es, den PC auszuschalten, das Handy und alle mobilen Geräte zur Seite zu legen und an die frische Luft zu gehen oder Sport zu treiben. So können der Kopf und die Augen entspannen. Danach fällt ruhiges und konzentriertes Arbeiten wieder leichter.
sofatutor.com ist eine Online-Lernplattform speziell für Schüler/innen von der 1. Klasse bis zum Abschluss. Die Lerninhalte werden durch hochwertige Erklär- und Übungsvideos vermittelt und durch interaktive Übungen sowie Arbeitsblätter zum Ausdrucken gefestigt. Das Besondere an den Videos: Sie fassen die jeweiligen Lerninhalte prägnant zusammen, orientieren sich an den aktuellen Lehrplänen der Bundesländer und sind durchschnittlich nur zwischen drei und zehn Minuten lang. Insgesamt stehen den Nutzern über 12.000 Lernvideos in 13 Fächern zur Verfügung. Sollten dennoch Fragen offenbleiben, werden diese von Experten in einem Hausaufgaben-Chat beantwortet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sofatutor.com bereits über 200.000 Nutzer.
Weitere Informationen unter: www.sofatutor.com und https://www.sofatutor.com/about/press
Pressekontakt: Stefanie Braun I sofatutor GmbH
stefanie.braun@sofatutor.com I +49 (0) 30 / 515 88 22 13
14.02.2018
Berlin, Februar 2018. Zum Jahresstart 2018 gewinnt die sofatutor GmbH in ihrer vierten Finanzierungsrunde mit Frog Capital einen neuen Gesellschafter hinzu. Mit dem frischen Kapital in Höhe von rund drei Millionen Euro plant das Berliner Unternehmen die Weiterentwicklung der Online-Lernplattform sofatutor.com sowie den Ausbau seiner Position auf dem Bildungsmarkt in der DACH-Region. Zum weiteren Investorenkreis zählen neben Frog Capital, der Münchner Wagniskapitalgeber Acton Capital Partners, die JCMB Beteiligungs GmbH, der von der IBB Beteiligungsgesellschaft verwaltete VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin sowie der Schulbuchverlag Cornelsen.
Knapp acht Millionen Schüler/innen gibt es in Deutschland – in den nächsten 12 Jahren soll diese Zahl sogar auf 8,6 Millionen ansteigen. Gleichsam nimmt die Heterogenität in den Klassenzimmern zu und der Bedarf nach Lösungswegen, die eine individuelle Förderung in der Schule und Zuhause möglich machen, wächst.
Um die ideale Hilfestellung zu gewährleisten, finden Schüler/innen von der Grundschule bis zum Abitur auf sofatutor.com an den Lehrplan angepasste kurze Lern- und Erklärvideos, interaktive Übungen, Arbeitsblätter zum Download sowie einen unterstützenden Hausaufgaben-Chat. Über 14.000 Videos für alle Fächer umfasst die 2009 gegründete Plattform mittlerweile und zählt damit zu den führenden Anbietern im Bereich der digitalen Bildung. Das Angebot soll 2018 um weitere Inhalte erweitert werden, daran arbeiten knapp 100 Mitarbeiter. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sofatutor.com bereits über 200.000 Nutzer.
„Wir begleiten viele Firmen, die sich in einer ähnlichen Wachstumsphase befinden, und haben erkannt, dass sofatutor auf dem klaren Weg ist, Deutschlands größte Lernplattform zu werden. Überzeugt haben uns das große Angebot an Lerninhalten für die Klassenstufen eins bis dreizehn, sowie die nachweisbaren Lernerfolge von sofatutor bei den Nutzern. Für die kommenden Jahre sehen wir viel Potenzial in der mobilen Nutzung und dem Ausbau sowohl des digitalen Lernangebots als auch der bereits signifikanten Kundenbasis“, so Jens Düing, Partner bei Frog Capital.
Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor, freut sich, mit Frog Capital einen Investor gefunden zu haben, der eine starke Expertise im Tech-Bereich mitbringt und die Vision von sofatutor für den Bildungsmarkt teilt: „Mit unserer Online-Lernplattform waren wir eines der ersten digitalen Bildungsangebote auf dem deutschen Markt und sind im deutschsprachigen Raum einer der führenden Anbieter digitaler Lernmaterialien. Keine andere Plattform hat ein so umfangreiches Angebot aus Lernvideos mit dazu passenden Übungen. Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen im Bereich digitaler Bildung, arbeiten wir kontinuierlich daran, unser Produkt weiterzuentwickeln und als Impulsgeber den digitalen Wandel auch an den Schulen mitzugestalten.“
Neben seinem Kerngeschäft im Nachhilfesegment engagiert sich das Berliner Unternehmen in unterschiedlichen Kooperationsprojekten im Bereich „digitaler Unterricht“ gemeinsam mit Lehrkräften, Schulen, Stiftungen, Hochschulen und Bundesländern. Ziel ist es, digitale Medien pädagogisch sinnvoll in den Schulalltag zu integrieren und eine individuelle Lernumgebung für Schüler/innen zu schaffen. Jüngst startete ein Projekt mit dem Bundesland Bremen. Als Kooperationspartner wird sofatutor in diesem Rahmen an allen Bremer Schulen digitale Inhalte zur Verfügung stellen.
Über sofatutor:
sofatutor.com ist eine Online-Lernplattform, die sich an Schüler/innen aller Klassenstufen richtet. Aktuelle Lehrplaninhalte aller Fächer werden in rund 14.000 kurzen Videos anschaulich erklärt und im Anschluss durch Arbeitsblätter und interaktive Übungen gefestigt. Ein Hausaufgaben-Chat ergänzt das Portfolio, das mit Spaß zum Lernerfolg führt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sofatutor.com bereits über 200.000 Nutzer.
Weitere Informationen unter: www.sofatutor.com
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10.08.2017
Die Lernmotivation ist nie so groß wie beim Start in die erste Klasse. Leider nimmt sie in den meisten Fällen im Laufe der Schulzeit kontinuierlich ab. Wie man die natürliche Neugier seines Kindes am besten erhält und welche Rolle digitale Lernangebote dabei spielen können, verrät die Top 3 der Lerntipps zum Schulstart:
1. Regelmäßige Wiederholungseinheiten: Kleine Lernlücken können schnell zu echten Verständnisproblemen führen. Denn bemerkt werden sie oft erst einige Zeit nach ihrem Auftreten – vorrangig in Leistungsphasen, wie etwa der Vorbereitung auf den Übertritt zur weiterführenden Schule. Dann ist die Verzweiflung groß und das verpasste Lernpensum geradezu erdrückend.
Was hilft? Statt intensiver Lernmarathons in Prüfungsphasen, lieber regelmäßige kurze Wiederholungseinheiten in den Alltag einbauen. Unterstützen können hier digitale Lernportale, die den Schulstoff „portionsweise“ anbieten und das Kind nicht überfordern. Für einen geschützten Umgang mit dem Internet, sollten Eltern darauf achten, dass die Inhalte didaktisch geprüft und werbefrei sind.
2. Auf das richtige Lerntempo achten: Die Lehrpläne der Bundesländer legen genau fest, welcher Unterrichtsstoff innerhalb eines Schuljahres behandelt werden soll. Da Lehrer nicht den Fortschritt jedes einzelnen Kindes berücksichtigen können, sind die Eltern gefragt: Gibt es Schwächen in einem Fach? Dann heißt es frühzeitig handeln, damit das Kind nicht den Anschluss verliert.
Was hilft? Auf den Lehrplan abgestimmte Lernvideos fördern gezielt das eigenständige Lernen, denn die Inhalte lassen sich beliebig oft wiederholen, bis sie verstanden sind. Verpackt in lustige Geschichten und durch die Verbindung aus Bild, Ton und Animation lässt sich der Sinn hinter der Theorie besser greifen und Gelerntes schneller im Gehirn verankern, als nur durch das Lesen eines Buches oder das Hören einer Audioaufnahme.
Tipp: Nach dem Anschauen eines Videos sollte der Stoff unbedingt geübt und so gefestigt werden. sofatutor.com bietet für alle Klassen zu jedem Lernvideo speziell abgestimmte Übungen und Arbeitsblätter an. Und sollte mal eine Aufgabe falsch gelöst werden, gibt es eine direkte Rückmeldung mit konkreten Tipps und Hinweisen zum richtigen Vorgehen, ohne die Lösung bloß vorzugeben.
3. Abwechslung schaffen und Highlights setzen: Motivation, Erfolg und Spaß stehen beim Lernen in einer natürlichen Wechselwirkung. Steigender Druck und überhöhte Erwartungen wirken kontraproduktiv und können zu dauerhaftem Lernfrust führen.
Was hilft? Haben Kinder das Gefühl, dass sie sich Aufgaben und Fragestellungen selbstständig und erfolgreich erarbeiten, steigt die Leistungsbereitschaft nahezu automatisch. Eltern sollten daher nicht nur die Noten im Blick haben, sondern bereits den Einsatz bei der Vorbereitung loben. Kleine Highlights lassen sich leicht mit dem Computer oder Tablet in den Alltag einbauen und sorgen dafür, dass der Spaß und die Abwechslung nicht zu kurz kommen.
Auf der Lernplattform sofatutor.com werden aktuelle Lehrplaninhalte für alle Fächer und alle Klassenstufen in über 13.500 kurzen Videos anschaulich erklärt und im Anschluss durch Arbeitsblätter und interaktive Übungen gefestigt. Sollten dennoch Fragen offenbleiben, werden diese von Experten in einem Hausaufgaben-Chat beantwortet. Zusätzlich können wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer vereinbart werden. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sofatutor.com bereits über 170.000 Nutzer.
Weitere Informationen unter: www.sofatutor.com
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30.06.2017
Über 100 Lehrer diskutieren auf der ersten Flipped Classroom Convention in Berlin
Berlin, 30. Juni 2017. Am Freitag, den 30. Juni 2017, fand im Umweltforum Berlin die Konferenz „Flipped Classroom Convention – Zeit für deinen Unterricht“ statt. Die Veranstaltung war Teil des „Flip Your Class!“-Projektes, welches gemeinsam von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, der Bertelsmann Stiftung und der Online-Lernplattform sofatutor.com ins Leben gerufen wurde. Über 100 Lehrkräfte diskutierten auf der ersten Konferenz zum Thema Flipped Classroom in Berlin die digitale Unterrichtsgestaltung und den Einsatz von Erklärvideos.
Beim Flipped Classroom werden die Aktivitäten im Klassenzimmer „umgedreht“: Die Schülerinnen und Schüler schauen sich ein Video in Vorbereitung auf den Unterricht zu Hause an – die Hausaufgaben werden in der Schule gemacht. „Durch das Prinzip kann im Unterricht auf die Stärken und Schwächen des Einzelnen besser eingegangen werden“, weiß Julia Werner, Pädagogische Hochschule Heidelberg, die gemeinsam mit Prof. Dr. Christian Spannagel im Rahmen des „Flip Your Class!“-Projektes den praktischen Einsatz der Unterrichtsmethode an sechs Berliner Schulen wissenschaftlich begleitet.
An dieses Prinzip hielt sich auch die Konferenz. Themenpatinnen und -paten stellten vor der Konferenz Videos und weitere Materialien online zur Verfügung, die der Vorbereitung der einzelnen Workshops dienten. Flipped-Classroom-Szenarien wurden auf diese Weise praxisnah vermittelt und Einsatzmöglichkeiten für den Unterricht reflektiert. In den Workshops wurde die Anwendung in unterschiedlichen Fächern, Schulformen und -stufen beleuchtet.
Förderer des Projektes und der Konferenz ist die Bertelsmann Stiftung. Projektleiter Christian Ebel ist mit der Veranstaltung sehr zufrieden: „Der heutige Tag zeigt, wie viele Fragen das Thema Digitalisierung im schulischen Umfeld aufwirft, aber auch mit welch großem Engagement von Seiten der Lehrkräfte es voran getrieben wird. Dabei ist der überregionale Erfahrungsaustausch wichtig, um gute Praxisbeispiele sichtbar zu machen, Gelingensbedingungen zu identifizieren und den Zugang für die Lehrkräfte fächerübergreifend zu erleichtern.“
Lehrerinnen und Lehrer haben bei sofatutor.com kostenfreien Zugriff auf das Angebot und setzten die Videos und Übungen im Rahmen des Projektes gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern in ihrem Unterricht ein. „In unseren Schulen bleibt die fortschreitende Digitalisierung leider häufig vor der Tür stehen, dabei gehört sie längst zur Lebenswelt der Schüler. Das ‚Flip your Class!‘-Projekt zeigt, wie sich digitale Medien effektiv in den Unterricht einbinden lassen und digitale Kompetenzen durch die Schule gefördert werden können. Für uns war klar, dass wir das unterstützen möchten“, Stephan Bayer, Gründer sofatutor.com.
Der Zuspruch und die rege Teilnahme von Lehrkräften sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Bildung und Politik, auch über die Landesgrenzen hinaus, zeigen das bestehende Interesse und den Diskussionsbedarf digitaler Konzepte im schulischen Umfeld. Die Ergebnisse des Projektes werden Ende des Jahres in einem Begleitband vorgestellt.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und dem Projekt unter: http://flipyourclass.christian-spannagel.de/2017/05/programmuebersicht/
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01.06.2017
Ankündigung: Flipped Classroom Convention am 30. Juni 2017 in Berlin
Am 30. Juni 2017 findet im Umweltforum Berlin die Konferenz „Flipped Classroom Convention – Zeit für deinen Unterricht“ statt. Die Veranstaltung ist Teil des Flip Your Class! Projektes, welches gemeinsam von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, der Bertelsmann Stiftung und der Online-Lernplattform sofatutor.com ins Leben gerufen wurde. Erwartet werden rund 100 Lehrerinnen und Lehrer. Um Anmeldung bis zum 20. Juni wird gebeten. Die Teilnahme ist kostenlos.
Beim Flipped Classroom werden die Aktivitäten im Klassenzimmer „umgedreht“: Die Schülerinnen und Schüler schauen sich ein Video in Vorbereitung auf den Unterricht zu Hause an – die Hausaufgaben werden in der Schule gemacht. An dieses Prinzip hält sich auch die Konferenz. Themenpatinnen und -paten stellen vor der Konferenz Videos online zur Verfügung, die der Vorbereitung der einzelnen Workshops dienen. Flipped-Classroom-Szenarien werden auf diese Weise praxisnah vermittelt und Einsatzmöglichkeiten für den Unterricht reflektiert. In den Workshops wird die Anwendung in unterschiedlichen Fächern, Schulformen und -stufen beleuchtet.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung unter: http://flipyourclass.christian-spannagel.de/2017/02/flipped-classroom-convention/
Details zum Programm: http://flipyourclass.christian-spannagel.de/2017/05/programmuebersicht/
03.05.2017
Individuelle Lernbetreuung ergänzt das Angebot auf sofatutor.com
Berlin, Mai 2017. Der Leistungsdruck auf deutsche Schüler ist riesig, so das Ergebnis einer GfK-Umfrage. Der Blick auf das nahende Schuljahresende im Juni/Juli mit anstehendem Schulwechsel oder wackelnder Versetzung tut dem Stress keinen Abbruch. Dabei gibt es einfache Praktiken und Strategien, mit denen sich der Lernalltag fächerübergreifend effizient und entspannt gestalten lässt. Die Online-Lernplattform sofatutor.com bietet seit Neuestem eine spezielle Lernbetreuung an, die Schüler in Sachen Zeitmanagement und Hausaufgabenorganisation an die Hand nimmt.
Der Schlüssel zum nachhaltigen Lernerfolg liegt in einer guten Vorbereitung. Wie diese aussehen sollte, zeigt beim Berliner EdTech-Unternehmen sofatutor.com ein individueller Lerncoach. Einmal gebucht, führt ein fester Ansprechpartner in regelmäßigen Intervallen durch die 20-minütigen Lerneinheiten. Online geht er dabei auf die Erwartungen und Schwachstellen des jeweiligen Schülers ein und löst diese durch das Setzen gemeinsamer Lernziele. Regelmäßige Wiederholungen, Klausurvorbereitungen oder Motivationstechniken werden so strukturiert, dass sie zum Lerntyp des Schülers passen. Die erfolgreiche Anwendung stärkt das Selbstbewusstsein, steigert die Produktivität und fördert die Gelassenheit durch ein gutes Zeitgefühl. „Unser Angebot bietet einen Personal Trainer rund um die Organisation des Lernens. Nicht jeder lernt auf die gleiche Weise am besten. Diese Tatsache kann in Familien schon mal für Konfliktpotenzial sorgen. Was beim Bruder funktioniert, kann für die Schwester unpassend sein. Unser Anliegen ist es, durch eine individuelle Betreuung, die Stärken eines jeden Schülers zu fördern und den Stress im Schulalltag durch langfristige Erfolge abzubauen“, so Stephan Bayer, Geschäftsführer von sofatutor.com.
Für Unentschlossene bietet sofatutor vorab eine kostenlose Probesitzung an. Wer sich intensiv mit den Inhalten von Problemfächern beschäftigen möchte, hat zudem die Möglichkeit, Online-Nachhilfestunden zu buchen.
Weitere Informationen zu sofatutor unter: https://www.sofatutor.com/
und zur Lernbetreuung unter: https://www.sofatutor.com/informationen/nachhilfe
sofatutor.com ist eine Online-Lernplattform für alle Klassenstufen. Aktuelle Lehrplaninhalte werden in rund 14.000 kurzen Videos anschaulich erklärt und im Anschluss durch Arbeitsblätter und interaktive Übungen gefestigt. Auf diese Weise lassen sich Themen, je nach Lernfortschritt, beliebig oft wiederholen, bis sie vollständig verstanden sind. Offene Fragen werden in einem Hausaufgaben-Chat von Experten beantwortet. Zusätzlich können wöchentliche Online-Nachhilfestunden sowie eine gezielte Lernbetreuung mit einem persönlichen Nachhilfelehrer vereinbart werden.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sofatutor.com bereits über 170.000 zahlende Nutzer. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Berliner Unternehmen mehrfach ausgezeichnet, zuletzt 2016 als Testsieger der Servicestudie „Lernportale 2016“ des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Mehr Informationen unter www.sofatutor.com.
Pressekontakt: Stefanie Braun I sofatutor GmbH I stefanie.braun@sofatutor.com I +49 (0) 30 / 515 88 22 13
14.03.2017
Die Lernplattform sofatutor.com löst seit März Matheprobleme in digitalen Animationsfilmen
Berlin, April 2017. Die Online-Lernplattform sofatutor hat einen neuen Videostil: Die ersten zehn digitalen Animationsfilme sind im März 2017 online gegangen. Wöchentlich sollen weitere folgen und das bestehende Repertoire von über 13.500 Lernvideos ergänzen.
Die drei- bis sechsminütigen animierten Lernvideos widmen sich anhand von spannenden Geschichten echten Matheproblemen – Lernen bekommt auf diese Weise einen Hauch von Hollywood. Das didaktische Konzept verknüpft humorvoll mathematische Lerninhalte mit der Lebenswelt der Schüler und Schülerinnen: Mal erteilt ein schlauer Architekt einem knauserigen Maharadscha eine Lektion; mal löst der Detektiv Sherlock Bones mithilfe der Eigenschaften von Dreiecken einen Kriminalfall. „Wissen prägt sich anhand von Geschichten besonders gut ein, das ist eine seit Jahrtausenden erprobte Methode. Gerade im Fach Mathe wird dieser Realbezug im Unterricht jedoch oft vermisst – dabei stellt er die größte Lernmotivation dar. Wir bereiten Lerninhalte daher didaktisch so auf, dass man den Sinn hinter der abstrakten Theorie erkennt und es Spaß macht sich damit auseinanderzusetzen“, so Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH. Zuvor produzierte das Unternehmen Realvideos mit Legetechnik. Neben dem Videoangebot wird auch der Bereich der interaktiven Übungen und Arbeitsblätter weiter ausgebaut. So kann Wissen eigenständig geprüft und gefestigt werden.
Hier geht’s zu den Beispiel Videos:
Wie der Maharadscha Potenzen lernt: https://www.sofatutor.com/go/pb
Sherlock Bones löst mithilfe von Dreiecken einen kniffligen Fall: https://www.sofatutor.com/go/pc
Mit Schafen die Division erklären: https://www.sofatutor.com/go/pd
sofatutor.com ist eine Online-Lernplattform für alle Klassenstufen. Aktuelle Lehrplaninhalte werden in etwa 13.900 kurzen Videos anschaulich erklärt und im Anschluss durch Arbeitsblätter und interaktive Übungen gefestigt. Auf diese Weise lassen sich Themen, je nach Lernfortschritt, beliebig oft wiederholen, bis sie vollständig verstanden sind. Offene Fragen werden in einem Hausaufgaben-Chat von Experten beantwortet. Zusätzlich können wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer vereinbart werden.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sofatutor.com bereits über 160.000 zahlende Nutzer. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Berliner Unternehmen mehrfach ausgezeichnet, zuletzt 2016 als Testsieger der Servicestudie „Lernportale 2016“ des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Mehr Informationen unter www.sofatutor.com.
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01.02.2017
Q & A mit Stephan Bayer, Lernexperte und Gründer von sofatutor.com
Ist eine Matheschwäche vererbbar?
Stephan Bayer: Eine Matheschwäche wird nicht von Generation zu Generation vererbt. US-amerikanische Psychologen haben aber herausgefunden, dass die Angst vor Mathe durchaus übertragen werden kann – meist bei der Hausaufgabenhilfe. Gerade in den ersten Schuljahren trauen sich auch Elternteile mit Matheangst noch zu, ihren Kindern bei den Aufgaben zu helfen. Die gut gemeinte Unterstützung wird jedoch ins Gegenteil verkehrt, wenn dabei Ängste und Aversionen übertragen werden. Unabhängig von der Leistung kann dies zu einer lebenslangen Beeinträchtigung führen, etwa bei der Studiums- und Berufswahl.
Was kann man tun, wenn man als Elternteil eine Mathe-Aversion hat?
Stephan Bayer: Wenn man seinem Kind erklärt, dass Spinnen eklig sind und bei deren Anblick jedes Mal schreit, sabotiert man unbewusst die Wahrnehmung des Kindes. Das Kind wird Spinnen zukünftig eher meiden. Bei Mathe funktioniert das ähnlich. Man sollte niemals vermitteln, dass es in Ordnung ist, Mathe nicht zu können. Der eigene Frust sollte daher lieber hinten angestellt und stattdessen die mathematischen Fragestellungen, die man im Alltag bewältigt, hervorgehoben werden: An der Kasse im Supermarkt, beim Abwiegen von Backzutaten oder bei einem Brettspiel.
Wie kann man verhindern, dass sich Ängste übertragen?
Stephan Bayer: Wer Mathe selbst nicht ausstehen kann, dem wird es schwerfallen, sein Kind für das Zahlenfach zu begeistern. In diesem Fall sollte man sich lieber Hilfe von außen suchen, statt die Aversion an sein Kind weiterzugeben. Viele Schulen und Jugendzentren bieten eine Hausaufgaben-Betreuung an. Zusätzlich kann ein Online-Angebot zu Hause effektiv unterstützen. Bei sofatutor.com erklären Lernvideos die Inhalte, Übungen und Arbeitsblätter festigen den Stoff und offene Fragen werden in einem Hausaufgaben-Chat von Lehrern beantwortet. Kinder können auf diese Weise in ihrem eigenen Rhythmus lernen und bei Bedarf Inhalte einfach so lange wiederholen, bis sie sie verstanden haben. So sind die Kinder bei Matheaufgaben nicht auf die Hilfe ihrer Eltern angewiesen, sondern können selbstständig und spielerisch ihre Begeisterung und Faszination für das Fach entdecken.
Stephan Bayer ist ein großer Filmfan, dessen Kindheitstraum es war, Hollywood-Filme zu produzieren. Er studierte Sozialwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität zu Berlin, als er mit seiner Hobbyvideokamera entdeckte, dass Lernfilme leicht zu produzieren sind und einen riesigen Mehrwert für Schüler bieten. Er entwickelte die Vision, das gesamte Schulwissen per kurzen, prägnanten Videotutorials zu verfilmen und online „on demand“ zugänglich zu machen. Somit gründete er 2008 aus dem Studium heraus die sofatutor GmbH, eine Online-Lernplattform für alle Fächer und alle Klassenstufen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sofatutor.com bereits über 160.000 zahlende Nutzer. Aktuelle Lehrplaninhalte werden in über 13.500 kurzen Videos anschaulich erklärt und im Anschluss durch Arbeitsblätter und interaktive Übungen gefestigt. Offene Fragen werden in einem Hausaufgaben-Chat von Experten beantwortet. Zusätzlich können wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer vereinbart werden.
Mehr Informationen unter: www.sofatutor.com
Hier geht’s zu einigen Beispiel Lerneinheiten: Potenzen – Dreiecksarten – Division
Pressekontakt: Stefanie Braun I sofatutor GmbH I stefanie.braun@sofatutor.com I +49 (0) 30 / 515 88 22 13
18.04.2016
Wer kennt die wissbegierigen Fragen heranwachsender Kinder nicht: „Mama, wo kommen eigentlich die Kinder her? Und warum sind die Dinos ausgestorben?" Die Serie Es war einmal … beantwortet diese und viele weitere Kinderfragen auf sofatutor.com.
Berlin, 18.April 2016 – Die Online-Lernplattform sofatutor.com präsentiert die französische Zeichentrickserie Es war einmal … Die beliebte Lernserie, die viele Eltern noch aus ihrem eigenen Kinderzimmer kennen, ist ab sofort über die Plattform zugänglich. Mit Es war einmal … werden Kindern ab sechs Jahren mithilfe kurzer Alltagsgeschichten Bildungsthemen näher gebracht. Alle Folgen sind für Mitglieder der deutschsprachigen Plattform verfügbar.
Wie ist die Welt entstanden? Wer hat Amerika entdeckt und wie funktioniert unser Körper?
Die Serie Es war einmal … des französischen Zeichners Albert Barillé verschafft Kindern einen spannenden Einblick in Wissensgebiete wie Geschichte, Wissenschaft, Biologie. Die liebevoll gestalteten Charaktere Maestro, Eva, Adam, Jumbo, Klotz, das Ekel, Peter und Hans nehmen die Zuschauer in sieben Staffeln und 182 Folgen mit auf eine unterhaltsame Reise durch den Körper, die Geschichte der Menschheit und die Entstehung der Erde.
„Als Kind hat mich die Serie fasziniert. Umso mehr freue ich mich, unseren jungen Mitgliedern auf sofatutor.com Es war einmal… anbieten zu können. Bei Schülern wird spielerisch die Neugierde auf Bildungsthemen geweckt und selbst Eltern können von Es war einmal … noch einiges lernen“, erklärt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com.
Alle Folgen sind ab sofort für sofatutor-Mitglieder kostenlos zugänglich. Wie nach jedem Video auf sofatutor.com können die Kinder ihr Wissen und das Gelernte mithilfe von Übungsaufgaben kontrollieren.
Über sofatutor.com:
Die Online-Lernplattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der ersten Klassenstufe und hat inzwischen über 100 000 zahlende Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 13 000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich fünf Minuten lang. Interaktive Übungen zu jedem Video sowie ein täglicher Hausaufgaben-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Service. 2016 ging sofatutor.com als Testsieger der Servicestudie „Lernportale 2016“ des Deutschen Instituts für Service-Qualität hervor. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita“ und als Preisträger „Ausgewählter Ort“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz ist sofatutor.com seit März 2016 auch in den USA verfügbar.
Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
Weitere Informationen zur Serie Es war einmal … finden Sie auf www.hellomaestro.de
Medienkontakt: Tone Krasnici | tone.krasnici@sofatutor.com | Telefon: +49 (30) 515 88 22 13
09.03.2016
Berliner Online-Lernplattform sofatutor.com expandiert nach Erfolgen in Deutschland, Österreich und Schweiz in die USA
Berlin, 11.März 2016 – Next stop USA: Nach der erfolgreichen Etablierung auf dem deutschsprachigen Markt präsentiert die Online-Lernplattform sofatutor.com auf der Bildungsmesse South by Southwest Edu (SXSWedu) in Austin/Texas eine Plattform für US-amerikanische Schüler. Das Angebot umfasst zunächst alle Lerninhalte für Algebra 1 und wird langfristig auf das gesamte K-12-Curriculum erweitert.
sofatutor.com bietet deutschsprachigen Schülern seit 2008 die Möglichkeit, digital zu lernen. Aufwendig gestaltete Lernvideos vermitteln in ca. fünfminütigen Einheiten die wichtigsten Lerninhalte. Mithilfe von interaktiven Übungen und Arbeitsblättern können die Schüler ihre Lernfortschritte überprüfen. Zusätzlich unterstützen erfahrene Lehrer die Schüler bei individuellen Fragen in einem täglichen Hausaufgaben-Chat. Mit diesem Angebot erreicht das Unternehmen inzwischen über eine Million Schüler in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Wir blicken auf sieben Jahre Erfahrung zurück“, so Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com. „Der Schlüssel zum personalisierten Lernen ist es, ein umfangreiches Curriculum in kleine Lernhäppchen herunterzubrechen. Spannende Inhalte, kombiniert mit einer täglichen persönlichen Unterstützung sind unser Erfolgsrezept – und das der Schüler.“
Die Plattform sofatutor.com ist ab sofort in den USA verfügbar. Der monatliche Beitrag für die Mitgliedschaft beginnt bei $1,99. In einer befristeten Einfühungsaktion erhalten US-amerikanische Kunden für einmalige $19,99 einen lebenslangen Zugang zur Plattform.
Das Start-up, zu dessen Führungsteam neben Stephan Bayer auch Colin Schlüter gehört, ist mittlerweile ein profitables Unternehmen in Deutschland mit über 300 Mitarbeitern. „Dank unseres außergewöhnlichen Erfolgs in Europa befinden wir uns nun in einer exzellenten Ausgangslage, um sofatutor.com zu internationalisieren. Wir beginnen mit der Bildungsmesse SXSWedu in Austin“, freut sich Bayer. „Der internationale Erfolg videobasierter Online-Lernangebote wie Lynda.com, Udemy und Pluralsight zeigt uns, dass wir in die richtige Richtung gehen und den Bildungsmarkt für Kinder und junge Erwachsene gleichermaßen prägen können. Unser Ziel ist es, Schülern weltweit die Möglichkeit zu geben, von unserer einzigartigen und qualitativ hochwertigen Plattform zu profitieren“, fährt der sofatutor-Gründer fort.
Über sofatutor.com:
Die Online-Lernplattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der ersten Klassenstufe und hat inzwischen über 100 000 zahlende Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 13 000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich fünf Minuten lang. Interaktive Übungen zu jedem Video sowie ein täglicher Hausaufgaben-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Service. 2016 ging sofatutor.com als Testsieger der Servicestudie „Lernportale 2016“ des Deutschen Instituts für Service-Qualität hervor. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita“ und als Preisträger „Ausgewählter Ort“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. sofatutor.com beschäftigt 300 Mitarbeiter und ist seit März neben Deutschland, Schweiz und Österreich auch in den USA verfügbar.
18.09.2015
Zu Beginn des neuen Schuljahrs ist der Ansporn noch groß, doch wenn die guten Noten ausbleiben, lässt der Antrieb bei den Kindern schnell nach. Oft fühlen sich Eltern überfordert und wissen nicht, wie sie ihren Kinder am besten helfen können. Bildungsexperte und Geschäftsführer Stephan Bayer von sofatutor.com, der Lernplattform für Schüler und Studenten, gibt Eltern praktische Schultipps, wie sie ihren Nachwuchs am besten unterstützen können.
Berlin, 18.09.2015 – Die Sommerferien sind endgültig vorbei und die Schule hat angefangen. Zu Beginn des neuen Schuljahrs ist der Ansporn noch groß, doch wenn die guten Noten ausbleiben, lässt der Antrieb bei den Kindern schnell nach. Oft fühlen sich Eltern überfordert und wissen nicht, wie sie ihren Kinder am besten helfen können.
Bildungsexperte und Geschäftsführer Stephan Bayer von sofatutor.com, der Lernplattform für Schüler und Studenten, gibt Eltern praktische Schultipps, wie sie ihren Nachwuchs am besten unterstützen können.
1. Gemeinsame Ziele und Vorstellungen vereinbaren
Fakt ist, dass viele Eltern ihre Kinder nicht oder nur sehr eingeschränkt motivieren können. Dennoch können Eltern alle Hindernisse zum erfolgreichen Lernen aus dem Weg räumen. Erst wenn Kinder einsehen, dass der bisherige Aufwand nicht mehr genügt, sind sie bereit, Tipps und Hilfe anzunehmen.
Die Grundlage der Kommunikation sollten Ziele und Wünsche sein, die man vorher gemeinsam vereinbart hat. Eltern können mit ihren Kindern einen Vertrag abschließen und für beide „Geschäftspartner“ lohnenswerte Ziele individuell vereinbaren.
2. Wer lernt und nicht wiederholt, braucht nicht zu lernen
Erst durch die strukturierte Wiederholung ist der Lernstoff nachhaltig im Langzeitgedächtnis abgespeichert. Die Wiederholungen sollten in einem Tagesplaner oder Stundenplan eingetragen werden. So erhalten sie eine Verbindlichkeit. Die Dauer sollte max. 15 Minuten betragen. Kinder sollten möglichst mit mehreren Sinnen lernen bzw. das Gelernte wiederholen. Das funktioniert am besten mit einer Kombination aus Karteikarten, Lernvideos und lautem Aufsagen.
3. Anstrengungen belohnen, nicht die Noten
Sollte man seine Kinder belohnen? Aus motivationspsychologischer Sicht sind Belohnungen dann sinnvoll, wenn sie in direktem Zusammenhang mit einer Anstrengung stehen.
Wenn eine Zwei in Mathe belohnt wird, liegt die Anstrengung bzw. die Vorbereitung schon Wochen zurück. „Passen Sie also den Moment ab, in dem sich Ihr Kind einer Tätigkeit widmet, die ihm schwerfällt. Wenn im direkten Anschluss eine Belohnung stattfindet, ist diese sinnvoll eingesetzt“, rät Stephan Bayer den Eltern seiner Kunden.
4. Die richtige Lernatmosphäre schaffen
Die Frage, ob Kinder bei den Hausaufgaben oder beim Lernen Musik hören dürfen, ist ein leidiges Thema in vielen Familien. Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort. Manche Kinder brauchen Ruhe beim Lernen, andere wiederum können sich besser mit Hintergrundmusik konzentrieren. „Vereinbaren Sie einen Versuchszeitraum und schenken Sie Ihrem Kind einen Vertrauensvorschuss“, so Stephan Bayer. Nach der vereinbarten Zeit können Erfolge und Misserfolge besprochen werden.
5. Professionelle Hilfe für den Familienfrieden
Wenn jede Diskussion über die Schule und das Lernen knallende Türen und Frust nach sich zieht und die Noten im letzten Halbjahr abgerutscht sind, dann ist es ratsam, Hilfe von außen anzunehmen. Die Palette an Hilfsangeboten ist so vielfältig wie die individuellen Bedürfnisse des Kindes.
Oftmals geht es gar nicht um „richtige“, inhaltsintensive Nachhilfe, sondern um das systematische Aufarbeiten und Wiederholen von Lernstoff. In diesem Fall kann Nachhilfe in Form von Lernvideos, z.B. die der Lernplattform sofatutor.com, die Lösung sein. Gute Nachhilfe bzw. gute Nachhilfelehrer sorgen dafür, dass schnell keine Unterstützung mehr nötig ist.
Über sofatutor.com: Die Online-Lernplattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der ersten Klassenstufe und hat inzwischen über 100 000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 13 000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich fünf Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Hausaufgaben-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Service. 2015 ging sofatutor.com als Testsieger der Servicestudie „Lernportale 2015“ des Deutschen Instituts für Service-Qualität hervor. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita", als Preisträger „Ausgewählter Ort" im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen". Zuletzt gewann sofatutor.com bei den „EdTech Europe Top 20" und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas.
Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
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11.08.2015
Mit dem Verkaufsstart der sofatutor-Lernbox in rund 220 Thalia-Buchhandlungen geht die Online-Lernplattform sofatutor.com neue Vertriebswege
Berlin, 11. August 2015 Die sofatutor GmbH, die auf www.sofatutor.com den wichtigsten Lernstoff von der ersten Klasse bis zum Abitur anbietet, erweitert ihren Geschäftsbereich um einen neuen Vertriebskanal: Neben dem Online-Geschäft platziert sich das Unternehmen nun auch im Buchhandel.
Thalia als erster Vertriebspartner
Die sofatutor-Lernbox ist pünktlich zum Start des Schulbuchgeschäfts in allen deutschen Thalia-Buchhandlungen erhältlich. Der im deutschsprachigen Raum marktführende Sortimentsbuchhändler ist erster großer, stationärer Vertriebspartner von sofatutor und führt die Lernbox exklusiv im Buchhandel. Damit positioniert sich das Start-Up in einem Umfeld, in dem Verbraucher nach schulischer Unterstützung suchen. Thalia versteht die Kooperation als ideale Sortimentserweiterung im Rahmen ihrer Cross-Channel-Ausrichtung und präsentiert die Lernboxen insbesondere im Schulbuchgeschäft aufmerksamkeitsstark in einem attraktiven Umfeld. Der Buchhändler kann damit sein Sortiment rund um Lernhilfen mit einem digitalen Angebot stärken und Kunden ein umfangreiches und mehrfach ausgezeichnetes Produkt anbieten. „Mit sofatutor konnten wir einen Partner gewinnen, der die erweiterten Bedürfnisse unserer Kunden im Lernhilfen-Segment frühzeitig erkannt und einzigartig umgesetzt hat“, kommentiert Julia Hattrup, Pressesprecherin von Thalia, die Zusammenarbeit.
Umfassende Online-Lernhilfe für die gesamte Schulzeit
Die sofatutor-Lernbox ist speziell auf die Bedürfnisse der Kunden im Einzelhandel zugeschnitten und nicht auf ein Schulfach beschränkt. Das erleichtert vielen Eltern die Kaufentscheidung. Die innovative und umfassende Online-Lernhilfe begleitet die Schülerinnen und Schüler langfristig durch die gesamte Schulzeit.
„Für uns ist der Verkauf der Lernbox beim größten Buchsortimenter Deutschlands eine ideale Lösung, um unser Produkt einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Der Lernhilfen-Markt erfährt durch unser Angebot eine innovative Erweiterung und wir freuen uns, dass wir mit Thalia einen erfahrenen Partner und Botschafter für unser Produkt gefunden haben“, so Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH.
Die sofatutor-Lernbox ist das erste Handelsprodukt der sofatutor GmbH, das bei Thalia erhältlich ist.
Über sofatutor.com
Die Online-Lernplattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der ersten Klassenstufe und hat inzwischen über 100 000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 13 000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen fünf und zehn Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Service. 2015 ging sofatutor.com als Testsieger der Servicestudie „Lernportale 2015“ des Deutschen Instituts für Service-Qualität hervor. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita", als Preisträger „Ausgewählter Ort" im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen". Zuletzt gewann sofatutor.com bei den „EdTech Europe Top 20" und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas. sofatutor.com wurde 2008 in Berlin gegründet. Mit über 100 festen Mitarbeitern und 200 freien Mitarbeitern gehört die sofatutor GmbH zu einer festen Größe im Lernhilfen-Segment.
Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
Ergänzendes Bildmaterial gibt es unter www.sofatutor.com/go/aO und www.sofatutor.com/go/aP
15.04.2015
Damit Mrs Robinson nicht die einzige Zukunftsperspektive bleibt, gibt sofatutor Tipps und Tricks, wie man in Ausbildung, Studium und Co. reinschnuppert. Gerade frisch gebackene Schulabgänger haben häufig Probleme bei der Berufswahl. Stephan Bayer von der Online-Lernplattform sofatutor.com gibt Hilfestellung für die Qual der Wahl.
Berlin, 14. April 2015 – Endlich geschafft. Mit Abi in der Tasche freuen sich viele junge Schulabgänger über die neu gewonnene Freiheit. Die Entscheidung über die nächste Lebensetappe rückt da schnell in den Hintergrund. Was kommt nach Klausuren, Hausaufgaben und Schulhof? Viele Jugendlichen sind sowohl orientierungslos als auch unentschlossen, wie der weitere Weg bestritten werden soll. Quälende Fragen stehen hierbei auf der Tagesordnung. Bildungsexperte und Geschäftsführer Stephan Bayer von sofatutor (www.sofatutor.com), der Online-Lernplattform für Schüler und Studenten, gibt praktische Tipps für Möglichkeiten nach dem Abschluss.
Studium – April bis Juni zur Spionage nutzen
Was soll ich studieren?, Welches Studium passt zu mir?, Uni, Fachhochschule oder Berufsakademie? – das sind nur einige Fragen, die sich viele junge Menschen nach dem Abi stellen. Die Vielfalt an Studiengängen ist enorm. Darum stellt der persönliche Austausch mit bereits Studierenden eine wirksame Hilfe bei der Qual der Wahl dar. Häufig stehen die Freunde jedoch gerade vor der gleichen Entscheidung oder sind noch nicht lange genug an der Uni, um hinreichend über das Studieren zu berichten. Stephan Bayer rät: „Packt eure Sachen ein, schnappt euch die beste Freundin oder den besten Freund und los geht’s in die nächste Unistadt. Hier könnt ihr einfach mal in eine Vorlesung schnuppern und in der Mensa bei Lasagne und Schorle die anderen Studenten ansprechen. So bekommt ihr alle Infos aus erster Hand.“ Fachschaften können eine weitere Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Studiengang sein. Sie sind Interessenvertretungen der Studierenden und werden selbstverwaltet. Fachschaften organisieren unter anderem die Informationsveranstaltungen für die Erstsemester und haben in der jeweiligen Fakultät ein Fachschaftsbüro, die auch häufig als Aufenthaltsräume mit Kaffeemaschine und Sofa für die Studierenden dienen. Die Fachschaften haben politischen Einfluss auf die Institute und sitzen teilweise mit in den Prüfungsausschüssen. „Hier könnt ihr einfach mal vorbeischauen. Sprecht mit den anwesenden Studenten und holt euch so nähere Infos über Studiengang, Workload, Inhalte, die unterschiedlichen Dozenten und das Studentenleben im Allgemeinen“, empfiehlt Bayer.
Ausbildung – Bewerbungsgespräch mal anders
Zum Traumberuf gelangt man nicht über Nacht. Es bedarf in vielen Fällen kleiner Schritte, die aber alles das gleiche Ziel verfolgen – nämlich irgendwann den richtigen Job zu finden. Zuerst ist es wichtig, Informationen über den Beruf zu sammeln – je mehr desto besser. Auch hier sind Freunde und Bekannte eine hervorragende Informationsquelle. Besonders bei praktischen Berufen gilt es, Erfahrungen zu sammeln und zu versuchen, den jeweiligen Ausbildungsberuf kennenzulernen – sei es durch Praktika, Ehrenämter oder Aushilfstätigkeiten. Stephan Bayers Tipp: „Auch hier lohnt es sich, bei dem Betrieb vorbeizuschauen und die Mitarbeiter direkt anzusprechen, um so mehr über die Ausbildung und das Unternehmen herauszufinden. So lernt man alles hautnah kennen und absolviert sogar ein verstecktes Bewerbungsgespräch. Auf diese Weise wird Eigeninitiative bewiesen und dem Arbeitgeber gezeigt, dass man sich wirklich für das Thema interessiert.“
Praktikum – als Schnupperkurs in Sachen Zukunft
Bisher war das Praktikum die ideale Gelegenheit um herauszufinden, ob der Arbeitsbereich Spaß macht und das Interesse daran bestehen bleibt. Seit 2015 gilt der Mindestlohn für Praktikanten. Wer hier denkt, keinen Platz mehr in seinem Traumunternehmen zu ergattern, liegt falsch. Alle, die bereits mit 17 ihr Abi in der Tasche haben und kein Berufsabschluss vorweisen können, sind bis zum 18. Geburtstag von dem Mindestlohn ausgenommen. Auch freiwillige Praktika bis zu drei Monaten, die zur Orientierung bei der Berufs- oder Studienwahl dienen, sind vom Mindestlohn freigestellt und perfekt, um sich einen Eindruck von seinem Traumunternehmen zu verschaffen.
Stephan Bayer sagt dazu: „Wir bieten trotz Einführung des Mindestlohns, nach wie vor freiwillige Praktika an. Bei uns in der Illustration haben wir immer wieder frische Abiturienten, die sich in den drei Monaten Praktikum einen umfangreichen Überblick verschaffen und so sehen, ob sie ihre Leidenschaft zum Beruf machen wollen oder nicht.“
Wenn alles nicht hilft – BIZ
Für alle, die keinen Anhaltspunkt oder bestimmte Interessen haben, in welche Richtung ihre Zukunft gehen soll, gibt es immer noch das Berufsinformationszentrum. Das BIZ ist eine praktische Entscheidungshilfe für alle Unentschlossenen und gibt Informationen zu jeglichen Berufen und Ausbildungen beziehungsweise Studiengängen. Berufsinformationszentren gibt es in jeder größeren Stadt und stellen geschultes Personal zur Verfügung, die bei der Entscheidung helfen. Neben Broschüren und Büchern helfen Informationsveranstaltungen und spezielle Berufsauswahltests bei der Suche nach dem geeigneten Beruf. Und wer weiß, vielleicht ist ja was dabei, an das man noch gar nicht gedacht hat.
Generell gilt: Mutig sein und keine Angst vor der Entscheidung haben. Was so groß und bedeutungsvoll erscheint, kann später auch immer noch geändert werden. Die Berufsentscheidung nach der Schule ist vielleicht eine Weichenstellung aber noch lange keine Einbahnstraße.
Über sofatutor.com
Die Online-Lernplattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 85 000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 11 000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Service. 2015 ging sofatutor.com als Testsieger der Servicestudie „Lerportale 2015“ des Deutschen Instituts für Service-Qualität hervor. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita", als Preisträger „Ausgewählter Ort" im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen" und mit der GIGA-Maus für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den „EdTech Europe Top 20" und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas.
Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
Medienkontakt: Anne Köhnen | Anne.Koehnen@sofatutor.com | Telefon: +49 (30) 515 88 22 13
05.11.2014
„Wie hieß das Wort nochmal auf Englisch?“ oder „Die Gleichung habe ich jetzt nicht verstanden“ sind nur einige Sätze, denen man in der Schule häufig begegnet. Wer nicht auf fremde Hilfe angewiesen sein möchte, kann auf andere Mittel zurückgreifen. Für die meisten Schüler gehört das Smartphone ohnehin bereits in die Schultasche – mit den richtigen Apps wird das Handy unterwegs und in der Schule nun zu einem nützlichen Lernbegleiter.
Berlin, 23. Oktober 2014 – Ob digitale Karteikarten, Lernvideos oder das Periodensystem griffbereit in der Hosentasche: Heute gibt es für viele Bedürfnisse in der Schule eine App. Die Online-Lernplattform sofatutor.com stellt die besten Applikationen für den klarsten Durchblick in der Schule vor.
1. Wo war denn noch mal die Karte mit …?
Karteikarten sind nach wie vor nützliche Helferlein, wenn es darum geht, sein geballtes Wissen auf dem Weg zur Schule oder vor dem Einschlafen sich nochmal ins Gedächtnis zu rufen. Das Problem an den bewährten Karteikarten liegt jedoch in der langen Beschriftung und dem Dschungel an Karten. Die digitale Version „Karteikarten“ macht aus dem wilden Dschungel eine geordnete Gartenanlage und lässt sich auf einen Blick abrufen.
2. Lernen to go
Wer eher der visuelle Lerner ist, nutzt am besten die Bildungs-App „sofatutor“. Das ganze Wissen von über 11.000 Lernvideos immer in der Schultasche mit dabei. So lassen sich bequem auch vom Sofa aus die aktuellen Unterrichtsinhalte erklären, ohne sich extra für einen Nachhilfelehrer aus der Jogginghose zu quälen. Das Beste daran: Nach jedem Video gibt es interaktive Übungen, die nochmal zeigen, ob das eben Gelernte auch verstanden wurde.
3. Später denk ich mir: „Und jetzt ne Reaktionsgleichung“…
Für all diejenigen, die in Chemie Probleme haben und mal wieder nicht wissen, wo Niob oder Indium im Periodensystem stehen, kommt die App „Periodensystem“ zur Hilfe. Hier können Schüler einfach und schnell auf Atommasse, Dichte oder Oxidationszahl zugreifen.
4. Vokabeln pauken
Endlose Vokabellisten pauken und Grammatik wiederholen, bis der Kopf raucht – wer kennt das nicht? Das hierbei meist nur die Hälfte hängen bleibt, liegt vielleicht daran, dass das herkömmliche Auswendiglernen überholt ist. Eine digitale Variante bietet zum Beispiel der „Duden Englisch Vokabeltrainer“ an. Die App speichert die Vokabeln und fragt sie im täglichen, wöchentlichen und monatlichen Rhythmus ab.
5. Und wenn gar nichts mehr geht…
hilft eine kleine, sinnfreie Pause. Die App „Paper Toss“ hält, was sie verspricht. Hier geht es lediglich darum, Papierbälle in einen virtuellen Mülleimer zu werfen. Nach ein paar Runden ist man garantiert wieder fit für die nächste Runde Denksport.
„So selbstverständlich wie Schüler in ihrer Freizeit auf Youtube und Facebook sind, so normal ist es für sie, Google und Wikipedia bei den Hausaufgaben einzusetzen,“ sagt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com. „Mittlerweile gibt es auch Apps, die die Lernbedürfnisse der Jugendlichen bedienen und das Handy so zu einem sinnvollen Begleiter machen.“
Über sofatutor.com
Die Online-Lernplattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 75 000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 11 000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Service. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita", als Preisträger „Ausgewählter Ort" im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen" und mit der GIGA-Maus für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den „EdTech Europe Top 20" und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas.
Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
Medienkontakt: Anne Köhnen | Anne.Koehnen@sofatutor.com | Telefon: +49 (30) 515 88 22 13
18.09.2014
Wie genau funktioniert doch gleich die Integralrechnung? Diese und andere Fragen werden spätestens nach der Grundschule in dem einen oder anderen Haushalt gestellt sofatutor gibt Tipps, was Eltern tun können, wenn sie bei den Mathehausaufgaben der Sprösslinge nur noch Bahnhof verstehen
Berlin, 18. September 2014 – Was war nochmal der Unterschied zwischen Atomen und Molekülen und wer war eigentlich dieser Bernoulli? Viele Eltern sehen sich häufig mit diesen oder ähnlichen Fragen vom Nachwuchs konfrontiert. Aber was tun, wenn die Schulzeit so lange zurückliegt, dass diese Sätze keine Erinnerungen mehr wach rufen?
Dann müssen Mama und Papa auch wieder die Schulbank drücken oder den Kleinen anders helfen. Was können Eltern tun, wenn sie überfordert sind? Dazu gibt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der Online-Lernplattform sofatutor (www.sofatutor.com), Auskunft.
Warum kommen Eltern immer häufiger nicht mehr mit ihren Kindern mit?
Ein Grund dafür ist, dass sich der Lehrplan seit der eigenen Schulzeit stark verändert hat. Dazu kommt, dass der Schulstoff an Dichte gewonnen hat und in einer viel kürzeren Zeit abgehandelt wird. Fortschritte in der Wissenschaft verändern die Stoffe in Fächern wie zum Beispiel Biologie. Auch Neuerungen in der deutschen Rechtschreibung oder die steigende Bedeutung der Wahrscheinlichkeitsrechnung machen es für Eltern schwer, immer auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Nicht zuletzt liegt die eigene Schulzeit lange zurück. Vieles wird im Alltag nicht gebraucht und vergessen.
Was tun wenn man nicht mehr weiter weiß?
Im Allgemeinen gilt es, Kindern den Stoff nicht beizubringen, sondern das Lernen zu vereinfachen.
Hier empfiehlt es sich, mit dem Lehrer zu sprechen und generell immer auf dem Laufenden zu bleiben. Aber auch neben Lehrergesprächen gibt es noch weitere Hilfsmittel, die Eltern bei den Hausaufgaben des Nachwuchses hinzuziehen können. Das Internet bietet Foren, Blogs oder auch Lernvideos, die unterschiedliche Erklärungsansätze vorschlagen und sowohl Nachwuchs als auch Eltern die Qual der Wissensaufnahme erheblich erleichtern.
Immer ehrlich sein
Wissen Eltern nicht mehr weiter, ist es wichtig, dem Kind gegenüber ehrlich zu sein und nicht um jeden Preis versuchen eine Lösung zu finden. Niemandem ist geholfen, wenn das Kind am Ende etwas Falsches lernt.
Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com, sagt dazu: „Irgendwann kommen alle Eltern an den Punkt, an dem sie nicht mehr helfen können. Deshalb ist es wichtig, die Kinder früh darauf vorzubereiten, so dass sie lernen sich selbst zu helfen und selbständig zu arbeiten.“
Über sofatutor.com
Die Online-Lernplattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 75 000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 11 000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Service. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita", als Preisträger „Ausgewählter Ort" im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen" und mit der GIGA-Maus für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den „EdTech Europe Top 20" und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas.
Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
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27.08.2014
Die sofatutor GmbH schließt dritte Finanzierungsrunde erfolgreich ab. Finanzielle Mittel zur Stärkung der Position in Deutschland, Österreich und der Schweiz und zur Weiterentwicklung des Produktes
Berlin, 26. August 2014 – Guter Start ins neue Schuljahr: sofatutor (www.sofatutor.com), die Online-Lernplattform, hat erfolgreich eine Finanzierungsrunde über 3,5 Millionen Euro abgeschlossen. Neu an Bord ist der führende deutsche Schulbuchverlag Cornelsen. Zusammen mit den Altinvestoren – unter anderem die Acton Capital Partners, der J.C.M.B. Beteiligungs GmbH und dem von der IBB Beteiligungsgesellschaft verwalteten VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin – investieren sie in die weitere Entwicklung der Online-Lernplattform. sofatutor.com weist seit seiner Gründung im Jahr 2009 ein starkes Wachstum auf.
„Wir freuen uns sehr, sofatutor darin zu unterstützen, ihr Produkt weiter voranzutreiben. Das Unternehmen ist der Beweis dafür, dass man die Schulwelt mit einem starken digitalen Angebot auf eine neue Stufe bringen kann. Wir sind beeindruckt, was das Team bis dato erreicht hat und sind überzeugt, dass sich durch die Konzentration auf ihr Produkt das imposante Wachstum auch in Zukunft fortsetzen wird“, so Dr. Alexander Bob, Geschäftsführer der Cornelsen Bildungsholding.
„Mit der Kapitalerhöhung und dem neuen Investor Cornelsen haben wir einen der renommiertesten und erfahrensten Schulbuchverlage gefunden, der uns dabei unterstützt, die erfreuliche Entwicklung weiter zu steigern“, erklärt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor. „Die Expertise von Cornelsen wird dazu beitragen, unsere Position in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu stärken, als auch unser Produkt gleichermaßen weiterentwickeln zu können,“ so Stephan Bayer weiter.
Bis heute erreicht sofatutor mit seiner Online-Lernplattform über 75.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum und beschäftigt über 100 festangestellte Mitarbeiter.
Über sofatutor.com
Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 75 000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 11 000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service. Seit 2014 kooperiert sofatutor.com mit der Cornelsen Bildungsgruppe. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011", als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011" im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen" und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den „EdTech Europe Top 20" und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas.
Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
Medienkontakt: Anne Köhnen | Anne.Koehnen@sofatutor.com | Telefon: +49 (30) 515 88 22 13
31.07.2014
Uneinigkeiten zwischen Eltern und Lehrern gehören zum Schulalltag wie Kreide und Tafel. Damit künftig erst gar keine Konfliktsituationen aufkommen, gibt sofatutor Tipps, wie Eltern und Lehrer einfacher miteinander umgehen können
Berlin, 31. Juli 2014 – Nach den langen Schulferien heißt es wieder: Ab in die Schule. Bei den meisten Kindern hält sich die Freude darüber in Grenzen. Grund genug, den Kindern den Schulalltag so schön wie möglich zu gestalten. Schlechte Noten, ausufernde Hausaufgaben oder ungerechtes Verhalten gegenüber dem Kind können Gespräche mit dem Lehrer zur Pflichtkür von Eltern machen. Lehrergespräche sind nicht immer ganz einfach. Stephan Bayer, Gründer der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com), gibt praktische Tipps, wie Eltern und Lehrer auch bei heiklen Themen zu einer Lösung finden.
1. Vorbereitung und der richtige Ton ist das A und O
Persönliche Gespräche zwischen Eltern und Lehrern finden in der Regel nicht allzu oft statt. Wenn sie dann anstehen, fühlen sich Eltern durch Zeitknappheit schnell „abgespeist“. Darum ist es unerlässlich, dass sowohl Eltern als auch Lehrer sich ausreichend auf die Gespräche vorbereiten. So verhindert man, dass grundlegende Gesprächsregeln nicht eingehalten werden und sich beide Parteien mit einem unguten Gefühl voneinander trennen.
2. „Ganz Ohr sein“
Eins steht fest: Der Kontakt zwischen Eltern und Lehrern findet meist über das Kind statt. Der Sprössling erzählt zu Hause von der Schule und die Eltern machen sich ihr Bild. Lehrer haben häufig den Ruf, viel zu reden und wenig zuzuhören. Eltern wiederum neigen dazu, emotional aufgewühlt ihr Anliegen vorzutragen. „Es ist sehr wichtig, dass beide Parteien aufgeschlossen für den Austausch sind und sich gegenseitig zuhören, um so die Beweggründe zu verstehen. Das schafft Vertrauen und stärkt das Verhältnis zwischen Eltern und Lehrer“, erklärt Stephan Bayer.
3. Objektivität ist gefragt
Die Sicht des Lehrers ist für das Gespräch von großer Bedeutung. Daher gilt es, Vorurteile zu vermeiden. Es kann nämlich auch vorkommen, dass sich das Kind in der Schule ganz anders verhält, als die Eltern vermuten. Erst nachdem der Lehrer seine Auffassung der Situation geschildert hat, können sich Eltern ein umfassendes Bild machen.
4. Interesse kommt immer gut an
Die Fünf in der letzten Mathearbeit ist nicht der beste Weg, um ein Gespräch mit dem Lehrer zu beginnen. Die Anteilnahme daran, was das Kind im Unterricht lernt, drückt vielmehr das persönliche Interesse aus und wirkt nicht ausfragend und kontrollierend. So kann ein Dialog beginnen, ohne dass sich Eltern und Lehrer in fruchtlose Überzeugungs-Machtkämpfe verflechten.
5. Immer schön freundlich bleiben
Auch wenn Eltern wütend auf den Lehrer ihres Kindes sind oder generell keine besonderen Sympathien für die Lehrkraft hegen, so sind erstmal alle Schuldzuweisungen und Vorwürfe tabu. Nach einer Kampfansage ist ein entspanntes Gespräch zum Besten des Nachwuchses kaum möglich. Deshalb: Wertschätzung zeigen und Gefühle in Schach halten. Dann klappt’s auch mit dem Lehrer.
Bildungsexperte und Geschäftsführer von sofatutor.com, Stephan Bayer, sagt dazu: „Ich kann sowohl Eltern als auch Lehrern nur raten, das Gespräch als Beginn der Verständigung zu sehen. Es ist geglückt, wenn es am Ende weder Sieger noch Verlierer gibt.“
Über sofatutor.com
Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 70 000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 11 000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der
Erstellung von Lehrwerken, etwa den „Abi-Lernboxen" oder der Reihe „Kompaktwissen". Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011", als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011" im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen" und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den „EdTech Europe Top 20" und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas.
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25.06.2014
Stephan Bayer von sofatutor.com gibt Elterntipps für Lernkompromisse in den Ferien – ohne unnötigen Stress und gegen den „Ferien-Effekt“
Berlin, 25. Juni 2014 – Es gibt ihn, den merklichen Lernverlust nach den Schulferien. Schon 1996 haben das Forscher an der Universität von Missouri in Columbia (The Effects of Summer Vacation on Achievement Test Scores: A Narrative and Meta-Analytic Review: http://rer.sagepub.com/content/66/3/227) herausgefunden. Besonders Fähigkeiten in Mathematik und Rechtschreibung sollen durch die Sommerferien einen erheblichen Rückschlag bekommen – bereits nach vier Wochen Seele baumeln lassen, seien die Schülerinnen und Schüler wieder auf dem Stand vom Frühjahr angelangt. Schlimmer wird es mit steigendem Alter.
Laut Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der Lernplattform sofatutor.com (http://www.sofatutor.com/), sei dies aber kein Grund in Panik zu verfallen, denn der Lernverlust ist nicht von Dauer. Zurück im Schulstoff sollte das ursprüngliche Lern-Level bereits nach ein paar Tagen wieder erreicht sein. Um die Eingewöhnungszeit jedoch möglichst kurz zu halten, lohne es sich, den Kopf auch in den Ferien fit zu halten: „Gerade wenn es um einen Schulwechsel geht oder darum, den Anschluss in einem eh schon problematischen Fach nicht zu verlieren, empfiehlt es sich, auch die Ferien für kleine Lerneinheiten zu nutzen. Die müssen nicht weh tun und können auch spielerisch absolviert werden, z. B. mit den Lernvideos von sofatutor (http://www.sofatutor.com/).“
Dazu gibt er Eltern sechs Tipps an die Hand, wie diese Lerneinheiten gegen den „Ferien-Effekt“ am besten geplant und umgesetzt werden können:
1. Erstellen Sie einen Themenplan
Vereinbaren Sie in der letzten Woche vor den Ferien oder gleich zu Beginn der schulfreien Zeit einen Lernplan. Was soll trotz Ferien ab und zu wiederholt werden? Machen Sie einen kleinen Vertrag mit Ihrem Kind daraus, auf dem Sie auch gerne Gegenleistungen notieren können. Wenn es z. B. in Englisch hapert, wäre ein Kompromiss, auf jeder Autofahrt zum Badeland, Vokabeln abzufragen. Die vorhergehende Einigung auf den Lernstoff lässt den Aufwand auf beiden Seiten überblicken und abschätzen – das kann viel Stress und Diskussionen ersparen. Denn schließlich haben beide Seiten das so beschlossen.
2. Priorisieren Sie die Aufgaben
Es muss nicht alles in den Ferien wiederholt werden. Bei Fächern, in denen die Noten top sind, kann auch mal eine Pause eingelegt werden. Problemfächer oder solche, die es werden könnten, sollten hier Priorität haben. Nutzen Sie die Ferienzeit, um mit Ihrem Kind spielerisch auf gerade die Fächer und Themen zuzugehen, bei denen Unsicherheit herrscht. Lassen Sie hier Ihrer Kreativität freien Lauf: Physikerklärungen anhand von Sandburgen, Chemie-Experimente im Garten oder Sprachverständnis im Auslandsurlaub. Bringen Sie sich ein und üben Sie mit, das macht den Kindern erfahrungsgemäß am meisten Spaß.
3. Fertigen Sie einen Zeitplan an
Sie haben sich auf den Lernstoff geeinigt und Kompromisse ausgehandelt? Halten Sie das auf einem Lernplan fest. Dieser sollte nicht zu streng sein und nicht zwingend Uhrzeiten beinhalten. Tageszeiten reichen völlig oder Hinweise wie „während jeder zweiten Autofahrt". Um den inneren Schweinehund zu besiegen, legen Sie die Vokabelkarten direkt ins Handschuhfach oder das Mathebuch in die Küche.
4. Finden Sie die beste Zeit fürs Lernen
Wann kann sich Ihr Kind am besten konzentrieren, wann fällt das Lernen am leichtesten? Beachten Sie hier das mögliche schöne Wetter und fragen Sie Ihr Kind direkt, wann ein paar Übungen am wenigsten stören würden. Morgens direkt nach dem Frühstück oder am Abend, wenn es kühler ist, Vokabeln abfragen auf geplanten und vielleicht längeren Autofahrten? Auch in der Freizeit gibt es Momente, in denen sich Lernen wenig schmerzhaft einbauen lässt. Entscheidet Ihr Kind hier mit, bleibt auf beiden Seiten viel Frust erspart.
5. Schätzen Sie den Zeitaufwand jeweils vorher ein
Beobachten Sie Ihr Kind beim Lernen: Wie lange braucht es für zehn Vokabeln, wie lange für eine Matheaufgabe? Kleine Lernhäppchen sind leichter zu verdauen, als groß eingeplante Lernstunden. Um den Kopf Ihres Kindes auch im großen Sommerloch fit zu halten, planen Sie kleine Etappen schon im Voraus – auch eine Viertelstunde nach dem Abendessen und vor dem gemeinsamen Fernsehfilm hat seine Wirkung.
6. Lassen Sie Ferien trotz allem Ferien sein
Sehen Sie davon ab, jeden Tag Zeit für das Lernen einzuplanen. Ferien sind ausgesprochen wichtig zum Abschalten und Herumtoben. Da sollte es auch Tage ganz ohne Planung geben. Weniger lernen, dafür aber mit Spaß ist hier viel mehr wert, als ständig Aufgaben vor den Augen zu haben, die der verdient freien Zeit die Leichtigkeit nehmen.
Über sofatutor.com: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 70 000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 11 000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den „Abi-Lernboxen" oder der Reihe „Kompaktwissen". Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011", als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011" im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen" und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den „EdTech Europe Top 20" und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
06.05.2014
Mehr Bewegung am Arbeitsplatz: Bauanleitung für Bike-Work-Station von sofatutor.com
Berlin, 05. Mai 2014 – Laut US-Forschern stellt Bewegungsmangel ein ernstzunehmendes gesundheitliches Risiko dar und ist Ursache für bis zu zehn Prozent der weltweiten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes sowie Brust- und Darmkrebs. Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse (TK) von 2013 sind die Deutschen nahezu bewegungslos: Jeder dritte Berufstätige verbringt mehr als neun Stunden des Tages im Sitzen.
Bei der sofatutor GmbH (http://www.sofatutor.com/) haben sich Chefs und Mitarbeiter zu diesem Thema gemeinsam Gedanken gemacht und eine Lösung entwickelt: Eine selbstgebaute Bike-Work-Station kombiniert Arbeit und Sport.
Eine Bike-Work-Station gegen Bewegungsmangel
Die TK fand mithilfe des Meinungsforschungsinstituts Forsa heraus, dass zwei Drittel der Deutschen nicht mal mehr auf eine Stunde Bewegung am Tag kommen, “jeden Gang zum Kopierer mit eingerechnet”. Und das hat Auswirkungen – sowohl auf die Gesundheit – erhöhte Insulinmenge im Blut, erhöhtes Risiko von Herz- und Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht – als auch auf die Kreativität. Körperliche Aktivität und geistige Leistungsfähigkeit stehen laut der medizinischen Fachzeitschrift Ars Medici in einem unmittelbaren Zusammenhang: Wer sich bewegt, denkt schneller und besser.
Beim Berliner Start-up sofatutor.com (http://www.sofatutor.com/) schafft eine selbstgebaute Bike-Work-Station nun Abhilfe: Sie bietet nicht nur die Möglichkeit, sich im Büro während der Arbeitszeit mehr zu bewegen, sondern dient auch der Entspannung, fördert die Durchblutung und sorgt für Abwechslung. "Der Vorteil der Bike-Work-Station ist, dass jeder Mitarbeiter auch während der Arbeitszeit ganz einfach Sport treiben kann. Dank der angebrachten Laptop-Ablage können z. B. Mails gecheckt und beantwortet werden“, so Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com (http://www.sofatutor.com/).
Die Idee zur Bike-Work-Station entstand im Herbst 2013 während der regelmäßig stattfindenden Projekttage von sofatutor.com (http://www.sofatutor.com/). Mehr als hundert sofatutor-Mitarbeiter setzen hier an zwei Tagen ihre Ideen zu neuen Projekten rund um Schul- und Bildungsthemen, zum Produkt sofatutor oder zum Arbeitsplatz selbst um.
„Bewegung ist wichtig. Deshalb war es schon immer unser Anspruch, möglichst viel Sport zusammen zu treiben“, so Bayer. „Einmal die Woche kann jeder Mitarbeiter, der möchte, an einer Laufgruppe teilnehmen. Dienstags bieten wir Kickboxen an und mittwochs einen Yoga-Kurs. Wir versuchen, ein Sportangebot zusammenzustellen, bei dem für jeden Mitarbeiter das Passende dabei ist", so Bayer weiter.
Die Anleitung zum Bau der Bike-Work-Station haben die Mitarbeiter von sofatutor in einer Infografik (http://images.sofatutor.com/blog_images/images/344/normal/Bauanleitung_Bike-Work-Station_sofatutor.jpg?1399460207) und einem Video-Tutorial (https://vimeo.com/93249577?utm_medium=email&utm_campaign=140417_Bike-Work-Station&utm_source=newsletter) festgehalten. So kann jeder, der möchte, seine eigene Bike-Work-Station bauen und auch bei der Arbeit in die Pedale treten.
Online-Quellen:
www.tk.de/tk/aktionen/jahr-der-gesundheit/tk-bewegungsstudie/571006
www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/568892/Datei/113810/TK_Studienband_zur_Bewegungsumfrage.pdf
www.inc.com/articles/0502/action-tips-for-healthy-employees.html
www.gfg-online.de/downloads/wissenschaftsartikel/quelle_2009-02_10.pdf
Über sofatutor.com: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 70 000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die merh als 10 000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den “Abi-Lernboxen” oder der Reihe “Kompaktwissen”. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis “digita 2011”, als Preisträger “Ausgewählter Ort 2011” im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen” und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den “EdTech Europe Top 20” und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
27.02.2014
Kopfrechnen oder bunt unterstreichen: Was das Lernverhalten von Schülern mit ihrer Persönlichkeit zu tun hat. Die vier Lern-Persönlichkeiten – Stephan Bayer von sofatutor.com erklärt, woran man sie erkennt und wie man sie am besten nutzt.
Berlin, 27. Februar 2014 – Jeder Mensch hat eine andere Herangehensweise an das Lernen. Welchen individuellen Lernstil ein jeder für sich prägt, hängt mit der Persönlichkeit zusammen – und so werden im Umkehrschluss durch die Betrachtung des Lernverhaltens auch verschiedene Facetten unserer Persönlichkeit sichtbar. Man unterscheidet hierbei vier Lerner-Persönlichkeiten, die spontan unterschiedlich an die Lösung von Aufgaben und Problemsituationen herangehen: der logische Lerner, der kreativ-chaotische Lerner, der sicherheitsliebende Lerner und der emotionale Lerner.
Anhand der unterschiedlichen Lern-Persönlichkeiten lassen sich Abneigungen und Motivationen erklären und begründen. Warum gibt es bei einem Schüler eine große Abneigung gegen das Fach Mathematik, während ein anderer ohne Probleme und sehr schnell strukturelle Zusammenhänge erkennt? Wann treten Gefühle der Langeweile, Ermüdung oder genereller Überforderung auf – und wie kann man diesen begegnen? Hierbei kann sich eine Betrachtung der nachfolgenden Lern-Persönlichkeiten als sehr hilfreich erweisen. Denn die gezielte Aktivierung schwächerer Lern-Persönlichkeiten, auf die nicht spontan zugegriffen wird, lässt sich durch innere und äußere Anweisung erlernen.
Der logische Lerner
Der logische Lerner denkt abstrakt, liebt die Struktur und mag logische Zusammenhänge. Fakten kann er sich gut merken und seine Rechtschreibung ist sehr gut – logisch, denn sie besteht aus klar definierten und nachvollziehbaren Regeln. Logische Lerner schwafeln nicht lange, sondern drücken sich kurz und knapp aus. Sie besitzen viel Ehrgeiz, der besonders durch Wettstreit und Konkurrenz entfacht wird. Geraten sie in Stress, rasten sie auch mal aus, werden ungeduldig und herrisch. Schuld sind dann vor allem die anderen.
Logische Lerner schreiben nicht so gerne Aufsätze über das schönste Ferienerlebnis, machen einen großen Bogen um Gedichte, verdrehen die Augen bei Gruppenarbeiten oder Rollenspielen. Durch ihren emphatischen Mangel ist es wichtig, logischen Lernern Regeln des sozialen Miteinanders klar zu machen und ihnen ihr Verhalten regelmäßig zu spiegeln. Logische Lerner stellen hohe Ansprüche an sich selbst und die Qualität ihrer Arbeit. Für Lehrkräfte oder Eltern ist es wichtig, darauf zu achten, dass sich diese Schüler nicht durch ihre eigenen, immer größer werdenden Ansprüche selbst demotivieren.
Unterstützen kann man logische Lerner, indem man ihnen beibringt, anderen in Ruhe zuzuhören, die Meinungen anderer zuzulassen und Geduld aufzubringen für Mitschüler, die mehr Informationen zum Verständnis eines Sachverhaltes brauchen als sie selbst.
Der kreativ-chaotische Lerner
Kreativ-chaotische Lerner nehmen hauptsächlich mit den Augen wahr und können Texte ganz wunderbar in Skizzen umwandeln. Sie sind außerdem gute Rechtschreiber, haben eine kreative Ader und eine ausgeprägte Phantasie. Mündliche Mitarbeit ist garantiert, auch wenn sie gerne mal reden, ohne vorher allzu lange darüber nachzudenken. Sie liegen deshalb oft daneben. Kreativ-chaotische Lerner spielen gerne, sind gesellig und fühlen sich wohl, wenn um sie herum alles harmonisch zugeht. Ihr Schreibtisch gleicht einem Schlachtfeld. Sie sind chaotisch, arbeiten oft auf den letzten Drücker, kommen zu spät, vergessen und verbummeln Dinge und sind Meister im Eselsohren-Knicken und dem Führen von losen Blättersammlungen. Kreativ-chaotische Lerner bauen sehr viele Spannungskurven in ihre Aufsätze ein und wenig Struktur. Ihr Motto: Wie wenig muss ich tun, um möglichst viel Erfolg zu haben? Unter Stress verlieren sie den Überblick, erstarren erst einmal zur Salzsäule, werden noch unordentlicher und machen die banalsten Flüchtigkeitsfehler. Haben sie jedoch Spaß, viel Abwechslung und immer wieder neue Aufgaben, werden sie unschlagbar. Verjagen kann man kreativ-chaotische Lerner mit Detailverliebtheit, immer gleichen und festen Abläufen, dem Evergreen-Thema “Aufräumen” und wenn sie sich nicht gemocht fühlt.
Kreativ-chaotische Lerner müssen lernen, aufmerksamer zu sein, den Wunsch des Lehrers nach Ruhe zu respektieren und beim Lernen präziser zu werden. Helfen kann hierbei das Führen eines Hausaufgabenhefts und das bewusste “Feiern” erledigter Aufgaben.
Der sicherheitsliebende Lerner
Sicherheitsliebende Lerner sind fleißig, gute Auswendiglerner und neigen zu Problemen in der Rechtschreibung, z. B. mit dem Dehnungs-h, weil sie nach Gehör schreiben und sich Wörter nicht visuell vorstellen. Zum Lernen brauchen sie Ruhe, sie arbeiten strukturiert und Mitarbeit im Unterricht ist nicht unbedingt ihr Ding, obwohl sie viel wissen. Das liegt daran, dass sie sehr sicherheitsbedürftig sind und sich nur melden, wenn sie eine Frage zu 100% richtig beantworten können. Farben und Skizzen finden sie eher unnütz, dafür nehmen sie sich viel Zeit, alles gründlich zu durchdenken. Stresst man sicherheitsliebende Lerner, können sie sich in Details verlieren, werden langsam und perfektionistisch sowie ängstlich. Gefühle beschreiben ist nicht so ihre Welt. Sie schütteln den Kopf bei Lärm, Unruhe, Zeitdruck und Gruppenarbeit und sie stehen nicht gerne im Mittelpunkt. Da sicherheitsliebende Lerner hauptsächlich auswendig und der Reihe nach lernen, ist es wichtig, hier öfter inhaltlich nachzuhaken. Z. B. lernen sie das Einmaleins fleißig und schnell, können aber nicht auf Anhieb sagen, was sechs mal acht ist, ohne die Reihe vorher abzuzählen.
Sicherheitsliebende Lerner kann man unterstützen, indem man sie ermutigt, sich häufiger im Unterricht zu melden und von ihnen verlangt, Aufgaben in eigenen Worten zu erklären sowie Visualisierungen und Lerngeschwindingkeit zu trainieren.
Der emotionale Lerner
Emotionale Lerner sind impulsiv und haben es nicht so mit logischen Zusammenhängen. Sie lernen gern, indem sie mit anderen über Dinge sprechen. Ihre Rechtschreibung ist nicht die beste, Zeichensetzung nicht ausgenommen. Emotionale Lerner müssen sich wohlfühlen und suchen Geborgenheit. Wer einen Moderator für die nächste Gruppenarbeit sucht, wählt einen emotionalen Lerner, der kann das. Farben sehen schön aus und werden ausgiebig eingesetzt, Schulhefte von emotionalen Lernern sind häufig eigene Kunstwerke, verziert und bemalt. Emotionale Lerner basteln gerne und mögen Rollenspiele. Unter Stress zeigen sie starke Gefühlsregungen und machen sich Selbstvorwürfe. Sie wollen es allen Recht machen und ihre Gefühle mitteilen. Sie haben kein Verständnis für den Gebrauch von Fach- oder Fremdwörtern, finden Distanz in all ihren Ausführungen weniger gut und lernen nicht gern alleine. Logische Fächer, wie Mathematik, gehören nicht zu ihren Stärken. Das liegt daran, dass sie die innere Logik von z. B. Mathematik und Grammatik nicht erkennen. Im Frontalunterricht fällt es ihnen schwer, Fakten nur rezipierend aufzunehmen und einzuordnen – und dessen sind sie sich bewusst. Emotionale Lerner haben deshalb oft ein deutliches Versagens- und geringes Selbstwertgefühl. Das abstrakt-logische Denken ist ihnen, obwohl sie es wie jeder andere können, spontan fremd. Sie müssen erst lernen, es anzuwenden.
Emotionalen Lernern hilft man, indem man ihnen ihre Erfolge aufzeigt, da sie selbst sehr schwächenfixiert sind. Sie sollten mit einem Lernpartner zusammenarbeiten, Fachbegriffe üben, gestellte Aufgaben erst durchlesen und danach mit eigenen Worten zusammenfassen. Auch sollten sie Grundaussagen eines Textes wiedergeben und nicht nur Sätze farbig unterstreichen. Am besten setzt man emotionale Lerner in die vorderen Reihen eines Klassenzimmers.
Jede dieser Lern-Persönlichkeiten ist in jedem Menschen vorhanden – doch jeweils in einer anderen Zusammensetzung, die man sich vorstellen kann wie einen Cocktail: Alle Zutaten sind vorhanden, doch die Mischung macht’s. Auch wenn ein Mensch dominant kreativ-chaotische Lerner ist, ist er in der Lage, auf jede der anderen Lern-Persönlichkeiten zurückzugreifen, wenn diese von ihm verlangt oder erwartet wird. So kann der logisch veranlagte Mensch auch kreative Kunsttechniken umsetzen. Dies fordert von ihm allerdings viel mehr körperliche und psychische Energie, als es beim emotionalen Lerner der Fall wäre. Andersherum muss sich ein kreativer Mensch in der Mathematik viel mehr anstrengen, da das logische Denken nicht seiner vorherrschenden Lern-Persönlichkeit entspricht. Das wirkt sich z. B. deutlich auf die Konzentrationsspanne aus, die durch die Anstrengung verkürzt wird.
Beim Betrachten der unterschiedlichen Lern-Persönlichkeiten geht es vor allem darum, zu erkennen, welche Stärken und Schwächen die Schüler aufgrund ihrer Persönlichkeit besitzen. Stärken können so individuell gefördert und Schwächen unter Berücksichtigung des Lernverhaltens ausgeglichen werden. “Im besten Fall ist es möglich, einem Kind beizubringen, entsprechend der Anforderung auf jede seiner Lern-Persönlichkeiten zurückgreifen zu können, egal wie stark ausgeprägt diese ist. So kann es unterschiedlichste Lernsituationen erfolgreich bewältigen”, erklärt der Lernexperte Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com. “Nicht zu verwechseln sind hierbei jedoch die Begriffe ‘Lernverhalten’ und ‘Intelligenz’. Denn das Lernverhalten hat mit der kognitiven Intelligenz erstmal nichts zu tun, sondern gibt nur Einblick darüber, auf welche Weise ein Schüler spontan Aufgaben und Probleme zu lösen versucht”, so Bayer weiter.
Lern-Persönlichkeiten sind nicht unveränderlich und entwickelt sich im Laufe des Lebens, da man lernt, sich Situationen anzupassen. Je früher desto, besser – und dies geschieht durch bewusste Aktivierung.
11.02.2014
Berlin, 11. Februar 2014 – Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com, prophezeit schon lange das Ende des klassischen Lehrbuchs und ist der festen Überzeugung, dass sich Schulinhalte im Rahmen der Digitalisierung in Zukunft von Print auf Smartphones und Tablets verlagern werden. Nun zeigt er an einem konkreten Beispiel, wie solche digitalen Lehrbücher tatsächlich aussehen können. Mit “Der Kreis” hat das Unternehmen sein erstes iBook Textbook für das iPad auf den Markt gebracht. Dafür hat sofatutor.com vorab reichlich Fachwissen über digitales Lernen angesammelt, sei es durch die eigenen 10.000 Lernvideos auf ihrer Plattform www.sofatutor.com oder durch eigene Studien, wie die erst kürzlich durchgeführte Umfrage über mobiles Lernen unter Schülern.
Informationen und Infografik zur Umfrage “Mobiles Lernen”: http://www.sofatutor.com/blog/2013/09/trend-mobiles-lernen-eine-infografik
“Die Ergebnisse der Umfrage haben uns darin bestätigt, dass die Bedeutung des mobilen Lernens und somit der Bedarf an guten mobilen Lerninhalten zukünftig immer weiter steigen wird”, so Stephan Bayer. “Genau hier setzen wir mit unserem sofatutor iBook Textbook an: Alle Möglichkeiten des mobilen Lernens werden darin voll ausgenutzt.”
Das von sofatutor entwickelte E-Book “Der Kreis” richtet sich an die feste Zielgruppe der achten und neunten Klasse. Das Thema Kreis wird hier anschaulich und praxisnah mithilfe von Videos, Tests, Definitionen, Kurzbeschreibungen, interaktiven Grafiken und Bildern vermittelt. So wird die Berechnung des Flächeninhalts eines Kreises beispielsweise anhand einer Pizza erklärt. Im dazugehörigen Video werden die geschnittenen, einzelnen Pizzastücke so angeordnet, dass man den Flächeninhalt des Pizzakreises über den Flächeninhalt des Rechtecks bestimmen kann. Passende Übungen zur Kreisfläche können dann am Beispiel eines Yin-Yang-Symbols oder an der Reichweite eines Radiosenders gelöst werden. Insgesamt stehen den Schülern neun Kapitel auf 100 Seiten zum Thema Kreis zur Verfügung, inklusive einer Beispielklassenarbeit, in der das Gelernte nochmals überprüft werden kann.
“Kindle oder iPad erfreuen sich stets steigender Nutzerzahlen. Insofern sind wir von sofatutor davon überzeugt, dass diese auch in der Schule an Bedeutung gewinnen werden. Schließlich verringern digitale Arbeitsmittel nicht nur die privaten Ausgaben für Lehrbücher, sondern vor allem das Gewicht der Schultaschen unserer Schüler. Mit unserem digitalen Lehrbuch wollten wir das Thema aus der Theorieecke holen und zeigen, wie Lernen am iPad in der Praxis aussehen kann”, so Stephan Bayer von sofatutor.com und geht noch mehr ins Detail: “Wir haben uns dabei für die Erstellung eines interaktiven E-Books für Apple-Geräte entschieden, weil Apple mit iBooks ein Format entwickelt hat, das die Möglichkeiten heutiger Tablets optimal ausnutzt und weit mehr ermöglicht, als lediglich ein PDF zu betrachten. Die Integration von Videos und interaktiven Aufgaben, die wir ohnehin für die sofatutor-Webseite produzieren, funktioniert mit dem Programm iBooks Author problemlos. So entstand ein für Touch-Devices optimiertes E-Book für den schulischen Gebrauch, auf das wir sehr stolz sind. Ein großer Vorteil der Nutzung von dem iBooks Textbook in der Schule ist, dass keine Internetverbindung in den Klassenzimmern benötigt wird, um beispielsweise Lernvideos auf den Geräten abzuspielen. Das gesamte Buch wird mit allen interaktiven Inhalten auf das iPad herunter geladen. Somit können Lehrer es unbesorgt als Unterrichtsmittel einsetzen, auch wenn keine oder nur eine instabile Internetverbindung in der Schule vorhanden ist”, erläutert Bayer abschließend die Vorteile von E-Books als Lernmittel.
Link zum Download des iBook Textbooks “Der Kreis” im iTunes-Store: https://itunes.apple.com/us/book/mathematik-geometrie-fur-klasse/id793899476?ls=1&mt=11
Über sofatutor.com: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 45.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die fast 10.000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für sechs bis 24 Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den “Abi-Lernboxen” oder der Reihe “Kompaktwissen”. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis “digita 2011”, als Preisträger “Ausgewählter Ort 2011” im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen” und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den “EdTech Europe Top 20” und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
27.01.2014
Motivieren ohne psychischen Druck: Lernexperte Stephan Bayer von sofatutor.com rät Eltern, wie sie konstruktiv mit schlechten Noten ihrer Kinder umgehen
Berlin, 27. Januar 2014 – Diese Woche kommen Deutschlands Schüler mit ihren Halbjahreszeugnissen nach Hause. Für die einen ein Grund zur Freude über gute Leistungen, die ein oder andere Belohnung und die anstehenden Winterferien; für die anderen bedeuten schlechte Noten oder gar Versetzungsgefahr ernstzunehmenden Psychostress. Dieser ist mittlerweile bei so vielen Schülern verbreitet, dass in allen Bundesländern Sorgentelefone zur Zeugniszeit bereitgestellt werden. “Die straff gespannten Lehrpläne der verkürzten Schullaufbahn und der steigende Konkurrenzdruck in Hinblick auf Ausbildung und Studium sorgen häufig für sehr hohe Erwartungen und Ängste bei Eltern und Schülern gleichermaßen”, stellt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der Online-Lernplattform sofatutor.com (www.sofatutor.com), fest. Da sich die Reaktion der Eltern bei schlechten Noten jedoch besonders auf die Motivation und zukünftigen Leistungen auswirkt, gibt der Lernexperte Tipps, wie diese konstruktiv mit schulischen Misserfolgen ihrer Kinder umgehen sollten.
Trösten und loben statt toben
Die wichtigste Grundregel im Umgang mit den schulischen Leistungen der Kinder lautet: Meckern ist tabu! Oftmals leiden die Betroffenen ohnehin bereits unter der persönlichen Niederlage. Eltern, die hier durch vorschnelle Kritik noch Öl ins Feuer gießen, riskieren, dass ihre Kinder früher oder später versuchen, schlechte Noten komplett vor ihnen zu verheimlichen. Zudem erhöht die Unzufriedenheit der Eltern den Leistungsdruck für Schüler, was zu Prüfungsangst und weiteren Fehlschlägen führen kann. “Um diese Folgen zu verhindern, gilt es, stets verständnisvoll mit allen Misserfolgen umzugehen und den Kindern zu vermitteln, dass man jederzeit für sie da ist und gemeinsam eine Lösung findet”, so Stephan Bayer. Wenn positive Leistungen darüber hinaus gelobt und anerkannt werden, kann sich ein starkes Vertrauensverhältnis ausbilden, welches Kinder darin bestärkt, ihre Eltern in alle schulischen Prozesse, Probleme und Fragen einzubeziehen.
Gemeinsam reflektieren
Ist der erste Schreck über die schlechte Note überwunden, sollte gemeinsam mit dem Kind nach den Ursachen für die unzureichenden schulischen Leistungen gesucht werden. Handelt es sich insgesamt um ein schwaches Fach des Kindes? Gibt es Probleme mit Lehrern oder Mitschülern? Liegen Wissenslücken vor? Oder ist die schlechte Note ein Ausrutscher, der durch schlechte Vorbereitung, einen angeschlagenen gesundheitlichen Zustand oder Ähnliches verursacht wurde? Im Mittelpunkt steht hier das Zuhören: Nur wer den Problemen gemeinsam mit den Kindern auf den Grund geht, kann darauf aufbauend die richtigen Maßnahmen ergreifen. War die mangelnde Vorbereitung das eigentliche Problem, dürfen Eltern natürlich auch kritisieren. “Wichtig ist hier jedoch, eine ruhige Gesprächssituation zu schaffen und konstruktive Verbesserungsvorschläge, wie beispielsweise das gemeinsame Lernen, vorzuschlagen”, rät Bayer.
Individuelle Lösungen finden
Liegen die Ursachen für die schlechte Note tiefer begründet als lediglich in der Vorbereitung, sollten Eltern gemeinsam mit ihren Kindern nach geeigneten Lösungen suchen. Gibt es Probleme mit dem jeweiligen Lehrer? Dann lohnt es sich, als Elternteil direkt das Gespräch zu suchen. Liegen generelle Defizite in bestimmten Fächern vor, sollte eine passende Nachhilfe-Lösung für das Kind in Betracht gezogen werden. Dabei betont Stephan Bayer: “Holen Sie ihr Kind ins Boot und binden Sie es aktiv in den Auswahlprozess ein – nur so können Sie sicherstellen, dass sich der Spross mit der Nachhilfe wohl fühlt und sie optimal nutzen kann.”
Grundsätzlich fasst Stephan Bayer zusammen: “Die Halbjahreszeugnisse dienen dazu, Eltern und Schülern einen Überblick über den Notenstand zu geben, bevor es zu spät ist. Das Ruder kann also noch herumgerissen werden, wenn Eltern und Kinder an einem Strang ziehen. Zusätzliche Motivation können Schüler zum Beispiel auch dadurch erhalten, indem sie mit digitalen Mitteln, wie Apps, Online-Videos oder Lernsoftware, spielerisch, über alle Sinne und individuell lernen. Das Wichtigste ist, dass der jungen Generation die Freude am Lernen nicht durch Leistungsdruck oder ein paar Rückschläge genommen wird. Denn das selbstbestimmte, ständige Lernen wird auch ihre berufliche Laufbahn mehr denn je prägen.”
Weiterführende Artikel im sofatutor-Magazin:
Sitzenbleiben – Fluch oder Chance:
http://magazin.sofatutor.com/eltern/2013/09/24/sitzenbleiben-fluch-oder-chance/
Turbo-Abi: Der Streit um das gestohlene Jahr:
http://magazin.sofatutor.com/eltern/2013/10/14/als-bildungsreform-jugend-stahl-turbo-abi/
Besser in der Schule werden – so klappt es mit den guten Vorsätzen:
http://magazin.sofatutor.com/eltern/2014/01/08/besser-in-schule-werden-so-klappt-es-mit-guten-vorsatzen/
10.12.2013
Stephan Bayer von sofatutor.com gibt Tipps, wie die Schule mithilfe von Smartwatch, Smartpen & Co. zum High-Tech-Spektakel wird. Fünf Weihnachtsgeschenk-Inspirationen für Eltern von Teenagern.
Berlin, 10. Dezember 2013 – Bücher, Schulzubehör oder Sprachkurse sind nicht unbedingt die Art von Geschenken, mit denen man Teenagern unterm Weihnachtsbaum ein Strahlen entlocken kann. Statt Schulsachen stehen Spielkonsole, Smartphone oder Bares bei 13- bis 18-Jährigen ungebrochen hoch im Kurs. Häufig wollen Eltern und Großeltern ihr Geschenkebudget aber so einsetzen, dass auch Noten und Zeugnisse ihrer Sprösslinge davon profitieren. Stephan Bayer, Lernexperte und Geschäftsführer der Online-Lern-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com), empfiehlt daher als Last-Minute-Geschenktipp coole Gadgets mit High-Tech- und Spaßfaktor, sowohl für die Schule als auch Zuhause.
iPhone Projektor
Es soll ja Schulen geben, in denen der Overhead-Projektor immer noch zum Standard-Repertoire für Vorträge gehört. Mit Mini-Projektoren, wie dem Mobile Cinema i20, lässt sich jedoch im Handumdrehen das eigene iPhone in einen Beamer verwandeln. Für das nächste Referat sind somit ein paar Bonuspunkte in der B-Note sicher. Nebenbei lässt sich so ein kleines Gadget aber auch für das gemeinsame Anschauen von Videos verwenden. Oder fürs Surfen im Internet bei Nacht, bei dem die Inhalte an die Decke projiziert werden können.
Bildquelle: http://www.aiptek.de/
Livescribe Smartpen
In der Schule wird zwar meist noch mit Stift und Papier hantiert. Zu Hause hat aber längst der Laptop die Vorherrschaft über das Lernen, Kommunizieren und Schreiben übernommen. Der Livescribe Smartpen übernimmt das lästige Abschreiben. Als ganz normaler Kugelschreiber einsetzbar, zeichnet er auch alle Notizen per Infrarotkamera auf und überträgt sie via Bluetooth an die angebundenen iOS-Geräte, wie iPad oder iPhone, wo sie dann später geteilt werden können. Ergänzt werden können die Aufzeichnungen zudem noch mit Fotos oder Audioaufnahmen. Kreativen Schülern fallen damit sicherlich noch mehr Einsatzmöglichkeiten ein als nur im Unterricht.
Bildquelle: http://www.livescribe.com/de/
Smartwatch
Sony, Samsung und der unabhängige Anbieter Pebble haben dieses Jahr vor allem mit ihren Smartwatch-Angeboten von sich hören lassen. Die klugen Uhren halten einen über alles auf dem Laufenden. Während es meist geahndet wird, wenn man das Handy im Unterricht aus der Tasche holt, ist ein Blick auf die Uhr die unauffällige Alternative. Motivierend und interaktiv wird’s dann vor allem im Sportunterricht, wenn die Smartwatch die erzielten Leistungen in Form von Streckenlänge, -Geschwindigkeit und Kalorien mitzählt.
Bildquelle: http://getpebble.com
Solar Rucksack
Was bringen Laptop, Handy & Co., wenn sie auf halber Strecke schon den Geist aufgeben? Mithilfe von Solar-Rucksäcken lassen sich Gadgets und Smartphones jederzeit aufladen. Das Vergnügen ist nicht ganz günstig, dafür aber ziemlich stylish, umweltfreundlich und vor allem immer griffbereit.
Bildquelle: http://www.seizpacks.com/de/discover/u01solar
Stick-N-Find
Bekanntes Szenario an vielen Schultagen: Die Eile am Morgen ist groß, in letzter Minute werden noch die nötigsten Utensilien in den Rucksack geschmissen und irgendetwas ist immer nicht zu finden: Schlüssel, Handy oder Turnschuhe. Mit den Stick-N-Find Bluetooth Trackern und der dazugehörigen App lassen sich kinderleicht Gegenstände im Umkreis von 30 Metern wiederfinden. Das kann bestimmt auch auf der nächsten Party hilfreich sein.
Bildquelle: https://www.sticknfind.com/
Online-Quellen:
Mobile Cinema i20: http://www.beamershop24.net/aiptek-beamer/aiptek-mobilecinema-i20/ Preis: ca. 86,82 Euro
Livescribe Smartpen: http://www.gravis.de/Zubehoer/fuer-Apple-iPod/Livescribe-3-Smartpen-digitaler-Stift-fuer-iPad-iPod-iPhone-Bluetooth-schwarz.html Preis: 149,90 Euro
Pebble Smartwatch: http://getpebble.com/ Preis: umgerechnet ca. 110,00 Euro
Solar Rucksack: http://www.seizpacks.com/de/discover/u01solar Preis: 328,00 Euro
Stick-N-Find: http://www.amazon.de/Stick-N-Find-Bluetooth-Tracker-2er-Paket/dp/B00CDHKOMM Preis: 49,95 Euro
Über sofatutor.com: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 45.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die fast 10.000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für sechs bis 24 Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den “Abi-Lernboxen” oder der Reihe “Kompaktwissen”. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis “digita 2011”, als Preisträger “Ausgewählter Ort 2011” im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen” und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den “EdTech Europe Top 20” und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
02.12.2013
Von Sting bis Sylvester Stallone: Was sagen Stars über Lehrer, Schule und Schüler? sofatutor.com feiert den Lehrerberuf mit 10 prominenten Beispielen.
Berlin, 02. Dezember 2013 – Der deutsche Lehrer ist im Durchschnitt weiblich (71 Prozent), verheiratet (67 Prozent) und über 50 Jahre alt (49 Prozent). Dies ist nur eine von vielen Statistiken, welche die Online-Lernplattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) in der großen Infografik über Deutschlands Lehrer illustriert. Bei prominenten Paukern, die von der Schulbank auf die Showbühne gewechselt haben, sind zwar mehr Männer dabei. Ansonsten stimmen die Zahlen aber auch hier. Die Lernexperten von sofatutor.com stellen die zehn berühmtesten Ex-Lehrer vor und verraten, was diese mittlerweile über ihren früheren Beruf denken.
Sting (62), eigentlich Gordon Matthew Sumner, hat Englisch, Musik und Sport in seinem Heimatort Newcastle, England, unterrichtet, bevor er seine jahrzehntelange Karriere als Musiker begann. Von sich selbst behauptet er im Nachhinein, ein furchtbarer Lehrer gewesen zu sein. „Ich habe die Kids nur inspiriert, indem ich Dinge gelehrt habe, die ich selbst am meisten genieße – das waren hauptsächlich Fußball und Poesie. Den Rest konnte ich nicht unterrichten.“
Als Mitglied der legendären Rock-Band KISS kann man sich Gene Simmons (64) kaum als Grundschullehrer vorstellen. Tatsächlich hat der Bassist mit dem Fledermaus-Makeup aber als Lehrer für die sechste Klasse in New York unterrichtet. Zu den Unterschieden und Gemeinsamkeiten des Lehrerberufs mit dem Dasein als Entertainer sagt er: „In beiden Berufen steht man im Rampenlicht. Einmal vor einem Publikum, das nicht unbedingt da sein möchte. Bei dem anderen vor einem Publikum, das dir die Füße küsst.“
Als Teil des A-Teams war Mr. T (61) für den harten Blick und die Schlagfertigkeit zuständig. Ob seine Schüler Ähnliches erleben durften, als er in Chicago noch Sport unterrichtete?
Bevor der Wolverine-Star Hugh Jackman (45) die Leinwand und Theaterbühnen dieser Welt eroberte, war er Sportlehrer an der Uppingham School in Rutland, England. „Was mich ärgert? Schüler, die nicht zuhören.“, sagte er kürzlich auf dem roten Teppich mit einem Augenzwinkern, als er unter den Reportern einen früheren Schüler erkannte.
Video: http://www.youtube.com/watch?v=F6ArL18hQWk
Bevor er ein Vermögen als Star der Rocky-Filmreihe verdiente, bezahlte Sylvester Stallone (67) seine Rechnungen ebenfalls als Sportlehrer. Eine gute Vorbereitung auf seine Actionstar-Karriere schien es allemal gewesen zu sein.
Nicht ganz verwunderlich ist die Tatsache, dass die Autorin eines der erfolgreichsten Bücher aller Zeiten früher Englisch unterrichtete. Mit 26 Jahren zog die Harry-Potter-Erfinderin J. K. Rowling (48) nach Portugal und arbeitete dort als Lehrerin. Mittlerweile ist sie mit den Abenteuern des Zauberlehrlings und seiner Lehrer an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei Milliardärin geworden.
In der erfolgreichen US-Serie „Mad Men“ mimt Jon Hamm (42) seit sechs Jahren Werbe-Genie und Frauenschwarm Don Draper. Dass er sein Handwerk beherrscht, scheinen nicht nur zahlreiche Auszeichnungen zu belegen. Bevor er in Hollywood durchstartete, unterrichtete er bereits Theater für Achtklässler an jener Schule, die er selbst besucht hatte.
Thomas Gottschalk (63) ist einer der erfolgreichsten Entertainer Deutschlands. Ob der ehemalige Wetten-Dass-Moderator auch als Deutsch- und Geschichtslehrer die Klassenzimmer-Wette gewonnen hätte, bleibt offen, da er nach seinem Lehramtsstudium direkt zum Radio gegangen ist. Über die Schulpflicht sagt er: „Das Meckern gehört zur Schule wie das Beten zur Kirche. Es meckert einfach jeder: Die Schüler, weil sie früh aufstehen und sich anstrengen müssen – ganz ohne Bezahlung. Die Eltern, weil die schlechten Noten ihrer Kinder ganz bestimmt ungerecht sind. Und die Lehrer, weil sie eigentlich am besten wissen, wie es funktioniert – der Staat ihnen aber etwas anderes vorschreibt.“
Désirée Nick (57) ist bekannt für ihre scharfe Zunge und einen lockeren Spruch zu jedem Thema, das die deutsche TV-Landschaft bewegt. Kaum vorstellbar, dass die Dschungel-Königin und ehemalige Showtänzerin früher Theologie studierte und drei Jahre lang als Religionslehrerin arbeitete.
Der „Wer ist hier der Boss?“ Serienstar Tony Danza (62) hat ein sehr sympathisches Experiment gemacht. NACH seiner Show-Karriere versuchte er sich ein Jahr lang als Englisch-Lehrer einer 10. Klasse an einer High-School in Philadelphia. Seine Erkenntnis: „Es gibt zwei Jobs, die härter sind als die Schauspielerei – das eine ist unterrichten und das andere, ein Buch über das Unterrichten zu schreiben.“ Trotzdem hat er sich beidem gestellt und ein Buch mit dem passenden Titel „I’d like to apologize to every teacher I’ve ever had“ veröffentlicht.
Über sofatutor.com: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 45.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die fast 10.000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für sechs bis 24 Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den “Abi-Lernboxen” oder der Reihe “Kompaktwissen”. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis “digita 2011”, als Preisträger “Ausgewählter Ort 2011” im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen” und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den “EdTech Europe Top 20” und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
12.11.2013
Stephan Bayer von sofatutor.com gibt Tipps für die ideale Schlafzeit, beruhigende Rituale und die richtige Ernährung vor dem Einschlafen
Berlin, 12. November 2013 – Jeden Morgen das gleiche Theater: Der Wecker klingelt, die Schule wartet, aber das Kind ist einfach nicht aus den Federn zu bekommen, gerade jetzt zur dunkleren Jahreszeit. Wenn Kinder aber nicht nur schwer wach zu bekommen sind, sondern auch tagsüber noch lange gegen die Müdigkeit kämpfen, ist dies ein Warnzeichen für eine unausgewogene Schlaf-Routine. “Kinder, die unausgeschlafen sind, haben es schwer mit der Konzentration in der Schule, sind unaufmerksam und reizbar”, so Stephan Bayer, Gründer der Online-Lernplattform sofatutor.com. Der Lernexperte gibt daher sieben Tipps, wie Eltern ihre Kinder zeitiger und einfacher in die Koje bekommen.
Guter Schlaf braucht seine Zeit:
Generell sollte gemeinsam mit dem Kind eine feste Zeit für das Zubettgehen ausgemacht werden. Je nach Alter gilt Folgendes: Grundschüler brauchen zwischen neun und zwölf Stunden, um ausgeschlafen aufzuwachen, Jugendliche acht bis neun.
Kühles Zimmer – kühler Kopf:
Nach dem Schlafengehen sinkt die Körpertemperatur. Ist es im Schlafzimmer aber zu warm, funktioniert das nicht richtig und man kann schlecht einschlafen. Die ideale Temperatur für die Schlafstätte liegt bei 16 bis 19 Grad Celsius.
Gut Munkeln im Dunkeln:
Je dunkler, desto besser kann man auch schlafen. Rollos, Jalousien oder Gardinen verbannen jeden Lichtstrahl. Aber nicht übertreiben: Ist es morgens noch zu dunkel im Raum, wird man beim Aufstehen Probleme haben – denn dann glaubt der Körper, es wäre noch mitten in der Nacht.
Wo Milch und Honig fließen:
Eltern sollten darauf achten, dass Tochter oder Sohn abends keine Cola und erst recht keine Energy Drinks mehr trinken. Diese Getränke enthalten nicht nur Unmengen an aufputschenden Stoffen, die süchtig machen können (wie Koffein), sondern auch Zucker. Generell gilt: Wachmacher können den Schlaf nicht ersetzen! Die richtigen Ernährungshelfer vor dem Einschlafen sind stattdessen eine Tasse Tee oder Milch mit Honig.
Lesen statt Zappen:
Eigentlich ist die Bettzeit gekommen, doch das Kind sitzt noch vor dem Fernseher, telefoniert, hört Musik und hat keine Lust, jetzt schon damit aufzuhören. Fernsehen vor dem Schlafengehen putscht gerade jüngere Kinder zu sehr auf und regt dazu an, noch lange über das Gesehene nachzudenken. Die letzten Minuten vor der Nachtruhe sollten daher stattdessen mit beruhigenden Aktivitäten verbracht werden. Am besten mit einem Buch, das nicht zu anspruchsvoll ist. Statt Trash-TV und Spielekonsole also lieber die Träume des Kindes mit einer guten Lektüre beflügeln.
Probier’s mal mit Gemütlichkeit:
Zu wenig Bewegung sorgt dafür, dass Kinder (wie auch Eltern) am Abend unausgeglichen und im schlimmsten Fall nervös und “zappelig” sind. Sport, Spaziergänge oder viel Zeit an der frischen Luft sollten daher fester Bestandteil jeden Tages sein. Am späteren Abend allerdings sollte man keinen Sport mehr machen oder sich anderweitig anstrengen. Auch wenn Arbeit und Sport erschöpfend sind – kurz vor dem Schlafengehen putscht es zu sehr auf.
Vorfreude statt Strafe:
Gerade die Kleinen sollte man nicht als Strafe ins Bett schicken. Wenn das Schlafengehen positiv verknüpft wird, gehen Kinder auch lieber ins Bett. Daher sollten alle genannten Rituale vor dem Zu-Bett-Gehen mit einer positiven und entspannten Stimmung eingeläutet werden.
Weitere Tipps, damit Körper und Geist von Schülern tagsüber auf Touren kommen, gibt es im sofatutor Magazin für Eltern: http://magazin.sofatutor.com/eltern/2013/10/16/lernen-arzt-kommt-5-gesundheitstipps-wie-schuler-leistungsdruck-standhalten/
Über sofatutor.com: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 45.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die fast 10.000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für sechs bis 24 Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den “Abi-Lernboxen” oder der Reihe “Kompaktwissen”. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis “digita 2011”, als Preisträger “Ausgewählter Ort 2011” im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen” und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den “EdTech Europe Top 20” und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
12.09.2013
So geht’s: Facebook und Co. für Lehrer und Eltern
Berlin, 12. September 2013: Online oder nicht? Die Frage stellt sich heutzutage kaum noch, denn das Internet und seine sozialen Netzwerke sind zur absoluten Selbstverständlichkeit geworden. Die Netzbewohner teilen sich allerdings in zwei Gruppen, die teilweise noch immer in parallelen Welten leben: die Eingeborenen der Generation Jahrtausendwende und die Eingewanderten der Generation jenseits der 80iger. Die Schüler und Studenten von heute leben selbstverständlich in einer Welt, in der ihre Eltern und auch viele Lehrer heute noch immer auf Safari-Tour sind: ein Dschungel voller Klicks und Bites, voller Abenteuer und Gefahren. Kultusministerien und Datenschützer verschiedener Bundesländer empfehlen Lehrern nun sogar ausdrücklich, Netzwerke sowie E-Mails und Chats nicht dienstlich zu nutzen: Sowohl bei Kontakten zwischen Schülern und Lehrern als auch zwischen Lehrern und ihren Kollegen. Doch ist das wirklich notwendig?
Laut Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der Online-Lernplattform sofatutor, helfen hier schon ein paar einfache Regeln.
1. Unterricht ins Netz? Nicht übertreiben
Um keinen Schüler auszuschließen, ist es wichtig, schulische und organisatorische Dinge nicht nur online zu klären. Hier das richtige Maß zu finden, ist grundlegend für eine gelungene Online-Kommunikation, denn man kann nicht davon ausgehen, dass alle Schüler einer Klasse auch auf der betreffenden Plattform angemeldet sind. Daher wäre es unfair, wichtige schulische Angelegenheiten ausschließlich auf Facebook oder über Wikis zu planen. Vielleicht gibt es sogar vereinzelt noch Schüler, die zu Hause gar keinen Internetzugang haben.
2. Nichts Unangemessenes preisgeben
Auf keinen Fall sollten Lehrer Fotos hochladen, die nicht für die Augen der Schüler gedacht sind, zum Beispiel private Urlaubsfotos oder Bilder von der Familie. Das Gleiche gilt für Eltern, die nicht ungefragt Fotos aus dem Familienalbum auf Facebook hochladen sollten, bevor die Zustimmung des Kindes eingeholt wurde. Das kann peinlich werden. Kurz gesagt: Auch online sollte die Vorbildfunktion als Lehrer und Elternteil im Vordergrund stehen und die Privatsphäre des Kindes schützen.
3. Niemanden bloßstellen
Lehrer haben es nicht immer leicht. Aber auch, wenn sich Schüler im Unterricht einmal nicht von ihrer besten Seite gezeigt haben, sollte man sich nicht öffentlich auf Facebook oder dem eigenen Blog darüber auslassen. Auch nicht, wenn es nur für ihre Freunde sichtbar ist. Einmal im Netz, finden Lästereien früher oder später immer einen Weg zu denen, dies es gerade nicht lesen sollten. Gerade Eltern haben dann zu Recht einen Grund, sich darüber aufzuregen. Dienstliches, vor allem Probleme, bleiben also lieber in den Wänden der Schule und werden persönlich geklärt.
4. Datenschutz – Vertrauliches bleibt vertraulich
Das Internet vergisst nie. Deshalb sollte man unbedingt darauf verzichten, Noten per E-Mail oder im Chat an Schüler weiterzugeben. Da alles, was irgendwann im Internet veröffentlicht wurde, oftmals auch dort bleibt, sollten außerdem keine vertraulichen Informationen über den Arbeitsplatz oder familiäre bzw. private Angelegenheiten des Kindes online gestellt werden.
5. Zwischen Bekannten und Freunden unterscheiden
Die Privatsphäre-Einstellungen der verschiedenen Netzwerke helfen dabei, zwischen Freunden, Kollegen und Schülern zu unterscheiden. Wer Facebook & Co. auch privat nutzen möchte, teilt seine “Freunde” einfach in zwei oder mehrere Gruppen ein und bestimmt so, wer welche Inhalte sehen darf. Bei Facebook findet man Erklärungen zu allen möglichen Privatsphäre-Einstellungen auf den dortigen Hilfeseiten.
6. Soziale Netzwerke im Unterricht behandeln
Der verantwortliche Umgang mit den sozialen Netzwerken will gelernt sein. Deshalb bietet es sich an, im Unterricht auf Facebook & Co. einzugehen. Lehrer können gemeinsam mit ihren Schülern Vor- und Nachteile, Nutzungsweisen und eventuelle ProbleBild: Lehrer + Facebookme (z. B. Cybermobbing) erörtern und die Ergebnisse bei einem gemeinsamen Elternabend vorstellen. Dieser Gedankenaustausch kann zusätzlich helfen, das persönliche Nutzungsverhalten zu verbessern.
7. Schülern die Freundschaftsanfrage überlassen
Manchem Schüler ist es unangenehm, wenn Lehrer oder Eltern eine Freundschaftsanfrage schicken, denn viele nutzen gerade Facebook in erster Linie für den privaten, gleichaltrigen Freundeskreis. Eine Ablehnung der Einladung sollte dann auch nicht weiter hinterfragt werden. Umgekehrt scheuen sich viele Lehrer davor, Freundschaftsanfragen von Schülern anzunehmen. In dem Fall macht es Sinn, einmal ein Statement dazu abzugeben und der Klasse zu erklären, dass man Privates und Dienstliches lieber trennen möchte – und zwar konsequent. Wer Berufliches und Privates trennen, aber trotzdem mit seinen Schülern im Netz unterwegs sein möchte, kann u.a. auch zwei Nutzerkonten anlegen – eines für Privates und eines für die Schule.
8. Facebook-Aktivitäten nicht im Unterricht besprechen
Eine Faustregel für Lehrer ist, vor der Klasse nicht über die außerschulische Kommunikation mit einzelnen Schülern zu sprechen. Das kann den Eindruck erwecken, dass manche Schüler gegenüber anderen bevorzugt behandelt werden. Ebenso sollte darauf verzichtet werden, einen speziellen Schüler online zu loben, denn auch das schürt Missgunst und kann sich negativ auf das gesamte Klassenklima auswirken. Eventuell ist es dem Schüler sogar selbst unangenehm.
9. Nicht während der Arbeitszeit surfen
Was für Schüler gilt, gilt für Lehrer in ihrer Vorbildfunktion erst recht: Facebook, Twitter und Co. während der Arbeits- und Unterrichtszeit privat zu nutzen macht keinen guten Eindruck: weder bei den Kollegen, noch bei den Eltern.
10. Besondere Vorsicht mit Bildern
Zwar verlangen auch persönliche Informationen und Statusmeldungen Fingerspitzengefühl, wenn man entscheiden möchte, was Schülern und Kollegen zugänglich sein soll – doch bei Fotos ist besondere Vorsicht angebracht. Einmal hochgeladen, ist es schwierig, sie endgültig wieder aus dem Internet zu entfernen. Man sollte sich also genau überlegen, welche Bilder man in sozialen Netzwerken für wen veröffentlichen möchte und welche nicht.
Über sofatutor: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 45.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die fast 10.000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für sechs bis 24 Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den “Abi-Lernboxen” oder der Reihe “Kompaktwissen”. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis “digita 2011”, als Preisträger “Ausgewählter Ort 2011” im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen” und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den “EdTech Europe Top 20” undzählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com
27.08.2013
- Konkurrenz für Lehrbuch und PC: Knapp die Hälfte von über 1.000 Befragten lernt bereits mobil * Immer und überall: Schüler und Studenten schätzen Flexibilität beim mobilen Lernen
Berlin – 27. August 2013: Ob Smartphone oder Tablet PC: Lernen mit mobilen Endgeräten liegt bei Schülern und Studenten im Trend. Das zeigt eine aktuelle Nutzer-Umfrage der Online-Lern-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com). Knapp die Hälfte der über 1.000 Befragten (45%) lernt demnach mit dem Smartphone oder anderen mobilen Endgeräten für Schule oder Uni (Schüler: 35,9%; Studenten: 53,5%). Der größte Vorteil des mobilen Lernens liegt laut Umfrage in der Flexibilität. Bei Schülern vor allem im Hinblick darauf, dass sich so viel mehr Möglichkeiten bieten, wirklich jederzeit lernen zu können – egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit (Schüler: 68,9%; Studenten: 66,7%). Studenten hingegen schätzen vor allem die vergrößerte Ortsunabhängigkeit, die Lernen z. B. an Bushaltestellen oder unterwegs problemlos möglich macht (Studenten: 72,2%; Schüler: 65,6%). 70,4% der Studenten finden mobiles Lernen auch deswegen gut, weil sie keine schweren Bücher mehr bei sich tragen müssen und Lerninhalte schnell und einfach abrufen können. Das bewerten auch 56,7% der Schüler als einen großen Vorteil.
Das “mobile Lernen” hat bei über 85,6% der befragten Schüler einen hohen Stellenwert: 45,6% finden es wichtig, 40% sehr wichtig. Ähnlich verhält es sich bei den befragten Studenten: Mehr als die Hälfte (51,9%) finden es sehr wichtig, 35,2% schätzen es als wichtig ein.
Weitere interessante Ergebnisse: Studenten (39,6%) lernen am liebsten draußen mobil, z. B. im Park (Schüler: 29,3%). Schüler (41,5%) nutzen diese Form des Lernens dagegen verstärkt, wenn sie keinen Computer zur Verfügung haben (Studenten: 33,3%). Gleichzeitig lernen die meisten der befragten Schüler (50%) trotz anzunehmender Verfügbarkeit eines Computers vor allem zu Hause mobil (Studenten: 35,2%). Gelernt wird vor allem nachmittags zwischen 13 und 17 Uhr (Schüler: 43,8%, Studenten: 29,4%) und dann oft mit Lernvideos, beispielsweise von sofatutor.com (Schüler: 69,7%, Studenten: 77,4% ). Während Studenten ab 20 Uhr noch einmal mit dem Lernen loslegen (21,6%), ist für Schüler (6,7%) spätestens dann auch beim mobilen Lernen Feierabend.
Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com, sieht in den Ergebnissen der Umfrage viel Potential: “Die Ergebnisse der Umfrage sprechen für die Annahme, dass die Bedeutung des mobilen Lernens in Zukunft weiter steigen wird. Und damit auch der Bedarf an guten mobilen Lerninhalten. Genau hier setzen wir mit unserem sofatutor iBook an, das wir in ein paar Wochen vorstellen werden. Mit Videos, Tests, Definitionen, interaktive Grafiken und Bildern werden wir die Möglichkeiten des mobilen Lernens hier voll ausnutzen.“
Über sofatutor.com: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 45.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die fast 10.000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den “Abi-Lernboxen” oder der Reihe “Kompaktwissen”. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis “digita 2011”, als Preisträger “Ausgewählter Ort 2011” im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen” und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den “EdTech Europe Top 20” und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com.
13.08.2013
- Von Schokoriegel bis zu Energy Shots – Erhöhter Stress in Bildungsstätten zwingt zum Konsum von Aufputschmitteln * sofatutor.com über die Problematik von Bulimie-Lernen und gesunden Alternativen zur Leistungssteigerung
Berlin, 13. August 2013: Mit der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen und dem Abitur nach bereits zwölf Jahren steigt der Leistungsdruck für Schüler und Studenten immer mehr. Rücken die ersten Prüfungen näher, wird gebüffelt bis in die tiefe Nacht. Bei Konzentrationsschwäche führt der Griff vieler Studenten zu Kaffee, Energy Drinks und sogar verschreibungspflichtigen Pillen, die regulär für die medizinische Behandlung von ADHS-Betroffenen genutzt werden. Aber auch Schüler hängen zunehmend am „Kaffee-Tropf". „Kinder leiden unter dem zu großen Druck von Eltern- und Lehrerseite. Die Zufuhr von Vitalstoffen, die das Immunsystem stärken, beruhigend und leistungsfördernd wirken, bleibt am Ende gänzlich außen vor“, so Stephan Bayer, Gründer der Online-Lernplattform sofatutor.com. Was Schüler und Studenten brauchen, um im Unterricht und in Prüfungsphasen gesunde Sicherheit zu erlangen, verrät der Lernexperte in fünf Tipps.
Aller Anfang ist schwer
Mehr als 80 Prozent aller Schüler und Studenten stehen leistungssteigernden und frei verfügbaren Pillen positiv gegenüber, so eine Studie der Universitätsmedizin Mainz. Fast 50 Prozent trinken demnach koffeinhaltige Energy Drinks, um Konzentration und Aufmerksamkeit zu steigern. Um aus dem Teufelskreis der Aufputschmittel wieder herauszukommen, gilt es, die Gewohnheit zu überlisten und auf Alternativen zurückzugreifen. Die Erkenntnis, dass Gesundheit und gute Leistungen wesentlich besser zusammenspielen als das Nachhelfen mit Koffein, Taurin und Co., ist dabei der wichtigste Schritt.
Frühe Power für den Tag
Um fit in den Tag zu starten und ein Leistungstief am Vormittag zu vermeiden, ist ein ausgewogenes Frühstück dringend notwendig. Eltern sollten daher ein Auge darauf haben, dass ihre Kinder nicht zu viele Süßigkeiten essen und die Lunchbox mit gesunden Leistungsförderern füllen. Müsli, frisches Obst oder Vollkornbrot versorgen den Kohlenhydratspeicher und füllen die über Nacht verbrauchten Energiereserven wieder auf. So schafft man gerade für die Morgenstunden eine gute Basis für optimale Leistungsfähigkeit.
Gute Struktur verhilft zur Topform
Stehen Prüfungen an, ist eine gute Vorbereitung das A und O. Lernen auf den letzten Drücker fördert Schlafmangel und begünstigt die Konzentrationsschwäche. Bevor also die Zeit drängt, sollte man sich schon vorher einen Überblick über kommende Arbeiten verschaffen und entsprechend einen realistischen Lehrplan aufsetzen. Wichtig hierbei sind vor allem Puffer und Pausen, um neue Energie zu tanken. Kurze Lerneinheiten, z. B. mit den zehnminütigen Videos von sofatutor, helfen dabei, den Stoff in kleinen Häppchen gut verdauen zu können. Ausreichender Schlaf ist zudem ein nicht zu unterschätzendes Kriterium vor Leistungsabfragen.
In der Ruhe liegt die Kraft
Auch wenn wir längst im digitalen Zeitalter angekommen sind, unser Gehirn funktioniert noch immer analog. Im Klartext heißt das, dass ein effektives Multitasking eigentlich nicht möglich ist. Doch die Schnelllebigkeit gaukelt uns täglich etwas anderes vor und versetzt uns in einen andauernden Alarmzustand, was den Druck noch mehr erhöht. Sicherheit, Ruhe und Arbeitsteilung helfen beim Studieren des Lehrstoffs. Spaziergänge machen den Kopf frei, Verabredungen mit Freunden schaffen einen Ausgleich.
Smoothie statt Pillen
Für den nötigen Push, wenn die Konzentration leidet, kann ein selbstgemachter Smoothie sorgen. Gut vorbereitet und abgefüllt, deckt ein Energiedrink aus Beeren einen Großteil des empfohlenen Tagesbedarfs an Obst und Gemüse. Wichtige Vitalstoffe wie Vitamine, Antioxidantien, Kalium und Eisen werden gleich mitgeliefert und lindern sofort Müdigkeit und Leistungsabfall. Stimulierend, allerdings nichts für kleine Genießer, wirkt auch grüner Tee.
Über sofatutor: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 44.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die fast 10.000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den “Abi-Lernboxen” oder der Reihe “Kompaktwissen”. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis “digita 2011”, als Preisträger “Ausgewählter Ort 2011” im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen” und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den “EdTech Europe Top 20” und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com.
09.07.2013
- Stephan Bayer von sofatutor.com erklärt, worauf man beim Kauf, Packen und Tragen des Schulranzens achten sollte * iBook & Co.: Digitale Lernmaterialien erleichtern den Schulalltag
Berlin, 09. Juli 2013 – Atlas, Mathebuch, ABC-Fibel, Englisch-Wörterbuch, Notizblock – einmal kariert, einmal liniert – Federtasche, Brotbox und Getränkeflasche: Deutschlands Kinder und Jugendliche haben es nicht leicht! Auf ihrem täglichen Weg zur Schule schleppen sie im Durchschnitt fünf bis zehn1 Kilogramm Gepäck mit. Häufige Folgen sind Verspannungen, Schmerzen und Fehlhaltungen. Wie Eltern, Lehrer und auch ein digitaler Unterricht dafür Sorge tragen können, dass der Rücken junger Schüler geschont wird, erklärt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com):
1. Informiert kaufen – Qualität ist wichtiger als Comic-Motive
Wenn es um den Kauf des richtigen Schulranzens geht, sollten Eltern vor allem auf die Qualitätsmerkmale und erst im zweiten Schritt auf die Farb- und Motiv-Vorlieben ihrer Kinder achten. Die Schulranzen-Norm DIN 58124 regelt zulässige Sicherheits- und Gewichtsbestimmungen und sollte bei einem neuen Ranzen entsprechend gekennzeichnet sein. Zu beachten ist beispielsweise, dass ein Schulranzen aus Stabilitätsgründen häufig bereits ein Eigengewicht von einem bis 1,3 Kilogramm mitbringt. Die Schultergurte sollten breit (mindestens vier Zentimeter), gepolstert und stufenlos verstellbar sein. So wird das Gewicht besser auf den Schultern verteilt. Im Idealfall sollten Eltern ihre Kinder zum Kauf des Ranzens mitnehmen und das Ganze vor Ort mit Gepäck testen. So lässt sich am besten feststellen, ob der Ranzen perfekt und bequem sitzt.
2. Effizient packen – Die tägliche Checkliste
Der Grund für Übergepäck ist häufig die fehlende Organisation beim Packen. Dabei hilft schon eine einfache Faustregel: Das Gesamtgewicht des Schulranzens sollte 15 Prozent des Eigengewichts des Kindes in der Regel nicht überschreiten. Eltern sollten deswegen gerade zu Beginn der Schule jeden Tag gemeinsam mit ihren Kindern den Ranzen komplett entleeren und anhand einer Checkliste neu einpacken. So landet nur das im Ranzen, was auch tatsächlich gebraucht wird. Nach ein paar Wochen und etwas Hartnäckigkeit hat das Kind diese Routine gelernt. Schwere Bücher gehören beim Packen nah an den Rücken, leichtere Materialien wie Federtasche und Pinselset in die vorderen Fächer. Grundsätzlich sollte nicht mehr als ein Buch pro Unterrichtsfach von den Lehrern verlangt werden. Wird langfristig wesentlich mehr gefordert, hilft häufig ein konstruktives Gespräch zwischen Eltern und Lehrern.
3. Richtig tragen – Auf gesunde Haltung achten
Lockere Tragegurte, tief hängende Rucksäcke oder einseitiges Tragen auf einer Schulter mögen vielleicht cool aussehen, führen aber häufig zu Rückenproblemen. Vor allem Kinder bis zur vierten Klasse sollten ausschließlich einen stabilen Schulranzen tragen, der das Gewicht gut verteilt und so den Rücken schont. Sind die Gurte zu kurz eingestellt, riskiert das Kind einen Rundrücken, sind sie zu lang, besteht die Gefahr zu einem Hohlkreuz. Daher sollte der Ranzen parallel zu den Schultern abschließen. Eltern sollten ihr Kind zudem genau beim Aufsetzen und Tragen der Tasche beobachten: Kann es den Ranzen ohne Probleme alleine aufsetzen? Beugt es sich beim Tragen nach vorne oder nach hinten? Sobald sie eine unnatürliche Haltung feststellen, sollte die richtige Anpassung überprüft werden.
4. Fit vorbeugen – Bewegung ist die beste Schule für den RückenEin schwerer Schulranzen ist nicht das einzige Problem. Vor allem aufgrund des langen Sitzens im Unterricht, ergonomisch ungeeigneter Stühle in den Schulen und einer falschen, vorgebeugten Sitzhaltung beim Schreiben und Lesen sollte regelmäßig auf genügend Bewegung des Kindes geachtet werden. Egal, ob Sport im Verein oder eine aufregende Schnitzeljagd: Es gibt viele Möglichkeiten, die Fitness zu fördern. Ein starker Rücken kann dann auch mehr Gewicht tragen und das Kind ist weniger anfällig für Verspannungen, die sich wiederum auch in Form von Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten bemerkbar machen können.
5. Digital lernen – Schule der Zukunft bedeutet das Ende des Schleppens
“Erwachsene profitieren längst durch iPad, Kindle & Co. von den Gewichtsvorteilen auf Geschäftsreisen oder im Urlaub. Dieser Komfort sollte auch Kindern und Jugendlichen im Schulalltag zugänglich gemacht werden”, fasst Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com, zusammen. Die Schule der Zukunft, die einen Unterricht mit Tablets, digitalen Schultafeln und interaktiven Inhalten ermöglicht, schont nicht nur den Rücken. Sie fördert auch die Lernmotivation und bereitet die junge Generation auf die Anforderungen einer digitalen Gesellschaft vor. Fortlaufendes, selbstbestimmtes Lernen mit Hilfe neuer, digitaler Technologien wird hier in Zukunft zu den wichtigsten Qualifikationen gehören.
1 http://www.swr.de/blog/1000antworten/antwort/9112/wie-kann-man-kinder-mit-schweren-schulranzen-entlasten/
Über sofatutor: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 44.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die fast 10.000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den “Abi-Lernboxen” oder der Reihe “Kompaktwissen”. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis “digita 2011”, als Preisträger “Ausgewählter Ort 2011” im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen” und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den “EdTech Europe Top 20” undzählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas.Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com.
20.06.2013
- Mindestalter, Erlaubnis der Eltern, Arbeitszeiten, Arbeitstage, Jugendschutz, Gehalt – sofatutor zeigt, was Teenager, Jugendliche und junge Erwachsene bei Ferienjobs beachten müssen * Taschengeld aufbessern in den Sommerferien: Was 15-Jährige können, dürfen 13-Jährige noch lange nicht
Berlin, 20. Juni 2013 – Deutschlands Schüler freuen sich auf 6 Wochen Sommerferien. Viele von ihnen nutzen die freie Zeit, um ihr Taschengeld für den Sommerurlaub, ein neues Handy oder andere Wünsche aufzubessern. Die Hochsaison der Ferienjobs hat begonnen!
Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com) hat die wichtigsten Regeln für Ferienjobs in einer Infografik zusammengestellt.
http://images.sofatutor.com/blog_images/images/294/original/Ferien-jobs5-1200px.jpg
Grundsätzlich gilt: Für den ersten Ferienjob muss man mindestens 13 Jahr alt sein, darf maximal 2 Stunden am Tag und nur zwischen 8 Uhr und 18 Uhr arbeiten. Die Zustimmung der Eltern ist Voraussetzung. Jugendliche ab 15 Jahre haben hier schon mehr Möglichkeiten. Sie dürfen von 6 Uhr bis 20 Uhr und volle 8 Stunden am Tag arbeiten. Allerdings nur maximal 4 Wochen oder 20 Ferienjob-Tage über das Jahr verteilt. Der Jugendschutz greift bei Nacht- und Wochenendarbeit. Diese sind in der Regel ebenso verboten wie Akkordarbeit oder sonstige Tätigkeiten, die Jugendliche überlasten oder gefährden (z.B. bei großer Hitze arbeiten oder schwere Lasten tragen). Mit Erreichen der Volljährigkeit bestehen keine besonderen Beschränkungen der Arbeitszeiten mehr. Allerdings dürfen junge Erwachsene ab 18 Jahre nur maximal 50 Tage pro Jahr oder 2 Monate am Stück arbeiten. Alles darüber hinaus zählt nicht mehr als Ferienjob. In Puncto Gehalt besteht ein Grundfreibetrag von 8004,00 Euro pro Jahr. Da Ferienjobs nicht sozialversicherungspflichtig sind, werden hier auch keine Sozialversicherungsbeiträge abgezogen. Aber Achtung: Wird der Grundfreibetrag einmal überschritten, erlischt auch der Anspruch auf Kindergeld.
Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com, gibt Schülern folgenden Tipp: “Wer knapp bei Kasse und auf der Suche nach einem Ferienjob ist, sollte sich spätestens jetzt einmal umhören: Sucht jemand vielleicht einen Babysitter? Ist der Nachbar verreist und braucht Betreuung für seinen Hund? Gerade im Sommer suchen auch viele Cafés Verstärkung durch Hilfskellner oder Eisverkäufer. Annoncen finden sich auch in Zeitungen – die man natürlich auch gleich austragen kann.”
Über sofatutor:
Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 44.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die fast 10.00 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den „Abi-Lernboxen“ oder der Reihe „Kompaktwissen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011“, der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Zuletzt gewann sofatutor.com bei den “EdTech Europe Top 20” und zählt damit zu den besten Online-Education-Unternehmen ganz Europas. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com.
13.06.2013
- Von “Sehr kommunikativ” bis “für neue Lerninhalte zu begeistern”: Formulierungs-Feinheiten geben Aufschluss über tatsächliche Beurteilung * Keine Noten – kein Durchblick? Lern-Experten von sofatutor geben Tipps, worauf beim Lesen des Grundschulzeugnisses zu achten ist
Berlin, 13. Juni 2013 – Was fängt man mit einem Zeugnis an, auf dem keine Noten stehen, sondern nur Text? Was bedeutet es, wenn die Tochter „sehr kommunikativ“ ist? Kann sie dann einfach ihren Mund nicht halten oder sorgt sie für anregende Diskussionen im Unterricht? Eine einheitliche Verwendung von Floskeln und Formulierungen mit einem dazugehörigen überregionalem „Noten-Übersetzungskatalog“ existiert nicht. Die Zeugnisordnungen der Länder enthalten jeweils Vorgaben für die Leistungsbeurteilung der Schüler in Form eines Zeugnisses. Verbreitet ist eine verbale Leistungsbeurteilung während der Schulanfangsphase, die für Berliner Schüler beispielsweise bis zur 3. und 4. Klasse reichen kann*. Vielen Eltern fällt die Einschätzung eines solchen Berichts- oder Wortzeugnisses allerdings schwer. Einige Sprachcodes gibt es aber – ähnlich denen auf Arbeitszeugnissen. Stephan Bayer, Lern-Experte und Geschäftsführer der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com), hat die wichtigsten zusammengefasst.
Das Was-ist-Was der Formulierungen im Grundschulzeugnis:
1. Das “sehr” macht’s: Ein “sehr” vor “gute Leistungen” heißt, ihr Kind hat ein dickes Lob verdient. Denn dieses kleine Wort macht den Unterschied zwischen Schulnoten wie eins und zwei. Es gibt keine einschränkenden Zusätze wie „fast“, „meistens“ oder „größtenteils“. Ist also der Sprössling im Rechnen nicht der allergrößte Held, rechnet er eben nur “sicher”, nicht “sehr sicher”. Tut er aber Letzteres, entsprechen die Leistungen zur vollsten Zufriedenheit den Erwartungen oder haben diese sogar übertroffen.
2. Zwischen den Zeilen lesen: „Beim Deutschunterricht hört Maria nicht immer richtig zu und beschäftigt sich gerne mit anderen Dingen. Mit etwas mehr Aufmerksamkeit könnte Maria ihr Wissen noch öfter unter Beweis stellen.“. Das heißt im Klartext: Maria hat was drauf. Weil sie das dem Lehrer aber selten zeigt und vielleicht lieber bunte Bildchen ins Hausaufgaben helft malt, fällt die Beurteilung nicht so gut aus, wie sie hätte sein können. Ein Wink mit dem Zaunpfahl: Maria sollte mehr Arbeitsbereitschaft zeigen.
Ein anderes Beispiel: „ Beim Addieren und Subtrahieren benötigt Lucas noch Hilfsmittel. Bekannte Aufgabenstellungen kann er in der vorgegebenen Zeit lösen.“ Wichtige Signalwörter sind hier: „noch Hilfsmittel“ und „bekannte“. Hilfsmittel sollten nicht mehr nötig sein und Lucas Rechenkünste sind damit als eher unbefriedigend einzustufen. Die Fähigkeit, bekannte Aufgabenstellungen zu lösen ist dagegen gut bis befriedigend, reicht aber noch nicht an die angestrebte Zielvorgabe heran: vorhandenes Wissen auch auf unbekannte Aufgabenstellungen anzuwenden und diese zu lösen.
3. Gängige Formulierungen erkennen: Vorgefasste Textbausteine helfen Lehrern bei der Erstellung von Zeugnissen. Dahinter stecken Sprachcodes – hier ein paar Beispiele: Die Formulierung „war stets für alle neuen Lerninhalte zu begeistern“ entspricht einem „sehr gut“. Ein „war für neue Lerninhalte zu begeistern“ bedeutet „gut“. Die Formulierung „war für Lerninhalte, die ihn interessierten, offen“ steht für ein „befriedigend“ und die Aussage „ging von sich aus nicht an neue Lernaufgaben heran“ ist gleichzusetzen mit „nicht befriedigend“.
Eltern, die nach dem Lesen des Zeugnisses ein ungutes Gefühl oder Fragen haben, sollten sich am besten an den Klassenlehrer wenden. Das sorgt für Klarheit. Gemeinsam lassen sich dann auch Mittel und Wege finden, die den Schüler rechtzeitig aus der Gefahrenzone „Anschluss verpasst!“ holen. Förderstunden oder altersgerechte Nachhilfe, die mit sofatutor auch günstig im Internet zu haben ist, können dabei einiges auffangen, sollten aber nie zu einer Belastung für den Schüler werden.
Über sofatutor:
Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 44.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die fast 10.00 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den „Abi-Lernboxen“ oder der Reihe „Kompaktwissen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011“, als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com.
- http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/rechtsvorschriften/av_zeugnisse.pdf?start&ts=1285922357&file=av_zeugnisse.pdf
- http://www.isb.bayern.de/gymnasium/materialien/f/formulierungshilfen-zu-den-grundschul-zeugnissen/
07.05.2013
- Mutti ist und bleibt die Beste! Eine aktuelle Umfrage von sofatutor.com (www.sofatutor.com) zeigt: Geschenke zum Muttertag sind kein Schnee von gestern
Berlin, 7. Mai 2013 – Von wegen altmodisch: Die Mehrzahl (75%) der von der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) befragten Nutzer beschenken ihre Mutter zum Muttertag. Blumen landen hier mit fast 37 Prozent auf Platz 1 der Geschenke-Hitliste. Ebenfalls beliebt sind Schokolade oder Süßigkeiten (10,5%). Verhältnismäßig groß war auch der Anteil der „Auf-den-letzten-Drücker-Gruppe“, die im Befragungszeitraum noch keine konkrete Idee für ein Geschenk hatte (12%). Die meisten Befragten (35%) gaben an, bis zu 10 Euro für ein Geschenk auszugeben. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 25 Euro*.
Link zur Infografik: http://images.sofatutor.com/blog_images/images/286/normal/muttertag-original-size.jpg?1367317939
„Am Muttertag sagt man gerne einfach mal „Danke“. Schließlich nimmt die eigene Mutter oft eine besondere Rolle ein und leistet in vielen Bereichen Unterstützung. Von diesem „Frag-Mutti-Rezept“ habe ich vor allem in meiner Schulzeit profitiert“, meint Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com. „Umso erstaunlicher ist es, dass mit 61 Prozent die Mehrzahl der sofatutor-Nutzer ihre Hausaufgaben allerdings ohne die Hilfe ihrer Mutter erledigen können“, so Bayer weiter.
Über sofatutor.:
Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 44.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 8.900 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den „Abi-Lernboxen“ oder der Reihe „Kompaktwissen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011“, als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com.
*Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/angst-um-einnahmen-einzelhandel-will-muttertag-vorziehen-1.905714
17.04.2013
- Im Überblick: Empfehlungen zum Umfang von Hausaufgaben * Service: Tipps für den effektiven Umgang mit Hausaufgaben von der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor
Berlin, 17. April 2013 – Starker Leistungsdruck und Stress in der Schule sind keine neuen Phänomene im Schulalltag. Ein Grund dafür können übermäßig viele Hausaufgaben sein. Dabei gibt es klar festgelegte Empfehlungen für ein angemessenes Hausaufgabenpensum. Grundschüler bis zur 2. Klasse sollten ihre Hausaufgaben bezogen auf den einzelnen Tag demnach in 30 Minuten erledigen können. Schüler der Klassen 3 und 4 in 60 Minuten. Je 1,5 Stunden sollten Schüler der 5. und 6. Klassen aufwenden. Älteren Schülern von der 7. bis zur 10. Klasse wird eine Arbeitszeit von 120 Minuten zugedacht. Tabu sind Hausaufgaben über das Wochenende, an Tagen, denen ein Feiertag vorangeht und in den Ferien*. Die Hausaufgaben-Tipps der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com) helfen zusätzlich bei unnötigem Hausaufgabenstress.
Tipps zum effektiven Umgang mit Hausaufgaben
Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor, kennt die Erfahrung mit übergroßen Hausaufgabenbergen noch aus seiner eigenen Schulzeit: „Sobald die Hausaufgaben überhand genommen haben und man nebenbei vielleicht auch noch für einen Test lernen musste, war Frust vorprogrammiert. Dabei sind Hausaufgaben an sich sehr nützlich. Lerninhalte lassen sich hier gut verinnerlichen. Außerdem sind sie eine gute Gelegenheit dafür, zu sehen, wo noch Probleme auftreten.“ Damit es bei den Hausaufgaben dann nicht zu Frust und Demotivation kommt, helfen schon einfache Tipps:
1. Sich klarmachen: Hausaufgaben sind keine Zeitverschwendung
Es ist ganz normal, dass Schüler nicht immer Lust darauf haben, ihre Hausaufgaben zu erledigen. Eltern und Lehrer sollten daher regelmäßig die Sinnhaftigkeit und den Nutzen der Hausaufgaben gegenüber den Schülern hervorheben.
2. Hausaufgaben und Arbeitszeiten effektiv planen
Mit Blick auf die Abgabetermine der Hausaufgaben lässt sich schnell ein Prioritätenkatalog erstellen, der mit Rücksicht auf den jeweiligen Leistungsumfang, der persönlichen Tagesleistungskurve und sonstigen Terminen nach und nach abgearbeitet werden kann.
3. Konzentrationskiller bewusst meiden
Hausaufgabenzeit und Freizeit sind zwei unterschiedliche Dinge. Parallel zu den Hausaufgaben fernzusehen, ziellos im Internet zu surfen oder zu chatten, sorgt für unnötige Ablenkung und begünstigt Fehler. Eine ruhige Arbeitsatmosphäre und ein aufgeräumter Arbeitsplatz schaffen hier Abhilfe. Außerdem lassen sich Medien auch unterstützend einsetzen. So können beispielsweise die Lernvideos von sofatutor weiterhelfen, wenn man einmal nicht weiterkommt.
4. Mit leichten Aufgaben beginnen und für Abwechslung sorgen
Der Schlüssel zum Erfolgt liegt in der Motivation. Aufgaben, die als besonders knifflig oder aufwendig empfunden werden, eignen sich daher wenig als Einstieg. Motivierender ist es, mit kleineren und leichten Aufgaben anzufangen und für Abwechslung zu sorgen. Als Einstieg können beispielsweise Vokabeln gelernt werden. Anschließend folgen Rechenaufgaben und zum Abschluss werden die Vokabeln noch einmal wiederholt.
5. Pausen nicht vergessen
Vor allem jüngere Schüler profitieren von kurzen Pausen von 5 bis 10 Minuten. Arbeitseinheiten und Pauseneinheiten vorab festzulegen, sorgt für Struktur und konzentrierteres Arbeiten. Wenn Pausen spontan erst dann gemacht werden, wenn die Konzentration nach einer übereifrigen Arbeitsperiode total am Boden ist, nutzen sie auch nichts mehr.
*Quelle: http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Erlasse/12-31Nr1.pdf
Über sofatutor:
Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 44.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 8.800 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Fach-Chat mit Experten und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den „Abi-Lernboxen“ oder der Reihe „Kompaktwissen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011“, als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com.
13.03.2013
- Kosten, Fächer, Motive: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com) hat die wichtigsten Daten zum Thema Nachhilfe in einer Infografik zusammengefasst
Berlin, 13. März 2013 – Wie viele Schüler erhalten eigentlich regelmäßig Nachhilfe und zu welchen Kosten? Dieser Frage ist die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com nachgegangen und hat die wichtigsten Fakten in einer eigenen Infografik übersichtlich abgebildet. So geben die Deutschen insgesamt jährlich bis zu 1,5 Milliarden für den Nachhilfeunterricht aus. Mit 57% erhalten die meisten Schüler im “Problemfach” Mathematik Nachhilfe, die vor allem in der 9. Klasse beansprucht wird und vornehmlich die Notenverbesserung zum Ziel hat. “Insgesamt verdeutlichen die vorhandenen Daten den allgemeinen Boom von Nachhilfe in Deutschland”, sagt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com. “Mit den Möglichkeiten des Internets wird dabei die Bedeutung der physischen Anwesenheit eines Nachhilfelehrers in Zukunft abnehmen und sich stattdessen auf Online-Angebote verlagern”, so seine Prognose.
Die Infografik finden Sie hier: http://images.sofatutor.com/blog_images/images/274/original/20130131-mktng-info_Blog.jpg
Über sofatutor: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 44.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 8.700 Videos in 21 Fächern sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Chat mit echten Lehrern und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den „Abi-Lernboxen“ oder der Reihe „Kompaktwissen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011“, als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com.
26.02.2013
- Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor entwickelt Empfehlungsrichtlinien zum Umgang mit digitalen Medien beim Lernen
Berlin, 26. Februar 2013: Im Zuge der aktuellen Diskussion um digitale Medien beim Lernen hat die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com) Richtlinien erstellt, die den richtigen und erfolgreichen Einsatz digitaler Medien beim Lernen sicherstellen sollen. Die Richtlinien sollen Schülern und Eltern als Orientierung dienen und dabei helfen, die Lernvideos der Plattform so effektiv wie möglich zu nutzen. Darüber hinaus möchte sich sofatutor damit auch zu den allgemein diskutierten Kritikpunkten positionieren und aufzeigen, wo die Potentiale digitaler Medien beim Lernen liegen und an welcher Stelle der falsche Einsatz digitaler Medien zu nicht zufriedenstellenden Ergebnissen führt.
Ausgangspunkt für die Umsetzung der Richtlinien war die zunehmende Verunsicherung, mit der sich insbesondere Eltern an sofatutor wenden. „Kunden, die schon lange erfolgreich mit unseren Videos lernen, sind selbstverständlich verunsichert, wenn sie davon lesen, dass digitale Medien den Lernerfolg womöglich hindern, anstatt ihn zu fördern. Da das weder ihren noch unseren Erfahrungen entspricht, sorgen solche Aussagen natürlich erst einmal für Irritation“, so Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com. „Wir sind der Ansicht, dass sich heutzutage nicht mehr die Frage stellt, ob wir digitale Medien in verschiedenen Lebensbereichen nutzen, sondern wie wir sie nutzen. Damit beispielsweise der Computer nicht zur „Sucht-Falle“ wird, sondern als praktisches Arbeitsmittel auch entsprechend viel Nutzen bringt, muss er auch richtig zum Einsatz kommen. Das heißt für unsere Lernvideos und Tests in erster Linie: ergebnisorientiert und portioniert. Es soll nicht darum gehen, stundenlang so viele Videos wie möglich zu „konsumieren“, sondern ausgesuchte Videos aktiv zu rezipieren, zu hinterfragen und nachzubereiten – sei es mit Hilfe von Lehrbüchern oder im Austausch mit unseren Nachhilfelehrern oder den Mitschülern“, so Bayer weiter.
Die folgenden Richtlinien sind darauf ausgelegt, Empfehlungen für den optimalen Einsatz von Computern beim Lernen zu geben. Sie entstanden auf der Datengrundlage von Nutzerumfragen, die sofatutor.com durchgeführt hat und dem Austausch praktischer Erfahrungen mit Teilnehmern des EduCamps 2012 in Ilmenau.
Richtlinien für den effektiven Einsatz digitaler Medien beim Lernen
1. Dauer und Häufigkeit der Nutzung beachten:
Mit Rücksicht auf das Alter der Schüler empfiehlt es sich, die Nutzung bedarfsweise auszurichten. Wöchentlich können bis zu 5 Stunden als gesundes Maß angesehen werden, insofern sie gleichmäßig auf den Nachmittag verteilt werden. Längere Nutzungseinheiten von bis zu 2 Stunden täglich sollten die Ausnahme sein und der zeitlich beschränkten, intensiven Vorbereitung auf wichtige Prüfungen, Tests oder Hausarbeiten dienen.
2. Digitale Medien zielgerichtet nutzen:
Vor jeder Nutzung sollte ein klares Lernziel festgelegt werden: Welche Informationen sollen konkret im Internet recherchiert werden? Wie viele neue Vokabeln sollen trainiert oder welche Rechenregel soll erlernt werden? Vielen Schülern fällt es schwer zu bestimmen, welche der vielen zur Verfügung stehenden Informationen oder Anwendungen für ihre Fragestellung wichtig und hilfreich sind. Eine klare Zielfestlegung hilft dabei, sich hier nicht zu „verzetteln“.
3. Digitale Medien nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung betrachten:
Zu Lernen heißt, neugierig zu bleiben, sich auszutauschen und über den Tellerrand zu schauen. Genauso sollten digitale Medien nicht als Zauberformel für schnelles und einfach lernen betrachtet werden. Die digital vermittelten Lerninhalte sollten hinterfragt, diskutiert und mit anderen Quellen verbunden und aktiv mitgestaltet werden. Goethes „Faust“ kann so beispielsweise gelesen, durch Lernvideos anschaulich zusammengefasst, in einer Lerngruppe sowohl online als auch offline diskutiert und mit zusätzlichen Informationen aus dem Internet intensiv reflektiert werden.
4. Die richtigen Erwartungen stellen:
Digitale Medien vereinfachen vieles. Informationen können von unterwegs mit dem Smartphone abgerufen werden und sind quasi immer und schnell verfügbar. Das bedeutet aber nicht, dass man sich dann nichts mehr merken muss, um den nächsten Test erfolgreich zu bestehen. Schlau ist, wer weiß, wo er die richtigen Lerninhalte im Internet findet und sie anschließend auch richtig lernt und sich intensiv mit ihnen beschäftigt, indem er beispielsweise ein Schaubild dazu malt oder ein eigenes Lernvideo darüber dreht.
5. Ablenkungsquellen minimieren und Multitasking vermeiden:
Gerade beim Lernen mit digitalen Medien gilt: entweder – oder! Soziale Netzwerke wie Facebook, Chats, E-Mails oder Spiele lenken ab und sollten konsequent gemieden werden, solange man wirklich lernen möchte. Die Konzentration und Fokussierung auf die Lerninhalte kann nur hergestellt werden, wenn man seine volle Aufmerksamkeit auf diese richtet. Wer seine Hausaufgaben mit Unterstützung von Online-Lernvideos macht, während er Musik hört, mit Freunden chattet, Mails beantwortet und isst, sollte sich am Ende nicht darüber wundern, dass er so keinen Lernerfolg erzielt.
6. Grundschüler: Lernen mit Maß und Anleitung:
Der Umgang mit digitalen Medien gehört inzwischen auch für viele Grundschüler zum Alltag. Umso wichtiger ist es, hier klare Grenzen zu setzen, die Lerninhalte und Anwendungen genau zu prüfen und gerade in den ersten zwei Schuljahren die Kinder beim Lernen mit Unterstützung digitaler Medien anzuleiten. Eine festgelegte Zeitregelung, kurze, begleitete Lerneinheiten von maximal 30 Minuten und eine „Kindersicherung“ für das Internet gehören hier zum Standard.
Über sofatutor:
Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 44.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 8.600 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Chat mit echten Lehrern und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den „Abi-Lernboxen“ oder der Reihe „Kompaktwissen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011“, als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Weitere Informationen gibt es unter www.sofatutor.com.
23.01.2013
- Klaus Wowereit besucht das Berliner Startup sofatutor und wirkt als Sprecher bei einem Lernvideo über die Haupstadt Berlin mit
Berlin, 23. Januar 2013 – Im Rahmen einer Tour durch ausgesuchte Berliner Startups besuchte Berlins Regierender Bürgermeister die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com. Beim Rundgang durch die hauseigene Produktionsstrecke für hochwertige Lernvideos stellte Wowereit heraus, wie
wichtig es ist, auch im Bildungsbereich mit neuen Ideen die Schülerinnen und Schüler beim Lernen zu unterstützen: “Das ist eine spannende Idee. Ich habe ein kreatives Projekt kennengelernt und wünsche weiterhin alles Gute.” Zuvor beteiligte sich Wowereit an der Produktion eines Grundschul-Lernvideos über Berlin*.
Im Vorfeld des Rundgangs erläuterte Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH, wie die Idee einer Online-Nachhilfe-Plattform aus dem Studium heraus entstand und inzwischen tausenden Schülern und Studenten beim Lernen hilft. “Das Internet ist heute ein fester Bestandteil unseres Alltags. Das schließt auch Lernen und Bildung mit ein. Die Idee, Bildungsinhalte zu digitalisieren und damit jederzeit verfügbar zu machen, nahm daher schnell an Fahrt auf. Berlin als Standortfaktor hat hier eine tragende Rolle gespielt und dazu beigetragen, dass sofatutor seine Vision von umfassender Online-Nachhilfe effektiv verwirklichen kann. Wir wollen uns deswegen mit 1000 kostenlosen Jahreszugängen für Berliner Schülerinnen und Schüler bedanken und freuen uns, dass wir sie heute an Berlins Regierenden Bürgermeister übergeben konnten.”
*Hinweis für die Redaktionen: Das von Herrn Wowereit vertonte Video “Hauptstadt Berlin” (Thema
Sachunterricht, Klassenstufe 4) können Sie unter: http://www.sofatutor.com/sachunterricht/videos/die-hauptstadt-berlin ansehen.
Über sofatutor: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 44.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 8.500 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Chat mit echten Lehrern und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den “Abi-Lernboxen” oder der Reihe “Kompaktwissen”. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis “digita 2011”, als Preisträger “Ausgewählter Ort 2011” im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen” und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.
11.12.2012
Wettkampf und Trainingslager: sofatutor.com (www.sofatutor.com) unterstützt die Junioren-Nationalmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes mit umfassenden, stets verfügbaren Online-Lernabos
Berlin, 11. Dezember 2012 – Die letzten Spieltage der 1. und 2. Bundesliga vor der Winterpause sorgen noch einmal für Spannung. Um bald selbst hier zu kicken, trainiert der Nachwuchs des DFB täglich hart für den Erfolg. Doch gerade die Junioren stehen dabei vor einer besonderen Herausforderung: Der Druck, sowohl im Spitzensport als auch in der Schule Top-Leistungen zu erbringen, erzeugt eine starke Doppelbelastung für die Nachwuchs-Kicker. Das Angebot der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor unterstützt die Junioren-Nationalspieler nun dabei, während längerer Abwesenheitszeiten auch in der Schule am Ball zu bleiben. Online und auch mobil steht den Junioren-Nationalmannschaften jeweils ein sofatutor-Account zur Verfügung, mit dem sie mit mehr als 8300 geprüften Videos, interaktiven Testfragen und einem Lehrer-Chat jederzeit den relevanten Schulstoff lernen und üben können.
Während normale Schüler von einem zumeist geregelten Schulalltag profitieren, erschweren Spiele und Tourniere im In- und Ausland sowie das tägliche Training das kontinuierliche Lernen. Um nicht den Anschluss an den geforderten Schulstoff zu verpassen, sind zusätzlich Fleiß und Selbstdisziplin gefragt. Da schafft es Erleichterung, wenn alle relevanten Lerninhalte bei sofatutor jederzeit einfach und schnell abgerufen werden können. Auch Schüler der Carl-Friedrich-Gauß-Schule KSG Hemmingen, die vom Deutschen Olympischen Sportbund das Prädikat “Eliteschule des Sports” erhalten hat, nutzen sofatutor bereits erfolgreich, um Schule und Sport miteinander zu vereinbaren.
“Im Vorfeld einer Wettkampfreise oder eines Trainingslagers können die Schüler mit ihren Lehrern den Unterrichtsstoff abklären, der während ihrer Abwesenheit durchgenommen wird, und ihn parallel dazu mit sofatutor lernen. Nach ihrer Rückkehr fällt der Einsteig in den laufenden Unterricht dann nicht mehr so schwer und größere Lücken kommen erst gar nicht auf.” erklärt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor (www.sofatutor.com).
Auch Michael Schreiner, Schulkoordinator des DFB, sieht den Nutzen der sofatutor-Accounts in der Praxis. “Unsere Junioren-Nationalspieler gehen in unterschiedlichen Bundesländern mit unterschiedlichen Schulsystemen zur Schule und besuchen dort unterschiedliche Schultypen in unterschiedlichen Klassenstufen. Aus diesem Grund finden während Auswahlmaßnahmen des Deutschen Fußball-Bundes grundsätzlich individualisierte Lernprozesse statt. Hierbei stellen die in allen Fächern sehr schülergerechten Lehrvideos der Plattform „sofatutor“ eine sehr wertvolle Unterstützung für unsere Begleitlehrkräfte dar.”
Über sofatutor:
Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 30.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 8.300 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Chat mit echten Lehrern und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den „Abi-Lernboxen“ oder der Reihe „Kompaktwissen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011“, als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.
21.11.2012
Mit der mobilen Webseite von sofatutor und dem neuem HTML 5 Player jetzt überall mobil lernen
Berlin, 21. November 2012 – Shoppen, Chatten und neuerdings auch Lernen: Immer mehr Menschen nutzen mobiles Internet. Für die heiße Lernphase nach den Herbstferien hat die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) ihr Angebot um die mobile Version erweitert. Mit der neuen mobilen Webseite ist ab sofort eine komplett angepasste mobile Version von sofatutor für alle Smartphone-Nutzer verfügbar. Zusätzlich können sich Interessierte über die mobile Webseite für einen Gratis-Zugang anmelden und damit mehr als 300 Videos kostenlos ansehen. Auch iPad Nutzer profitieren: Der neue HTML 5 Player ermöglicht ab sofort auch ohne die Installation eines Flash-Plugins die Wiedergabe der mehr als 8200 Lernvideos und passenden Tests auf dem iPad.
Im Zuge der stetigen Neuerungen und Weiterentwicklungen mobiler Endgeräte wird auch das „mobile Lernen“ immer beliebter. Was noch vor wenigen Jahren an mangelnden Kapazitäten, hohen Kosten oder fehlendem Angebot scheiterte, findet heute immer mehr Anhänger. Nicht ohne Grund: „Viele Schüler nehmen täglich lange Anfahrtswege in Kauf, sitzen in Bus oder Bahn und versuchen, diese Zeit sinnvoll zum Lernen zu nutzen.“ erklärt sofatutor-Gründer Stephan Bayer. „Anstatt wie sonst im Gedränge nach Heften und Büchern zu wühlen, haben die Schüler nun durch unser mobiles Angebot sofort Zugriff auf das entsprechende Lernvideo und können so schnell und entspannt den Stoff für einen anstehenden Test wiederholen und auffrischen. Das übersichtliche Design und die einfache und zielgerichtete Navigation der mobilen Webseite sorgen außerdem dafür, dass sich jeder leicht zurechtfindet und mit wenigen Klicks das gewünschte Video ansehen kann.“ so Bayer weiter. Mit dem mobilen Angebot knüpft sofatutor.com an die Entwicklung hin zum Lernen mit mobilen Endgeräten an. So gehen in einer aktuellen Trendstudie* 84 Prozent der befragten Experten davon aus, dass Mobile Learning bzw. mobile Anwendungen und Learning Apps innerhalb der nächsten drei Jahre die größte Bedeutung zukommen wird.
Über sofatutor:
Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 30.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 8.200 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Testfragen zu jedem Video sowie ein täglicher Chat mit echten Lehrern und wöchentliche Online-Nachhilfestunden mit einem persönlichen Nachhilfelehrer garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den „Abi-Lernboxen“ oder der Reihe „Kompaktwissen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011“, als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.
- Quelle: MMB Learning Delphi 2012 des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung, S.6
30.10.2012
Berlin / Bochum 30. Oktober 2012: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com) erweitert ihr Angebot und kooperiert bei individueller Online-Nachhilfe mit dem renommierten und TÜV-geprüften Nachhilfeanbieter Studienkreis, einem Schwesterunternehmen des Cornelsen Verlages.
Die Nutzer erhalten dabei zusätzlich zu den klassischen sofatutor-Lerninhalten für ein gewähltes Fach wöchentlich eine Online-Nachhilfestunde mit ihrem persönlichen Nachhilfelehrer vom Studienkreis. Der Unterricht findet über eine Videoschaltung bequem von zu Hause aus statt und ergänzt das bewährte Lernkonzept von sofatutor um die individuelle Betreuung. sofatutor steht für geprüfte Lernvideos, die jederzeit Lerninhalte für Schule und Universität verständlich und prägnant erklären. Tests zu jedem Video ermöglichen anschließend die Selbstkontrolle des Gelernten und im Live-Chat stehen Lehrer bei Fragen zur Verfügung.
Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor, begrüßt das neue Angebot der persönlichen Online-Nachhilfe vom Studienkreis. „Für den Ausbau unserer Plattform war die Integration von Nachhilfestunden im Internet der nächste logische Schritt. Wir sind froh, diesen jetzt mit einem so kompetenten Partner wie dem Studienkreis durchführen zu können.“ Er ist außerdem überzeugt davon, dass durch die Integration der Nachhilfestunden des Studienkreises vor allem auch Nutzer mit besonders intensivem Nachhilfebedarf profitieren werden: „Die Nachhilfelehrer wurden speziell auf das Unterrichten mit Hilfe digitaler Medien geschult. Da sie ganz individuell auf ihren Schüler eingehen können, wird dieser gezielt entsprechend seiner Stärken und Schwächen gefördert und unterstützt. Zusammen mit seinem Lehrer und den Videos und Tests kann der Schüler so optimal an der Verbesserung seiner schulischen Leistungen arbeiten.“
Auch für Dr. Mark Sebastian Pütz, Leiter der Online-Nachhilfe beim Studienkreis, ist die verstärkte Kooperation mit sofatutor eine ideale Ergänzung: „Durch die Kombination unserer individuellen Online-Nachhilfe mit den bewährten Produkten von sofatutor bekommt der Schüler vielseitige und zeitgemäße Unterstützung im Lernalltag.“ Die Nachhilfestunden funktionieren dabei im Grunde wie klassische Nachhilfe, ergänzt Pütz: „Schüler und Lehrer verabreden sich zu einem festen Unterrichtstermin. Durch Videotelefonie und passende Software können dann beide zeitgleich an Dokumenten arbeiten – wie wenn sie im selben Raum sitzen würden.“ Die gemeinsame Prüfungsvorbereitung oder die Auswertung eines Tests gehören genauso dazu wie die Hilfe bei Hausaufgaben oder die Vorbereitung auf den Unterricht. Der Nutzer erhält für 69,95 Euro im Monat tägliche Nachhilfe durch die Videos, Tests und den Live-Chat auf sofatutor und zudem jede Woche individuelle Förderung mit seinem persönlichen Nachhilfelehrer vom Studienkreis.
Über sofatutor:
Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 30.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 8.000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Tests zu jedem Video sowie ein täglicher Live-Chat mit echten Lehrern garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den „Abi-Lernboxen“ oder der Reihe „Kompaktwissen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011“, als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.
Über Studienkreis:
Der Studienkreis – ein Unternehmen der Franz Cornelsen Bildungsgruppe – gehört zu den führenden privaten Bildungsanbietern in Deutschland. Das Unternehmen bietet qualifizierte Nachhilfe und schulbegleitenden Förderunterricht für Schüler aller Klassen und Schularten in allen gängigen Fächern. Die individuelle Förderung folgt einem wissenschaftlich belegten Lernkonzept. Es stärkt das Verantwortungsbewusstsein der Schüler gegenüber ihren Lernerfolgen, verbessert das Vertrauen in ihre Fähigkeiten und hilft ihnen, ihr Potenzial zu entwickeln und zu entfalten. An ausgewählten Standorten bietet der Studienkreis mit seiner „Kinderlernwelt“ eine ganzheitliche Förderung für Grundschulkinder an. Mit seinen rund 1.000 Standorten gewährleistet der Studienkreis seinen Kunden ein Angebot in Wohnortnähe und bundesweit professionelle Online-Nachhilfe durch ausgebildete e-Tutoren. Um Eltern Orientierung auf dem Nachhilfemarkt zu geben, lässt der Studienkreis die Qualität seiner Leistungen vom TÜV Rheinland überprüfen. Weitere Informationen zur Arbeit und zum Konzept des Studienkreises gibt es unter www.studienkreis.de oder gebührenfrei unter der Rufnummer 0800/111 12 12. Über www.facebook.com/studienkreis können Interessierte direkt mit dem Studienkreis in Kontakt treten.
11.10.2012
• Pauken vom Sofa ist top – Im Bereich Mathematik/Naturwissenschaften konnte sich sofatutor.com gegen die zahlreichen Mitbewerber durchsetzen
Berlin, 11. Oktober 2012 – Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com) wurde gestern im Rahmen der Frankfurter Buchmesse mit der GIGA-Maus 2012 in der Kategorie „Bestes Lernprogramm Mathematik/Naturwissenschaften – Kinder ab 10 Jahre“ ausgezeichnet: „Wir freuen uns außerordentlich, dass wir die diesjährige GIGA-Maus für unser Angebot in Mathematik und Naturwissenschaften erhalten haben und sind stolz, dass die konstante Weiterentwicklung und Arbeit an unseren Lernvideos belohnt wurde. Das spornt uns an, unser Produkt weiterhin noch attraktiver zu gestalten und zu erweitern“, so Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com. Auf der Plattform können Schüler und Studenten mit Hilfe von interaktiven Videos ihren Lernfortschrittbequem von zu Hause aus selbst bestimmen. Dabei wird jedes Lernvideo vor der Veröffentlichung von Experten geprüft, um eine konstant hohe Qualität des Angebots zu garantieren. Der Service umfasst außerdem interaktive Tests, Kurse und einen Live-Chat mit Pädagogen, die den Schülern mit Rat und Tat beiseite stehen.
Seit 1998 wird mit der GIGA-Maus die beste Software für Kinder, Jugendliche und die ganze Familie prämiert. Verliehen wird der Preis durch ELTERN family, die G+J-Zeitschrift für Eltern mit Kindern ab drei Jahren. Unter aktuellen Lernprogrammen, multimedialen E-Books und Spielen für PC’s, Konsolen und mobile Geräte werden jedes Jahr neue Gewinner ermittelt. Die unabhängige Jury setzt sich zusammen aus Wissenschaftlern, Pädagogen, Psychologen und Fachjournalisten. Damit gilt der Preis bei der Auswahl familiengeeigneter Internetangebote und beim Softwarekauf als verlässliches Qualitätssiegel und Orientierungshilfe auf dem komplexen Online-Bildungsmarkt für Eltern und Kinder. Sofatutor ist einer von dreißig Preisträgern, die jedes Jahr für digitale Nachhilfe- und Bildungslösungen geehrt werden. Ute Diehl, Organisatorin der Jury und Redakteurin bei bildungsklick.de zur Auszeichnung: „Mit sofatutor haben wir eine herausragende Lernplattform prämiert, die auf innovative Weise seinen Nutzern Wissen vermittelt. Das ist ʼLernsehenʻ für alle, die motiviert sind, Wissenslücken zu schließen, sich gut vorzubereiten oder Neues zu erfahren. “
Über sofatutor: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 30.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 7.800 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Tests zu jedem Video sowie ein täglicher Live-Chat mit echten Lehrern garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett-Verlag bei der Erstellung von Lernwerken, etwa den „Abi-Lernboxen“ oder der Reihe „Kompaktwissen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011“ sowie als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com
24.09.2012
• Die sofatutor GmbH schließt zweite Finanzierungsrunde erfolgreich ab und erhält Wachstumsfinanzierung durch Münchner Investor Acton Capital Partners • Der Mittelzufluss im mittleren einstelligen Millionenbereich soll genutzt werden, um neue Marktsegmente und Absatzregionen zu erschließen
Berlin/München, 24. September 2012. – Der Wachstumsfinanzierer Acton Capital Partners beteiligt sich an der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com). Die sofatutor GmbH wurde 2008 in Berlin gegründet und veranschaulicht seinen über 30.000 Nutzern in mehr als 7.700 Videos mit dazugehörigen interaktiven Tests auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe. Schüler und Studenten aus ganz Deutschland nutzen sofatutor regelmäßig zum Lernen, bei den Hausaufgaben und der Prüfungsvorbereitung.
Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com, freut sich über den neuen Partner: „Mit dem frischen Kapital möchten wir unser Angebot für unsere Kunden deutlich weiterentwickeln.“ Erst im August hatte sofatutor.com bekanntgegeben, seine Lerninhalte auf die Grundschule auszudehnen und damit von der 1. bis zur 13. Klasse die gesamte Schullaufbahn in einem Produkt abzudecken. „Die Internationalisierung im deutschsprachigen Raum und der Launch der mobilen Angebote von sofatutor.com sind weitere wichtige Schritte für uns. Bei der Umsetzung dieser Vision war es uns besonders wichtig, einen Investor zu wählen, der unser Angebot versteht und davon genauso begeistert ist wie wir. Mit Acton Capital Partners haben wir ihn gefunden.“ Im Zuge des Investments sind neben der bestehenden Zusammenarbeit mit dem Klett Verlag auch Kooperationen mit weiteren etablierten deutschen Größen im Bildungsmarkt geplant.
Investitionsschwerpunkt von Acton sind endkundenorientierte Geschäftsmodelle im Internet-Bereich. Zum Beteiligungsportfolio gehören beispielsweise die Online-Händler mytheresa.com und windeln.de oder auch der russische Shoppingclub KupiVIP. Neu-Investor Acton ist vom Geschäftsmodell des Berliner Internet-Unternehmens überzeugt: „Der Bildungsmarkt ist einer der Schlüsselmärkte der nächsten Jahre und von der Digitalisierung bislang kaum erfasst“, erläutert Acton Managing Partner Dr. Christoph Braun. „sofatutor.com hat sich als renommierter Anbieter auf dem deutschen Nachhilfemarkt etabliert. Mit unserem Investment wollen wir das Team von sofatutor.com dabei unterstützen, das Angebot durch Produktinnovationen für die Nutzer noch attraktiver zu machen und perspektivisch in weiteren europäischen Märkten erfolgreich Fuß zu fassen.“
Das Investment von Acton Capital Partners ist Bestandteil der zweiten Finanzierungsrunde von sofatutor.com. Bereits 2010 erhielt die Online-Nachhilfe-Plattform eine erste Wachstumsfinanzierung von der J.C.M.B. Beteiligungs GmbH und dem von der IBB Beteiligungsgesellschaft verwalteten VC-Fonds Kreativwirtschaft Berlin. Neben Lead-Investor Acton beteiligten sich auch beide Altinvestoren an der aktuellen Kapitalerhöhung, deren Gesamtvolumen im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich liegt.
Über sofatutor:
Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 30.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 7.700 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Tests zu jedem Video sowie ein täglicher Live-Chat mit echten Lehrern garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den „Abi-Lernboxen“ oder der Reihe „Kompaktwissen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011“ sowie als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com
Über Acton Capital Partners:
Acton Capital Partners (www.actoncapital.de) ist ein unabhängiger, partnergeführter Wachstumsinvestor im Internet- und Mobile-Sektor. Investitionsschwerpunkt sind endkundenorientierte Geschäftsmodelle in den Bereichen Digitale Medien, E-Commerce sowie Online-Marktplätze. Das Portfolio des 2008 aufgelegten Heureka Growth Fund umfasst derzeit 14 Unternehmen, beispielsweise Glasses Direct, Momox und mytheresa.com. Daneben betreut Acton exklusiv für den Medienkonzern Hubert Burda Media die 13 Internet-Beteiligungen des BDV Fonds. Zu den bekanntesten Investments, die das Acton-Team in den vergangenen 13 Jahren betreut hat, zählen AbeBooks, Alando, ciao.com, Elitepartner, HolidayCheck, OnVista und zooplus.
Über die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH:
Die IBB Beteiligungsgesellschaft (www.ibb-bet.de) stellt innovativen Berliner Unternehmen Venture Capital zur Verfügung und hat sich am Standort Berlin als Marktführer im Bereich Early Stage Finanzierungen etabliert. Die Mittel werden vorrangig für die Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte oder Dienstleistungen sowie für Geschäftskonzepte der Kreativwirtschaft eingesetzt. Aktuell befinden sich zwei von der IBB Beteiligungsgesellschaft verwaltete Fonds in der Investitionsphase, der VC Fonds Technologie Berlin mit einem Fondsvolumen von 52 Mio. € und der VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin mit einem Fondsvolumen von 30 Mio. €. Beide VC Fonds sind finanziert durch Mittel der Investitionsbank Berlin (IBB) und des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) verwaltet vom Land Berlin. Seit 1997 hat die IBB Beteiligungsgesellschaft Berliner Kreativ- und Technologieunternehmen in Konsortien mit Partnern über 786 Mio. € zur Verfügung gestellt, wovon die IBB Beteiligungsgesellschaft rd. 105 Mio. € als Lead-, Co-Lead oder Co-Investor investiert hat.
Über die J.C.M.B. Beteiligungs GmbH:
Die J.C.M.B. Beteiligungs GmbH ist eine private Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Hamburg und investiert in frühen Phasen in Unternehmer und Startups, die mit innovativen Ideen und exzellenter Umsetzung den Unterschied in ihrem Bereich machen. Investiert wurde bisher schwerpunktmäßig in den Bereichen Entertainment/Musik, Education, Medien und eCommerce.
Pressekontakt sofatutor: Pressekontakt Acton:
Sarah-Madeleine Diedrich
Tel.: +49 / 30 / 515 88 22 13
E-Mail: sarah.diedrich@sofatutor.com
Pressekontakt Acton:
Anja Seipp
Tel.: +49 / 89 / 2421887-22
E-Mail: press@actoncapital.de
16.08.2012
Das erste Schuljahr: Wie der Übergang in den Lernalltag reibungslos gelingt
Berlin, 16.08.2012 – Pünktlich zum Start in das neue Schuljahr hat die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com) ihr Angebot umfassend erweitert. Ab sofort stehen 230 hochqualitative Lernvideos zur Verfügung, die sich gezielt an Grundschüler von der 1. bis zur 4. Klasse richten. Mit dem Wechsel vom Kindergarten in die Schule soll zum einen ein entscheidender Lebensabschnitt frühzeitig begleitet werden. „Mit unseren speziell an Grundschüler gerichteten Lernvideos möchten wir kleine und große Lernschwierigkeiten auffangen und mit Spaß am multimedialen Lernen den Start in eine erfolgreiche Schullaufbahn langfristig sicherstellen“ erläutert Gründer und Geschäftsführer Stephan Bayer. “Ebensoviel Wert legen wir auf den Schulwechsel zum Ende der Grundschulzeit. Die Grundschüler können mit den lehrplanorientierten Videos und Tests den relevanten Schulstoff alleine oder gemeinsam mit ihren Eltern effizient aufarbeiten und so die Anforderungen der weiterführenden Schulen leichter erfüllen” so Bayer weiter.
Lerninhalte gezielt für Grundschüler aufbereitet
Die neuen Videos wurden in enger Zusammenarbeit mit Grundschulpädagogen entwickelt. Für die Fächer Mathematik, Deutsch, Sachunterricht und Englisch werden in den sogenannten „Erklärvideos“ kurze Lerneinheiten mit Rücksicht auf die Konzentrationsspanne der Kinder in durchschnittlich fünf Minuten verständlich und altersgerecht dargelegt. Zudem wurden für das Fach Deutsch mit Teo und Pia und für das Fach Mathe mit Niko und Lilli eigens Leitfiguren konzipiert, welche die Kinder in spielerischer Art und Weise durch die Lerninhalte führen. Hinter jedem Video steht ein konkretes Lernziel, welches durch eine Testfrage überprüft wird. Besonders viel Wert wird auf die Verknüpfung von visuellen und verbalen Inhalten gelegt, da es vielen jungen Lernenden nachweislich leichter fällt, visuell-auditiv gestaltete Lerninhalte zu erfassen und zu behalten. Jedes einzelne Video wird dabei von ausgesuchten Experten aus dem Bereich Grundschulbildung im Hinblick auf die didaktische Vermittlungsmethode und den Inhalt überprüft. Da alle Videos zudem an die aktuellen Lehrpläne angepasst sind, eignen sich die Videos optimal als ergänzende Vor- und Nachbereitung des Schulunterrichts. Die Kinder lernen so zum einem spielerisch genau die für sie relevanten und in den Schulbüchern aufgeführten Lerninhalte. Zum anderen werden sie in ihrer medialen Erziehung effektiv gefördert.
Um sich selbst einen Eindruck von den neuen Lernvideos zu machen, hat die sofatutor-Redaktion stellvertretend für jedes Fach je ein Video ausgewählt. Diese Videos sind noch bis zum 10.09.2012 frei zugänglich.
Deutsch:
Steigerung von Adjektiven
In diesem Video erzählt Teo von seinem schönen Traum, in dem er auf einer Reise einen großen, einen noch größeren und schließlich den größten Elefanten gesehen hat. Den Kindern wird anschaulich erklärt, welche Funktion Adjektive haben und wie sie richtig gesteigert werden.
https://www.sofatutor.com/go/5y
Sachunterricht:
Wann kondensiert Wasser?
Warum sammelt sich morgens Tau auf den Pflanzen und warum beschlägt der Spiegel im Badezimmer, wenn man heiß geduscht hat? In diesem Video wird das Prinzip der Kondensation erklärt und gezeigt, wie man das mit einem kleinen Experiment ganz leicht nachprüfen kann.
https://www.sofatutor.com/go/5x
Englisch:
Zahlen 1-10
Tim aus London wird 10 Jahre alt und feiert Geburtstag. Die Kinder begleiten Tim durch den Tag und lernen anhand vieler anschaulicher Beispiele aus dem Alltag die Zahlen von 1 bis 10 kennen.
https://www.sofatutor.com/go/5B
Mathe
Rechengeschichten
Niko erzählt eine kleine Geschichte von zwei Freunden, die zusammen ins Kino gehen und nicht genug Geld dabei haben. Die Kinder lernen, wie sie die Matheaufgabe, die sich aus der Geschichte ergibt, erkennen und lösen können und was sie beachten müssen, wenn sie sich selber eine Rechengeschichte ausdenken möchten.
https://www.sofatutor.com/go/5A
Über sofatutor: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 30.000 Nutzer im deutschprachigen Raum. Die mehr als 7.500 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Tests zu jedem Videos sowie ein täglicher Live-Chat mit echten Lehrern garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett-Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den „Abi-Lernboxen“ oder der Reihe „Kompaktwissen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis „digita 2011“ sowie als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.
24.07.2012
Berlin, 24. Juli 2012 – Spätestens zum Schulanfang wird den meisten Eltern bewusst, was die Bildung ihrer Sprösslinge kosten kann: Der Ranzen muss mit neuen Heften, Stiften und Büchern gefüllt, die Nachhilfestunden bezahlt werden. „Viele Familien sind überfordert mit den Zusatzkosten für die Schule, insbesondere Haushalte mit mehreren Kindern. Im Durchschnitt ‚kostet’ ein Schulkind zwischen 700 und 1000 Euro im Jahr, die Kosten für Nachhilfe kommen nocheinmal extra hinzu“ weiß Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com). „Glücklicherweise kommt es für die meisten Eltern nicht in Frage, an der Bildung ihrer Kinder zu sparen. Um den finanziellen Druck zu mindern, möchten wir ihnen einige Kniffe mit auf den Weg geben, mit denen sie den Geldbeutel schonen, ohne auf die optimale Schulausrüstung für ihre Kinder zu verzichten“, so Bayer weiter.
Spartipp 1: Bei Bleistiften, Radiergummis und Co. zu Großpackungen greifen
Linierte und karierte Hefte, Füller, Bunt- und Bleistifte sowie Blöcke in den verschiedensten Größen: Im gut sortierten Schreibwarenladen lässt man hier schnell ein kleines Vermögen. Hinzu kommt, dass diese Arbeitsmaterialien immer wieder nachgekauft werden müssen. Deshalb lohnt es sich, im Discounter oder der Metro zu stöbern und bei Angeboten für Großpakete zuzuschlagen. Zwar ist die Anschaffung erst einmal teurer, doch auf lange Sicht kommt dem Geldbeutel der niedrige Stückpreis zugute. Am besten man kauft die Schulutensilien nicht erst zum Schulanfang, sondern hält schon während des Jahres nach guten Angeboten Ausschau. Denn gerade bei Onlineshops oder Plattformen für Gutscheine kann man richtig gute Schnäppchen schlagen. Noch günstiger sind Sammelbestellungen mit anderen Eltern, da so der Preis für Hefte und Co. für alle Beteiligten in der Summe sinkt.
Spartipp 2: Schulbücher aus zweiter oder dritter Hand erwerben
In Büchern kann nichts ‚weggelesen’ werden. Daher sind Gebrauchte genauso gut wie Neue – vorausgesetzt, sie befinden sich in einem brauchbaren Zustand. Doch hier ist etwas Vorsicht geboten: Bei Büchern sollte man unbedingt darauf achten, dass sie nicht zu viele Markierungen und Anmerkungen enthalten, keine Seiten fehlen und das Erscheinungsjahr korrekt ist. Befindet man die Bücher für lerntauglich, bieten sie ein enormes Sparpotenzial und schonen dabei auch noch die Umwelt. Bezugsquellen von gebrauchten Büchern gibt es reichlich: Second-Hand-Buchläden, Online-Schulbuch- und Flohmärkte, Stadtbibliotheken oder Bücher-Tauschbörsen an der Schule. Bei sorgfältiger Pflege können die am Schuljahresanfang erworbenen Bücher zum Schuljahresende wieder weiterverkauft oder getauscht werden. Das ist besonders bei Nachschlagewerken und Atlanten zu empfehlen, die oftmals das Haushaltsbudget enorm strapazieren. Zukunftsweisend für Deutschland ist beispielsweise der ab letztem Schuljahr in den USA verfügbare Textbook-Rental-Service für den Amazon E-Reader Kindle, mit dem man circa 80 Prozent der Kosten einsparen kann.
Spartipp 3: Nachhilfe – auch andere Wege führen zum Lernerfolg
Nicht nur der Schulstart verursacht hohe Kosten, die größte Strapaze für das Haushaltsbudget ist meist der Nachhilfelehrer. Im Durchschnitt kostet eine Nachhilfestunde bei Schülern oder Studenten zwischen 13 und 15 Euro pro 45-Minuten Einheit, bei ausgebildeten Lehrern liegt man häufig zwischen 20 und 30 Euro, Nachhilfe-Institute verlangen oft noch mehr. In regelmäßigen Abständen ist das für viele Familien unerschwinglich. Das Internet eröffnet dabei neue Möglichkeiten: Als endlose Wissensquelle kann es Schülern beim Pauken unterstützen und das Lernen auch interaktiver und abwechslungsreicher gestalten. Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com) bietet hierfür eine erschwingliche und praktische Alternative zu konventioneller Nachhilfe schon ab 14,95 Euro pro Monat. Die mehr als 30.000 Nutzer von sofatutor.com erhalten auf der Plattform Zugriff auf über 6.300 Lernvideos in 18 Fächern und den wichtigsten Uni-Fachbereichen.
Über sofatutor: sofatutor.com ist eine Online-Nachhilfe-Plattform im deutschsprachigen Raum mit inzwischen 30.000 Nutzern. Auf vielfältige Weise werden hier Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5 in über 7.300, durchschnittlich zehnminütigen Videos veranschaulicht. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer aus dem Studium heraus in Berlin gegründet. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit der Klett Lerntraining GmbH in der Reihe „Kompaktwissen“ sowie den „Abi-Lernboxen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedienpreis „digita 2011“ sowie als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.
11.07.2012
Ob Sightseeing, Cafébesuch oder Freizeitgestaltung – Für jede Situation im Ausland das passende Video auf www.sofatutor.com finden
Berlin, 11. Juli 2012 – “Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen” lautet ein schönes Sprichwort. Blöd nur, wenn man sich während der Reise nicht verständigen kann. „Schließlich lernt man gerade über die Sprache Land und Leute am besten kennen“, weiß Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) „Gerade im Austausch mit den Einheimischen lernt man Vokabeln wie von selbst und, ebenfalls sehr wichtig, die richtige Aussprache.“, so Bayer. Diejenigen, deren Reiseziel in einem englisch-, französisch- oder spanischsprachigen Land liegt und die vor dem Reisestart noch etwas Nachhilfe in Sachen Fremdsprache brauchen, sind deshalb mit den Lernvideos von sofatutor.com (www.sofatutor.com) gut beraten. Auf der Online-Nachhilfe-Plattform finden sich derzeit über 700 Filme für die drei meist gebrauchten Fremdsprachen. Verständlich und prägnant werden hier einerseits Vokabeln und Grammatik, andererseits aber auch gleich die richtige Aussprache erklärt und mit Übungen gefestigt. Zudem greifen einige Clips typische Situationen im Ausland auf, bei denen man sich vor Ort verständigen muss. Damit helfen sie dem Reisenden, alltägliche Sprachhürden im Urlaub sicher zu meistern.
Die sofatutor-Redaktion hat einige Videos zur Reisevorbereitung zusammengestellt, die noch bis zum 16. Juli 2012 für alle wissbegierigen Reiseplaner frei zugänglich sind:
Englisch-Video: „Nach dem Weg fragen“: Fast jede (Sprach-) Reise fängt mit der Frage nach dem richtigen Weg an. Um das flüssig, direkt und der Situation angepasst in vielen verschiedenen Variationsmöglichkeiten zu bewerkstelligen, bietet dieses Video die perfekte Hilfe. Nach dem Ansehen kann nicht nur fehlerfrei nach dem Weg gefragt werden, die richtige Rechtschreibung auf Englisch gibt es ebenfalls dazu. https://www.sofatutor.com/go/5i
Englisch-Video: „Sights of London“: Während einer virtuellen Tour zu den Sehenswürdigkeiten Londons in deutscher Sprache, wird historisches und zeitgenössisches Wissen vermittelt. Die wichtigsten Informationen der Tour werden durch englische Vokabeln und kleine, einprägsame Illustrationen unterstützt. https://www.sofatutor.com/go/5j
Französisch-Video: „Information am Bahnhof“: Das Video vermittelt nicht nur die wichtigsten sprachlichen Fertigkeiten, um sich an einem französischen Bahnhof zurecht zu finden. Es bietet auch kleine kulturelle Orientierungshilfen und erklärt beispielsweise, wie die französische Variante der Deutschen Bahn heißt und welche Zahlungsarten für das Bahnfahren in Frankreich möglich sind. https://www.sofatutor.com/go/5m
Französisch -Video: „Freizeitbeschäftigungen“: Für die Bereiche Sport, Musik und Kunst werden anspruchsvolle Vokabeln und Grammatikhilfen zur Verständigung über Freizeitaktivitäten angeboten. Am Beispiel der drei Freunde Julie, Lucie und Simon wird erklärt, wie man seinem Gegenüber die eigenen Hobbys und Interessen vorstellt, um sich dann vielleicht auf eine gemeinsame Aktivität zu einigen. https://www.sofatutor.com/go/5n
Spanisch-Video: „Konversation: Sich begrüßen, verabschieden, bedanken, nach der Bedeutung fragen“: Für alle Urlauber ohne Vorkenntnisse werden in kleinen Schritten die Grundlagen der spanischen Sprache vermittelt. Unter anderem lernt man, nach dem spanischen Wort für eine bestimmte Sache zu fragen, sodass das Lernen auch jenseits des Computers weitergehen kann. https://www.sofatutor.com/go/5k
Spanisch-Video: „Im Café – En el café“: Hier gibt es die wichtigsten Sätze, die bei einem Besuch im spanischen Café nötig werden. Das Video liefert wichtige Vokabeln und deren Aussprache für eine Reihe von Speisen und Getränken und gibt darüber hinaus nützliche Hinweise zum Bestellen und Bezahlen auf Spanisch. https://www.sofatutor.com/go/5l
Über sofatutor: sofatutor.com ist mit 30.000 Nutzern eine der größten Online-Nachhilfe-Plattformen im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Mittlerweile gibt es über 6.300 durchschnittlich zehnminütige Videos auf der Plattform. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer aus dem Studium heraus in Berlin gegründet. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit der Klett Lerntraining GmbH in der Reihe „Kompaktwissen“ sowie den „Abi-Lernboxen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedienpreis „digita 2011“ sowie als Preisträger „Ausgewählter Ort 2011“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.
12.06.2012
• Stephan Bayer von www.sofatutor.com gibt Tipps, wie man auf den letzten Metern vor den Ferien noch ein paar Punkte gut machen kann • Mit kleinen Veränderungen im Lernverhalten viel erreichen
Berlin, 12. Juni 2012 – Nur noch wenige Wochen bis bundesweit die Sommerferien beginnen. Bei einigen Schüler löst das nicht nur Freude aus, sondern treibt ihnen auch Schweißperlen auf die Stirn: Sommerferienbeginn heißt auch Zeugnisvergabe. „Nicht jede Note entspricht den eigenen Vorstellungen, aber mit kleinen Veränderungen im Lern- und Schulalltag lässt sich schon viel bewirken“, so Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor (www.sofatutor.com). „Wer zu viel auf einmal will, verzettelt sich und gerät unter hohen Lernstress. Nur wer sich kleine Lernportionen und -ziele am Tag setzt, behält dabei auch den Überblick.“ Er gibt deshalb Tipps, wie Schüler ohne Stress und mit kleinen Veränderungen die Sommerferien doch freudig erwarten können.
Aktives Zuhören ist das A und O und wer fragt, gewinnt
Wer im Unterricht immer starr den Tisch anschaut, lenkt zwar keine Aufmerksamkeit auf sich, hat aber auch das Problem, dass er fast unsichtbar für den Lehrer wird. Abwesenheit suggeriert Desinteresse, und das ist einer der häufigsten Fehler von Schülern. Das wichtigste und erste Ziel soll sein, aktiv zuzuhören und sich dann mindestens einmal in der Stunde zu melden. Es muss nicht immer ein klar strukturierter Wortbeitrag sein, auch eine Frage ist erlaubt. Schließlich ist es nicht schlimm, etwas nicht zu wissen. Fragen erhöht letztlich auch das Interesse, den Unterrichtsstoff zu verstehen.
Eigeninitiative zeigen
Das nächste Ziel ist, die aus dem Unterricht gestellten Fragen zu vertiefen und dabei Wissenslücken zu erkennen. Dies hat den Vorteil, dass man sich aktiv mit dem Lernstoff auseinandersetzt und aus aktivem Zuhören aktives Lernen wird. Bei weitergehendem Interesse für ein spezielles Thema ist es sinnvoll, als Schüler seinem Lehrer freiwillig eine Sonderaufgabe anzubieten. Ein kleines Referat oder ein Extratext führen möglicherweise dazu, dass eine weniger gute Leistung ausgeglichen wird.
Unterricht nachbereiten
Auch wenn es für Schüler ein lästiges Übel ist, Hausaufgaben sind regelmäßig zu erledigen. Nur damit kann die eigene Lernleistung stetig erhöht und Wissenslücken geschlossen werden. Ist die Wissenslücke mal etwas größer, lohnt sich ein Blick auf eines der über 6.000 Lernvideos von sofatutor.com (www.sofatutor.com). Die interaktiven Videos sind auf die jeweiligen Lehrpläne aller Bundesländer zugeschnitten und so an das persönliche Lernziel angepasst. Mit dem Bearbeiten der Hausaufgaben schließt sich auch der Lernkreis zum ersten Ziel: Dem Zuhören. Ist der Schüler konstant auf den Unterricht vorbereitet, fällt auch das aktive Zuhören nicht mehr so schwer, weil die Scheu vor Wortmeldungen und Fragen sinkt.
Belohnung ist die halbe Miete
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen – das gilt auch bei Lernzielen. Nach jedem erreichten Lernziel sollte eine kleine Belohnung folgen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um eine Kugel Eis ist, eine Runde Computerspielen oder ein lobendes Wort der Eltern handelt. Die bewusste Anerkennung einer Leistung erhöht die Motivation, erneut belohnt zu werden. Und mit jeder kleinen Belohnung rücken letztlich auch die Sommerferien näher.
Über sofatutor: sofatutor.com ist mit 30.000 Nutzern eine der größten Online-Nachhilfeplattformen im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Mittlerweile gibt es 6.000 durchschnittlich zehnminütige Videos auf der Plattform. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer aus dem Studium heraus in Berlin gegründet. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit der Klett Lerntraining GmbH in der Reihe „Kompaktwissen“ sowie den „Abi-Lernboxen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedienpreis „digita 2011“ sowie als Preisträger ‚Ausgewählter Ort 2011’ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Weitere Informationen
15.05.2012
Berlin, 15. Mai 2012 – Lernen ist nicht gleich lernen. So wie es verschiedene Charaktere beim Menschen gibt, gibt es auch verschiedene Typen beim Lernen. Manch ein Schüler kann sich den Lernstoff gut merken, wenn er ihn liest, ein anderer hingegen, wenn er einem Vortragenden zuhört und wieder andere Schüler lernen am besten, wenn sie schreiben oder sich mit Mitlernenden über den Inhalt austauschen. „Wie Kinder und Jugendliche in der Schule lernen, hat oft nicht mit der Intelligenz zu tun, sondern mit unterschiedlichen Begabungen“, weiß Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com). Er erklärt deshalb, was die unterschiedlichen Lerntypen ausmacht und welche Lernform jeweils am besten geeignet ist:
Der Seher: Etwa 60 Prozent der Bevölkerung sind visuell veranlagt. Der visuelle Lerntyp lernt am besten, wenn er sich den Stoff anschaut und Handlungsabläufe beobachtet. „Für den visuellen Lerntyp sind Informationen in Form von Grafiken und Bildern einprägsamer als lange Texte“, beschreibt Stephan Bayer den Seher. Sein Tipp: Als visueller Typ beim Lernen immer probieren, sich komplexe Zusammenhänge in Form von Mindmaps oder Infografiken selbst zu verbildlichen und diese bevorzugt beim Lernen zu verwenden. „Und sollte man, wie oft im Unterricht, gezwungen sein, langen Vorträgen konzentriert zuzuhören, einfach im Geiste eigene Bilder zum Inhalt machen und diese einprägen“, rät Bayer.
Der Hörer: Der auditive Lerntyp lernt vor allem übers Hören. Für ihn ist es leicht, Vorträge konzentriert zu verfolgen, sie zu behalten und auch wiederzugeben. „Der auditive Lerntyp lernt am besten, wenn er sich den Text des Lernstoffs selbst laut vorliest oder sich mit jemandem darüber mündlich austauscht“, so Bayer. Meist liegen dem auditiven Typen mündliche Prüfungen mehr als schriftliche. Bei der Prüfungsvorbereitung braucht der „Hörer“ aber Ruhe, Umgebungsgeräusche, vor allem Musik im Hintergrund, sind eher störend. Eine Bibliothek zum Lernen kommt deshalb für ihn nicht in Frage. Er braucht entweder eine Lerngruppe oder eine Lernumgebung, wo er niemanden stört und gestört werden kann.
Der Leser: Der skriptorische Typ lernt übers Lesen und Schreiben. Etwa vier Prozent der Menschen gehören von Natur aus diesem Lerntyp an, bei allen anderen ist es eine angelernte, weil notwendige Fähigkeit. „Einmal geschrieben, ist zweimal gelernt“ heißt es nicht umsonst. Denn in der Zeit, in der man sich etwas aufschreibt, hat man auch mehr Zeit, darüber nachzudenken. Wenn der Leser den Stoff dann in einer schriftlichen Prüfung abrufen muss, geht ein automatischer Prozess in Gang, sobald man sich den ersten Satz ins Gedächtnis gerufen hat. Eine Bibliothek ist deshalb der ideale Ort zum Lernen für den Skriptoriker, denn dort muss er ohnehin leise sein und wird nicht durch andere Dinge abgelenkt.
Mit allen Sinnen lernen: Auch wenn jeder Mensch einen dominanten Lernkanal hat, so vereint er doch insgesamt mehrere Lerntypen in sich. Neben dem Seher, Hörer und Leser gibt es darüber hinaus noch den kommunikativen sowie den motorischen Lerntypen. Je mehr Lerntypen man in sich vereint, desto besser sind die Lernchancen. Genauso verhält es sich mit den Lernmitteln. Je mehr Sinne sie ansprechen, desto höher ist der Lernerfolg. Deshalb bieten sich beispielsweise Online-Lernclips als gute Lernmöglichkeit an, da sie bildhafte und auditive Erklärungen vereinbaren und zudem den Vorteil bieten, die Videos so oft man möchte zum Mitschreiben anzuhalten.
Über sofatutor: sofatutor.com ist mit 30.000 Nutzern eine der größten Online-Nachhilfe-Plattformen im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Mittlerweile gibt es über 6.000 durchschnittlich zehnminütige Videos auf der Plattform. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Die sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer aus dem Studium heraus in Berlin gegründet. sofatutor.com kooperiert seit 2010 mit der Klett Lerntraining GmbH in der Reihe „Kompaktwissen“ sowie den „Abi-Lernboxen“. Das Unternehmen wurde bereits mehrfach für sein innovatives Nachhilfeangebot ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedienpreis „digita 2011“ sowie als Preisträger ‚Ausgewählter Ort 2011’ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.
17.04.2012
Alles außer Lernen: sofatutor-Gründer Stephan Bayer weiß, wie man kurz vor der Prüfung das Gelernte optimal konserviert und wieder aktiviert
Berlin, 17. April 2012 – Die Schüler in Deutschland sind derzeit im Prüfungsfieber – sei es wegen der Mittleren Reife oder des Abiturs. Wie man sich Lernstoff aneignet, haben die meisten von ihnen im Laufe ihrer Schulzeit gelernt. Darüber hinaus bietet das Internet heutzutage viele Möglichkeiten. Komplexe, schwer auswendig zu lernende Inhalte können beispielsweise durch interaktive Lernvideos besser verstanden werden. Doch wie nutzt man die Zeit vor der Prüfung sinnvoll? Was Schüler in den letzten 24 Stunden für die Prüfung tun sollten und was nicht, erklärt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor (http://www.sofatutor.com), eine der größten Online-Nachhilfe-Plattformen im deutschsprachigen Raum.
24 Stunden vor der Prüfung – Normalität gegen Prüfungsstress
Entgegen der weit verbreiteten Annahme, dass man kurz vor der Prüfung den gelernten Stoff noch einmal zur „Auffrischung“ durchgehen sollte, ist es am sinnvollsten, sich am letzten Tag vor dem Prüfungstermin zu entspannen. Stephan Bayers Vorschlag: „Einfach mal wieder dem geliebten Hobby nachgehen oder sich mit Freunden treffen, die nicht vor einer wichtigen Prüfung stehen.“ Das hat gleich zwei Vorteile: Das Gehirn kann kurzfristig vor einer Prüfung angelesenes Wissen nicht sofort mit den vorhandenen Kenntnissen verknüpfen und blockiert zusätzlich das Abrufen des vorher gelernten Stoffes (retroaktive Hemmung). Darüber hinaus suggerieren Tätigkeiten aus dem Alltag der Psyche Normalität und wirken der Prüfungsnervosität damit positiv entgegen.
Am Tag der Prüfung – Fit für Denksport
Das Gehirn braucht morgens zirka zwei Stunden, bis es „wach“ und voll leistungsfähig ist. Deshalb sollte man mindestens zwei Stunden vor Prüfungsbeginn aufstehen. Ein morgendlicher Spaziergang an der frischen Luft oder ein paar „Hampelmänner“ beschleunigen den Prozess, indem sie die Sauerstoffzufuhr im Blut und damit auch im Gehirn anregen. Auch auf die richtige Energiezufuhr kommt es an: Ein Frühstück mit viel Proteinen und komplexen Kohlenhydraten, die zum Beispiel in Haferflocken und Vollkornprodukten enthalten sind, macht fit für den bevorstehenden Denksport. Denn anders, als die einfachen Kohlenhydrate in Honig oder Zucker, liefern komplexe Kohlenhydrate langfristige Energie. Bei längeren Prüfungen ist es deswegen auch ratsam, sich ein kleines Proviant-Paket zu schnüren, um einem Energietief vorzubeugen. Eine große Flasche Wasser, sowie Müsliriegel oder Obst fangen den kleinen Hunger zwischendurch auf.
Eine Stunde vor der Prüfung – 15 Minuten Warm-up
Bevor man das Haus verlässt, sollte man sich eine Viertelstunde Zeit nehmen und sich schonmal Fragen stellen, die behandelt werden könnten. Wichtig: Es geht nicht darum, die richtige Antwort zu wissen, sondern Denkprozesse in Schwung zu bringen. Deshalb sollte man die Antworten, die man im Kopf durchgeht, keinesfalls überprüfen. Das baut unnötigen Stress auf.
30 Minuten vor der Prüfung – Das richtige Timing
Der Faktor Zeit spielt bei Test-Situationen eine wichtige Rolle. Wenn man spät dran ist, gerät man zusätzlich unter Zeitdruck. Ideal ist es, 30 Minuten vor Prüfungsbeginn vor Ort zu sein. So hat man genug Zeit, um „anzukommen“ und seine Mitschüler oder Kommilitonen zu begrüßen. Aber Achtung: Die meisten Menschen sind in solchen Situationen nervös und angespannt. Diese Stimmung überträgt sich leicht. Mit Fragen oder Spekulationen über mögliche Themen, die behandelt werden, können sich Prüflinge darüber hinaus ordentlich durcheinanderbringen und gegenseitig verunsichern. Um sein Gemüt nicht unnötig zu erhitzen, sollte man deshalb keinesfalls besonders früh vor der Prüfung erscheinen und sich nicht auf Gespräche über mögliche Themen oder Fragen einlassen.
Stephan Bayer ist sich sicher: „Wer viele dieser Tipps befolgt, sollte die Prüfung gelassen meistern und den aufregenden Endspurt gut überstehen. Und falls sich doch eine Panikattacke anschleicht, hilft es, sich auf einen ruhigen, regelmäßigen Atem zu konzentrieren und an die Zeit und die schönen Dinge nach der Prüfung zu denken“, rät der sofatutor-Geschäftsführer.
Über sofatutor: sofatutor.com ist mit 30.000 Nutzern eine der größten Online-Nachhilfe-Plattformen im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Mittlerweile gibt es über 6000 durchschnittlich zehnminütige Lernvideos auf der Plattform. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading aus dem Studium heraus in Berlin gegründet. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedienpreis „digita 2011“ sowie als Preisträger ‚Ausgewählter Ort 2011’ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit der Klett Lerntraining GmbH in der Reihe „Kompaktwissen“ sowie den „Abi-Lernboxen“. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.
29.03.2012
Eine neue Methode aus den USA fordert traditionelle Lehrmethoden heraus: Unterrichtet findet eigenständig zuhause statt, Hausaufgaben im UnterrichtVom passiven zum aktiven Lernen: Neue Bildungstechnologien ermöglichen das Lernen mit Fokus auf AktivitätenMit sofatutor.com (www.sofatutor.com) ohne extra Arbeitsaufwand in das umgedrehte Klassenzimmer: Die Online-Videos der Online-Nachhilfe-Plattform für den eigenen Unterricht nutzen
Berlin, 29.03.2012 – Wie kann man seinen Unterricht unkonventioneller, kreativer und effektiver gestalten? Diese Fragen haben sich zwei amerikanische Lehrer gestellt und revolutionieren nun mit der „Flipped Classroom“-Methode die Unterrichtswelt: Schüler sehen sich zuhause zur Vorbereitung auf den Unterricht Online-Videos an, die eigentliche Unterrichtseinheit wird stattdessen zum gemeinsamen Arbeiten, Problemlösen und Diskutieren genutzt. So wird der Lehrer vom Referenten zum teilnehmenden Moderator und Lernpartner des Schülers. Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com (www.sofatutor.com), eine der größten Online-Nachhilfe-Plattformen im deutschsprachigen Raum, sieht großes Potenzial in der Lernmethode des umgedrehten Unterrichts und erläutert, warum „Flipped Classroom“ für Lehrer und Schüler gleichermaßen von Vorteil ist:
1. Interaktion statt Einweg-Kommunikation
Im Gegensatz zum Frontalunterricht bietet das umgedrehte Klassenzimmer die Möglichkeit zur ausgedehnten aktiven Diskussion von Fragen und Problemen. Wichtiges kann debattiert werden und Lehrer haben mehr Zeit, den Schülern zu helfen und schwere Konzepte in Rücksprache zu klären. Lern-Aktivitäten, die im traditionellen Unterricht oft zu kurz kommen oder wegen fehlender Zeit abgebrochen werden müssen, können verstärkt Platz im Unterricht finden. Die Entwicklung des eigenständigen Denkens der Schüler profitiert ebenso davon: Die Methode ermutigt Fragen zu stellen, um sie mit dem Lehrer gemeinsam zu beantworten. Zudem können Diskussionen nicht nur offline, sondern auch online stattfinden, z.B. im Kommentarbereich der Videos.
2. Individuelles Unterrichten und Lernen
Lehrer können nicht verstandene Aspekte individuell aufgreifen und Schüler bekommen gezieltes Feedback auf ihre Fragen im Unterricht. Statt die Klasse zu unterrichten, werden einzelne Schüler und Problematiken herausgegriffen und bearbeitet. Der Lehrer bekommt so auch einen besseren und tieferen Einblick in das Verständnis und das Wissenslevel der Schüler. Er wandelt sich so vom Referenten zum Lerncoach, der den Schülern individuell beratend zur Seite steht.
3. Weniger Lernfrustrationen
Viele Schüler brechen oft frustriert ihre Hausaufgaben vorzeitig ab, weil sie bestimmte Aufgaben nicht verstehen und ihre Motivation dabei abnimmt. Wenn Inhalte gemeinsam erarbeitet werden können und der Fokus beim gemeinsamen Lösen des Nichtverstandenem liegt, fühlen sich Schüler angesprochen und verstanden. Lernen ist dann nicht mehr frustrierend, sondern sinnvoll und effektiv. Direktes Feedback des Lehrers fördert die Aufnahme von Inhalten und damit ihr Verständnis.
4. Wiederholung und Anpassung der Lerngeschwindigkeit
Online-Videos bieten den Schülern den Vorteil, sie mehrmals anzusehen und wenn nötig zu pausieren. Lernen ist so an das Lerntempo des einzelnen Schülers angepasst. Auch können Inhalte für die Prüfungsvorbereitung einfach wiederholt werden und kranke Schüler erleben keinen unmittelbaren Unterrichtsausfall. Als Lehrer verliert man zudem die Unsicherheit, ob man zu schnell oder zu langsam voran schreitet und ob die Schüler mit ihren Notizen hinterherkommen.
5. Umgekehrtes Lernen am Beispiel sofatutor.com
Der Arbeitsaufwand für das umgedrehte Klassenzimmer muss dabei nicht steigen. Vielmehr kann er durch hochwertige Lehrmaterialien und die anschließende, produktive Diskussion der offenen Fragen sinken. Passende qualitativ wertvolle Lernvideos können oft schon online gefunden werden. sofatutor.com bietet mittlerweile 6000 Videos zu einem breiten Angebot an Schulfächern ab der 5. Jahrgangsstufe sowie den wichtigsten Uni-Fachbereichen. In den Lernfilmen werden komplexe Sachverhalte in fünf bis zehn Minuten von erfahrenen Lehrern einfach und verständlich erklärt. Nach jedem Video gibt es passende Tests, die Nutzer können zudem im Live-Chat ihre Fragen stellen. Das Portal kooperiert außerdem mit dem Schulbuchverlag Klett, der viele seiner Lernhilfe-Bücher mit Links zu passenden sofatutor-Videos ergänzt – perfekt für das Verbinden von Online-Inhalten außerhalb des Unterrichts mit Aktivitäten im Klassenzimmer.
14.03.2012
Zwischen Radius und Rechenregeln: Zahl Pi sorgt auch heute noch für Rätsel und Sorgenfalten bei deutschen Schülern Basiswissen in Mathematik: Mit www.sofatutor.com entspannt durch die Prüfungszeit
Berlin, 14. März 2012 – Die Zahl Pi bewegt die Gelehrten bereits seit einigen Jahrtausenden. Im Jahr 250 v. Chr. gelang es dem griechischen Mathematiker Archimedes erstmals, Pi mathematisch zu bestimmen. Nach ihm entbrannte ein regelrechter Wettstreit um die genausten Werte – Jahrhunderte lang. Auch heute verfolgt die Zahl Pi zahlreiche Schüler im Problemfach Nummer 1, der Mathematik.
„Mathematik ist nach wie vor das Unterrichtsfach, in welchem die meisten Schüler eine zusätzliche Lernhilfe benötigen. Viele von ihnen nehmen deshalb Nachhilfe in Anspruch, viele setzen sich zusammen und lernen. Daran haben wir angeknüpft“, so Stephan Bayer, Geschäftsführer und Gründer von sofatutor.com (www.sofatutor.com). Die Online-Nachhilfe-Plattform bietet für das Themengebiet Mathematik mehr als 3.000 Lernvideos, in welchem Themenschwerpunkte und Aufgabenbereiche prägnant und innovativ zusammengefasst werden. „Anlässlich des heutigen Welt-Pi-Tags stellen wir deshalb 5 Tage lang ein Video-Special rund um die Zahl Pi und die damit verbundene Aufgaben für alle Nutzer frei zugänglich und kostenlos zur Verfügung. Wir möchten somit unseren Beitrag mit Blick auf die kommenden Abschlussprüfungen leisten, um allen Absolventen, welche sich auf dem Themengebiet noch nicht sicher fühlen, eine optimale Vorbereitung zu ermöglichen“, so Bayer weiter.
Link 1: http://www.sofatutor.com/go/2N (Pi)
Link 2: http://www.sofatutor.com/go/2P (Binomischer Lehrsatz)
Link 3: http://www.sofatutor.com/go/2O (Formel für den Kreisumfang)
Link 4: http://www.sofatutor.com/go/2R (Vollständige Induktion)
Die Online-Nachhilfe-Plattform hat aber noch mehr zu bieten: Mit 6.200 Videos zu weiteren Bereichen der Geistes- und Kulturwissenschaften, sowie Sprachen und Naturwissenschaften liegt eine umfangreiche Mediathek zu einer komplexen Themenvielfalt vor. Die von Lehrern, Studenten, Schülern und Nachhilfelehrern erstellten Videos werden von einem Expertenteam auf fachliche Richtigkeit und Didaktik überprüft und sind je nach Aufgabenstellung zwischen 5 und 15 Minuten lang. Innerhalb der Videos können die Nutzer vor- und zurückspulen, kommentieren, diskutieren und ihr erworbenes Wissen in kurzen Tests überprüfen. Die innovative und vor allem zwanglose Lernatmosphäre sorgt für Spaß und Interesse am Lernen und lädt zum durchstöbern der Online-Videothek ein. Eine monatliche Mitgliedschaft ist mit 14,95 Euro günstiger als eine Stunde kommerzieller Nachhilfe und öffnet das Tor zu hunderten Stunden Lernvideos und einem wachsenden und interaktiven Netzwerk.
Über sofatutor: sofatutor.com ist mit 30.000 Nutzern eine der größten Online-Nachhilfe-Plattformen im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Mittlerweile gibt es über 6.200 durchschnittlich zehnminütige Videos auf der Plattform. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading aus dem Studium heraus in Berlin gegründet. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit der Klett Lerntraining GmbH in der Reihe „Kompaktwissen“ sowie den „Abi-Lernboxen“. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedienpreis „digita 2011“ sowie als Preisträger ‚Ausgewählter Ort 2011’ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“.Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.
08.03.2012
Learning by Doing: engagierte Schüler werden mit eigenen Lernvideos selbst aktiv Technik und Know-how von sofatutor machen das kreative Projekt möglich
Berlin, 8. März 2012 – Im Rahmen der offiziellen Kooperation zwischen dem Schul- und Leistungssportzentrum Berlin (SLZB) und der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) entstand die Idee, den Schülern des Berliner Coubertin-Gymnasiums die Möglichkeit zu geben, eigene Lernfilme zu drehen und später bei sofatutor.com zu veröffentlichen. Mit Hilfe von sofatutor.com wurde für die Schüler der 13.Klasse eine Filmkabine eingerichtet, die mit Technik und Material der Online-Nachhilfe-Plattform ausgestattet wurde. Mittlerweile haben die jungen Filmemacher des Biologie Grundkurses fünf eigene Lernfilme hergestellt, in denen beispielsweise die DNA erklärt wird.
Der mediale Fortschritt der Gegenwart stellt auch neue Anforderungen an einen kreativen Unterricht. Mit dem Filmprojekt des Berliner Coubertin-Gymnasiums haben engagierte Schüler diese Herausforderung angenommen und mit viel Begeisterung die Umsetzung ihrer eigenen Ideen mit aktivem Lernen verknüpft. Die betreuende Lehrerin Sina Krampitz, welche selbst ihre Lernfilme bei sofatutor.com produziert, sieht klare didaktische Vorteile in diesem Projekt: „Lernfilme sind auf jeden Fall motivierend für die Schüler, insbesondere, wenn sie hinterher bei sofatutor zu sehen sind. Die Schüler vertiefen ihr Wissen zu einem Thema sehr stark, da sie die Inhalte extrem gut verinnerlicht haben müssen, um eine richtige Ton- und vor allem Bildebene erstellen zu können. Außerdem können sie sehr kreativ bei der Umsetzung sein.“ Für die Herstellung eines Films war viel Fleiß und Eigeninitiative gefragt. Zunächst erstellten die Schüler im Unterricht die Storyboards zu ihren Filmen. Nach einigen Verbesserungen wurde schließlich die Bildebene und letztendlich das Material für den Film hergestellt. Insbesondere die Umsetzung eines Films in der Kabine war für die Schüler eine neue Erfahrung und mit durchschnittlich vier Stunden pro Film entsprechend zeitaufwendig. „Da wir uns bei der Erstellung der Filme automatisch intensiv mit den jeweiligen Themen beschäftigt haben, kamen uns oft viele Fragen zu Sachverhalten, von denen wir dachten, dass wir sie schon verstanden hätten", so eine Schülerin des Video-Projekts. "Diese aktive Art des Lernens macht defintiv mehr Spaß als das normale Lernen aus dem Schulbuch!“
Über sofatutor: sofatutor.com ist eine von Deutschlands größten Plattformen für Online-Nachhilfe und bietet für Schüler ab der 5. Jahrgangsstufe über 6.000 Lernvideos in 18 Fächern sowie den wichtigsten Uni-Fachbereichen an. Erfahrende Lehrer erklären hier einfach und verständlich komplexe Sachverhalte in durchschnittlich 10 Minuten. Am Ende jedes Videos gibt es abschließende Testfragen zur Kontrolle. Die Nutzer können zudem im täglichen Mathe-Live-Chat Fragen stellen. Das Portal kooperiert außerdem mit dem Schulbuchverlag Klett und gewann 2011 den Bildungsmedienpreis digita. Als ‘Ausgewählter Ort 2011’ ist sofatutor.com zudem ein Preisträger der Initiative “365 Orte im Land der Ideen”. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.
28.02.2012
Nachhilfe-Anbieter Studienkreis ergänzt Angebot mit Lernvideos von sofatutorKooperation bietet perfekte Nachhilfe-Pakete für das Online-Lernen
Berlin, 28. Februar 2012 – sofatutor (www.sofatutor.com), eine von Deutschlands größten Online-Nachhilfe-Plattformen kooperiert mit dem renommierten Nachhilfe-Anbieter Studienkreis. Das neue TÜV-geprüfte Angebot des Studienkreises, in dem speziell geschulte eTutoren via digitaler Whiteboards und einem Sprach-Chat Online-Nachhilfe geben (www.online-nachhilfe.de), wird damit durch die mehr als 6.000 Lernvideos und Online-Übungen von sofatutor.com ergänzt. Die Nutzer erhalten auf diese Weise sowohl eine 1zu1-Online-Nachhilfe mit den qualifizierten Lehrkräften des Studienkreises, als auch die perfekte Nachhilfe-Ergänzung zum Weiterlernen und Üben mit sofatutor.
Dr. Mark Sebastian Pütz, Leiter Produkttechnik und Digitale Medien beim Studienkreis, sieht klare Vorteile in der Zusammenarbeit mit sofatutor: “Unser Angebot basiert auf dem Einzelunterricht mit erfahrenen Nachhilfe-Lehrern des Studienkreises, die wir zu Spezialisten für den Online-Unterricht ausgebildet haben. Außerdem setzen wir auf das bewährte Studienkreis-Lernkonzept, das speziell für die Online-Nachhilfe angepasst wurde. Mit den zahlreichen Lernvideos und Übungen von sofatutor haben wir nun die perfekte Ergänzung für unser Angebot gefunden, denn unsere Schüler können den Online-Unterricht damit optimal vor- und nachbereiten.“
Auch Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH, begrüßt die Zusammenarbeit mit dem Studienkreis: „Mit einem Partner wie dem Studienkreis zusammenarbeiten zu dürfen, ist ein kleiner “Ritterschlag” für uns – wir freuen uns, dass das der Franz Cornelsen Bildungsgruppe zugehörende Unternehmen die Qualität unserer Arbeit wertschätzt.", so Bayer.
sofatutor.com bietet seit 2009 Online-Nachhilfe für zuhause und ist mit mehr als 6.000 Lernvideos eine der größten Online-Nachhilfe-Plattformen Deutschlands. Ein täglicher Live-Chat sowie Testfragen nach jedem Video bilden das Erfolgsprinzip von sofatutor.com, das bereits mehr als 30.000 Nutzer überzeugt hat.
15.02.2012
Lehramtsstudierende produzierten mit sofatutor Lehrvideos für Lern- und Präsentationstechnikensofatutor stellt „Studenten machen Schule“ Lernvideos für den Unterricht zur Verfügung
Berlin, 15. Februar 2012 – Auch richtiges Lernen muss gelernt sein. Wichtige Kernkompetenzen wie Präsentieren, Literaturrecherche oder strukturiertes Arbeiten gehören im Schulalltag dazu, werden dort aber kaum trainiert. Um diese Lücke zu schließen, bieten nun Lehramtsstudierende als Bildungsmentoren des Programms „Studenten machen Schule“ Workshops für interessierte Schulen an, in denen solche Fähigkeiten gezielt mit den Schülern besprochen und geübt werden. Unterstützung erhalten die Lehramtsstudierenden durch die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com). Diese stellt den Bildungsmentoren die eigenen professionell ausgestatteten Studios zur Verfügung, in denen sie unter fachlicher Betreuung, Videos speziell über Lerntechniken, richtiges Präsentieren und Quellenverwendung erstellen können. Des Weiteren unterstützt sofatutor das Programm mit kostenlosen Zugängen zu den über 6.000 Lernvideos der Plattform, die die Mentoren für ihren Unterricht nutzen können.
Mit dem Programm „Studenten machen Schule“ können angehende Lehrer wie auch Schulen voneinander profitieren: Die Lehramtsstudenten erhalten hier die Gelegenheit, ihre Ausbildung durch viel Praxis im Unterrichten zu vertiefen, wohingegen die Schulen ihren Schülern mit den ausgesuchten Workshops die Möglichkeit geben, ihre Fähigkeiten im Präsentieren, Recherchieren und methodischem Arbeiten zu trainieren und zu verbessern. Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com, sieht klare Vorteile in diesem Programm: „Die frühzeitige Förderung dieser Schlüsselkompetenzen zahlt sich für den gesamten Bildungsweg bis hin zur Universität aus. Darüber hinaus profitieren die Schüler hier insbesondere im Hinblick auf die 5. Prüfungskomponente des Abiturs. Wir haben den Mentoren von „Studenten machen Schule“ daher neben kostenlosen Zugängen zu unseren Lernvideos die Möglichkeit gegeben, bei uns speziell Lehrvideos zu produzieren, die auf die Präsentationsprüfung oder das erfolgreiche Verfassen einer schriftlichen Arbeit vorbereiten“, so Bayer. Interessierte können sich mit ausgesuchten Videos noch bis zum 21.02.2012 einen Eindruck von den entstandenden Lernvideos machen:
1. Gedächtnistraining: www.sofatutor.com/go/1T
2. Lesetechniken: www.sofatutor.com/go/1U
3. Lerntypen: www.sofatutor.com/go/1P
sofatutor.com ist eine von Deutschlands größten Plattformen für Online-Nachhilfe und bietet für Schüler ab der 5. Jahrgangsstufe über 6.000 Lernvideos in 18 Fächern sowie den wichtigsten Uni-Fachbereichen an. Erfahrende Lehrer erklären hier einfach und verständlich komplexe Sachverhalte in durchschnittlich 10 Minuten. Am Ende jedes Videos gibt es abschließende Testfragen zur Kontrolle. Die Nutzer können zudem im täglichen Mathe-Live-Chat Fragen stellen. Das Portal kooperiert außerdem mit dem Schulbuchverlag Klett und gewann 2011 den Bildungsmedienpreis digita. Als ‘Ausgewählter Ort 2011’ ist sofatutor.com zudem ein Preisträger der Initiative “365 Orte im Land der Ideen”.
07.02.2012
Erfolgreiches Lernen: sofatutor-Gründer Stephan Bayer weiß, wie man den Prüfungsmarathon optimal angehtAuf www.sofatutor.com wichtiges Wissen mit Lernvideos aneignen und überprüfen
Berlin, 07. Februar 2012 – Die Abiturienten in Deutschland sind im Prüfungsfieber. Auch bei vielen Studenten stehen wichtige Klausuren an. “Entgegen der Vernunft lernen aber viele Schüler und Studenten erst auf den letzten Drücker: Wenige Tage vor einer Prüfung oder dem Examen sitzen sie dann solange vor dem Stoff, bis ihnen die Augen zufallen”, weiß Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor (www.sofatutor.com), eine der größten Online-Nachhilfe-Plattformen im deutschsprachigen Raum. Er erklärt, was Lernende im Prüfungsmarathon tun sollten, um am Ende ein gutes Ergebnis zu erzielen und wie Online-Lernclips dabei effektiv helfen.
1. Kleine Lernportionen: Wer sich vornimmt, ganz viel auf einmal zu lernen, scheitert oft schon am Anfang, da riesige Stoffmassen eher abschreckend wirken. Besser ist es, den Stoff aufzuteilen und rechtzeitig mit der Prüfungsvorbereitung zu beginnen. Schon eine halbe Stunde Lernen am Tag bringt langfristig mehr, als ein ganzes langes Wochenende über den Büchern.
2. Mit allen Sinnen lernen: Es müssen nicht immer Bücher sein. Ein großer Vorteil von Online- Lernvideos, wie beispielsweise von sofatutor.com, ist, dass man gleichzeitig Dinge sieht und hört. Gerade beim Erlernen einer Sprache, hört man gleich die richtige Aussprache von den virtuellen Tutoren. Trotzdem sollte man nicht darauf verzichten, die Vokabeln abzuschreiben oder kleine Zeichnungen anzufertigen. Je mehr Eselsbrücken zur Verfügung stehen, desto besser prägt sich das Gelernte ein.
3. Lernen ist Silber, Wiederholen ist Gold: Sieben mal gelernt ist einmal gemerkt. Je öfter der Lernstoff wiederholt wird, desto tiefer gelangt er ins Langzeitgedächtnis. Um das Wiederholen spannend zu gestalten, bieten sich auch hier kurze Lernvideos wie die auf www.sofatutor.com an. Diese kann man sich jederzeit und so oft man will ansehen – bis auch die letzte Frage geklärt wurde. Mit den Tests am Ende jedes Videos überprüft man außerdem, ob man wirklich alles verstanden hat.
4. Ab an die frische Luft: Lernen ist wichtig – Bewegung aber auch. Klar, im Internet sind alle Freunde versammelt, aber die kann man genauso gut im Café treffen oder zuhause besuchen. Die Sauerstoffzufuhr auf dem Weg dorthin macht fit und durchblutet das Gehirn. Es ist übrigens bewiesen, dass Schüler und Studenten, die direkt nach dem Lernen am Computer spielen oder Fernsehen, sich das Wissen schlechter dauerhaft einprägen. Also, weg von Computer und TV und ab nach draußen!
5. Kein Stress vor der Prüfung: Entgegen der weit verbreiteten Annahme, dass man kurz vor der Prüfung den gelernten Stoff noch einmal zur “Auffrischung” durchgehen sollte, ist es am sinnvollsten, sich am letzten Tag vor dem Prüfungstermin zu entspannen. Der Grund: Das Gehirn kann kurzfristig vor einer Prüfung gelesenes Wissen nicht sofort mit den vorhandenen Kenntnissen verknüpfen und blockiert zusätzlich das Abrufen des vorher gelernten Stoffes. Also lieber am Vortag dem geliebten Hobby nachgehen oder mit Freunden treffen, die nicht vor einer wichtigen Prüfung stehen.
26.01.2012
Nach großem Erfolg im letzten Schuljahr: zwei weitere Medienklassen ab 2012 geplant Online-Nachhilfe von sofatutor.com (http://www.sofatutor.com) als integrativer Bestandteil des Unterrichts
Berlin, 26.01.2012 – Computer und Internet sind inzwischen feste Bestandteile unseres Alltags, werden jedoch im aktiven Lehrbetrieb eher stiefmütterlich behandelt. Mit dem Aufbau von Medienklassen, in denen jeder Schüler mit einem Netbook ausgestattet ist, fördert das Archenhold Gymnasium (http://www.archenhold.de) in Berlin aktiv neue, innovative Formen des Lernens und Unterrichtens. Inzwischen werden die Schüler einer 7. und einer 8. Klasse nach diesem Konzept unterrichtet und nutzen dabei an drei Tagen in der Woche ihr Netbook gleichberechtigt zu klassischen Lern- und Lehrmethoden. Lerninhalte können so in vielfacher Weise vermittelt werden, gewinnen durch interaktive Elemente an Attraktivität und steigern zudem die Medienkompetenz und die Fähigkeit des eigenständigen Arbeitens der Schüler. Durch die Vernetzung kann dabei ein projektorientierter und auf gezielte Zusammenarbeit ausgerichteter Unterricht umgesetzt werden, der in dieser Form früher nicht möglich gewesen wäre.
Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com (http://www.sofatutor.com), eines der größten Online-Nachhilfe Portale Deutschlands, begrüßt diese Entwicklung: “Die Idee des Archenhold Gymnasiums hat uns sofort begeistert. Wir unterstützen die Schüler deshalb mit kostenlosen Zugängen zu unseren Lernvideos, damit sie sich auch zuhause auf den Inhalt des Unterrichts vorbereiten können. Unser Ziel ist es, in Kooperation mit dem Archenhold Gymnasium die Möglichkeiten des medialen, interaktiven Lernens für jeden Schüler bestmöglich auszunutzen.”
Mehr als 30.000 zufriedenen Nutzern, bestehend aus Schülern, Studenten, Eltern und Lehrern, bietet sofatutor.com kostengünstige Online-Nachhilfe zu jeder Zeit. Die 6000 qualitativ hochwertigen und von Fachexperten geprüften Nachhilfe-Videos in 18 Fächern tragen zum Erfolg der Online-Nachhilfe-Plattform bei. Verständnis-Tests am Ende jedes Videos sowie ein täglicher Live-Chat mit einem persönlichen Lehrer bilden zusammen das Erfolgsprinzip von sofatutor.com. Der Gewinner des Bildungsmedienpreises 2011 kooperiert zudem mit dem Klett-Verlag und ergänzt viele der Klett-Lernhilfe-Bücher mit Links zu passenden sofatutor-Videos.
17.01.2012
Leistungsanforderungen an Schüler steigen, schlechte Noten können die Folge sein Falsche Reaktion der Erziehenden setzt Kinder häufig zusätzlich unter DruckOnline-Nachhilfe-Pattform sofatutor (www.sofatutor.com) zeigt, wie Eltern und Kinder konstruktiv mit negativen Prüfungsergebnissen umgehen können
Berlin, 17. Januar 2012 – Die Anforderungen an moderne Schüler sind hoch: Bereits in jungen Jahren wird viel Leistung von ihnen verlangt. Vor allem das in vielen Bundesländern verbreitete Abitur in 12 Schuljahren strafft ihren Zeitplan zu einem engen Korsett aus Unterricht und Hausaufgaben. Gleichzeitig haben sowohl Grund- als auch weiterführende Schulen immer größere Schwierigkeiten, das grundlegende Angebot an Unterrichtsstunden zu gewährleisten. „Dass die eigenen Kinder da mal eine schlechte Note nach Hause bringen, ist beinahe zur Regel geworden und von Eltern keinesfalls als Katastrophe zu werten“, so Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com (http://www.sofatutor.com), eine der größten Online-Nachhilfeplattformen im deutschsprachigen Raum. Da sich die Reaktion der Eltern bei schlechten Noten jedoch besonders auf die Motivation und zukünftigen Leistungen auswirkt, gibt der Experte Tipps, wie Eltern konstruktiv mit schulischen Misserfolgen umgehen können.
Trösten statt toben
Die wichtigste Grundregel im Umgang mit den schulischen Leistungen der Kinder lautet: Meckern ist tabu! Oftmals leiden die Betroffenen ohnehin bereits unter der persönlichen Niederlage. Eltern, die hier durch vorschnelle Kritik noch Öl ins Feuer gießen, riskieren, dass ihre Kinder früher oder später versuchen, schlechte Noten komplett vor ihnen zu verheimlichen. Zudem erhöht die Unzufriedenheit der Eltern den Leistungsdruck für Schüler, was zu Prüfungsangst und weiteren Fehlschlägen führen kann. „Um diese Folgen zu verhindern, gilt es, stets verständnisvoll mit allen Misserfolgen umzugehen und den Kindern zu vermitteln, dass man jederzeit für sie da ist und gemeinsam eine Lösung findet“, so Stephan Bayer. Wenn positive Leistungen darüber hinaus gelobt und anerkannt werden, kann sich ein starkes Vertrauensverhältnis ausbilden, welches die Kinder darin bestärkt, ihre Eltern in alle schulischen Prozesse, Probleme und Fragen einzubeziehen.
Gemeinsam reflektieren
Ist der erste Schreck über die schlechte Note überwunden, sollte gemeinsam mit dem Kind nach den Ursachen für die unzureichenden schulischen Leistungen gesucht werden, um daraus die nötigen Konsequenzen für das Vermeiden weiterer Misserfolge zu ziehen. Um den Leistungsdruck für das Kind zu verringern, hilft zunächst oft die Frage danach, wie wichtig das schlechte Ergebnis für den Gesamtschnitt ist. Handelt es sich lediglich um einen kleinen Test, müssen weder Eltern noch Kinder sich große Sorgen um die Zeugnisnote machen. Sind wichtigere Prüfungen danebengegangen, gilt es zu klären: Handelt es sich insgesamt um ein schwaches Fach des Kindes? Gibt es Probleme mit Lehrern oder Mitschülern? Liegen Wissenslücken aus früheren Lektionen vor, die das Scheitern begründen? Oder ist die schlechte Note ein Ausrutscher, der durch schlechte Vorbereitung, einen angeschlagenen gesundheitlichen Zustand oder ähnliches verursacht wurde? Im Mittelpunkt steht hier das Zuhören: Nur, wenn den Problemen gemeinsam auf den Grund gegangen wird, können darauf aufbauend die richtigen Folgemaßnahmen ergriffen werden. War die mangelnde Vorbereitung das eigentliche Problem, dürfen Eltern natürlich auch kritisieren. „Wichtig ist hier jedoch, eine ruhige Gesprächssituation zu schaffen und konstruktive Verbesserungsvorschläge, wie beispielsweise das gemeinsame Lernen, vorzuschlagen“, rät Bayer.
Individuelle Lösungen finden
Liegen die Ursachen für die schlechte Note tiefer begründet als lediglich in einer schlechten Vorbereitung, sollten Eltern gemeinsam mit ihren Kindern nach geeigneten Lösungen suchen. Gibt es Probleme mit dem jeweiligen Lehrer, lohnt es beispielsweise, als Elternteil direkt das Gespräch zu suchen. Auf diese Weise lernen sie auch den Notengeber kennen und erhalten oft hilfreiche Informationen zum Schulverhalten des Kindes, die danach mit diesem besprochen werden können. Liegen generelle Defizite in bestimmten Fächern vor, sollte eine passende Nachhilfe-Lösung für das Kind in Betracht gezogen werden. Besonders wichtig für Stephan Bayer: „Holen Sie ihr Kind ins Boot und binden Sie es aktiv in den Auswahlprozess ein – nur so können Sie sicherstellen, dass sich ihr Kind mit der Nachhilfe wohlfühlt und sie optimal nutzen kann.“ Neben der Betreuung zuhause liefern hier zum Beispiel Nachhilfeinstitute eine gute Anlaufstelle. In kleinen Gruppen werden in Unterrichtsstunden von 60 bis 120 Minuten Themen- und Unterrichtsfelder behandelt und in der Gruppe diskutiert. Als zeitlich flexiblere und individuellere Alternative bietet sich auch die private Nachhilfe durch ältere Schüler, Studenten oder Bekannte an. Hier müssen Eltern durchschnittlich jedoch mit einem höheren Preis pro Stunde rechnen. Liegen die Schwachstellen des Kindes bei einzelnen Unterrichtseinheiten oder -themen, lohnt sich ein Blick auf Online-Nachhilfe-Plattformen wie sofatutor (www.sofatutor.com). Die dort zur Verfügung stehenden 6.000 Lernvideos erlauben es dem Kind, sich gezielt und eigenständig über die Punkte zu informieren, bei denen es noch Probleme hat. Die hochqualitativen Lernvideos sind dabei passgenau auf die Lehrpläne aller Bundesländer zugeschnitten und optimal an die Bedürfnisse der einzelnen Klassenstufen angepasst. Interaktive Tests am Ende der Videos wiederholen den Inhalt und geben den Schülern zusätzliche Übung. Darüber hinaus gibt es auch einen täglichen Mathe-Live-Chat, in dem offene Fragen mit Experten besprochen und geklärt werden können.
Übrigens: Auch Eltern, die ihre Kinder eigenständig beim Überwinden der Defizite unterstützen wollen, können ihr Wissen auf sofatutor.com auffrischen. Gemeinsam mit dem Nachwuchs werden Wissenslücken zum Satz des Pythagoras, dem Periodensystem der Elemente oder den deutschen Präpositionen im Handumdrehen geschlossen, sodass dem erfolgreichen Lernen nichts mehr im Wege steht.
10.01.2012
Schule zwischen Wettkampf und Trainingslager: Internet bietet jungen Spitzensportlern neue Möglichkeiten des Lernens sofatutor.com (www.sofatutor.com) unterstützt die Schüler der ‘Eliteschule des Sports’ mit Lernabos für seine allumfassende Online-Nachhilfe-Plattform
Berlin, 10. Januar 2012 – Spitzensport und Schulalltag lassen sich nur schwer unter einen Hut bringen: Tägliches Training sowie Wettkämpfe und Turniere im In- und Ausland erschweren es den Schülern, beim Lernen und den Hausaufgaben mit dem Schulstoff mitzukommen. Gerade längere Abwesenheitszeiten erhöhen den schulischen Druck auf die Spitzensportler enorm. Die große Herausforderung ist, weder schulische Bildung noch sportliche Ausbildung zu kurz kommen zu lassen. sofatutor.com (http://www.sofatutor.com/), eine der größte Online-Nachhilfeplattformen im deutschsprachigen Raum, bietet den Jungsportlern nun Abhilfe: Über 6.000 Lernvideos stehen den Schülern dort zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung. Das Portal unterstützt mit seinen monatlichen Lernabos beispielsweise aktuell die Carl-Friedrich-Gauß-Schule KSG Hemmingen in der Region Hannover, welche das Zertifikat “Eliteschule des Sports” trägt. Bei Abwesenheit können die Schüler über sofatutor.com problemlos an den Unterrichtsstoff gelangen und so auf dem geforderten Niveau bleiben.
“Während die jungen Spitzensportler früher den Unterricht schlichtweg verpassten, können sie nun online den Unterricht aufholen, für Prüfungen lernen und Hausaufgaben per Email an Lehrer versenden”, sagt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com. “So kompensieren sie den Unterrichtsausfall während ihrer Aufenthalte in Trainingslagern und auf Wettkampfreisen, um danach wieder in den fortlaufenden Unterricht einzusteigen.”, so Bayer.
Die Schüler des Sporttutoriums sind begeistert von den Möglichkeiten und der Unabhängigkeit, die sie durch das Online-Lernen erlangen. Joachim Hofmann, Sporttutor an der KGS Hemmingen, sieht große Vorteile in der Internet-Plattform: “Unsere Nachwuchs-Spitzensportler wissen schon zum Schuljahresstart, wie viele Stundenausfälle sie aufgrund von sportlichen Verpflichtungen haben werden. Um schulische Ausfälle zu vermeiden, haben wir vor kurzem 50 Lern-Accounts bei sofatutor.com gekauft. Die ersten Schüler nutzen das Angebot bereits – bisher bekam ich nur positive Resonanz.”
Auch Syna Kayser, die auf Platz 30 der deutschen Damenrangliste im Tennis steht und im nächsten Jahr Abitur macht, hat sofatutor.com getestet und ist überzeugt. “Vorher war der Lerndruck nach Turnieren und Trainingslager so riesig, was uns auch oft die Motivation nahm. Durch die Lernvideos haben wir viel mehr Flexibilität. Wir können sie beispielsweise während langer Fahrten oder abends im Bett anschauen und kommen dann ohne Lernverlust zurück.”, erläutert Kayser.
sofatutor.com ist aber nicht nur eine Stütze für junge Spitzensportler, sondern für alle Schüler ab der 5. Jahrgangsstufe. Die Online-Nachhilfeplattform bietet jedem kostengünstiges “Full-Service-Lernen”: Ab 14,95 Euro im Monat stehen den Nutzern über 6.000 hochqualitative Videos in 18 Fächern mit passenden Tests und persönlichem Live-Chat zur Verfügung. Die mehr als 30.000 angemeldeten Nutzer von sofatutor.com erhalten auf der Online-Nachhilfe-Plattform Zugriff auf Lern-Videos in den Bereichen Naturwissenschaften, Sprachen und Geisteswissenschaften.
Über sofatutor: sofatutor.com ist mit 30.000 Nutzern eine der größten interaktiven Online-Nachhilfeplattformen im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Mittlerweile gibt es über 6.000 zehnminütige Videos auf der Plattform. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading aus dem Studium heraus in Berlin gegründet. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit der Klett Lerntraining GmbH in der Reihe “Kompaktwissen” sowie den “Abi-Lernboxen”. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis “digita 2011” sowie als Preisträger ‘Ausgewählter Ort 2011’ im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen”. Weitere Informationen unter http://www.sofatutor.com/.
28.09.2011
Höchster Anspruch an die Qualität: Primäre Ausrichtung auf redaktionell produzierte Videos in den eigenen StudiosFull-Service-Lernen: Über 5.300 Lernvideos in 18 Fächern mit passenden Tests und persönlichem Live-Chat
Berlin, 28. September 2011 – In Zukunft heißt es unter Deutschlands Schülern und Studenten nur noch: “Ich lerne nach der sofatutor-Methode”. Nach seinem umfangreichen Relaunch basiert das Berliner Startup sofatutor.com nicht mehr nur als reine Video-Lernplattform sondern als umfassende Nachhilfe- und Lernplattform im Internet. “Unsere ‘sofatutor-Methode’ haben wir aus vielen Tests und Nutzerbefragungen heraus entwickelt. Mit der neuen Plattform geben wir die Antwort auf die Frage, wie das Lernen im digitalen Zeitalter aussehen sollte”, erklärt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH.
Den 25.000 verschiedenen Nutzern auf www.sofatutor.com bestehend aus Schülern, Studenten, Eltern und Lehrern bietet sofatutor.com jederzeit Zugriff auf hochqualitative Lernvideos in 18 Fächern jeder Klassenstufe, passgenau zugeschnitten auf die Lehrpläne der einzelnen Bundesländer. Dafür hat sofatutor.com den gesamten Lehrplan für alle Kernfächer zusammengefasst und diese als Themenvorlage für alle ‘Sofatutoren’ erstellt. Die thematische Gliederung ist den jeweiligen Lehrbüchern angepasst, damit die Lernenden schnell die passende Antwort aus ihren Lehrbüchern auf sofatutor.com finden. Mit den interaktiven Tests am Ende der Videos können die Nutzer den Lernstoff nochmals üben und im Live-Chat einen persönlichen Lehrer sprechen.
Seit seinem Start im April 2009 haben die unterschiedlichsten Tutoren aus ganz Deutschland ihre Lehrvideos auf sofatutor.com hochgeladen und damit vielen tausend Nutzern Nachhilfe geben können. Inzwischen ist das Online-Nachhilfe Angebot von sofatutor.com auf über 5.300 Videos angewachsen. Um dem selbst auferlegten hohen Anspruch an die Qualität der Online-Lernvideos weiterhin gerecht zu werden, möchte sich sofatutor.com in Zukunft weg von User Generated Content und hin zur eigenen Videoproduktion bewegen – mit hochqualitativen Inhalten, erstellt von Didaktik-Experten. “Nachhilfelehrer finden bei uns alle technischen Möglichkeiten, jede Menge Material und Inspiration, das perfekte Lernvideo zu drehen”, so Stephan Bayer. “Unsere Experten der Produktion unterstützen die Tutoren in allen Fragen, von der Klärung der Bildrechte, dem Schreiben des Storyboards bis hin zum Sprachtraining. Aktuell können wir bis zu 150 Premium-Lehrvideos pro Woche erstellen.”
14.09.2011
Wenn Lehrer zu Popstars werden: Online-Nachhilfe in Südkorea und den USA weit verbreitet Deutsche Online-Nachhilfe Pioniere: sofatutor.com ist eine der größten Video-Lernplattformen im deutschsprachigen Raum
Berlin, 14. September 2011 – Neues Schuljahr, neues Glück? Zeit, einmal neue Lernmethoden auszuprobieren. Während in manch anderen Ländern interaktive Lehr- und Lernmethoden schon fest Einzug im Alltag der Schüler halten, hinkt Deutschland noch stark hinterher. “Selbst wenn sich die Bildungssysteme und -kulturen von Land zu Land unterscheiden, wird klar, dass es in Deutschland in Sachen Online-Lernen Aufholbedarf gibt”, so Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer von sofatutor.com (http://www.sofatutor.com), eine der größten Video-Lernplattformen im deutschsprachigen Raum. Bayer hat einmal über die Grenzen geschaut und gibt Einblicke in die Online-Lern-Landschaften in Südkorea und den USA.
Südkorea
Die Ostasiaten sind regelrecht besessen von Bildung und Internet – der Staat gibt jährlich umgerechnet 36 Milliarden Euro für Bildung aus, Eltern geben nochmal 13 Milliarden dazu. Im Vergleich dazu: Deutschlands Eltern zahlen jährlich insgesamt 1,5 Milliarden für private Nachhilfe. Im Gegensatz zu Deutschland entscheidet in Korea der Schul- und Universitätsabschluss über den Wert auf dem Heiratsmarkt, da werden schon mal 11 bis 18 Stunden am Tag für Lernen aufgebracht. Darüber hinaus haben 90 Prozent der Südkoreaner superschnelles Breitband-Internet zuhause, welches schon 5-jährige täglich wie Profis nutzen. Auf dieser Grundlage ist es nicht verwunderlich, warum Online-Nachhilfe dort boomt. Das am schnellsten wachsende Technologieunternehmen ist Megastudy, der größte Anbieter im Bereich Online-Lernvideos. Schüler zelebrieren die dortigen Lehrer und Tutoren wie Popstars, die, um diesen Status zu erlangen und zu behalten, vermehrt kosmetische Operationen und Make-Up Künstler heranziehen. Der Gründer und Geschäftsführer von Megastudy, Son Joo Eun, hat eine klare Vorstellung von der Zukunft der Online-Nachhilfe: Er prognostiziert, dass Online-Bildungsangebote bald Offline-Schulen zum Großteil ersetzen, und letztere nur noch unterstützend existieren werden, zum Beispiel für Gruppenaktivitäten wie Sport.
USA
Auch auf der anderen Seite des Atlantiks ist Online-Lernen sehr beliebt. Tutor.com ist dort die Nummer eins in Sachen Online-Hausaufgabenhilfe und Nachhilfeservice. Schon 1998 hatten die Gründer die Ideen, Schüler online mit professionellen Nachhilfelehrern zu verbinden. Heute bietet die Plattform 365 Tage im Jahr rund um die Uhr one-to-one Live-Nachhilfe, die an den Schüler individuell angepasst ist. Zudem hat man die Möglichkeit seine Lieblingslehrer auszuwählen, Stunden noch einmal anzusehen, Hausaufgaben redigieren zu lassen und in einer großen Online-Bibliothek weitere Ressouren zum Lernen zu verwenden. Tutor.com vertreibt sein Angebot zum einen kostenpflichtig direkt zum privaten Verbraucher, aber auch gratis über Partnerschaften mit ganzen Bundesstaaten wie Alabama und Florida, sowie einzelnen Schulen, Unis, Bibliotheken und sogar der US Army. Besonders außergewöhnlich an Tutor.com und zahlreichen Konkurrenten auf dem amerikanischen Markt: Die englischsprachigen Nachhilfelehrer sind zumeist indische Akademiker, die die amerikanischen High-School-Kinder direkt aus Indien persönlich via Videokonferenz unterrichten. Für 99 Dollar monatlich können amerikanische Eltern so ihren Kindern eine Lern-Flatrate mit permanenter Eins-zu-Eins Betreuung ermöglichen. Ein Milliardenmarkt dank globaler Echtzeit-Vernetzung.
Deutschland
Was Megastudy in Südkorea und Tutor.com in den USA sind, ist sofatutor.com in Deutschland. Die interaktive Lernplattform im deutschsprachigen Raum bietet ihren mittlerweile 25.000 Nutzern über 5.000 Videos zu einem breiten Angebot an Schulfächern ab der 5. Jahrgangsstufe sowie Uni-Fachbereichen. In den Lernfilmen werden komplexe Sachverhalte aus der Schule in fünf bis zehn Minuten von erfahrenen Lehrern einfach und verständlich erklärt. Wer den Sachverhalt beim ersten Anschauen nicht versteht, wiederholt das Video ein zweites Mal, ohne die heimische Komfort-Zone zu verlassen. Zudem wird das Wissen der Schüler nach jeder Videolektion bei interaktiven Tests überprüft. Darüber hinaus stehen täglich geschulte Lehrer im Mathe-Live-Chat zur Verfügung und beantworten individuelle Fragen. sofatutor.com hat sich seit seinem Start 2008 fest in der deutschen Bildungslandschaft etabliert. Das Portal kooperiert beispielsweise mit dem Schulbuchverlag Klett, der viele seiner Lernhilfe-Bücher mit Links zu passenden sofatutor-Videos ergänzt. Außerdem unterstützt sofatutor.com die Eliteschulen des deutschen Sports: Junge Nachwuchs-Olympioniken kompensieren mithilfe der interaktiven Plattformen den Unterrichtsausfall während ihrer Aufenthalte in Trainingslagern und auf Wettkampfreisen.
02.09.2011
Webseite www.sofatutor.com – Online-Portal für digitale Nachhilfe ist Preisträger im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen”
Berlin, 02. September 2011 – Die Webseite “sofatutor.com – Online-Portal für digitale Nachhilfe” ist Preisträger im bundesweit ausgetragenen Innovationswettbewerb “365 Orte im Land der Ideen”. Mit Hilfe des Internetportals können Schüler und Studenten der Notenvergabe in Zukunft gelassen entgegen blicken. Bei der Webseite handelt es sich um eine virtuelle Lernplattform, die zu unterschiedlichen Schulfächern und Fachbereichen Lernvideos bereitstellt. Schüler ab der fünften Klassenstufe sowie Studenten können sich die gewünschten Lerninhalte so ganz bequem über das Internet ansehen. Und auch Eltern haben einen Grund aufzuatmen: Durch die technische Verbreitung der Inhalte ist die Unterstützung des Nachwuchses nun wesentlich kostengünstiger als mit herkömmlicher Nachhilfe. Wer sich selbst als Tutor betätigen will, kann mittels eigens produzierter Lernvideos sogar etwas Geld dazuverdienen. Damit die Qualität der Nachhilfestunden immer gewährleistet ist, wird jedes Lernvideo vor einer Veröffentlichung von Fachleuten überprüft. Durch seine innovative Idee wurde “sofatutor.com – Online-Portal für digitale Nachhilfe” als einer von 365 Preisträgern ausgewählt, die jedes Jahr von der Standortinitiative “Deutschland – Land der Ideen” gemeinsam mit der Deutschen Bank unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten prämiert werden.
Jennifer Henke von der Deutschen Bank in Berlin zeichnete sofatutor.com gestern als “Ausgewählten Ort 2011” aus. Anlässlich der Preisverleihung betonte Jennifer Henke: “Das Online-Portal ist ein herausragendes Beispiel für die innovative Vermittlung von Wissen im digitalen Zeitalter. sofatutor.com hilft Schülern unterschiedlicher Altersgruppen und vernetzt unsere Bildungsressourcen deutschlandweit.”
Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH, kommentierte die Auszeichnung: “Wir sind sehr stolz, ein ‘Ausgewählter Ort’ im Land der Ideen zu sein. Mit unserem interaktiven Bildungsangebot wollen wir unseren Teil zu besseren Noten und zeitgemäßen Nachhilfe-Alternativen zu einem bezahlbaren Preis beitragen. Die Auszeichnung als ‘Ausgewählter Ort’ im Land der Ideen bestätigt und motiviert uns, mit unserem Service einen gesellschaftlich relevanten Beitrag für Schüler, Studenten und Auszubildende zu leisten”, so Stephan Bayer weiter.
Aus 2.600 eingereichten Bewerbungen überzeugte das Portal sofatutor.com die unabhängige Jury und repräsentiert als zukunftsfähige Idee Deutschland als das “Land der Ideen”. “Preisträger im Wettbewerb ‘365 Orte im Land der Ideen’ zu sein, ist Markenzeichen für Kreativität und Zukunftsfähigkeit. Mit großem Engagement und Leidenschaft machen die ‘Ausgewählten Orte’ die Innovationskraft in Deutschland sichtbar”, begründete Jennifer Henke das Engagement der Deutschen Bank.
24.08.2011
“Dieses Jahr wird alles anders”: Wie Schüler optimal starten – und durchhalten! Mit Online-Nachhilfe entspannt und stressfrei durch den Schulalltag10 Tipps von sofatutor (www.sofatutor.com): Richtig und sinnvoll im Internet lernen
Berlin, 24. August 2011 – Schulanfang 2011. Gut gelaunt und voller Tatendrang starten die Schüler nach den Sommerferien in das neue Schuljahr. “Dieses Jahr wird alles anders!” lautet die Devise der meisten. Damit gute Vorsätze und edle Absichten nicht schon nach kurzer Zeit gewohnten Mustern zum Opfer fallen, bedarf es Fleiß und Ausdauer – und einiger Kniffe, die das Durchhalten erleichtern. Online Lernen ist eine beliebte und zudem sehr effektive Methode, die Herausforderungen des Schulalltags entspannt und stressfrei zu meistern. Eine breite Palette an geprüften Videoclips finden Schüler auf www.sofatutor.com, mit über 5.000 Videos und 25.000 Nutzern eine der größten interaktiven Lernplattformen im deutschsprachigen Raum. Doch auch beim Lernen im Internet gibt es einige Stolperfallen. Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH, hat deshalb 10 Tipps für Schüler zusammengestellt, mit denen Online Lernen die besten Erfolge bringt.
Ziele setzen und belohnen: Bevor man mit dem Surfen beginnt, sollte man sich genau überlegen, was man eigentlich wissen möchte. Je zielgerichteter man sich im Internet bewegt, desto mehr lernt man auch. Wer sein Ziel erreicht hat, sollte sich auch belohnen – zum Beispiel mit einem Stück Schokolade oder einem freien Nachmittag.
Achtung Zeitfresser: Beim Lernen im Internet ist die Ablenkungsgefahr groß. Zielloses Surfen, Chatprogramme, Facebook und Co. stehlen wertvolle Stunden. Wer während des Onlinelernens alle Zeitfresser abschaltet, wird erstaunt sein, wie viel schneller es sich lernt.
Am Ball zu bleiben: Wer sich passend zum aktuellen Schulstoff am heimischen Computer Lernclips wie auf sofatutor.com ansieht, vermeidet große Lücken, die beim nächsten Thema große Fragezeichen verursachen. So ist man auch auf unerwartete Tests optimal vorbereitet.
Kleine Lernportionen: Wer sich vornimmt, ganz viel auf einmal zu lernen, scheitert oft schon am Anfang, da riesige Stoffmassen eher abschreckend wirken. Lieber den Stoff aufteilen und rechtzeitig mit der Prüfungsvorbereitung beginnen. Schon eine halbe Stunde Lernen am Tag bringt langfristig mehr, als ein ganzes langes Wochenende über den Büchern. Die Folge: Insgesamt weniger Aufwand und viel Entspannung an den freien Tagen.
Lernen ist Silber, Wiederholen ist Gold: 7x gelernt ist 1x gemerkt. Je öfter der Schulstoff wiederholt wird, desto tiefer gelangt er ins Langzeitgedächtnis. Videos wie beispielsweise auf www.sofatutor.com kann man sich jederzeit und so oft man will ansehen – bis sich auch die letzte Frage in Luft auflöst. Mit den Tests am Ende überprüft man außerdem, ob man wirklich alles verstanden hat.
Mit anderen austauschen: Manchmal ist es einfacher, sich im Internet zu Wort zu melden, als im Unterricht vor der ganzen Klasse. Die interaktive Komponente erlaubt es, Fragen zu stellen und mit anderen zu diskutieren. Andere Community-Mitglieder helfen bestimmt gern bei Problemen oder Verständnisfragen.
Wissen teilen: Wenn man ein tolles Lernvideo findet, kann man das ruhig dem Klassen- oder Nachhilfelehrer zeigen. Was die eigenen Fragen beantwortet hat, hilft vielleicht auch anderen. Außerdem ist virtuelles Lernen in Kombination mit Präsenz-Lernen besonders effektiv.
Mit allen Sinnen lernen: Ein großer Vorteil von Online Lernclips ist, dass man gleichzeitig Dinge sieht und hört. Gerade im Sprachunterricht lernt man gleich die richtige Aussprache von den virtuellen Tutoren. Trotzdem sollte man nicht darauf verzichten, die Vokabeln abzuschreiben oder kleine Zeichnungen anzufertigen. Je mehr Eselsbrücken zur Verfügung stehen, desto besser prägt sich das Gelernte ein.
Fairness First – Das gilt auf Online Plattformen wie auf dem Schulhof. Es ist keinem geholfen, wenn man Witze über vermeintlich dumme Fragen macht oder andere beleidigt. Nur mit fairem Verhalten und Respekt voreinander können virtuelle Lerngruppen entstehen, die allen das Lernen erleichtern.
Ab an die frische Luft: Lernen ist wichtig – Bewegung auch. Klar, im Web 2.0 sind alle Freunde versammelt, aber die kann man genauso gut im Skatepark treffen oder zuhause besuchen. Sauerstoff macht fit und durchblutet das Gehirn. Es ist übrigens bewiesen, dass Schüler, die direkt nach dem Lernen am Computer spielen, sich das Wissen schlechter dauerhaft einprägen. Also, weg vom Computer und ab nach draußen!
15.08.2011
Umfangreiche Unterstützung zum Schulanfang: Mit interaktiver Online-Nachhilfe von sofatutor.com motiviert ins neue Schuljahr starten Das sofatutor-Geschenk zum neuen Schuljahr: Jeder Schüler erhält einen Monat lang kostenlosen Zugang zu www.sofatutor.com
Berlin, 15. August 2011 – Für 321.740 Berliner Schüler beginnt ab heute wieder der Schulalltag, tägliches Lernen inklusive. Damit die Schülerinnen und Schüler gleich motiviert in das neue Schuljahr starten können, schenkt das Berliner Internetunternehmen sofatutor.com allen Schülern aus Berlin einen kostenlosen Monats-Account für ihre interaktive Video-Lernplattform. Für die Aktion schaltet sofatutor.com eigens eine Kampagne bei der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG). Wenn die Nachhilfewilligen beispielsweise auf dem Schulweg über das “Berliner Fenster” der U-Bahn davon lesen, müssen sie sich nur den Gratis-Code “Berlin” notieren, diesen unter www.sofatutor.com eingeben und schon können die Schulnoten in Mathematik, Deutsch, Englisch und vielen weiteren Fächern von Anfang an verbessert werden.
Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH: “Mit unserer Aktion “Berlin schaut sich schlau” möchten wir alle Berliner Schüler motivieren und ihnen helfen, gleich zu Beginn des Schuljahrs voll durchzustarten. Unser Ziel ist es, den Schülern langfristig eine optimale Lernhilfe für jede schulische Situation zu geben: Egal ob wie jetzt als Fitmacher zum Schulstart, als dauerhafte Unterrichtsbegleitung oder zur Vorbereitung auf anstehende Prüfungen. Unsere Nutzer können sich den Lernstoff in Form von Videos jederzeit in Ruhe anschauen – und bei Bedarf einfach immer wiederholen. Mit unserem interaktiven Bildungsangebot wollen wir unseren Teil zu besseren Noten und zeitgemäßen Nachhilfe-Alternativen beitragen”, so Stephan Bayer weiter.
Sofatutor bietet mit seiner Lernplattform Schülern ab der 5. Klasse bis ins Abitur eine kostengünstige Möglichkeit für effektive Nachhilfe. Gerade die interaktive Komponente hilft den Schülern dabei: Auf www.sofatutor.com können sich die Jugendlichen untereinander austauschen, Fragen stellen und ihr Wissen in kurzen Tests überprüfen. Mittlerweile finden sich in der umfangreichen Mediathek über 5.000 Lernvideos, die man schon ab 9,95 Euro im Monat uneingeschränkt nutzen kann. Ganz neu ist der Mathe-Live-Chat, bei dem die Experten von sofatutor.com persönlich jeden Werktag von 17 bis 19 Uhr zur Verfügung stehen und den Nutzern gezielt Fragen zu ihren Problemen in Mathe beantworten.
10.08.2011
sofatutor-Gründer Stephan Bayer gibt Einspar-Tipps für die Anschaffung von Schulbüchern, Arbeitsmaterialien und Nachhilfe
Berlin, 10. August 2011 – Das neue Schuljahr steht bevor und damit auch erneute Ausgaben für Eltern von schulpflichtigen Kindern: Der Ranzen muss mit neuen Heften, Stiften und Büchern gefüllt, die Nachhilfestunden bezahlt werden. Für viele Familien stellt das jährlich eine große finanzielle Belastung dar, denn im Durchschnitt ‘kostet’ ein Schulkind zwischen 700 und 1000 Euro im Jahr. “Viele Familien sind überfordert mit den Zusatzkosten für die Schule, speziell Haushalte mit zwei oder sogar mehr Kindern. Doch an der Bildung zu sparen, ist nicht die Lösung des Problems. Es gibt viele und einfache Wege, Ausgaben zu senken und so den finanziellen Druck zu vermindern – ganz ohne nachteilige Effekte für die Kinder”, so Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer von sofatutor.com (http://www.sofatutor.com), eine der größten Video-Lernplattformen im deutschsprachigen Raum.
Schulbücher – gebraucht genauso gut wie neu
In Büchern kann nichts ‘weggelesen’ werden. Daher sind Gebrauchte genauso gut wie Neue, nur mit großem Sparpotenzial – vorausgesetzt sie befinden sich in einem brauchbaren Zustand (nicht zu viele Markierungen und Anmerkungen, keine herausgerissenen Seiten). Bezugsquellen von gebrauchten Büchern gibt es reichlich: Second-Hand-Buchläden, Online-Schulbüchermarkt, Flohmärkte, Stadtbibliothek, Bücher-Tauschbörsen an der Schule oder der direkte Tausch mit anderen Eltern. Bei sorgfältiger Pflege können die am Schuljahresanfang erworbenen Bücher zum Schuljahresende wieder weiterverkauft oder getauscht werden. Sehr zu empfehlen, besonders bei Nachschlagewerken und Atlanten, die oftmals das Haushaltsbudget enorm strapazieren. Zukunftsweisend für Deutschland ist beispielsweise der ab diesem Schuljahr in den USA verfügbare Textbook-Rental-Service für den Amazon E-Reader Kindle, mit dem man circa 80 Prozent der Kosten einsparen kann.
Hefte, Stifte und Co. – in rauen Mengen günstiger
Da Schulzubehör wie Hefte, Umschläge oder Stifte immer wieder nachgekauft werden müssen, lohnt es sich bei Angeboten für Großpakete zuzuschlagen. Zwar ist die Anschaffung erst einmal teurer, doch auf lange Sicht kommt dem Geldbeutel der niedrigere Stückpreis zugute. Noch mehr sparen kann man bei Sammelbestellungen mit anderen Eltern, denn auch hier profitiert man bei der Abnahme größerer Mengen von günstigeren Preisen. Für Heftumschläge reicht häufig auch einfaches Geschenk- oder Zeitungspapier, das man nicht mehr benötigt. Schöne Stifte, Mäppchen oder Schulranzen kann man den Kindern auch zum Geburtstag oder an Weihnachten schenken oder von Freunden und Familie schenken lassen. Grundsätzlich gilt auch beim Kauf von Schulmaterialien der Preisvergleich, denn selbst kleine Unterschiede können sich auf Dauer bezahlt machen.
Nachhilfe – auch andere Wege führen ans Erfolgsziel
Wenn Nachhilfe von Nöten ist, sind Eltern oft frustriert über die Zusatzkosten. Im Durchschnitt kostet eine Nachhilfestunde bei Schülern oder Studenten zwischen 12 und 14 Euro pro 45-Minuten Einheit, bei ausgebildeten Lehrern liegt man häufig zwischen 20 und 30 Euro – in regelmäßigen Abständen für viele Familien unerschwinglich. Das Internet eröffnet dabei neue Möglichkeiten: Als endlose Wissensquelle kann es Schülern beim Pauken unterstützen und das Lernen auch interaktiver und abwechslungsreicher gestalten. Die Online-Lernplattform sofatutor (http://www.sofatutor.com) bietet hierfür eine kostengünstige und praktische Online-Alternative zu konventioneller Nachhilfe ab 9,95 Euro pro Monat. Die mehr als 25.000 angemeldeten Nutzer von sofatutor.com erhalten auf der Plattform Zugriff auf über 5.000 Lern-Videos in den Bereichen Naturwissenschaften, Sprachen und Geisteswissenschaften.
01.08.2011
Video-Lernplattform sofatutor (www.sofatutor.com) ist ‘Ausgewählter Ort 2011’ im Land der Ideen Mit über 5.000 interaktiven Lernvideos sorgt sofatutor für mehr Bildung und Innovationen in Deutschland
Berlin, 01. August 2011 – Die Berliner Video-Lernplattform sofatutor (www.sofatutor.com) ist einer der glücklichen Preisträger, der die Auszeichnung “Ausgewählter Ort 2011” im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen” erhalten hat. Der seit 2006 unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und in Kooperation mit der Deutschen Bank durchgeführte Wettbewerb rückt herausragende Ideen und Projekte in den Mittelpunkt, welche die Zukunft Deutschlands aktiv gestalten.
In diesem Jahr hat nun erstmal das Publikum die Möglichkeit, seinen Favoriten unter den Preisträgern zu wählen. Natürlich hoffen auch die Macher von sofatutor.com auf zahlreiche Unterstützung bei der Wahl zum Publikumssieger: “Wir sind natürlich schon jetzt sehr stolz auf die Auszeichnung als ‘Ausgewählter Ort’ im Land der Ideen und wollen damit allen Mut machen, ihre neuen, spannenden Ideen auch in die Tat umzusetzen”, sagt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH. “Mit unserem interaktiven Bildungsangebot wollen wir unseren Teil zu besseren Noten und zeitgemäßen Nachhilfe-Alternativen zu einem bezahlbaren Preis beitragen. Wichtig ist es uns außerdem, einen gesellschaftlich relevanten Beitrag für Schüler, Studenten und Auszubildende zu leisten. Wer unsere Intentionen unterstützen möchte, sollte deshalb für sofatutor stimmen”, so Bayer.
Die Wahl des Publikumssiegers erfolgt in zwei Phasen:
Über die Website (für sofatutor.com: http://www.land-der-ideen.de/de/365-orte/preistraeger/sofatutorcom-online-portal-fuer-digitale-nachhilfe) kann jeder bis zum 21. August 2011 täglich eine Stimme für sein Lieblingsprojekt abgeben. Anschließend werden die zehn Top-Favoriten ermittelt, aus denen in einer zweiten Runde öffentlich ein Publikumssieger 2011 gewählt wird. Dieser wird im Oktober bekannt gegeben.
Die ‘Ausgewählten Orte’ zeigen nicht nur den Ideenreichtum Deutschlands, sondern ebenso das große Engagement der Bürger in unserem Land", so Ariane Derks, Geschäftsführerin der Standortinitiative ‘Deutschland – Land der Ideen’. “Beim Publikumsvoting kann nun jeder seinen favorisierten ‘Ausgewählten Ort’ unterstützen und zum Sieger wählen. Wir sind sehr gespannt, wer gewinnen wird.”
27.07.2011
Kreative Wissensvermittlung: sofatutor (www.sofatutor.com) stellt die außergewöhnlichsten Lehrvideos vor Mit mittlerweile 5.000 Videos wird den Nutzern der Spaß am Lernen beigebracht
Berlin, 27. Juli 2011 – “Vor einigen Stunden attackierten rebellische Soldaten die Bastille in Paris. Wir schalten jetzt zu unserem Korrespondenten” – was sich anhört, wie die Live-Schaltung einer Nachrichtensendung, ist in Wirklichkeit eines von mittlerweile 5.000 Nachhilfe-Videos auf www.sofatutor.com. sofatutor.com ist mit 25.000 Nutzern eine der größten interaktiven Lernplattformen im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf kreative Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5.
Online werden hier nicht nur Geschichtsthemen in Form einer Liveübertragung greifbar gemacht, sondern auch literarische Werke “magisch” zusammengefasst, physikalische Zusammenhänge mit Spielzeugautos oder Exponentialfunktionen mit Salzteig erklärt. Sogar Sprachkurse werden mit tatsächlich erlebten Reisen verbunden, wie in den Kurzfilmen von Laurent (24), Französisch- und Geschichtslehrer und seit 2009 Videoproduzent bei sofatutor.com. Laurent ist der Meinung, dass es interaktiver und kreativer Lehrmethoden bedarf, um Schüler nachhaltig für den Schulstoff zu begeistern: “Ich sehe digitale Lerninstrumente als optimale Ergänzung zum Schulbuch. Es ist für bestimmte Schüler wichtig, alternative Erklärungen des Schulstoffes, wie in Form von Lernvideos, zu erhalten”, so Laurent.
“Wir möchten mithilfe von praxisnahen und aussagekräftigen Erklärungen und Übungen die Hemmschwelle vor theoretischen Fragestellungen abbauen und Wissen mit spielerischen Elementen vermitteln”, sagt auch Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH. “Je anschaulicher der Stoff vermittelt wird, desto länger bleibt er im Gedächtnis.”
Wer sich beispielsweise durch den Dschungel der höheren Mathematik nicht allein durchkämpfen kann, für den stehen auf sofatutor die Nachhilfe-Videos von Martin Wabnik (43) jederzeit auf Abruf bereit. Als Mathelehrer kennt Wabnik die Probleme und Verständnisschwierigkeiten vieler Schüler, wenn es um abstrakte Mathematik geht. Besonders anschaulich aufbereitet, erklärt er zum Beispiel als “Mathe-Polizei”, welche Rechengesetze tatsächlich existieren und welche nicht.
Zusätzlich zur kreativen Wissensvermittlung hilft den Schülern die interaktive Komponente: Auf www.sofatutor.com können sich die Jugendlichen untereinander austauschen, Fragen stellen und ihr Wissen in kurzen Tests überprüfen. Die über 5.000 Lernvideos auf sofatutor kann man schon ab 9,95 Euro im Monat uneingeschränkt nutzen. Ganz neu ist der Mathe-Live-Chat, bei dem die Experten von sofatutor.com persönlich jeden Werktag von 17 bis 19 Uhr zur Verfügung stehen und den Nutzern gezielt Fragen zu ihren Problemen in Mathe beantworten.
Übersicht der außergewöhnlichsten Videos auf sofatutor.com:
“Mathepolizei” Klassenstufen 9 – 11
In vielen Schülerköpfen sind Vorstellungen von Wurzelgleichungen einzementiert, die aber nicht der Wahrheit entsprechen. Als Gedächtnisstütze karikiert ein Mathelehrer einen Polizisten und räumt leidenschaftlich und lustig mit diesen falschen Mathe-Gesetzen auf, damit bestimmte Lieblingsfehler nicht mehr gemacht werden.
http://www.sofatutor.com/go/1b
“Exponentialfunktion mit Salzteig” Klassenstufen 9 – 11
Der Tutor erklärt mit Salzteig, wie die Funktionswerte einer Exponentialfunktion zustande kommen. Hierbei baut er nach und nach mit Stücken aus Salzteig einen Graphen, der zum Schluss die Funktion veranschaulicht.
http://www.sofatutor.com/go/1c
“Nachrichtensendung: Der Sturm auf die Bastille” Klassenstufen 11 – 13
Anhand einer Nachrichtensendung zeigen Schüler-Tutoren die Ursache der französischen Revolution auf. Dabei fungiert der Sturm auf die Bastille als aktuelles Ereignis, zu dem der Nachrichtensprecher mit seinen Korrespondenten vor Ort die Hintergründe aufklärt. Neben der Inszenierung der Revolution, werden auch Akteure des Zeitgeschehens interviewt.
http://www.sofatutor.com/go/1d
“Kabale und Liebe (Schiller)” Klassenstufen 10 – 13
Die Video-Animation behandelt Schillers bürgerliches Trauerspiel “Kabale und Liebe” mit dem Schwerpunkt Personenkonstellation und Wertesysteme. Gezeichnete Bilder und Diagramme im Zeitraffer unterstützen den didaktischen roten Faden und verdeutlichen komplexe Sachverhalte des Dramas.
http://www.sofatutor.com/go/1e
“Einführung in die Masse” Klassenstufen 5 + 6
Die Tutorin gibt eine detaillierte Einführung in das Physik-Konzept Masse mithilfe von Zeichnungen und dem Einbinden von Spielzeugautos. Sie vergleicht Masse mit der Gewichtskraft eines Körpers und zeigt Unterschiede mit der Ortsänderung Erde-Mond.
http://www.sofatutor.com/go/1f
“Le TGV” Lernjahre 2 + 3
Das Video beschäftigt sich mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV als Teil der französischen Landeskunde. Abwechselnd in Deutsch und Französisch spricht der Tutor in seiner Animation über die Geschichte des Zuges, sowie interessante Fakten und Infos. Zum Schluss zeigt er ein selbstgedrehtes Video mit Impressionen des TGVs und der vorbeirauschenden Landschaft.
http://www.sofatutor.com/go/1g
06.07.2011
Fit für den Schulstart: Mit interaktiver Online-Nachhilfe von sofatutor Schüler motivieren und Eltern aktivieren Jeder versetzungsgefährdete oder nicht versetzte Schüler erhält einen kostenlosen 12-Monatszugang zu www.sofatutor.com
Berlin, 06. Juli 2011 – In keinem anderen Land gibt es so viele “Sitzenbleiber” wie in Deutschland. Durchschnittlich 250.000 Schüler starten jährlich nach den Sommerferien mit einer Ehrenrunde in das neue Schuljahr. “Sitzenbleiben” kostet die Bundesländer pro Jahr knapp eine Milliarde Euro. Studien zufolge bringt die Ehrenrunde aber meist wenig und führt oft nur zu kurzfristigen Effekten. Auf lange Sicht haben Wiederholer im Vergleich zu leistungsschwachen Schülern, die nicht sitzen geblieben sind, keinen Vorteil.
Klassenwiederholungen sollten deshalb – wie beispielsweise bei großem Unterrichtsausfall durch langwierige Krankheiten – eine Ausnahme sein, findet Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH. Mit seiner interaktiven Video-Lernplattform im Internet möchte er deshalb versetzungsgefährdeten oder bereits nicht versetzten Schülern helfen und schenkt allen (potentiellen) Sitzenbleibern bis zum Ende der Sommerferien einen kostenlosen 12-monatigen Account für www.sofatutor.com. Dafür müssen die Schüler einfach und unbürokratisch ihre blauen Briefe oder Zeugnisse unter support@sofatutor.com einreichen.
“Unser Ziel ist es, eine optimale Lernhilfe für jede Situation der Schüler zu bieten. Egal ob zur Unterrichtsbegleitung, zur Vorbereitung auf die Prüfungen oder als Fitmacher für den kommenden Schulstart”, so Stephan Bayer weiter. “Unsere Nutzer können sich den Lernstoff in Form von Videos jederzeit in Ruhe anschauen – und bei Bedarf einfach immer wiederholen. Mit unserem interaktiven Bildungsangebot wollen wir unseren Teil zu besseren Noten und zeitgemäßen Nachhilfe-Alternativen beitragen.”
Sofatutor bietet mit seiner Lernplattform Schülern ab der 5. Klasse bis ins Abitur eine kostengünstige Möglichkeit für effektive Nachhilfe. Gerade die interaktive Komponente hilft den Schülern dabei: Auf www.sofatutor.com können sich die Jugendlichen untereinander austauschen, Fragen stellen und ihr Wissen in kurzen Tests zu überprüfen. Mittlerweile finden sich in der umfangreichen Mediathek über 5.000 Lernvideos, die man schon ab 9,95 Euro im Monat uneingeschränkt nutzen kann. Ganz neu ist der Mathe-Live-Chat, bei dem die Experten von sofatutor.com persönlich jeden Werktag von 17 bis 19 Uhr zur Verfügung stehen und den Nutzern gezielt Fragen zu ihren Problemen in Mathe beantworten.
16.06.2011
Ob als Hausaufgabenhilfe oder vor Prüfungen: Schüler können im Chat jeden Tag einen persönlichen Nachhilfelehrer in Anspruch nehmen Sofatutor-Matheprofis: Alle Bereiche der Mathematik für alle Jahrgangsstufen einschließlich Abitur abfragbar
Berlin, 16. Juni 2011 – Die Video-Lernplattform sofatutor (www.sofatutor.com) hilft ab sofort mit einem Live-Chat in dem Fach, das vielen Schülern oft Bauchschmerzen bereitet – der Mathematik. Sollten nach der Nutzung des Online-Nachhilfe-Portals noch Fragen offen bleiben, stehen die Mathe-Experten von sofatutor.com persönlich jeden Werktag von 17 bis 19 Uhr im Online-Live-Chat zur Verfügung und beantworten den Nutzern Fragen zu ihren Problemen in Mathe.
“Mathe ist und bleibt das Problemfach Nummer eins.”, weiß Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH, “Um den Nutzern noch mehr Erfolg bei ihren Prüfungen und Hausaufgaben zu gewährleisten, ist persönliche Unterstützung das A und O. Mit unserem kostenlosen, unkomplizierten Mathe-Live-Chat können wir jedem Nutzer individuell und direkt bei Matheproblemen helfen.” Die Tutoren von sofatutor.com bearbeiten dabei alle Themen des Stoffes bis zum Schulabschlussjahr (Abitur) und geben neben Verständniserklärungen auch Vorschläge zu passenden Videos auf dem Portal.
Das neue kostenlose Feature, welches für Kunden des 6-Monats- und Jahrespakets zur Verfügung steht, befindet sich derzeit noch in der Testphase. Gegenwärtig wird der Live-Support nur für das Fach Mathematik angeboten, jedoch soll der Live-Chat zukünftig auch für andere Fächer geöffnet werden. Denn neben den 3.200 Videos für Mathematik und dem dazugehörigen Live-Chat, bietet sofatutor auch in 17 anderen Fächern interaktive Lernlektionen für Schüler und Studenten an. Knapp 5.000 Videos aus den Bereichen Naturwissenschaften, BWL, Informatik, Sprachen und Geisteswissenschaften stehen den Nutzern inzwischen auf der Website zur Verfügung. Jeder der mittlerweile 25.000 Nutzer kann auch selbst kreativ werden – sofatutor prüft jede Einreichung hinsichtlich inhaltlicher und didaktischer Richtigkeit.
01.06.2011
Erst Relaxen, dann Lernen: sofatutor-Gründer Stephan Bayer weiß, wie man die Sommerferien optimal fürs Lernen auf die Nachprüfung nutzt
Berlin, 01. Juni 2011 – Die Zahl der Schüler, die eine Jahrgangsstufe wiederholen müssen, ist in Deutschland seit Jahren auf einem hohem Niveau. Studien zufolge bringt die Ehrenrunde aber meist wenig: Sie kostet den Staat viel Geld und statt sich zu verbessern, verplempern Wiederholer oft Lebenszeit. Für viele Sitzenbleiber gibt es jedoch noch eine letzte Chance: die Nachprüfung.
“Wenn ein Schüler unbedingt in seiner Klasse bleiben möchte und auch bereit ist etwas dafür zu tun, sollte man als Elternteil in Absprache und mit Einverständnis der Lehrer eine Nachprüfung in Erwägung ziehen”, rät Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer von sofatutor (http://www.sofatutor.com), eine der größten Video-Lernplattformen im deutschsprachigen Raum. Bei der Nachprüfung erhalten Schüler die Chance, die Note “mangelhaft” mit einer bestandenen Prüfung in “ausreichend” zu verbessern und so zur nächst höheren Klassenstufe zugelassen zu werden.
Doch Stephan Bayer weiß: “Wer sich für eine Nachprüfung entscheidet, braucht in jedem Fall viel Disziplin und Durchhaltevermögen. Damit das Lernen in den Ferien nicht zur Qual wird, sollten die Prüflinge deshalb ein paar grundsätzliche Tipps beachten.”
Faulenzen – Auftanken vor der Lernphase
Auch wenn es sich vielleicht komisch anhört, sollte jeder Schüler nach einem anstrengenden Halbjahr erst einmal seine wohlverdienten Ferien genießen und für zwei bis drei Wochen einfach frei machen.
Vor dem Schuljahresende – Informationen sammeln
Es ist jedoch ratsam, sich bereits in den letzten Schul- oder den ersten Ferientagen von guten Mitschülern Mitschriften und andere Lernunterlagen der entsprechenden Problemfächer zu besorgen. Vielleicht hat man etwas im Unterricht nicht mitbekommen oder anders notiert, was nun beim Nachlernen hilfreich sein könnte. Auch sollte man den jeweiligen Lehrer kontaktieren, bei dem die Nachprüfung stattfindet und nach dem Stoff fragen, der in der Prüfung abgefragt wird. Dieser kann eventuell noch einmal Hinweise geben, wo genau die Schwächen bei der Prüfung lagen und explizit Aufgaben nennen, die man sich nochmals genauer anschauen sollte.
Lernplan festlegen – Gute Vorbereitung ist die halbe Miete
Bevor man mit dem Faulenzen anfängt, sollte man noch einen ungefähren Zeitplan für das Lernen nach der Erholung festlegen, damit man den ersten Teil der Ferien unbeschwert genießen und sofort im zweiten Teil der Ferien mit dem Lernen starten kann. Wenn man in mehreren Fächern geprüft wird, sollte man sich beispielsweise eine Woche lang nur mit einem Prüfungsfach beschäftigen, in der Folgewoche mit Themen aus einem anderen Fach.
Lernrhytmus und -umfang – Lernen und Erholen
Jeden Tag ein bisschen zu lernen, ist besser als sich drei Tage durchgehend 12 Stunden den Stoff ins Gehirn zu hämmern. Wichtig ist, die Lernstunden über den Tag sowie die ganze Woche zu verteilen und dem Gehirn Lernpausen zu gönnen, zum Beispiel beim Sport. Auch wenn man fünf Tage hintereinander gezielt ein Themengebiet lernt, sollte man danach zwei Tage pausieren, damit das Gelernte im Langzeitgedächtnis gespeichert wird und man dann frisch erholt mit einem anderen Fach oder Themenbereich weitermacht.
Zielgerichtet Lernen – Wissenslücken füllen
Einfach “drauf los” büffeln, was das Zeug hält, ohne sich vorab über die Anforderungen der Prüfung und die eigenen Defizite Gedanken zu machen, ist keine gute Lernstrategie. Lieber erstmal einen Überblick verschaffen und sich fragen, was genau bei der Prüfung verlangt wird und welche Wissenslücken noch aufgefrischt werden müssen.
Gemeinsam Lernen – bringt mehr Spaß
Vielleicht gibt es einen Mitschüler, der ebenfalls eine Nachprüfung absolvieren muss oder es findet sich ein guter Freund, der den vorangegangenen Stoff gern nochmals mit durchgeht. Dadurch kommt man beim Lernen schneller voran und es bleibt noch Zeit für gemeinsame Freizeit.
Professionelle Nachhilfe – dann klappt’s auch mit der Prüfung
Wenn man das Gefühl hat, den Stoff nicht allein bewältigen zu können, sollte man rechtzeitig professionelle Nachhilfe in Anspruch nehmen. Eine praktische wie preiswerte Möglichkeit bietet die Online-Video-Lernplattform sofatutor.com. Die mehr als 18.000 angemeldeten Nutzer von sofatutor.com erhalten auf der Plattform Zugriff auf über 4.500 Lern-Videos in den Bereichen Naturwissenschaften, Sprachen und Geisteswissenschaften. Das umfangreiche Video-Lern-Abo gibt es bereits ab 9,95 Euro monatlich und kann für ein oder drei Monate, ein halbes oder ein ganzes Jahr abgeschlossen werden.
12.05.2011
Sinnvolle Umsetzung des Bildungspakets nur durch Zusammenarbeit von Behörden, Schulen und Unternehmen möglich Gründe für den schlechten Start: Bürokratische Hürden, fehlende Transparenz und mangelnde Informiertheit der Sacharbeiter Nur zehn Euro monatlich und überregional verfügbar: Das Nachhilfe-Angebot von sofatutor.com passt perfekt zu den Ansprüchen des Bildungspakets
Berlin, 12. Mai 2011 – Das neue Bildungspaket der Bundesregierung hat sein Ziel verfehlt: Trotz zweifacher Verlängerung der Antragsfrist hat bisher nur ein Bruchteil der Familien erfolgreich einen Antrag gestellt. Um das Bildungspaket sinnvoll umzusetzen, sollten nun Behörden, Schulen und Anbieter von Lernförderung an einem Strang ziehen und mehr Aufklärungsarbeit leisten. Mit einer Info-Hotline macht das Berliner Unternehmen für Online-Nachhilfe sofatutor.com (www.sofatutor.com) den Anfang und bietet Betroffenen, Ämtern und Schulen an, bei der Beantragung zu helfen.
Gründe für den schlechten Start des Bildungspakets sieht Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von www.sofatutor.com, eine der größten deutschsprachigen Video-Lernplattformen, vor allem in der fehlenden Transparenz für Familien und Lernförderungs-Anbieter sowie dem mangelnden Wissen seitens der Behörden: "Die Idee hinter dem Bildungspaket ist ein richtiger Schritt hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Doch Familien, die ein Anrecht auf diese Form der staatlichen Unterstützung haben, müssen an viele Türen klopfen und mehrere Anträge stellen, um letztendendlich eine Zusage für Lernförderung zu erhalten. Welche konkreten Leistungen sie damit in Anspruch nehmen können und wie viel Geld dafür bewillgt wird, ist den meisten jedoch unklar.
Doch nicht nur Eltern, auch Anbieter von Lernförderung haben mit bürokratischen Hürden zu kämpfen. Mit ihren interaktiven Lehrvideos auf www.sofatutor.com hatten die Macher der Plattform versucht, sich als Anbieter für Lernförderung zur Verfügung zu stellen. Die Nachhilfevideos sind überregional und schon ab knapp zehn Euro monatlich verfügbar. Das Online-Angebot des Berliner Unternehmens passt also bestens zu den Ansprüchen und Möglichkeiten des Bildungspakets. Doch die Akkreditierung gestaltete sich schwieriger als erwartet: “Keiner der zuständigen Sachbearbeiter konnte uns konkrete Antworten geben. Ob bei den Behörden der Kreise und kreisfreien Städten, den Jobcentern oder den Familienkassen – die Informationslage war erschreckend schlecht; es wurden nur Sätze aus den Broschüren des Bundesministeriums zitiert”, so Bayer. Dennoch hat die Recherche gelohnt: Inzwischen sind die sofatutoren wahre Profis in Sachen Bildungspaket und geben ihr Wissen gerne weiter. Wer Unterstützung braucht, ruft einfach an oder sich erste Tipps im sofatutor-Blog (http://www.sofatutor.com/blog).
Sollten Leistungsempfänger trotz der Hilfe bei der Antragstellung ihre Bildungsgutscheine nicht für Online-Nachhilfe bei sofatutor.com einlösen können, erstatten die Macher der Lernplattform bereits erstandene Kosten für das Lernabo zurück. Auf diese Weise hoffen sie, wenigstens eine kleinen Beitrag zur Verbesserung der Bildungssituation in Deutschland leisten zu können – ganz unbürokratisch.
12.04.2011
sofatutor (www.sofatutor.com) ist “Ausgewählter Ort 2011” im Land der Ideen und wird am 01.09.2011 vom Bundespräsidenten und der Deutschen Bank ausgezeichnet. Über 4.500 interaktive Lernvideos für mehr Bildung und Innovation in Deutschland sowie Hilfe für deutschsprachige Schüler weltweit.
Berlin, 12. April 2011 – Das Berliner Team von sofatutor (www.sofatutor.com) wurde unter tausenden Anwärtern zum Preisträger im Wettbewerb “365 Orte im Land der Ideen” ausgewählt. Der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und in Kooperation mit der Deutschen Bank durchgeführte Wettbewerb rückt Ideen und Projekte in den Mittelpunkt, welche die Zukunft Deutschlands aktiv gestalten. Als “Ausgewählter Ort” ist sofatutor mit seiner interaktiven Video-Lernplattform im Jahr 2011 somit Botschafter für das Land der Ideen und repräsentiert das Innovationspotenzial Deutschlands.
“Mit unserem interaktiven Bildungsangebot wollen wir unseren Teil zu besseren Noten und zeitgemäßen Nachhilfe-Alternativen zu einem bezahlbaren Preis beitragen. Dank Internet können nicht nur die Schüler in Deutschland unser Angebot wahrnehmen, sondern auch in der ganzen Welt. Wir danken deshalb dem Bundespräsidenten für diese Auszeichnung, mit der wir gleichsam als Vorbild für kommende Innovationen aus Deutschland fungieren”, so Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH. “Die Auszeichnung als ‘Ausgewählter Ort’ im Land der Ideen bestätigt und motiviert uns mit unserem Service einen gesellschaftlich relevanten Beitrag für Schüler, Studenten und Auszubildende zu leisten.”
Mittlerweile gibt es über 4.500 interaktive Lernlektionen als Video auf der Plattform von sofatutor. Neben Naturwissenschaft und Mathematik finden sich zahlreiche Filme im Bereich der Geisteswissenschaften, aber auch für Studienfächer wie BWL oder Informatik. Jeder Nutzer kann zudem eigene Lehrfilme erstellen, die Fachexperten von sofatutor vor Veröffentlichung hinsichtlich inhaltlicher und didaktischer Richtigkeit prüfen. Auf diese Weise unterstützen die Mittel des Web 2.0, die sofatutor anbietet, das Von- und Miteinanderlernen in einem breiten Fächerspektrum. Das Nachhilfeangebot des Berliner Startups ergänzt mit seiner Kombinaton aus audiovisuellen Medien und Social Media Komponenten ideal konventionelle, formelle Bildungsangebote.
“365 Orte – Deutschland, Land der Ideen” ist Teil der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Deutschlands, die bereits im sechsten Jahr von der Deutschen Bank und der Standortinitiative “Deutschland – Land der Ideen” unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten durchgeführt wird. Um die Idee für die Öffentlichkeit erlebbar zu machen, veranstalten die Betreiber der Video-Lernplattform anlässlich der Preisverleihung am 01.09.2011 einen Tag der offenen Tür.
29.03.2011
*Alles außer Lernen: sofatutor-Gründer Stephan Bayer weiß, wie man kurz vor der Prüfung das Gelernte optimal konserviert und wieder aktiviert
Berlin, 29. März 2011 – Die Schüler in Deutschland sind derzeit im Prüfungsfieber – sei es wegen der mittleren Reife oder des Abiturs. Auch bei vielen Studenten stehen in der vorlesungsfreien Zeit Zwischen- oder Abschlussprüfungen an. Wie man sich Lernstoff aneignet, haben die meisten von ihnen im Laufe ihrer Schulbahn gelernt. Darüber hinaus bietet das Internet heutzutage Möglichkeiten, auch komplexe, nicht auswendig lernbare Inhalte, zum Beispiel durch interaktive Lernvideos, zu verstehen. Doch wie nutzt man die Zeit vor der Prüfung sinnvoll? Was Schüler und Studenten in den letzten 24 Stunden für die Prüfung tun sollten und was nicht, erklärt Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer von sofatutor (http://www.sofatutor.com), eine der größten Video-Lernplattformen im deutschsprachigen Raum.
24 Stunden vor der Prüfung – Normalität gegen Prüfungsstress
Entgegen der weit verbreiteten Annahme, dass man kurz vor der Prüfung den gelernten Stoff noch einmal zur “Auffrischung” durchgehen sollte, ist es am sinnvollsten, sich am letzten Tag vor dem Prüfungstermin zu entspannen. Mein Vorschlag: Einfach mal wieder dem geliebten Hobby nachgehen oder sich mit Freunden treffen, die nicht vor einer wichtigen Prüfung stehen. Das hat gleich zwei Vorteile: Das Gehirn kann kurzfristig vor einer Prüfung angelesenes Wissen nicht sofort mit den vorhandenen Kenntnissen verknüpfen und blockiert zusätzlich das Hervorholen des vorher gelernten Stoffes (retroaktive Hemmung). Darüber hinaus suggerieren Tätgkeiten aus dem Alltag der Psyche Normalität und wirken positiv der Prüfungsnervosität entgegen.
Am Tag der Prüfung – Fit für Denksport
Das Gehirn braucht morgens circa zwei Stunden bis es “wach” und voll leistungsfähig ist. Deshalb sollte man mindestens zwei Stunden vor Prüfungsbeginn aufstehen. Ein morgendlicher Spaziergang an der frischen Luft oder ein paar “Hampelmänner” beschleunigen den Prozess, indem sie die Sauerstoffzufuhr im Blut und damit auch im Gehirn anregen. Auch auf die richtige Energiezufuhr kommt es an: Ein Frühstück mit viel Proteinen und komplexen Kohlenhydraten, die zum Beispiel in Haferflocken und Vollkornprodukten enthalten sind, macht fit für den bevorstehenden Denksport. Im Gegensatz zu einfachen Kohlenhydraten wie aus Zucker oder Honig, die den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und wieder abfallen lassen, liefern komplexe Kohlenhydrate langfristige Energie. Für längere Prüfungen sollte man sich ein kleines Proviant-Paket schnüren, um einem Energietief vorzubeugen. Eine große Flasche Wasser, sowie Müsliriegel oder Obst fangen den kleinen Hunger zwischendurch auf.
Eine Stunde vor der Prüfung – 15 Minuten Warm-up
Bevor man das Haus verlässt, sollte man sich eine Viertelstunde Zeit nehmen und sich Fragen stellen, die behandelt werden könnten. Wichtig: Es geht nicht darum, die richtige Antwort zu wissen, sondern Denkprozesse in Schwung zu bringen. Deshalb sollte man die Antworten, die man im Kopf durchgeht, keinesfalls überprüfen. Das baut unnötigen Stress auf.
30 Minuten vor der Prüfung – Das richtige Timing
Der Faktor Zeit spielt bei Test-Situationen eine wichtige Rolle. Wenn man spät dran ist, gerät man zusätzlich unter Zeitdruck. Ideal ist es, 30 Minuten vor Prüfungsbeginn vor Ort zu sein. So hat man genug Zeit, um “anzukommen” und seine Mitschüler oder Kommilitonen zu begrüßen. Aber Achtung: Die meisten Menschen sind in solchen Situationen nervös und angespannt. Diese Stimmung überträgt sich leicht. Mit Fragen oder Spekulationen über mögliche Themen, die behandelt werden, können Prüflinge einander darüber hinaus ordentlich durcheinanderbringen. Um sein Gemüt nicht unnötig zu erhitzen, sollte man deshalb keinesfalls besonders früh vor der Prüfung erscheinen und sich nicht auf Gespräche über Klausurthemen einlassen.
Wer viele dieser Tipps befolgt, sollte die Prüfung gelassen meistern können und den aufregenden Endspurt gut überstehen. Und falls sich doch eine Panikattacke anschleicht, hilft es, sich auf einen ruhigen, regelmäßigen Atem zu konzentrieren und an die Zeit und die schönen Dinge nach der Prüfung zu denken.
15.03.2011
sofatutor (www.sofatutor.com) wertet die häufigsten Abi-Themen der letzten fünf Jahre aus.
Abiturienten in Baden-Württemberg, Bayern, NRW und Berlin/ Brandenburg sollten sich dringend auf Integralrechnung, Kurvendiskussionen, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Volumenberechnung von Rotationskörpern und lineare Gleichungssysteme vorbereiten.
Berlin, 15. März 2011 – Beim Angstfach Mathematik ist das deutsche Schulsystem auch im Abitur erbarmungslos. Für das vielfach ungeliebte Pflichtfach müssen die Abiturienten während des Endspurts noch einmal über Kurvendiskussionen, Integralrechnungen und Ebenengleichungen schwitzen. Für die vier größten Bundesländer haben die Experten von sofatutor (www.sofatutor.com) auf Grundlage der Prüfungsthemen der letzten fünf Jahre ermittelt, mit welchen Themen Abi-Prüflinge im Fach Mathe unbedingt rechnen sollten.
“Besonders bei Baden-Württemberg fiel auf, dass ein Teil der Aufgaben gern in Sachkontexte in Form von Textaufgaben eingebunden wurde. Jedem Abiturienten im Fach Mathematik sei daher angeraten, die Aufgabenstellungen richtig zu lesen und sich den Sachverhalt, wenn möglich, in jedem Fall durch Hilfsskizzen zu veranschaulichen.”, so Steve Taube, ein Mitarbeiter der sofatutor GmbH, der als studierter Mathematiker Experte auf dem Gebiet ist und selbst schon über 100 Videos für die Plattform erstellt hat. Für ein gutes Abitur sind vor allem Fleiß und Übung ausschlaggebend. Wer sich gezielt auf die Mathe-Prüfungen vorbereiten will und dabei auch mal von den Büchern aufblicken möchte, findet auf www.sofatutor.com die passende Unterstützung. In über 3.000 zehnminütigen Videos erklären die virtuellen Lehrer komplexe Sachverhalte, untermauern sie mit leicht verständlichen Beispielen und überprüfen das Wissen mit interaktiven Tests. Besonders die visuelle Aufbereitung der Videos hilft den Abiturienten, sich das Wissen einzuprägen und auch in der Prüfungssituation abzurufen.
Grundsätzlich gemeinsam haben die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Berlin/ Brandenburg die Prüfungsschwerpunkte Lineare Gleichungen, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Geraden- und Ebenengleichungen. Eine kleine Orientierung je nach Bundesland, geben die Experten von sofatutor auf ihrem Blog. Zusätzlich finden sich dort für die Abonnenten zu den meisten Themen gleich die entsprechenden Videos als Lernhilfe.
28.02.2011
Gleichermaßen für Schüler, Studenten und Auszubildende empfohlen: Interaktive Video-Lernplattform www.sofatutor.com
Lehrvideos im Netz: Alternative und kostengünstige Lernform der Zukunft
Berlin, 28. Februar 2011 – Im Rahmen der diesjährigen Bildungsmesse Didacta in Stuttgart wurde der Deutsche Bildungsmedien-Preis “digita 2011” an das Berliner Lernvideoportal sofatutor (www.sofatutor.com) vergeben. Die Jury sah angesichts des großen Wirkungskreises für Schüler, Studenten und Auszubildende das besondere Anwendungspotential von sofatutor, das mit den Mitteln des Web 2.0 das Von- und Miteinanderlernen in einem breiten Fächerspektrum unterstützt.
Die Macher von sofatutor überzeugten die achtköpfige Experten-Jury mit dem Konzept einer interaktiven Video-Lernplattform. Das Nachhilfeangebot des Berliner Startups kombiniert audiovisuelle Medien mit Social Media Komponenten und ist jederzeit online abrufbar. Somit ist es laut Jury-Urteil eine bemerkenswerte informelle Ergänzung zu konventionellen, formellen Bildungsangeboten.
Mittlerweile gibt es fast 4.500 dieser Lernlektionen. Neben Naturwissenschaft und Mathematik, finden sich zahlreiche Filme im Bereich der Geisteswissenschaften, aber auch für Studienfächer wie BWL oder Informatik. Jeder Nutzer kann zudem eigene Lehrfilme erstellen. Fachexperten überprüfen jedes Lernvideo hinsichtlich inhaltlicher und didaktischer Richtigkeit, bevor es online veröffentlicht wird.
“Egal ob auf den letzten Drücker, zur Vorbereitung von Abi- oder MSA-Prüfungen oder langfristig zum täglichen Lernen: Mit der Kombination aus Lernvideos, anschließenden Kurztests und dem Austausch in Gruppen erreicht man mit sofatutor in unterschiedlichen Lernsituationen sehr gute Lernergebnisse.”, so Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH. “Wir freuen uns, mit unserem qualitativen aber kostengünstigen Bildungsangebot unseren Teil zu guten Noten beizutragen und danken der Jury, für unsere Idee ausgezeichnet worden zu sein. Gleichzeitig danken wir unseren Video-Produzenten, die sofatutor mit ihren inhaltlich anspruchsvollen, aber keineswegs langweiligen Lernfilmen so bunt und vielfältig machen.”
Der Deutsche Bildungsmedien-Preis “digita” wird in diesem Jahr zum 16. Mal verliehen. Seit 1995 prämieren die Veranstalter mit dem “digita” Lehr- und Lernangebote, die sich durch herausragende Pädagogik und Didaktik, optimale Nutzung der digitalen Technologien sowie überzeugende graphische Gestaltung auszeichnen.
03.02.2011
Nur noch wenige Woche bis zu den Abitur- und Semester-Prüfungen.Struktur und Routine sind die halbe Miete, um die mündlichen Tests glanzvoll zu meistern.sofatutor (http://www.sofatutor.com) bietet kostengünstige Lernhilfe im Internet an.
Berlin, 03. Februar 2011 – Zehntausenden Abiturienten und Studenten stehen in den kommenden Wochen mehrere mündliche Prüfungen bevor, denen die meisten von ihnen mit zitternden Knien entgegentreten. Denn während Klausuren und Tests bereits zur Routine geworden sind, gibt es vor allem im Laufe des Schülerdaseins nur wenige Möglichkeiten den persönlichen Auftritt zu einer mündlichen Prüfung zu üben. Viel zu häufig kommt es deswegen vor, dass Unsicherheit und Nervosität dazu führen, den Faden und somit trotz eigentlich vorhandenem Wissen einige wichtige Notenpunkte zu verlieren.
Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer von sofatutor (http://www.sofatutor.com), einer der größten Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum, gibt deshalb 10 Tipps, wie sich Schüler und Studenten am besten auf diese Herausforderung vorbereiten und diese meistern.
Vor der Prüfung
1. Rede mit deinem Prüfer und tausche dich vorab mit ihm aus, welche Schwerpunkte besonders wichtig sind.
2. Lerne in Gruppen und nutze den Vorteil, dich mündlich mit anderen über das Gelernte austauschen die Prüfungssituation in Rollenspielen zu testen
3. Übe den mündlichen Vortrag – jederzeit und überall, denn es hilft dir in der mündlichen Prüfung den Lernstoff bereits mehrmals sprechend vorgetragen zu haben.
4. Wähle ein ordentliches Outfit, in dem du dich wohlfühlst, damit am entscheidenden Tag selbst keine unnötiger Stress aufkommt.
Während der Prüfung
5. Sei strukturiert und nicht zu kompliziert. Ergreif die Chance, mit einleitenden Worten das Prüfungsthema zu umreißen und dir selbst und dem Prüfer eine klare Struktur vorzugeben.
6. Höre aktiv zu, statt stur gelerntes Wissen abzurufen, um gemeinsam mit dem Prüfer auf den gewünschten Sachverhalt hinzuarbeiten.
7. Denke laut, um dem Prüfer die Möglichkeit zu geben, nachzuvollziehen, wie man die Antwort herleitet und welches Wissen bereits vorhanden ist.
8. Sprich mit dem Prüfer, denn eine Prüfung ist kein Verhör sondern ein Dialog. Ein Prüfer wird dies zu schätzen wissen und kooperativ sein.
9. Sei ehrlich und fair, dein Prüfer ist es auch. Wenn du Prüfungsangst hast, gib es auch zu. Der Prüfer wird dafür Verständnis haben, solange dies nicht als Entschuldigung für mangelndes Wissen vorgeschoben wird.
10. Gib nicht auf, wie auch immer die Prüfung abläuft. Vielleicht lässt sich der eine oder andere Punkt durch das Mitwirken des Prüfers oder eine neue Fragestellung zu retten.
Ausführliche Infos zu allen Prüfungstipps gibt es nochmals nachzulesen auf sofatutor.com: http://www.sofatutor.com/blog/2011/02/abi-uni-10-tipps-fuer-die-muendliche-pruefung
25.01.2011
Nur noch wenige Wochen bis zu den Halbjahreszeugnissen1,1 Millionen Schüler in Deutschland erhalten regelmäßig Nachhilfeunterrichtsofatutor (http://www.sofatutor.com) bietet kostengünstige Lernhilfe im Internet an
Berlin, 25. Januar 2011 – Der Nachhilfemarkt in Deutschland boomt, besonders in der heißen Phase wenige Wochen vor den letzten Klassenarbeiten, bevor die Zeugnisnoten entschieden werden. In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass sowohl Grund- als auch weiterführende Schulen immer größere Schwierigkeiten haben, das grundständige Angebot an Unterrichtsstunden aufrecht zu erhalten. So nimmt bereits jedes fünfte Kind Nachhilfe in Anspruch. Bis zu 1,5 Millarden Euro geben Eltern hierzulande jährlich bei über 4.000 Anbietern für das “freiwillige” Büffeln aus. Es gibt allerdings keine allgemeingültige Patentlösung, die dem Kind abseits der Schule auf die Sprünge hilft. So individuell wie die Defizite der Schülerinnen und Schüler sind, so individuell müssen auch die zusätzlichen Lernangebote an die Bedürfnisse angepasst werden.
Der Vergleich zeigt: Nachhilfeinstitute bieten eine dem Schulunterricht sehr ähnliche Form der Nachhilfe an. In kleinen Gruppen werden in Unterrichtsstunden zu 60 bis 120 Minuten Themen- und Unterrichtsfelder behandelt und in der Gruppe diskutiert. Im Gegensatz zur privaten Nachhilfe durch Studenten oder Bekannte ist diese Variante jedoch zeitlich weniger flexibel und kann durch das Arbeiten in der Gruppe nur begrenzt auf den individuellen Lehrplan der einzelnen Schüler angepasst werden. Mit durchschnittlich 10 Euro pro Stunde ist der Gruppenunterricht allerdings meist günstiger als Einzelnachhilfe durch Studenten. Oftmals zahlen Eltern einem im Semester fortgeschrittenen Nachhilfelehrer zwischen 15 und 50 Euro, je nach Verfügbarkeit und Aufgabenumfang. Auch wenn Eltern stets bei der Hausaufgabenbetreuung involviert sein sollten, machen teilweise große Erinnerungslücken an den Schulstoff und ein oftmals enger Zeitplan einen umfassenden familieninternen Nachhilfeunterricht meist unmöglich. Eine günstige und flexible Alternative bieten immer mehr E-Learning-Angebote wie sofatutor (http://www.sofatutor.com). Zu einem über 4.000 Videos umfassenden breit gefächerten Themenangebot ist ein weiterer wesentlicher Vorteil die hohe Flexibilität: Die Videos sind zwischen 5 und 15 Minuten lang und jederzeit abrufbar. Mit 7 Euro im Monat ist sofatutor günstiger als eine kommerzielle Nachhilfestunde und bietet von Experten überprüfte Online-Inhalte. Durch das Mitglieder-Netzwerk werden Themen interaktiv diskutiert und Fragen zu Schwerpunkten und Problemen beantwortet.
“Unser Ziel ist es, eine optimale Lernhilfe für jede Situation des Schülers oder der Schülerin zu bieten. Egal ob unterrichtsbegleitend oder prüfungsvorbereitend, wie jetzt, wenige Wochen vor den Halbjahreszeugnissen”, so Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH mit Sitz in Berlin. “Wir sind ein lernbegleitendes Angebot. Schülerinnen und Schüler können sich den Stoff der ausgefallenen Stunden oder des letzten Vortrags nochmal in Ruhe anschauen – und bei Bedarf einfach immer wieder zurückspulen. sofatutor-Videos veranschaulichen auch komplexe Themen der Mathematik oder Biologie und werden von Lehrern und Nachhilfelehrern immer häufiger im Unterricht eingesetzt”, so Bayer weiter.
Grundsätzlich kommt es auch erheblich auf die persönliche Einstellung des Schülers an, welche Methode am besten geeignet ist. Für eher unmotivierte Schüler mit grundlegendem Wissenslücken bietet sich eine persönliche, von einem ausgebildeten Nachhilfelehrer geleitete Unterrichtsform an. Zum Sichern von Basis- und Fachwissen, selbstständigem Arbeiten und in “Erinnerung rufen” von Unterrichtsstoff sind E-Learning Angebote die günstige Variante. Eine individuelle Kombination aus Lernhilfen wie sofatutor (http://www.sofatutor.com) und Angeboten persönlicher Nachhilfe, dem so genannten Blended Learning, bieten langfristig nach Einschätzungen von Experten die größten Erfolge.
05.01.2011
Von Vektorrechnung bis Integration: In Mathematik besteht der größte Bedarf an Nachhilfe.Pythagoras, Periodensystem oder Präposition: Wissenslücken ganz einfach auf www.sofatutor.com schließen.
Berlin, 05. Januar 2011 – sofatutor (www.sofatutor.com), eine der größten deutschsprachigen Video-Lernplattformen im Internet, hat zum Jahresanfang ein Ranking zusammengestellt, welche Video-Clips auf der Online-Plattform im Jahr 2010 am meisten angeschaut wurden. Ergebnis: Vor allem Mathematik-Videos sind auf sofatutor.com stark gefragt, hier haben die deutschen Schüler nach wie vor den meisten Nachholbedarf.
Die Nachfrage nach Lernvideos bei sofatutor spiegelt die Wissenslücken der deutschen Schüler wider. Im allgemeinen Ranking der meistgesehenen Videos auf sofatutor.com beinhalten die ersten 17 Lehrfilme das Thema Mathematik. Spitzenreiter hierbei ist das Thema “Ortsvektoren”, dicht gefolgt von “Rationalen Funktionen” und der Berechnung von “Sinus, Cosinus und Tangens”.
Die weiteren meistgeschauten Videoclips in anderen Fächern behandeln die menschliche Zelle (Biologie), die Gezeiten (Physik), die Regeln für If-Sätze (Englisch), den Unterschied zwischen “dass” und “das” (Deutsch), die Bildung des “Future Simple” (Französisch) sowie Aufbau und Bestandteile einer Karte (Erdkunde).
“Unser Ranking zeigt, in welchen Fächern und Themenbereichen die Schüler den größten Nachholbedarf haben und möglicherweise eine bessere schulische Betreuung benötigen”, sagt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH. “Der enorme Bedarf nach Mathematik-Nachhilfe zieht auch eine größere Nachfrage unserer Nutzer nach immer spezielleren Mathe-Themen und somit eine erhöhte Produktion an verständlichen Mathe-Erklär-Videos von unseren kreativen Video-Lehrern nach sich.” so Bayer.
Die mehr als 15.000 angemeldeten Nutzer von sofatutor erhalten auf der Plattform Zugriff auf über 4.000 Lern-Videos in den Bereichen Naturwissenschaften, Sprachen sowie Geisteswissenschaften. Allein für das Fach Mathematik stehen den Nutzern 3.000 Videos ab der 5. Klassenstufe zur Verfügung. Das umfangreiche Video-Lern-Abo gibt es bereits ab 7 Euro monatlich und kann für einen oder drei Monate, ein halbes oder ein ganzes Jahr abgeschlossen werden.
14.12.2010
Statt Staubfängern, Socken und Süßigkeiten: Kindern und Enkeln interaktives Lernen im Abo schenken.Online-Lernplattform www.sofatutor.com bringt Lesemuffeln das Wissen in Video-Clips.
Berlin, 14. Dezember 2010 – Weihnachten rückt unaufhaltsam näher und damit verbunden die Frage nach den richtigen Präsenten. Wem das Thema Geschenke auch in diesem Jahr Sorge bereitet und wer seinen Kindern und Enkelkindern endlich mal ein sinnvolles Geschenk machen möchte, für den bietet sich ein interaktives Lern-Abo von Sofatutor (www.sofatutor.com) an. Sofatutor ist eine der größten deutschsprachigen Video-Lernplattformen im Internet, welche Online-Nachhilfe in Form von Video-Clips anbietet.
Laut einer aktuellen Umfrage stehen Bücher dieses Jahr als Weihnachtsgeschenk hoch im Kurs, 58 Prozent der Befragten würden sich darüber freuen.* Wer eine moderne und interaktive Variante für Kinder und dennoch nachhaltig schenken möchte, dem sei das Lern-Abo von Sofatutor empfohlen. Das Video-Lern-Abo gibt es bereits ab 7 Euro monatlich und kann für einen oder drei Monate, ein halbes oder ein ganzes Jahr abgeschlossen werden. Damit ermöglicht man den Abonnenten Zugriff auf über 4.000 Lern-Videos aus den Bereichen Mathematik, Englisch, Deutsch, Informatik und vielen weiteren Fächern. Die Inhalte entsprechen den deutschen Lehrplänen und werden sowohl als Thema als auch nach Klassenstufe angezeigt. Wer lieber ein Buch unter den Weihnachtsbaum legen möchte, muss auf die Angebote von sofatutor.com nicht verzichten: Durch seine langfristig angelegte Kooperation mit dem renommierten Schulbuchverlag Klett gibt es zu herkömmlichen Lehrbüchern die thematisch relevanten Sofatutor-Videos als Links noch dazu.
“Auch dieses Jahr werden Laptops und Computer wieder die Hits unter den Weihnachtsgeschenken sein”, sagt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH. “Damit diese nicht nur zum Computerspielen genutzt werden, können Eltern, Tanten und Onkel mit unserem Geschenk-Abo etwas Sinnvolles obendrauf legen. Das Lern-Abo hält länger als ein Schokoladenweihnachtsmann, hilft den grauen Zellen auf die Sprünge und ist eine innovative Alternative zu ‘angestaubten’ Lehrbüchern. Und wer dieses Jahr mal wieder spät beim Weihnachtsshopping dran ist, für den bietet Sofatutor zusätzlich den Vorteil der schnellen, unkomplizierten Verfügbarkeit.”
*Quelle: Ernst & Young 2010, Befragung von 2.000 Konsumenten nach geplanten Weihnachtseinkäufen
27.10.2010
Berliner Lernplattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) erhält Nominierung als "Best Learning Startup 2010Zweifach-Nominierung für plista (www.plista.com) in den Kategorien: “Best Advertising and Marketing” und “Best Web Service”
Berlin, 27. Oktober 2010 – Es muss nicht immer Kalifornien sein: Die aktuellen Nominierungen des weltgrößten Tech-Blogs TechCrunch für die Startup Awards 2010 mit dem Namen “The Europas” zeigen, dass viele innovative Geschäftsideen aus Europa die Welt erobern und verändern. Die Zahl der erfolgreichen Neugründungen von Internet- und Technologie-Startups steigen auch in Europa kontinuierlich an.
Orientiert man sich an den Nominierungen von TechCrunch, so bringt London die meisten digitalen Startups hervor. Aus keiner anderen europäischen Metropole kommen so viele nominierte Jungunternehmer. Doch auch die deutschen Hauptstädter sind gut vertreten: In Berlin haben sich in den letzten Jahren viele Unternehmen aus dem Internetbereich angesiedelt, die bereits beachtliche Erfolge vorweisen können. Wie die nominierten Berliner Unternehmen sofatutor und plista.
Die Berliner Lernplattform sofatutor.com wurde als “Best Learning Startup 2010” nominiert. Im April 2009 Online gegangen, ist sofatutor.com (www.sofatutor.com) inzwischen eine der größten interaktiven Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum mit über 4.000 Kurz-Lehrfilmen. Einen der Gründe, warum sofatutor.com so erfolgreich ist, sieht Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH, auch im Standort begründet: “Berlin bietet für Jungunternehmer die besten Voraussetzungen, um ihre Ideen zu verwirklichen und erfolgreich zu machen. Ein wichtiger Grund, warum sich hier viele neue Internetfirmen ansiedeln, ist vor allem die Präsenz der erfolgreichen Internet-Veteranen der ersten Stunde. Diese engagieren sich für die gut vernetzte Szene, inspirieren zur Gründung und helfen in der Startup-Phase.”
plista-Gründer Dominik Matyka kann dem nur zustimmen: “In Berlin stimmt die Infrastruktur für neu gegründete Unternehmen. Das Netzwerk an erfolgreichen Unternehmern und Investoren ist hier sehr gut besetzt.” Ebenfalls seit 2009 auf dem Markt, hat sich plista (www.plista.com) als Audience Werbenetzwerk von über 400 Publishern und 50 Verlagshäusern bereits fest etabliert. Bei TechCrunch ist plista in gleich zwei Kategorien nominiert: Als “Best Web Service” sowie im Bereich “Best Advertising and Marketing”.
Am 19. November 2010 werden in London die Gewinner der TechCrunch Europe Awards bekannt gegeben, bis dahin kann noch für alle Nominierten auf TechCrunch abgestimmt werden.
20.10.2010
Alarmierend: 5 bis 18 Prozent der Jugendlichen beenden die Schule ohne Abschluss Wenn Eltern gefragt sind: Schüler brauchen Extra-Hilfe im Schulalltag Lernen leicht gemacht: www.sofatutor.com liefert auch Eltern Antworten auf kniffelige Schülerfragen
Berlin, 20. Oktober 2010 – Dem deutschen Bildungssystem gelingt es nicht immer, Kinder zum Bildungserfolg zu führen. Dies geht aus einer Studie hervor, die vor Kurzem im Auftrag der Bertelsmann Stiftung durchgeführt wurde. Aufgrund dessen werden zusätzliche Lehrangebote sowie die Unterstützung der Eltern immer wichtiger. Oftmals sind diese jedoch mit dem Schulstoff überfordert und für Präsenznachhilfe fehlt das Geld. Die virtuelle Video-Lernplattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) bietet pragmatische Lösungen, mit denen Eltern ihren Kindern schon mit wenig Geld und Aufwand eine Extra-Hilfe im Schulalltag zur Verfügung stellen können.
Laut der aktuellen Bildungsstudie verlässt in Deutschland 5 bis 18 Prozent der Jugendlichen die Schule ohne Abschluss. Das Ergebnis der Studie zeigt, dass das deutsche Schulsystem noch immer verbesserungswürdig ist und verdeutlicht gleichzeitig den Bedarf nach zusätzlichen Modellen, mit denen Schüler den Lernalltag leichter bewältigen können. Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH, zieht folgende Schlüsse: “Um langfristig Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit im deutschen Schulsystem zu etablieren, muss es noch einige Änderungen geben. Bis dahin sind die Kinder verstärkt auf die Unterstützung ihrer Eltern angewiesen, die für den Bildungserfolg ihrer Kinder mitverantwortlich sind. Doch an unregelmäßige Verben im Französischen oder mathematische Ableitungsregeln erinnern sich selbst gut gebildete Eltern nicht immer. Mit den Lernclips auf unserer Plattform geben wir Eltern ein Werkzeug in die Hand, mit dem es für sie einfacher wird, ihren Kindern zu helfen.”
Sofatutor bietet mit seiner interaktiven Lernplattform Schülern ab der 5. Klasse eine kostengünstige Möglichkeit, den Lernstoff zu wiederholen. Gleichzeitig können Eltern mit Hilfe der 5- bis 10-minütigen Lernvideos ihr Wissen auffrischen und dann gemeinsam mit ihren Kindern besprechen. Mit der interaktiven Komponente der Plattform ist auch Eltern geholfen, die große Schwierigkeiten mit Physik, Englisch und Co. haben: Auf www.sofatutor.com können sich die Jugendlichen untereinander austauschen, Fragen stellen und ihr Wissen in interaktiven Kurztests überprüfen. Mittlerweile finden sich in der umfangreichen Mediathek circa 4.000 Lernvideos, die man schon ab 7 Euro im Monat uneingeschränkt nutzen kann. Somit ist Online-Nachhilfe eine kostengünstige Alternative zu konventioneller Nachhilfe, die nicht nur Schülern, sondern auch Eltern hilft, den Schulalltag erfolgreich zu meistern.
21.09.2010
“Blended Learning” – Online- und Offline-Lernen didaktisch sinnvoll verknüpfen Gelungenes Pilotprojekt: Bildungsinstitut ottimo! integriert die Lernclips von sofatutorMehrwert statt Konkurrenz: Innovative Lernkonzepte durch Kooperationen
Berlin, 21. September 2010 – Konventionelle Nachhilfe geht online. Das innovative Nachhilfekonzept der interaktiven Lernplattform sofatutor (www.sofatutor.com) erfreut sich nicht nur bei Schülern großer Beliebtheit. Seit Januar 2010 bindet das Bildungsinstitut ottimo! die virtuellen Lernvideos von sofatutor in den Unterricht ein. Das gelungene Pilotprojekt spricht klar für den Ausbau weiterer Kooperationen. Deshalb soll “Blended Learning”, die didaktisch sinnvolle Verknüpfung von Präsenz- und Online-Lernen, nun für weitere Bildungsbetriebe verfügbar gemacht werden. Um die effektive Lernvariante so schnell wie möglich auszubauen, sucht sofatutor aktiv nach weiteren Partnern.
Wie sich eLearning gewinnbringend mit klassischem Präsenz-Lernen verbinden lässt, macht sofatutor.com vor und kooperiert mit etablierten Bildungsanbietern. “Wir freuen uns sehr, dass unser interaktives Konzept auf dem klassischen Nachhilfemarkt als Bereicherung wahrgenommen wird”, so Stephan Bayer, Geschäftsführer und Mitgründer von sofatutor.com. “Gemeinsam mit unseren Partnern können wir Schüler und Studenten besser denn je unterstützen.”
So geht seit Anfang des Jahres das Bildungsinstitut ottimo! aus der Nähe Berlins mit gutem Beispiel voran und integriert die interaktiven Lernvideos in den Unterricht. “Von der Kombination aus On- und Offline Lernen profitieren alle”, kommentiert Susanne Richter, Gründerin und eine der Geschäftsführerinnen von ottimo! die Kooperation. “Die Lehrer haben die Möglichkeit, ihre Schüler unabhängig von Zeit und Ort mit Zusatzinformationen zu versorgen, die Schüler verbessern außer den Noten ihre Medienkompetenz und wir, als Bildungsinstitut, heben uns positiv von der Konkurrenz ab. Das ist sogar eine mehrfache Win-Win-Situation.” Neben ottimo hat auch der Schulbuchprofi Klett das Potenzial der multimedialen Lernunterstützung erkannt. Im Herbst weiten Klett und sofatutor ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus und ergänzen zusätzliche Aufgaben aus den Lernhilfen mit den virtuellen Videoclips.
“Blended Learning” bietet nach Einschätzung von Experten langfristig sehr gute Erfolge. Deshalb setzt sofatutor auch in Zukunft auf Partnerschaft. Um weitere Bildungsinstitutionen, wie Schulen, Universitäten, Akademien und Ausbildungsbetriebe, ins Boot zu holen, wurde eigens das Team erweitert. Mehrwert statt Konkurrenz lautet die Botschaft, denn die bisherigen Erfolge zeigen: Doppelt hält einfach besser.
Weltbildungstag, 08. September 2010
21.09.2010
Stichwort “Blended Learning” – Online plus Offline ist die Zukunft des Lernens. Mehrwert statt Konkurrenz: Das Bildungsinstitut ottimo! bindet Lernvideos von sofatutor.com in den Unterricht ein. Soforthilfe mit einem Klick: Mit sofatutor.com wird Nachhilfe flexibel.
Berlin, 21. September 2010 – In der Mischung liegt die Kraft. “Blended Learning” , die Kombination aus Online- und Präsenz-Lernen, erzielt optimale Lernergebnisse und erfreut sich bei Lehrern, Eltern und Schülern großer Beliebtheit. Auch für Nachhilfeschulen bietet die Integration von Online Lehrkonzepten einen erkennbaren Mehrwert. Die ottimo! Lernoptimierung GbR aus der Nähe Berlins, macht es vor: Seit Januar kooperiert ottimo! mit der Online Lernplattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) und zeigt, wie man sich mit “Blended Learning” erfolgreich von der Konkurrenz abheben kann. Das Konzept: Klassische Lehre wird mit eLearning Angeboten ergänzt. Der Nutzen: Die Medienkompetenz der Schüler wird verbessert, der Spaßfaktor erhöht und der Lernerfolg nachhaltig gesteigert.
Schüler ideal auf die Herausforderungen des Schulalltags vorbereiten – das ist das gemeinsame Ziel von sofatutor.com und der Nachhilfeschule ottimo!. “Blended Learning ist das Lernkonzept der Zukunft”, kommentiert Susanne Richter, die Mitgründerin und eine der Geschäftsführerinnen von ottimo!, den Ausbau der Zusammenarbeit mit sofatutor. “Bisher waren die Unterrichtsstunden komplett offline. Zusätzliche, wöchentliche Lerneinheiten verbessern zwar langfristig die Leistungen, allerdings vergehen immer 6 Tage bis zum nächsten Treffen. Das ist eine lange Zeit und erschwert das Voranschreiten mit dem Stoff”, so Richter weiter. “Mit der Integration von sofatutor in unser Angebot können wir unsere Schüler auch in dieser Zeit optimal betreuen. Dass wir uns mit dem neuen Lernkonzept einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen, freut uns natürlich außerdem.”
Seit Anfang des Jahres profitieren die ottimo!-Schüler von einem multimedialen Nachhilfe-Komplettpaket. Zusätzlich zu den persönlichen Lernoptimierungsstunden erhalten die Schüler Hausaufgaben in Form von Links zu www.sofatutor.com. Die interaktiven Videos motivieren die Schüler, sich freiwillig mit den Unterrichtsinhalten zu beschäftigen und eignen sich bestens, um Wissen zu reaktivieren. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die zeitliche und örtliche Flexibilität, die das Lernen mit Online Videos mit sich bringt. Das ist kurz vor Prüfungen eine wertvolle und unkomplizierte Ergänzung zur persönlichen Nachhilfe: “Die meisten Schüler beginnen erst in letzter Sekunde mit dem Lernen”, weiß Linda, die seit 1 Jahr bei ottimo! arbeitet. “Selten können wir die Schüler noch persönlich treffen, um die letzten Wissenslücken zu schließen. Ein Link per Email hingegen ist schnell verschickt und oft Rettung in letzter Sekunde.”
In Zukunft wird es das erfolgreiche “Blended Learning” Konzept nicht nur bei ottimo! geben. Das Team von sofatutor arbeitet aktiv am Aufbau weiterer Partnerschaften mit Universitäten, Schulen und Nachhilfeunternehmen.
07.09.2010
Große Sofatutor-Bildungs-Aktion: “Wir bezahlen Dein Schulbuch!”Kostenfaktor Bildung: Lernmittel + teure Nachhilfe = Bildungsungerechtigkeit
Berlin, 07.09.2010 – Alljährlich am 08. September wird der Weltbildungstag begangen. Er soll daran erinnern, dass rund ein Fünftel der erwachsenen Menschen weltweit Analphabeten sind. Die virtuelle Video-Lernplattform sofatutor (www.sofatutor.com) nimmt diesen Tag als Anlass, um sich für Bildungsgerechtigkeit stark zu machen. Denn auch in Deutschland herrscht Bildungsarmut. 20 Prozent der Fünfzehnjährigen gehören heutzutage zur so genannten PISA Risikogruppe. Besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund.
“Der Zugang zu Bildung sollte jedem möglich sein. Es kann nicht sein, dass sich nur Kinder aus besser verdienenden Familien Nachhilfe leisten können. Aber auch die Ausgaben für Lernmittel, vor allem für Schulbücher, ist für viele Familien zu Schuljahresbeginn ein großer Kostenfaktor.”, weiß Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com.
Pünktlich zum Schuljahresbeginn startet sofatutor.com deshalb die Aktion “Wir bezahlen Dein Schulbuch!”. Damit können Familien gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: sofatutor bietet die Möglichkeit, ein 3-Monatsabo im Wert von 30 Euro zu buchen und diesen Betrag in Form eines Einkaufsgutscheins als Büchergeld zurückzuerhalten. (www.sofatutor.com/about/pricing)
Stephan Bayer: “Unterschiedliche Begabungen erfordern unterschiedliche Lernwelten. Für Schüler, die gern aus eigenem Antrieb lernen, bietet Lernen im Internet die perfekte Lösung zur Weiterbildung, andere Schüler nutzen sofatutor als Ergänzung zur persönlichen Nachhilfe. Die Mehrheit unserer Nutzer ist mit unserem Angebot sehr zufrieden. Damit jeder die Vorteile des Online-Lernens kennen lernen kann, bieten wir Schülern zum Schulstart die Möglichkeit, sofatutor.com kostenfrei zu testen und so besser motiviert in das neue Schuljahr zu starten.”
Sofatutor bietet mit seiner interaktiven Video-Lernplattform eine kostengünstige Alternative zur konventionellen Nachhilfe. Hier wird Schülern über das Internet Schulstoff ab der Klassenstufe 5 mittels Lernvideos erklärt. Die durchschnittlich 10-minütigen Filme fassen Lerninhalte prägnant zusammen und helfen somit beim täglichen Lernen. Mit insgesamt 3.500 Videos verfügt die digitale Videoplattform über eine umfangreiche Mediathek. Eine monatliche Mitgliedschaft ist mit 7 Euro günstiger als eine Stunde kommerzielle Nachhilfe und ermöglicht die uneingeschränkte Nutzung der digitalen Lern-Videothek sowie eines interaktiven Netzwerkes.
26.08.2010
*"Dieses Jahr wird alles anders": Wie Schüler optimal starten – und durchhalten! Mit Online Nachhilfe entspannt und stressfrei durch den Schulalltag- 10 Tipps von sofatutor (www.sofatutor.com): Richtig und sinnvoll im Internet lernen
Berlin, 26. August 2010 – Schulanfang 2010. Gut gelaunt und voller Tatendrang starten die Schüler nach den Sommerferien in das neue Schuljahr. “Dieses Jahr wird alles anders!” lautet die Devise der meisten. Damit gute Vorsätze und edle Absichten nicht schon nach kurzer Zeit gewohnten Mustern zum Opfer fallen, bedarf es Fleiß und Ausdauer – und einiger Kniffe, die das Durchhalten erleichtern. Online Lernen ist eine beliebte und zudem sehr effektive Methode, die Herausforderungen des Schulalltags entspannt und stressfrei zu meistern. Eine breite Palette an geprüften Videoclips finden Schüler auf www.sofatutor.com, eine der größten interaktiven Lernplattformen im deutschsprachigen Raum. Doch auch beim Lernen im Internet gibt es einige Stolperfallen. Deshalb haben die “Sofatutoren” 10 Tipps für Schüler zusammengestellt, mit denen Online Lernen die besten Erfolge bringt.
1. Setze Dir ein Ziel und belohne Dich: Bevor Du mit dem Surfen auf der Lernplattform beginnst, solltest Du Dir genau überlegen, was Du wissen möchtest. Je zielgerichteter Du Dich dort bewegst, desto mehr wirst Du lernen. Wenn Du Dein Ziel erreicht hast, belohne Dich zum Beispiel mit einem Stück Schokolade oder einem freien Nachmittag.
2. Achtung Zeitfresser: Beim Lernen im Internet ist die Ablenkungsgefahr groß. Zielloses Surfen, ICQ, Jappy und Co. stehlen Dir wertvolle Stunden. Schalte mal alle Zeitfresser ab, während Du online lernst. Du wirst erstaunt sein, wie schnell die Sofatutoren Dir alles beibringen können.
3. Versuche am Ball zu bleiben: Wenn Du Dir passend zum aktuellen Schulstoff einen Lernclip ansiehst, entstehen kaum noch Lücken, die beim nächsten Thema große Fragezeichen verursachen. So bist Du auch auf unerwartete Tests optimal vorbereitet.
4. Teile den Stoff in kleine Portionen: Wer sich vornimmt, ganz viel auf einmal zu lernen, scheitert oft schon am Anfang. Riesige Stoffmassen schrecken ab. Teile den Stoff lieber auf und beginne rechtzeitig mit der Prüfungsvorbereitung. Schon eine halbe Stunde Lernen am Tag bringt Dir langfristig mehr, als ein ganzes Wochenende über den Büchern. Die Folge: Insgesamt weniger Aufwand und viel Entspannung am Wochenende.
5. Wiederholen ist Gold wert: 7x gelernt ist 1x gemerkt. Je öfter der Schulstoff wiederholt wird, desto tiefer gelangt er ins Langzeitgedächtnis. Die Videos auf www.sofatutor.com kannst Du Dir jederzeit und so oft Du willst ansehen – bis sich auch die letzte Frage in Luft auflöst. Mit den Tests am Ende überprüfst Du außerdem, ob Du wirklich alles verstanden hast.
6. Tausche Dich mit anderen aus: Manchmal ist es einfacher, sich im Internet zu Wort zu melden, als im Unterricht vor der ganzen Klasse. Die interaktive Komponente von sofatutor erlaubt es Dir, Fragen zu stellen und mit anderen zu diskutieren. Andere Community-Mitglieder oder der Produzent des Lernclips helfen Dir sicher gerne bei Deinem Problem.
7. Sei fair – auf Online Plattformen wie auf dem Schulhof. Es ist keinem geholfen, wenn Du Witze über vermeintlich dumme Fragen machst oder andere beleidigst. Nur mit fairem Verhalten und Respekt voreinander können virtuelle Lerngruppen entstehen, die allen das Lernen erleichtern.
8. Frag Deinen Lehrer: Wenn Du einen tolles Lernvideo findest, zeige das ruhig Deinem Klassen- oder Nachhilfelehrer. Was Deine Fragen beantwortet hat, hilft vielleicht auch anderen. Außerdem ist virtuelles Lernen in Kombination mit Präsenz-Lernen besonders effektiv.
9. Mit allen Sinnen lernen: Ein großer Vorteil von Online Lernclips ist, dass Du Dinge siehst und gleichzeitig hörst. Gerade im Sprachunterricht lernst Du von den virtuellen Tutoren dabei die richtige Aussprache. Verzichte trotzdem nicht darauf, die Vokabeln mal abzuschreiben oder kleine Zeichnungen anzufertigen. Je mehr Eselsbrücken Du zur Verfügung hast, desto besser prägt sich das Gelernte ein.
10. Ab an die frische Luft: Lernen ist wichtig – Bewegung auch. Klar, im Web 2.0 sind alle Deine Freunde versammelt, aber treffe sie doch lieber mal im Skatepark oder besuche sie zuhause. Sauerstoff macht fit und durchblutet das Gehirn. Es ist übrigens bewiesen, dass Schüler, die direkt nach dem Lernen am Computer spielen, sich das Wissen schlechter dauerhaft einprägen. Also, weg vom Computer und ab nach draußen!
20.07.2010
Klassisches Buchwissen trifft interaktive Lernkonzepte: Klett und www.sofatutor.com weiten ihre erfolgreiche Kooperation aus Anschauliche Erklärungen zum Prüfungsstoff: Interaktivität macht Lernen für Schüler attraktiver
Berlin, 20. Juli 2010 – Doppelt hält besser. Seit Anfang des Jahres kooperieren die Klett-Lerntraining GmbH und die interaktive Video-Lernplattform sofatutor.com (www.sofatutor.com). Klassisches Offline-Lernen trifft auf virtuelle Online-Nachhilfe und schafft so ein völlig neues Lernhilfenkonzept: Aufgaben in den Klett-Büchern werden mit einem Link zu einem inhaltlich passenden Lernvideo von sofatutor.com ergänzt. Das erfolgreiche Konzept wird ab Herbst 2010 auch in der Reihe “Kompaktwissen” und den Abi-Lernboxen umgesetzt.
Wissen zum Anfassen in Buchform und interaktive Lernvideos im Internet. Hinter den beiden Ansätzen steckt die gleiche Idee. Klett und sofatutor.com wollen Schüler optimal auf die Herausforderungen des Schulalltags vorbereiten. Seit Anfang des Jahres setzen der Klett Verlag und sofatutor.com auf Kooperation statt auf Konkurrenz. Pünktlich zum Schuljahresanfang werden Schüler auch in den Lernhilfen für die Sekundarstufe I und II Links zu den hilfreichen Lernclips finden. Wie in den drei Titeln aus der Reihe “KomplettWissen Gymnasium” sind die Videos über einen Link zugänglich und kostenlos verfügbar. “Wir freuen uns sehr, dass Klett auf uns als Partner in Sachen Online-Nachhilfe setzt”, so Stephan Bayer, Geschäftsführer und Mitgründer von sofatutor.com. “Gemeinsam mit dem Klett Verlag können wir den Schülern einen spielerischen Zugang zum Schulstoff verschaffen und sie gleichzeitig optimal auf Prüfungen vorbereiten – online und offline.” In den passend zur Aufgabe entwickelten Lernvideos bereiten Lehrer, Studenten und Nachhilfedozenten komplexe Themen auf und machen Hintergrundinformationen im Internet verfügbar. Mit den Sofatutoren liegt die Lösung oft nur einen Click entfernt.
Das ist aber noch lange nicht alles. Online Hilfe gibt es auch über die Links in den Klett-Büchern hinaus. Auf der Online-Lernplattform finden Schüler Videos zu weiteren Bereichen der Geistes- und Kulturwissenschaften, sowie zu Sprachen und Naturwissenschaften. Die von Experten auf Richtigkeit überprüften Videos sind je nach Thema und Niveau 5 bis 15 Minuten lang. Im Gegensatz zu konventionellem Lernen wird der Nutzer auf der Lernplattform zum Mitmachen animiert. Zurückspulen, kommentieren, diskutieren, sich mit anderen austauschen oder das erworbene Wissen in kurzen Test überprüfen – mit sofatutor.com wird anstrengendes Pauken zum interaktiven Lernspaß. Die internetaffine Schülergeneration entwickelt beim entspannten Stöbern in der Online-Videothek echtes Interesse am Lernen und kommt ganz nebenbei mit neuen Themen in Kontakt. Mit ihrem online erworbenen Wissen sind auch die Aufgaben aus den Klett-Lernhilfen leichter zu lösen. Damit sind die Schüler für die Herausforderungen des neuen Schuljahrs optimal gewappnet und dem Erfolg beim Abitur oder der nächsten Prüfung steht nichts mehr im Weg.
29.06.2010
Ob Mathematiklehrer, Diplombiologin oder Französisch-Student: als TutorIn auf einer der größten interaktiven Video-Lernplattformen Deutschlands (www.sofatutor.com) kann man Schülern beim Lernen helfen und nebenbei Geld verdienen – ganz bequem von zuhause aus
Berlin, 29. Juni 2010 – Ein Blick in die Klassenzimmer kurz vor den Ferien würde bei manchen Menschen glatt die eigenen Erinnerungen wecken: Schüler sitzen Haare raufend auf ihren Stühlen und grübeln über Wurzeln und Prozentrechnung. Wer sich durch den Dschungel der Mathematik nicht allein durchkämpfen kann, für den stehen auf der Lernplattform sofatutor (www.sofatutor.com) beispielsweise die Nachhilfe-Videos von Martin Wabnik (43) jederzeit auf Abruf bereit. Als Mathelehrer kennt Wabnik die Probleme und Verständnisschwierigkeiten vieler Schüler, wenn es um abstrakte Mathematik geht. Besonders anschaulich aufbereitet, erklärt er zum Beispiel als “Mathe-Polizei”, welche Rechengesetze tatsächlich existieren und welche nicht. Wabnik möchte mithilfe von praxisnahen und aussagekräftigen Erklärungen und Übungen die Hemmschwelle vor theoretischen Fragestellungen abbauen. Bis zu fünf Lernvideos am Tag und insgesamt 1.800 hat dieser “Sofatutor” schon produziert. Langzeit-Ziel von Wabnik ist es, für alle Mathematik-Fragen ein Lehrvideo auf der Sofatutor Plattform anzubieten.
Wenn auch weniger aktiv, aber mit gleicher Überzeugung ist Diplombiologin Katja (28) als Sofatutorin in diversen Videos zum Thema Biologie zu sehen. Anhand von bunten Schnüren veranschaulicht sie die DNA-Stränge im Inneren des Zellkerns, um so die visuelle Komponente eines Lehrvideos auch mit einzubeziehen. Französisch-Tutor Laurent setzt neben der visuellen Aufarbeitung von Vokabeln auch auf die akustische Untermalung seiner Lehrvideos. Seine Vokabelstunden sind eingebettet in Geschichten und Dialoge, die ein Schüler in Frankreich realistisch erleben könnte. Praxisbezug und Anschaulichkeit – darin sind sich alle Tutoren einig, sind die wichtigsten Komponenten bei Lehrvideos. So kann die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com) die optimale Ergänzung zum Schul-Lernstoff sein. Die unkomplizierte Art und Weise, Unterrichtsstoff zu vermitteln und für jeden Schüler zu jeder Zeit verfügbar zu machen, ist ein klarer Vorteil zu konventionellen Nachhilfeprogrammen. “So können sich Schüler den Lernstoff portionsweise und beliebig oft auf ihrem heimischen Computerbildschirm anschauen.”, weiß die Biologie-Tutorin Katja.
Wie rentabel ein Lehr-Video bei sofatutor für den einzelnen Nachhilfelehrer ist, hängt von dessen Bekanntheit und der Anzahl der Views ab. Ein gutes Video bringt pro Monat 15 Euro ein. Einmal produziert, bekommt man über das Jahr verteilt bereits 180 Euro für ein Video. Mit jedem Video, was ein Sofatutor mehr produziert, steigt also auch sein monatliches Einkommen. Diese Tantiemen werden von der sofatutor GmbH monatlich auf die Konten der Videoproduzenten überwiesen. Stephan Bayer und Andreas Spading, Gründer und Geschäftsführer des Nachhilfeportals, sind sich ebenfalls einig: “Um pädagogisch einwandfreie Nachhilfe für Schüler anzubieten, engagieren wir nur erfahrene und qualifizierte Tutoren. Dass diese wiederum für ihre Leistung angemessen bezahlt werden, versteht sich eigentlich von selbst.”, so Stephan Bayer.
03.06.2010
Pythagoras, Periodensystem oder Präpositionen: Wissenslücken ganz einfach im Netz schließen Interaktive Lehrvideos auf www.sofatutor.com: Für Schüler und Eltern gleichermaßen geeignet
Berlin, 03. Juni 2010 – Der Satz des Pythagoras, das Periodensystem der Elemente oder das Ohmsche Gesetz – gelernt hat das jeder einmal, aber es augenblicklich abzurufen und verständlich für die Kinder zu erklären, ist eine andere Sache. sofatutor (www.sofatutor.com) bietet einen Ausweg aus der misslichen Situation. Die Videoplattform dient vor allem Schülern als Lernhilfe, um Unterrichtsstoff allein nach dem Schulunterricht noch einmal zu Hause und mit vielfältiger Veranschaulichung wiederholen zu können. Doch auch Eltern können von der virtuellen Nachhilfe profitieren: Ein kurzes Video zur Auffrischung und schon tritt der Aha-Effekt ein.
Schulisches Lernen stellt hohe Ansprüche an die Schüler. Neben Lernvermögen braucht es auch ein gewisses Maß an Selbstorganisation, um den Anforderungen an einen umfassenden Wissenserwerb gerecht zu werden. “Ohne die Unterstützung ihrer Eltern kommen sowohl leistungsstarke als auch leistungsschwache Schüler bei Hausaufgaben, Referaten oder der Prüfungsvorbereitung kaum aus”, weiß Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH. “Doch häufig liegt der Unterrichtsstoff bei den Eltern schon ein paar Jahrzehnte zurück und gewisse Erinnerungslücken sind unvermeidbar. Hinzu kommen persönliche Schwächen auf einzelnen Themengebieten.”
Schüler wie Eltern finden auf www.sofatutor.com eine Vielzahl an Themen aus Bereichen wie Sprache, Naturwissenschaft oder Mathematik. Die Lerninhalte sind in durchschnittlich 10-minütigen Videos prägnant zusammengefasst und meist auf unterhaltsame Weise aufbereitet. 2.800 dieser Kurzlektionen gibt es bereits auf der Lernplattform. Interaktive Elemente ermöglichen zudem, mehrere Videos zu einem Prüfungsthema abzurufen sowie das bereits Gelernte zu kontrollieren.
“Hätten Sie es gewusst?” Gern schicken wir Ihnen bei Interesse einen digitalen Kurztest zur redaktionellen Einbindung sowie einen Testzugang zu sofatutor.com, damit Sie Ihr Wissen überprüfen bzw. auffrischen können.
08.04.2010
Pünktlich zum Start der Abiturprüfungen: “Abi-Mathe-Trainer” von sofatutor.com (www.sofatutor.com) auf schülerVZ (www.schuelerVZ.net) Schulfach Mathematik: Größte Nachfrage nach Nachhilfe während des Abiturs
Berlin, 08. April 2010 – Ab sofort brauchen schülerVZ-Mitglieder kein Geld mehr für teure Nachhilfestunden auszugeben. Seit kurzem ist die Mathe-Trainer-Applikation der Video-Lernplattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) auf dem Schülernetzwerk verfügbar. Bei schülerVZ registrierte Nutzer können sich mit der sofatutor-Anwendung kostenlos auf das Abitur im Fach Mathematik vorbereiten. Zur Auswahl stehen drei Mathekurse zu den Teilgebieten analytische Geometrie, Stochastik und Analysis, unter anderem mit den wichtigen Abiturthemen wie Vektorrechnung, Wahrscheinlichkeitsfunktionen und Kurvendiskussion. Zu jedem Themengebiet gibt es verschiedene Kurzvideos, in denen die komplexen Inhalte anschaulich und gut verständlich erklärt werden. Kleine Tests nach jedem Video ermöglichen das Kontrollieren des eben Gesehenen und Gelernten. Damit keine Langeweile beim Lernen aufkommt, wechseln sich knifflige Verständnisfragen mit einfachen Videoerklärungen ab.
Die Kooperation zwischen den VZ-Netzwerken und sofatutor.com ist pünktlich zu Beginn der heißen Lernphase für das Abitur gestartet. “Gerade im Fach Mathematik haben die meisten Schüler Schwierigkeiten und benötigen eine effiziente Nachhilfe”, so Stephan Bayer, Geschäftsführer und Mitgründer von sofatutor.com. “Mit der “Mathe-Trainer-App” auf schülerVZ möchten wir allen Schülern, die sich mit Blick auf die kommenden Abiturprüfungen in der Welt der Zahlen noch nicht so sicher fühlen, eine optimale Vorbereitung ermöglichen.”
Aber auch in anderen Fächern kann die Lernplattform sofatutor.com weiterhelfen. Neben Mathematik finden Schüler für nur 8 Euro im Monat auf www.sofatutor.com eine Vielzahl an Kurzlektionen in den Themenbereichen Sprache, Naturwissenschaft, sowie Geistes- und Kulturwissenschaften.
Tag des digitalen Lernens am 24. März 2010
22.03.2010
Schule der Zukunft: Digitales Lernen durch Nutzung des Internets jederzeit und an jedem Ort sofatutor.com (www.sofatutor.com) ermöglicht bereits jetzt digitale Nachhilfe und Prüfungsvorbereitung
Berlin, 22. März 2010 – Kinder und Jugendliche nutzen das Internet inzwischen selbstverständlich zum Spielen und Kommunizieren, aber auch zur Recherche und zum Lernen. An deutschen Schulen hat das digitale Lernen aber kaum Einzug gehalten. So belegt Deutschland laut einer Umfrage den letzten Platz im OECD-Vergleich beim Einsatz digitaler Medien an Schulen. Lediglich an 31% der Schulen kommt regelmäßig der Computer zum Einsatz, in 30% der Schulen wird der Computer, bis auf das Fach Informatik, gar nicht genutzt. Zum Vergleich: Am meisten wird in Ungarn der Computer verwendet, dort nutzen 85% der Schulen regelmäßig digitale Lernmittel im Unterricht.*
Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer von sofatutor.com, eine der größten interaktiven Video-Lernplattformen im deutschsprachigen Raum, findet diese Zahlen erschreckend: “Arbeitswelt und Privatleben sind zunehmend von digitalen Medien durchdrungen. In neun von zehn Jobs wird zukünftig Computerwissen gefragt sein. Medienkompetenz im Erwachsenenalter setzt aber voraus, dass Kinder und Jugendliche bereits in der Schule systematisch den Umgang mit digitalen Medien erlernen”, so Bayer.
Aber nicht nur die Schulen, auch die deutschen Lehrer schneiden bei der Vermittlung von Medienkompetenz schlecht ab. Die Hälfte aller Schüler bewertet das Engagement ihrer Lehrer auf diesem Gebiet negativ, jeder dritte Schüler beurteilt die Computerkenntnisse ihrer Lehrer als schlecht.
Die Online-Lernplattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) bietet Schülern, aber auch Eltern und Lehrern die Möglichkeit, nach der Schule ihr Wissen mit Hilfe kurzer Lernvideos aufzufrischen und zu vertiefen. Mit insgesamt 2.600 Videos in den Bereichen Mathematik, Geistes- und Kulturwissenschaften, sowie Sprachen und Naturwissenschaften verfügt die digitale Videoplattform über eine umfangreiche Mediathek zu einer komplexen Themenvielfalt. Die innovativen Kurzfilme der Nutzer und die zwanglose Lernatmosphäre sorgen für den nötigen Spaß beim Lernen. Eine monatliche Mitgliedschaft ist mit 8 Euro günstiger als eine Stunde kommerzieller Nachhilfe und ermöglicht die uneingeschränkte Nutzung der digitalen Lern-Videothek sowie eines interaktiven Netzwerks.
*Repräsentative Umfrage der Initiative D21 und TNS Infratest: OECD-Vergleich beim Einsatz digitaler Medien an Schulen, 01/2010
11.03.2010
Zwischen Radius und Rechenregeln: Zahl Pi sorgt auch heute noch für Rätsel und Sorgenfalten bei deutschen Schülern Basiswissen in Mathematik: Mit www.sofatutor.com entspannt durch die Prüfungszeit
Berlin, 11. März 2010 – Die Zahl Pi bewegt die Gelehrten bereits seit einigen Jahrtausenden. Im Jahr 250 v. Chr. gelang es dem griechischen Mathematiker Archimedes erstmals, Pi mathematisch zu bestimmen. Nach ihm entbrannte ein regelrechter Wettstreit um die genausten Werte – Jahrhunderte lang. Auch heute verfolgt die Zahl Pi zahlreiche Schüler im Problemfach Nummer 1, der Mathematik.
“Mathematik ist nach wie vor das Unterrichtsfach, in welchem die meisten Schüler eine zusätzliche Lernhilfe benötigen. Viele von ihnen nehmen deshalb Nachhilfe in Anspruch, viele setzen sich zusammen und lernen. Daran haben wir angeknüpft”, so Stephan Bayer, Geschäftsführer und Mitgründer von sofatutor.com (www.sofatutor.com). Die Online-Lernplattform bietet für das Themengebiet Mathematik mehr als 2.100 kurze Lernvideos, in welchem Themenschwerpunkte und Aufgabenbereiche prägnant und innovativ zusammengefasst werden. “Zum Welt-Pi-Tag am 14. März werden wir ein Video-Special rund um die Zahl Pi und die damit verbundene Aufgaben veröffentlichen. Frei zugänglich und kostenlos für alle Nutzer. Wir möchten somit unseren Beitrag mit Blick auf die kommenden Abschlussprüfungen leisten, um allen Absolventen, welche sich auf dem Themengebiet noch nicht sicher fühlen, eine optimale Vorbereitung zu ermöglichen”, so Bayer weiter.
Die Video-Plattform hat allerdings mehr zu bieten. Mit insgesamt 2.500 Videos zu weiteren Bereichen der Geistes- und Kulturwissenschaften, sowie Sprachen und Naturwissenschaften liegt eine umfangreiche Mediathek zu einer komplexen Themenvielfalt vor. Die von Lehrern, Studenten, Schülern und Nachhilfelehrern erstellten Videos werden von einem Expertenteam auf fachliche Richtigkeit und Didaktik überprüft und sind je nach Aufgabenstellung zwischen 5 und 15 Minuten lang. Innerhalb der Videos können die Nutzer vor- und zurückspulen, kommentieren, diskutieren und ihr erworbenes Wissen in kurzen Tests überprüfen. Die innovative und vor allem zwanglose Lernatmosphäre sorgt für Spaß und Interesse am Lernen und lädt zum Durchstöbern der Online-Videothek ein. Eine monatliche Mitgliedschaft ist mit 8 Euro günstiger als eine Stunde kommerzieller Nachhilfe und öffnet das Tor zu hunderten Stunden Lernvideos und einem wachsenden und interaktiven Netzwerk.
24.02.2010
Schüler ab der 5. Jahrgangsstufe investieren bis zu 50 Stunden/ Woche für Schule und Hausaufgaben.Jährlich geben Eltern in Deutschland rund 1,2 Milliarden Euro für Nachhilfeunterricht aus. Mit sofatutor (www.sofatutor.com) entspannter und stressfreier lernen.
Berlin, 24. Februar 2010 – Ab April sitzen wieder Millionen deutscher Schüler in ihren Abschlussprüfungen, welche ihren weiteren beruflichen und persönlichen Weg maßgeblich prägen werden. Gute Ausbildungs- und Studienplätze haben meist utopische Anforderungen, das Abitur in 12 Schuljahren strafft den Zeitplan von Kindern und Jugendlichen zu einem Korsett aus Unterricht, Hausaufgaben und Nachhilfe. Die Arbeitsmarktsituation erfordert Bestleistungen, eine 2 reicht meist nicht aus. So entsteht ein gefährlicher Drahtseilakt zwischen Anspruch und Burnout, immer häufiger auch bei Schülern der Sekundarstufe I und II.
“Schule war schon immer ein ‘Vollzeit-Job’”, weiß Stephan Bayer, Geschäftsführer und Gründer der sofatutor GmbH aus Berlin. “Zeitaufwand und Leistungsdruck haben sich jedoch in den letzten Jahren elementar verändert – nicht immer zum Positiven. Schon Schüler in der Grundschule kriegen diesen Druck zu spüren, wenn sie trotz eigentlich zufriedenstellender Leistungen nachmittags in der Nachhilfe sitzen. Mit sofatutor (www.sofatutor.com) wollen wir eine angenehmere Lernatmosphäre schaffen. Auf unserer Plattform können sich Schüler anhand von geprüften Lernvideos auf die Klausuren und Arbeiten vorbereiten, zurückspulen und anhalten, mit Hilfe von kleinen Tests ihren Wissensstand testen und etwas entspannter, interaktiver lernen – auch am Vorabend der Prüfungen”, so Bayer weiter.
Derzeit bietet sofatutor (www.sofatutor.com) 2.500 Videos zu den unterschiedlichsten Fachbereichen. Die durch Lehrer, Nachhilfelehrer, Schüler und Studenten gedrehten Lehrvideos werden von einem kompetenten Expertenteam auf Umsetzung, Didaktik und fachliche Richtigkeit überprüft und dann der Community zugänglich gemacht. Die komplette Datenbank steht den Nutzern ab 8 Euro im Monat zur Verfügung – günstiger als eine Stunde kommerzieller Nachhilfe.
Stephan Bayer, der Prüfungsstress und den damit verbundenen Leistungsdruck aus eigener Erfahrung kennt, fasst die zehn wertvollsten Tipps für eine optimale Vorbereitung zusammen. “Wichtig ist, dass man sich wirklich intensiv vorbereitet. Dazu gehört auch eine intensive Erholung”, so Bayer.
10 sofatutor.com-Lerntipps in Kurzform:
1. Setze Dir Ziele und belohne Dich
2. Teile den Stoff in kleine Blöcke auf
3. Strukturiere den Lernstoff
4. Achte auf Zeitfresser
5. Tausch Dich mit anderen Lernenden aus
6. Genieße lernfreie Tage
7. Mit Abwechslung lernt es sich leichter
8. In der Gruppe lernt es sich leichter
9. Wiederhole den Stoff nebenbei
10. Lerne mit allen Sinnen
04.02.2010
Jeder vierte Schüler in Deutschland erhält Nachhilfeunterricht. Eine Vielzahl von Angeboten muss individuell auf die konkreten Nachhol-Bedürfnisse abgestimmt werden. sofatutor (www.sofatutor.com) bietet kostengünstige Lernhilfe im Internet an.
Berlin, 04.02.2010 – Der Nachhilfemarkt in Deutschland boomt. In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass sowohl Grund- als auch weiterführende Schulen immer größere Schwierigkeiten haben, das grundständige Angebot an Unterrichtsstunden aufrecht zu erhalten. So öffnet sich für die unterschiedlichsten Anbieter ein millionenschwerer Markt für Nachhilfeunterricht in Deutschland. Bei einer Vielzahl an Anbietern und Möglichkeiten, dem Kind abseits der Schule auf die Sprünge zu helfen, zeigt sich sehr schnell, dass es keine Patentlösung gibt. So individuell wie die Defizite der Schülerinnen und Schüler sind, so individuell müssen auch die zusätzlichen Lernangebote an die Bedürfnisse angepasst werden.
Der Vergleich zeigt: Nachhilfeinstitute bieten eine dem Schulunterricht sehr ähnliche Form der Nachhilfe an. In kleinen Gruppen werden in Unterrichtsstunden zu 60 bis 120 Minuten Themen- und Unterrichtsfelder behandelt und in der Gruppe diskutiert. Im Gegensatz zur privaten Nachhilfe durch Studenten oder Bekannte ist diese Variante jedoch zeitlich weniger flexibel und kann durch das Arbeiten in der Gruppe nur begrenzt auf den individuellen Lehrplan der einzelnen Schüler angepasst werden. Mit durchschnittlich 10 Euro pro Stunde ist der Gruppenunterricht allerdings meist günstiger als Einzelnachhilfe durch Studenten. Oftmals zahlen Eltern einem im Semester fortgeschrittenen Nachhilfelehrer zwischen 15 und 50 Euro, je nach Verfügbarkeit und Aufgabenumfang. Auch wenn Eltern stets bei der Hausaufgabenbetreuung involviert sein sollten, machen teilweise große Erinnerungslücken an den Schulstoff und ein oftmals enger Zeitplan einen umfassenden familieninternen Nachhilfeunterricht meist unmöglich.
Eine günstige und flexible Alternative bieten immer mehr E-Learning-Angebote wie sofatutor (www.sofatutor.com). Zu einem knapp 2.500 Videos umfassenden, breit gefächerten Themenangebot ist ein weiterer wesentlicher Vorteil die hohe Flexibilität: Die Videos sind zwischen 5 und 15 Minuten lang und jederzeit abrufbar. Mit 8 Euro im Monat ist sofatutor sogar günstiger als eine kommerzielle Nachhilfestunde und bietet von Experten überprüfte Online-Inhalte. Durch das Mitglieder-Netzwerk werden Themen interaktiv diskutiert und Fragen zu Schwerpunkten und Problemen beantwortet.
“Unser Ziel ist es, eine optimale Lernhilfe für jede Situation des Schülers oder der Schülerin zu bieten. Egal, ob unterrichtsbegleitend oder prüfungsvorbereitend”, so Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH mit Sitz in Berlin. “Wir sind ein lernbegleitendes Angebot. Schülerinnen und Schüler können sich den Stoff der ausgefallenen Stunden oder des letzten Vortrags nochmal in Ruhe anschauen – und bei Bedarf einfach immer wieder zurückspulen. sofatutor-Videos veranschaulichen auch komplexe Themen der Mathematik oder Biologie und werden von Lehrern und Nachhilfelehrern immer häufiger im Unterricht eingesetzt”, so Bayer weiter.
Grundsätzlich kommt es auch erheblich auf die persönliche Einstellung des Schülers an, welche Methode am besten geeignet ist. Für eher unmotivierte Schüler mit grundlegenden Wissenslücken bietet sich eine persönliche, von einem ausgebildeten Nachhilfelehrer geleitete Unterrichtsform an. Zum Sichern von Basis- und Fachwissen, selbständigen Arbeiten und “in Erinnerung rufen” von Unterrichtsstoff sind E-Learning Angebote die günstigere Variante. Eine individuelle Kombination aus Lernhilfen wie sofatutor (www.sofatutor.com) und Nachhilfe-Angeboten bieten langfristig nach Einschätzungen von Experten die größten Erfolge.
30.04.2009
sofatutor ermöglicht Schülern, mit geringem zeitlichem und finanziellem Aufwand bessere Lernerfolge zu erzielen.
Deutschland hat ein Nachhilfeproblem
Laut neuestem Bildungsbarometer des Zentrums für empirische pädagogische Forschung (Zepf) an der Universität Koblenz-Landau nimmt die Hälfte aller Schüler Nachhilfeunterricht. Das BMBF fand heraus, dass die durchschnittlichen Kosten für kommerzielle Nachhilfe das Familienbudget mit 150 EUR pro Monat und pro Kind belasten. Der Markt boomt: Für Nachhilfe und Lernmaterial gaben die Deutschen im Jahr 2008 5,2 Mrd. Euro aus. Gemessen am durchschnittlichen Nettohaushaltseinkommen der Deutschen kostet Nachhilfe für zwei Kinder 9 % des monatlichen Einkommens!
Oft zeigt sich, dass diese Investitionen den gewünschten Lernerfolg nicht garantieren können. Das liegt zum Teil daran, dass der eigentliche Nachhilfebedarf bei Schülern ad hoc entsteht und direkt vor Leistungsüberprüfungen geballt auftritt. Klassische offline-Nachhilfe kann Schülern z.B. am Abend vor der Klassenarbeit nicht mehr helfen!
Just in Time lernen mit Videos
sofatutor ist eine interaktive Online-Videoplattform, auf der es Bildungsvideos zu sehen gibt. Das besondere an den Videos: sie fassen Lerninhalte prägnant zusammen und sind maximal 10 Minuten lang. Von diesen kurzen Lektionen gibt es hunderte auf der Plattform.
Schüler und Studierende suchen sich in Vorbereitung auf anstehende Leistungsüberprüfungen die passenden Einzelvideos aus einer Datenbank, die täglich wächst. Oder sie nutzen spezielle Kurse (Video-Listen), die von Lehrern oder anderen Nutzern zu einem Prüfungsthema, dem Bundesland und der Klassenstufe entsprechend, zusammengestellt wurden.
Verschiedene interaktive Elemente bieten Lernenden nach jedem Video die Möglichkeit, in kurzen Tests zu kontrollieren, ob sie den Inhalt auch verstanden haben. sofatutor-Nutzer wissen dadurch, was genau sie noch lernen müssen, um z.B. eine Mathe-Grundkurs-Klausur zu bestehen. Weiterhin können Text-Kommentare von anderen Nutzern direkt in die Videos eingefügt werden, sodass viele Informationen und Verweise auf weitere Lektionen in einem Video gesammelt werden.
sofatutor bündelt Ausnahmetalente
Nicht jeder Lehrer ist gleich gut. Auch bei Nachhilfelehrern gibt es große fachliche und pädagogische Unterschiede.
sofatutor ermöglicht es den talentiertesten unter ihnen, eigene Videos auf die Plattform hochzuladen und so ein großes Publikum zu erreichen. Die Qualität und Richtigkeit der Videos wird zunächst von Fachexperten geprüft, bevor sie veröffentlicht werden. Später bewerten Nutzer die Videos nach Form und Inhalt. Um viele Menschen anzuspornen, selbst Videos zu drehen, werden Produzenten an den Einnahmen von sofatutor beteiligt und verdienen mit ihren Videos Geld.
Die internetbasierte Lösung macht es möglich, diese neue Bildungsressource für einen geringen Preis anzubieten. Um auf alle Lernvideos unbegrenzt bei voller Nutzung der Premium-Funktionen zuzugreifen, schließen Lernende ein Abonnement ab: Je nach Laufzeit und Umfang schon ab 8 EUR im Monat. Ein Monat sofatutor kostet weniger als eine kommerzielle Nachhilfestunde.
Gestartet
Seit 15.4.2009 deckt das von der EU, der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Berliner Startup bereits mit über 1.000 Videos das Nachhilfefach Nummer 1 – Mathematik – lückenlos für die Sekundarstufen 1 und 2 ab. Schon heute nutzen mehr als 3.000 Schüler und Studenten den Service und bereiten sich auf die anstehenden Prüfungen (Abitur und Mittlerer Schulabschluss) und Klassenarbeiten vor.
22.04.2009
Ein HU-Startup bietet kostengünstige Nachhilfe über das Internet an.
Frühlingszeit ist Prüfungszeit. Schüler werden in den Monaten April bis Juni mit ihren ersten wichtigen Abschlussprüfungen, dem Abitur bzw. den Abschlussprüfungen der 10. Klasse, konfrontiert. Bei Wissenslücken während der Vorbereitung mangelt es häufig an helfenden Erklärungen. Mit dem neuen startup-Projekt sofatutor können Schüler nun ihr Wissen zu Hause am PC verbessern und sich gezielt auf Prüfungen vorbereiten, ohne tief in den Geldbeutel greifen zu müssen.
Auf einer kostenpflichtigen Online-Videoplattform finden sie ausschließlich Bildungsvideos, die in drei bis zehn Minuten das Wichtigste zu einem Thema zusammenfassen. Die Nutzer können die etwa 1500 Videos individuell kombinieren und thematisch das zusammenstellen, was für sie wichtig ist. Zurzeit konzentriert sich das Angebot auf Mathematik von der siebenten bis zur dreizehnten Klasse und täglich kommen neue Videos hinzu.
Die Plattform bietet auch verschiedene interaktive Elemente, die Lernenden können beispielsweise in kurzen Tests ihr Wissen kontrollieren. Jeder hat außerdem die Möglichkeit, eigene Videos, in denen Schul- oder Studiumsstoff erklärt wird, hoch zu laden. Die Filme müssen bestimmten Standards entsprechen und werden hinsichtlich inhaltlicher Richtigkeit, Didaktik und grafischer Form von Fachexperten überprüft.
Mittelfristiges Ziel der Jungunternehmer ist, den gesamten Schulstoff, sowie das Grundstudium hoch frequentierter Studiengänge wie Jura, Betriebswirtschaftslehre oder Medizin in Videos abzudecken.
“Alle Produzenten werden an den Einnahmen von sofatutor beteiligt, so können Schüler und Studierende kostengünstig ihre Leistungen verbessern und als Produzenten von Videos Geld verdienen”, erklärt Geschäftsführer Stephan Bayer. Mit insgesamt zehn Personen hat das Team von sofatutor seinen Sitz in den Räumlichkeiten der Humboldt-Universität.
21.01.2009
Halbjahreszeugnisse und zentrale Prüfungen erhöhen Notendruck Durchschnittlich knapp 300 Ausfallstunden pro Schule im Jahr erfordern immer mehr selbständiges Lernen sofatutor (www.sofatutor.com) bringt den Unterricht ins Netz
Berlin, 21. Januar 2009 – Anfang Februar ist es wieder soweit – die Halbjahreszeugnisse stehen an. Mit diesen beginnt bei Millionen von Schülern und Eltern wieder der Druck, die Zensuren zum entscheidenden Endjahreszeugnis zu verbessern. Wie sofatutor (www.sofatutor.com), eine der größten interaktiven Video-Lernplattformen Deutschlands, ermittelt hat, fallen an den öffentlichen Schulen in Deutschland jedoch über 9 Millionen Stunden an Unterricht pro Jahr ersatzlos aus. Dies entspricht im Schnitt knapp 300 Stunden pro Schule. Auf der anderen Seite steigen die Anforderungen durch zentral gesteuerte Prüfungen.
Die Gründe für den Unterrichtsausfall sind vielfältig. Angefangen von strukturell bedingtem Personalmangel, bis hin zu krankheitsbedingter Abwesenheit von Lehrern (immerhin ist der Krankenstand bei Lehrern 4-mal höher als in anderen Berufsgruppen) oder extremen Wetterbedingungen. Tatsache ist, dass sich die Schüler aufgrund des Mangels an Vertretungslehrern Teile des Prüfungsstoffes schlichtweg selbständig erarbeiten müssen. Einen Ansatz, diese Wissenslücken sowohl zu Hause als auch während der Ausfallstunden preiswert aufzuholen und dabei den Spaß am Lernen nicht zu verlieren, bieten die Macher von sofatutor (www.sofatutor.com). Auf der interaktiven Video-Lernplattform werden Schulinhalte in prägnanten, durchschnittlich 10-minütigen Filmen veranschaulicht. Mehr als 2.400 dieser Lernlektionen gibt es bereits für Sprache, Naturwissenschaft, Mathematik, aber auch für Studienfächer wie BWL oder Informatik. In speziellen Kursen können auch mehrere Videos zu einem Prüfungsthema abgerufen werden, verschiedene interaktive Elemente ermöglichen das Kontrollieren des eben Gelernten.
“Wir sind bereits mit diversen Schulen in Gesprächen, unsere inhaltlich und didaktisch geprüften Videos zur Begleitung des Lehrstoffs ebenso wie für einen sinnvollen Ersatz von Ausfällen in den Unterrichtsräumen zur Verfügung zu stellen”, so Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH. “Aber auch für das unabdingbare Lernen daheim gibt es ergänzend zu Nachhilfelehrern etc. durch das wachsende Angebot ausgereifter E-Learning-Angebot wie sofatutor.com immer mehr Möglichkeiten, sich interaktiv und selbständig auf Prüfungen vorzubereiten. Auch aus finanzieller Sicht gibt es somit sinnvolle Alternativen und Ergänzungen für alle Einkommensschichten, wenn man bedenkt, dass man für den Preis einer Nachhilfestunde auf über 2.400 Video-Lektionen zugreifen kann.”
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Stephan Bayer, Gründer und CEO von sofatutor
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Stephan Bayer, Gründer und CEO von sofatutor
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Stephan Bayer, Gründer und CEO von sofatutor
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Story-Board-Session mit Gründer Stephan Bayer
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Sprecher in Kabine im Büro Berlin-Friedrichshain
Querformat, JPEG 8209 KB, Fotograf*in: Sascha Kott
Inhouse-Produktion der Lernvideos bei sofatutor
Querformat, JPEG 10030 KB, Fotograf*in: Sascha Kott
Mutter & Vater besprechen Aufgaben mit Tochter
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Kinder lernt selbstständig mit sofatutor zu Hause
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sofatutor in der Presse:
So lernen Ihre Kinder das Lernen – auch im Lockdown
Vokabeln büffeln, komplizierte Texte lesen, Mathe verstehen – es gibt zahlreiche Wege zum Lernerfolg. Das Problem ist nur: Im Homeschooling geht es um Eigeninitiative. Umso mehr sind jetzt individuelle Techniken gefragt, mit denen der Stoff sitzt.
Mutig den Schwung nutzen und weiterentwickeln
Die Bundeskanzlerin hat dazu aufgefordert, die in der Pandemie entwickelten Ideen für digitales Lernen weiter auszubauen. Es sei wichtig, „dass sich der Mut fortsetzt, neue Wege zu gehen“, sagte Merkel beim Online-Dialog „Kulturwandel Digitales Lernen“. Hierbei sprach sie mit Lehrkräften, Gründern und Expertinnen über innovative Ideen zur digitalen Bildung.
Digitale Bildungsanbieter wollen Schülernachhilfe fördern
Ein grosser Verlierer der Corona-Pandemie steht schon jetzt fest: die Schülerinnen und Schüler. Bildungsexperten befürchten trotz Homeschooling grosse Lernrückstände. Der Bund will deshalb zwei Milliarden Euro bereitstellen, die Hälfte des Geldes soll in die Nachhilfe fliessen. Auch digitale Bildungsanbieter haben nun ihre Hilfe angeboten.