24.08.2011
Senkrechtstart ins neue Schuljahr: Das ABC der Online-Nachhilfe
“Dieses Jahr wird alles anders”: Wie Schüler optimal starten – und durchhalten! Mit Online-Nachhilfe entspannt und stressfrei durch den Schulalltag10 Tipps von sofatutor (www.sofatutor.com): Richtig und sinnvoll im Internet lernen
Berlin, 24. August 2011 – Schulanfang 2011. Gut gelaunt und voller Tatendrang starten die Schüler nach den Sommerferien in das neue Schuljahr. “Dieses Jahr wird alles anders!” lautet die Devise der meisten. Damit gute Vorsätze und edle Absichten nicht schon nach kurzer Zeit gewohnten Mustern zum Opfer fallen, bedarf es Fleiß und Ausdauer – und einiger Kniffe, die das Durchhalten erleichtern. Online Lernen ist eine beliebte und zudem sehr effektive Methode, die Herausforderungen des Schulalltags entspannt und stressfrei zu meistern. Eine breite Palette an geprüften Videoclips finden Schüler auf www.sofatutor.com, mit über 5.000 Videos und 25.000 Nutzern eine der größten interaktiven Lernplattformen im deutschsprachigen Raum. Doch auch beim Lernen im Internet gibt es einige Stolperfallen. Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH, hat deshalb 10 Tipps für Schüler zusammengestellt, mit denen Online Lernen die besten Erfolge bringt.
Ziele setzen und belohnen: Bevor man mit dem Surfen beginnt, sollte man sich genau überlegen, was man eigentlich wissen möchte. Je zielgerichteter man sich im Internet bewegt, desto mehr lernt man auch. Wer sein Ziel erreicht hat, sollte sich auch belohnen – zum Beispiel mit einem Stück Schokolade oder einem freien Nachmittag.
Achtung Zeitfresser: Beim Lernen im Internet ist die Ablenkungsgefahr groß. Zielloses Surfen, Chatprogramme, Facebook und Co. stehlen wertvolle Stunden. Wer während des Onlinelernens alle Zeitfresser abschaltet, wird erstaunt sein, wie viel schneller es sich lernt.
Am Ball zu bleiben: Wer sich passend zum aktuellen Schulstoff am heimischen Computer Lernclips wie auf sofatutor.com ansieht, vermeidet große Lücken, die beim nächsten Thema große Fragezeichen verursachen. So ist man auch auf unerwartete Tests optimal vorbereitet.
Kleine Lernportionen: Wer sich vornimmt, ganz viel auf einmal zu lernen, scheitert oft schon am Anfang, da riesige Stoffmassen eher abschreckend wirken. Lieber den Stoff aufteilen und rechtzeitig mit der Prüfungsvorbereitung beginnen. Schon eine halbe Stunde Lernen am Tag bringt langfristig mehr, als ein ganzes langes Wochenende über den Büchern. Die Folge: Insgesamt weniger Aufwand und viel Entspannung an den freien Tagen.
Lernen ist Silber, Wiederholen ist Gold: 7x gelernt ist 1x gemerkt. Je öfter der Schulstoff wiederholt wird, desto tiefer gelangt er ins Langzeitgedächtnis. Videos wie beispielsweise auf www.sofatutor.com kann man sich jederzeit und so oft man will ansehen – bis sich auch die letzte Frage in Luft auflöst. Mit den Tests am Ende überprüft man außerdem, ob man wirklich alles verstanden hat.
Mit anderen austauschen: Manchmal ist es einfacher, sich im Internet zu Wort zu melden, als im Unterricht vor der ganzen Klasse. Die interaktive Komponente erlaubt es, Fragen zu stellen und mit anderen zu diskutieren. Andere Community-Mitglieder helfen bestimmt gern bei Problemen oder Verständnisfragen.
Wissen teilen: Wenn man ein tolles Lernvideo findet, kann man das ruhig dem Klassen- oder Nachhilfelehrer zeigen. Was die eigenen Fragen beantwortet hat, hilft vielleicht auch anderen. Außerdem ist virtuelles Lernen in Kombination mit Präsenz-Lernen besonders effektiv.
Mit allen Sinnen lernen: Ein großer Vorteil von Online Lernclips ist, dass man gleichzeitig Dinge sieht und hört. Gerade im Sprachunterricht lernt man gleich die richtige Aussprache von den virtuellen Tutoren. Trotzdem sollte man nicht darauf verzichten, die Vokabeln abzuschreiben oder kleine Zeichnungen anzufertigen. Je mehr Eselsbrücken zur Verfügung stehen, desto besser prägt sich das Gelernte ein.
Fairness First – Das gilt auf Online Plattformen wie auf dem Schulhof. Es ist keinem geholfen, wenn man Witze über vermeintlich dumme Fragen macht oder andere beleidigt. Nur mit fairem Verhalten und Respekt voreinander können virtuelle Lerngruppen entstehen, die allen das Lernen erleichtern.
Ab an die frische Luft: Lernen ist wichtig – Bewegung auch. Klar, im Web 2.0 sind alle Freunde versammelt, aber die kann man genauso gut im Skatepark treffen oder zuhause besuchen. Sauerstoff macht fit und durchblutet das Gehirn. Es ist übrigens bewiesen, dass Schüler, die direkt nach dem Lernen am Computer spielen, sich das Wissen schlechter dauerhaft einprägen. Also, weg vom Computer und ab nach draußen!