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Ablativus separativus – Ablativ der Trennung

Der Ablativus separativus im Lateinischen zeigt an, dass etwas getrennt wird, sei es im Raum oder im übertragenen Sinne. Er kann mit oder ohne Präposition verwendet werden und tritt oft in Verbindung mit Verben wie „liberare“, „privare“, „expellere“ auf. Möchtest du mehr über den Ablativus separativus erfahren? Klicke auf den folgenden Link!

Inhaltsverzeichnis zum Thema Ablativus separativus – Ablativ der Trennung
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Ablativus separativus – Ablativ der Trennung
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Grundlagen zum Thema Ablativus separativus – Ablativ der Trennung

Was ist der Ablativus separativus im Lateinischen?

Der Ablativus separativus ist der Ablativ der Trennung (von separare – trennen). Häufig können wir ihn mit der Frage „Wovon?“ bei unserer Übersetzung erkennen. Der Ablativus separativus kann eine konkrete Trennung bezeichnen, z. B. eine räumliche Trennung, oder auch eine Trennung im übertragenen Sinn. Sehen wir uns zunächst zwei Beispiele im Deutschen an:

  • Die Ädilen vertrieben die Diebe aus der Stadt. (konkrete räumliche Trennung)

Ablativus separativus am Beispiel Vertreibung der Diebe

  • Die Philosophen befreiten ihre Mitmenschen von der Furcht vor dem Tod. (übertragene Trennung)

Dir ist vielleicht aufgefallen, dass im Deutschen in beiden Fällen ein Präpositionalausdruck steht, um die Trennung auszudrücken. Werfen wir nun einen Blick auf die lateinische Umsetzung!

Der Ablativus separativus im Lateinischen – Beispiele

In einem ersten Schritt betrachten wir unsere Beispiele auf Latein:

  • Aediles fures ex urbe expulerunt.
    Die Ädilen vertrieben die Diebe aus der Stadt. (konkrete räumliche Trennung)

  • Philosophi homines metu mortis liberaverunt.
    Die Philosophen befreiten ihre Mitmenschen von der Furcht vor dem Tod. (übertragene Trennung)

Im ersten Satz liegt eine genaue Entsprechung zwischen aus der Stadt und ex urbe vor, da in beiden Fällen ein Präpositionalausdruck steht. Im zweiten jedoch sehen wir einen Unterschied: Hier wird der Ablativus separativus ohne eine Präposition konstruiert. Wir merken uns daher:

  • Der Ablativus separativus steht im Lateinischen sowohl mit einer Präposition (a, ab, e, ex oder de) als auch ohne Präposition.

Woran erkennen wir dann den Ablativus separativus? Am besten erkennen wir ihn an den Verben, die häufig mit ihm in Verbindung stehen. Das sind gerade solche Verben, die eine Trennung bezeichnen, wie z. B. Verben des Vertreibens, Raubens, Bedürfens, Befreiens. Hier eine kleine Tabelle, damit du die Übersicht behältst:

Latein Deutsch
liberare (+ Abl.) befreien (von)
privare (+ Abl.) (einer Sache) berauben
expellere (+ Abl.) vertreiben (aus)
egere (+ Abl.) (einer Sache) bedürfen
separare (+ Abl.) trennen (von)

Bei deiner Lektüre ist dir sicher noch eine Neuigkeit aufgefallen, nämlich bei privare und egere. Sie stehen im Deutschen nicht mit einem Präpositionalausdruck, sondern mit dem Genitiv. Wir ergänzen entsprechend unsere Merkregel:

  • Der Ablativus separativus steht im Lateinischen sowohl mit einer Präposition (a, ab, e, ex oder de) als auch ohne Präposition. Im Deutschen wird er entweder mit einer Präposition oder mit dem Genitiv übersetzt.

Geschafft! Jetzt kannst du den Ablativus separativus im Lateinischen erkennen und übersetzen. Wenn du deine Kenntnisse über den Ablativus separativus noch ein wenig vertiefen möchtest, findest du weitere Übungen in den Arbeitsblättern bei sofatutor.

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Ablativus separativus – Ablativ der Trennung

Ablativus separativus bei Verben der Trennung

Salve! Der arme Titus ist Opfer eines Verbrechens geworden. Er wurde beraubt! “Egeo auxilio! Latrones me equo exuerunt. Homines non differunt a bestiis!” Ich brauche Hilfe! Diebe haben mich meines Pferd beraubt. Die Menschen unterscheiden sich doch nicht von den Tieren!

In seinem Ausruf benutzt Titus Verben, die eine Trennung ausdrücken: egeo von egere - brauchen, exuerunt von exuere - rauben und differunt von differre - unterscheiden. Alle drei haben einen Ablativ bei sich: auxilio, equo und bestiis. Das ist ein Ablativ der Trennung, ein Ablativus separativus. Mit diesem Ablativus separativus bei Verben der Trennung wollen wir uns heute beschäftigen. Zuerst wiederholen wir, was der Ablativ der Trennung ist und wie man ihn erkennt. Dann zeige ich dir eine Reihe von Verben, die du dir merken solltest. Anschließend gibt es noch eine kurze Zusammenfassung.

Nehmen wir die Aussagen des Titus genauer unter die Lupe. Im zweiten Satz sagte er: Diebe haben mich meines Pferd beraubt. Hier drückt der Ablativ eine tatsächliche Trennung aus: Titus und seine Pferde sind nicht mehr beieinander, sie sind getrennt.

Im Satz darauf meinte er: Die Menschen unterscheiden sich doch nicht von den Tieren! Hier steht der Ablativ für eine Trennung im übertragenen Sinn. Oft antwortet der Ablativus separativus auf die Frage “wovon?”. Also: “wovon haben sie mich beraubt?” - “von dem Pferd”. Wenn wir die Sätze genauer anschauen, fällt auf: im zweiten steht der Ablativ mit einer Präposition, im ersten ohne!

Präpositionen, die auf einen Ablativus Separativus hinweisen, sind a oder ab, de und e oder ex. Ich möchte dir jetzt zeigen, nach welchen Verben du häufig einen Ablativus Separativus findest. Exuere schon kennen gelernt. Genau wie das Verb privare bedeutet es berauben. Zum Beispiel: me equo exuerunt - sie haben mich meines Pferdes beraubt.

Daneben kommt der Separativus immer bei den Verben carere und egere vor. Beide bedeuten “fehlen”, “bedürfen” oder “brauchen” Zum Beispiel: egeo auxilio - ich brauche Hilfe. Den Ablativ der Trennung findest du auch nach den Verben liberare und vacare. Sie bedeuten “befreien” oder “frei sein von etwas”. Zum Beispiel metu liberare - von Furcht befreien.

Ein Ablativ steht auch nach arcere, prohibere und depellere - abhalten von etwas oder vertreiben. Ein Beispiel wäre finibus depellere: aus einem Gebiet vertreiben.

Und schließlich gibt es den Separativus noch bei Verben mit der Vorsilbe di- se- oder de- wie dissentire - abweichen von, differe - sich unterscheiden von, separare - trennen oder defendere - etwas vor jemand verteidigen. Sie alle stehen mit der Präposition a oder ab, sodass du den Ablativ gut erkennst. Ein Beispiel hast du schon kennen gelernt: non differunt a bestiis - sie unterscheiden sich nicht von den Tieren.

Wir fassen zusammen: Der Ablativus separativus oder Ablativ der Trennung antwortet oft auf die Frage ‘wovon?’. Er steht nach Ausdrücken der Trennung. Häufig sind das Verben mit der Bedeutung berauben, befreien, entbehren, entfernen oder abhalten. Er kann ohne Präposition oder mit den Präpositionen e und ex oder a und ab, manchmal auch “de” stehen.

Und wie sieht es bei Titus aus? Der Dieb konnte leider nicht gefasst werden. Dafür hat er nun einen neuen Aufpasser. Böse raunt er vor sich hin: Hoc monstrum fures domo arcet! Portam ab omnibus malis defendit atque curis me liberat. Dieses Monster hält die Diebe vom Hause fern! Es verteidigt meine Haustür vor allen Übeln und befreit mich von den Sorgen. Na super, dann ist Titus ja in Zukunft vor allem Unheil sicher. Salve und leb wohl!

9 Kommentare
  1. warum sagt er als begrüßung „Saeiwe“

    Von Sebastian, vor mehr als einem Jahr
  2. gutes Video!

    Von Toasti, vor mehr als 2 Jahren
  3. Hi

    Von Maya, vor fast 3 Jahren
  4. Hab nen Kommentar von einem Günther gesehen und find auch, die reden wie ein Wasserfall!

    Von Ocarstensen22, vor mehr als 3 Jahren
  5. ganz gut

    Von Benino Noeske, vor fast 5 Jahren
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Ablativus separativus – Ablativ der Trennung Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Ablativus separativus – Ablativ der Trennung kannst du es wiederholen und üben.
  • Gib an, welche Verben mit einem Ablativ der Trennung stehen.

    Tipps

    Der Ablativus separativus steht meistens bei Verben, die eine Trennung ausdrücken. Beispiele dafür sind: jemanden vertreiben, von etwas abhalten, jemandem etwas rauben.

    Übersetze die einzelnen Verben und prüfe, ob sie unter den Verben beim Ablativus separativus aufgelistet waren.

    Lösung

    Der Ablativus separativus drückt eine Trennung aus. Die kann ganz wörtlich gemeint sein - zum Beispiel, wenn jemandem etwas weggenommen wird. Oder sie kann übertragen gemeint sein - zum Beispiel wenn man sagt, dass sich zwei Dinge in einer Sache unterscheiden. Auch dann sind sie ja voneinander getrennt.

    Dementsprechend steht dieser Ablativ häufig bei Verben, die aus dem Bedeutungsfeld „rauben“, „fehlen“, „abhalten“ oder „frei sein“ kommen.

    In der Aufgabe sind das folgende:

    • carere und egere - Mangel haben (an etwas)
    • privare - (etwas) rauben
    • vacare - frei sein (von etwas)
    • prohibere - abhalten (von etwas)
    Im Lateinischen drückt das, was hier bei der Bedeutung in Klammern steht, der Ablativus separativus aus. Er beantwortet daher meist die Frage: Wovon?

    Die übrigen Verben passen aufgrund ihrer Bedeutung nicht in diese Reihe: tacere (schweigen), promittere (versprechen), pugnare (kämpfen), laudare (loben). Sie drücken keine Trennung aus.

  • Nenne die Ablative der Trennung, die in den Sätzen vorkommen.

    Tipps

    Im Text gibt es mehrere Ablative, aber nicht jeder davon ist ein Ablativus separativus.

    Nach dem Ablativ der Trennung fragst du: Wovon?

    Wiederhole für dich die Listen, nach welchen Verben ein Ablativus separativus häufig steht.

    Oft beginnen diese Verben mit dem Präfix di-, de- oder se-.

    Schau auch auf die Übersetzung! Sie hilft dir dabei, die verschiedenen Ablative und ihre Funktionen voneinander zu unterscheiden.

    Im gesamten Text gibt es fünf Ablative der Trennung.

    Lösung

    Um den Ablativ der Trennung zu finden, übersetzt du am besten zuerst das Grundgerüst des Satzes, also Subjekt, Prädikat und Objekt. Am Verb erkennst du schon, ob ein Ablativ der Trennung gebraucht sein könnte. Drückt das Verb eine Trennung aus, dann kannst du fragen: Wovon? Darauf antwortet der Ablativus separativus.

    Der Ablativ der Trennung steht häufig nach den Verben mit der Bedeutung: berauben, frei sein, vertreiben oder unterscheiden. In der Aufgabe sind das depellere, liberare, defendere, prohibere und differre.

    Schauen wir uns die Sätze gemeinsam an:

    • Im ersten Satz ist das Subjekt Graeci (die Griechen), das Prädikat depellunt (sie vertreiben). Das Objekt ist hostes (die Feinde). Du fragst: Von wo vertreiben sie die Feinde? Die Antwort: patria (aus der Heimat). Das ist ein Ablativ der Trennung.
    • Im zweiten Satz steckt das Subjekt und Prädikat in liberant (sie befreien). Das Objekt ist omnes cives (alle Bürger). Du fragst wieder: Wovon befreien sie sie? Die Antwort: timore (von Furcht). Und noch ein zweiter Ablativ der Trennung ist hier zu finden: defendere a barbaris. Er antwortet auf die Frage: Vor wem verteidigen die Griechen ihre Städte? Vor den Barbaren.
    • Im dritten Satz stecken Subjekt und Prädikat in prohibent (sie halten ab). Du fragst: Wen? Und: Wovon? Die Antwort: Thraces finibus (sie halten die Thraker von ihrem Gebiet ab). finibus ist ein Ablativus separativus.
    • Im vierten Satz steckt ein AcI: Er hängt von contendunt ab (sie behaupten, dass). Der Akkusativ ist se, der Infinitiv differre (sich unterscheiden). Davon hängt ein Ablativ der Trennung ab: aliis nationibus. Sie unterscheiden sich von anderen Völkern. virtute ist auch ein Ablativ, aber ein Ablativ der Beziehung. Du fragst: Worin unterscheiden sie sich? Die Antwort: in der Tugend.

  • Ordne die lateinischen Wendungen der richtigen Übersetzung zu.

    Tipps

    Die Wendungen bestehen jeweils aus einem Verb und einem Ablativus separativus. Manchmal steht er mit einer Präposition.

    Die Vorsilbe di- oder se- drückt immer eine Trennung aus.

    Die Vorsilbe de- bedeutet: weg, hinaus.

    Lösung

    In der Aufgabe stehen alle Verben mit einem Ablativ der Trennung. Nur einer hat eine Präposition bei sich: a ceteris separare - von den Übrigen trennen.

    Die anderen stehen ohne Präposition. Im Deutschen brauchen wir aber Präpositionen, um die Trennung auszudrücken (z.B. von, aus).

    • patria depellere - aus der Heimat vertreiben
    • timore liberare - von Furcht befreien
    • puellis prohibere - von den Mädchen abhalten
    Nur bei den Verben carere und egere kommt man auch im Deutschen ohne Präposition aus:
    • aqua egere - Wasser brauchen (oder: kein Wasser haben)
    • amicis carere - keine Freunde haben (oder: Freunde brauchen)

  • Ergänze die fehlenden Teile der Übersetzung.

    Tipps

    Vokabelhilfen:

    canis, -is: der Hund

    mos, moris: die Sitte

    praeda, -ae: die Beute

    Lösung

    In der Übersetzung fehlt immer der Ablativ der Trennung - und manchmal auch das Verb, von dem er abhängt.

    • Im ersten Satz ist der Ablativ a canibus. Du fragst: Von wem unterscheiden sich die Wölfe? Die Antwort: Sie unterscheiden sich von den Hunden.
    • Im zweiten Satz übersetzt du zuerst das Prädikat des Relativsatzes: carent. Also: (die Barbaren) entbehren. Was entbehren sie? Die Antwort: Sie entbehren der Sitten. Du kannst auch sagen: Die Barbaren haben keine Sitten.
    • Im dritten Satz machst du es genauso: Räuber sind Verbrecher, die andere berauben. Was für einer Sache berauben sie die anderen? Die Antwort darauf ist praeda: Sie berauben sie der Beute.
    • Im vierten Satz heißt es: Der Junge ist glücklich, weil sein Leben frei ist. Du fragst: Wovon? Darauf antwortet metu: Sein Leben ist frei von Furcht.
  • Entscheide, ob die Verben mit einer Präposition stehen oder ohne.

    Tipps

    Alle Verben aus der Aufgabe stehen mit dem Ablativ der Trennung.

    Manche haben die Präpositionen ab oder de bei sich.

    Wie werden die Sätze mit differre und exuere konstruiert?

    Lösung

    Den Ablativus separativus gibt es mit Präposition und auch ohne Präposition. Präpositionen beim Ablativ der Trennung sind: a/ab (von, vor), de (von) und e/ex (aus, von).

    Es gibt keine feste Regel dafür, welche Verben mit und welche ohne Präposition stehen. Merken solltest du dir folgendes:

    • Mit Präposition stehen Verben, die mit der Silbe di- oder se- beginnen. In der Aufgabe sind das differre (sich unterscheiden), dissentire (abweichen) und separare (trennen).
    • Ohne Präposition stehen die meisten anderen Verben, besonders die mit der Bedeutung: mangeln, befreien, berauben. In der Aufgabe sind das carere, egere (mangeln), liberare (befreien) und vacare (frei sein von etwas).
    Warum ist es wichtig zu wissen, ob ein Verb mit oder ohne Präposition steht?

    Wenn du etwas übersetzen musst, ist ein Ablativ der Trennung oft schwer zu erkennen - besonders, wenn er ohne Präposition steht. Man muss lange überlegen und probiert zuerst eine Übersetzung als Ablativ des Mittels (Womit?). Wenn du schon weißt, nach welchen Verben ein Ablativus separativus ohne Präposition steht, kannst du ihn schneller entdecken und übersetzen.

  • Vervollständige die Sätze, indem du die Substantive in richtiger Form einsetzt.

    Tipps

    Vokabelhilfen:

    1. aurum, -i n. - das Gold
    2. cura, -ae f. - die Sorge
    3. ager, agri m. - der Acker
    4. oppidum, -i n. - die Stadt

    Die fehlenden Wörter sind jeweils ein Ablativ der Trennung.

    Lies dir die Übersetzung gut durch und überlege, ob du das fehlende Wort im Singular oder im Plural einsetzen musst.

    Überlege dir, zu welcher Deklination das Substantiv gehört und bilde den entsprechenden Ablativ.

    Lösung

    Die Verben egere, vacare, separare und depellere gehören alle zum Bedeutungsbereich „Trennung“ und stehen mit dem Ablativus separativus.

    Dieser Ablativ der Trennung ist in der deutschen Übersetzung vorhanden, fehlt aber im lateinischen Satz. Die Substantive, die du einsetzen musst, sind: aurum, -i n. (das Gold), cura, -ae f. (die Sorge), ager, agri m. (der Acker) und oppidum, -i n. (die Stadt).

    Überlege, zu welcher Deklination es gehört. Das verrät dir der Genitiv, der mit angegeben ist.

    Dann schaust du dir die Übersetzung nochmal an und überlegst, ob du das Substantiv im Ablativ Singular oder Plural einsetzen musst. Dekliniere es dann im Kopf durch, bis du bei der gewünschten Form angekommen bist.

    Du bekommst die Ablative: auro, curis, agris und oppido.

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