Ablativus causae – Ablativ des Grundes
Entdecke den Ablativus causae im Lateinischen! Erfahre, wie er Ursachen und Gründe angibt und wie du ihn übersetzt. Mit Beispielen und Übungen kannst du deine Kenntnisse vertiefen. Interessiert? Tauche ein und werde zum Experten!
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Grundlagen zum Thema Ablativus causae – Ablativ des Grundes
Ablativus causae – einfach erklärt
Der Ablativ ist ein Kasus der lateinischen Sprache, der verschiedene Funktionen übernimmt und somit unterschiedliche Bedeutungen haben kann. In diesem Video begegnet dir der Ablativ als Ablativus causae. Andere Funktionen des Ablativs sind zum Beispiel der Ablativus loci oder Ablativus instrumentalis.
Was ist ein Ablativus causae?
Der Ablativus causae (Ablativ des Grundes) gibt die Ursache oder den Grund an. Er steht teils präpositionslos, teils auch mit einer Präposition wie ex oder de. Du kannst ihn mit einem Fragewort wie „weswegen“ oder „warum“ erfragen. Sicher fragst du dich nun, wie man einen Ablativus causae übersetzt. Das hängt ein wenig vom Kontext ab. Im Deutschen wird er aber in der Regel mit einer Präposition wie „aus“ oder „wegen“ ausgedrückt. Schau dir einmal die Beispiele zum Ablativus causae dazu an.
Ablativus causae – Beispiele und Übersetzung
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Dux milites fortitudine laudat.
Der Feldherr lobt die Soldaten wegen ihrer Tapferkeit. -
Servus timore severo domino paret.
Der Sklave gehorcht aus Furcht dem strengen Herrn. -
Hannibal ex calamitate accepta ad regem Antiochum fugit.
Hannibal floh infolge der erlittenen Niederlage zu König Antiochus. -
Fur ex avaritia pecuniam viatoris rapuit.
Der Dieb raubte aus Habgier das Geld des Wanderers.
Ablativus causae – Verben der Trauer und Freude
Nach Verben der Trauer und Freude wird der Ablativus causae oft im Deutschen mit der Präposition „über“ wiedergegeben.
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Uxor morte viri dolet.
Die Ehefrau empfindet Schmerz über den Tod des Ehemannes. -
Plebs pugna gladiatorum gaudet.
Das Volk freut sich über den Kampf der Gladiatoren.
Nun weißt du, was der Ablativus causae ausdrückt und wie man ihn übersetzt. Wenn du deine Kenntnisse zum Ablativus causae vertiefen möchtest, dann schaue dir die interaktiven Übungen nach dem Video an oder lade sie dir als Arbeitsblatt herunter. Viel Erfolg!
Transkript Ablativus causae – Ablativ des Grundes
Hallo und herzlich willkommen zum Video über den Ablativ des Grundes, den Ablativus causae. Ich bin Martin und werde euch erklären, wie er funktioniert und wie ihr in Übersetzungen am Besten mit ihm umgeht. Dafür werden wir uns den Ablativus causae zuerst grammatisch anschauen, um dann anhand von Beispielsätzen zu sehen, wie er übersetzt werden kann. Am Ende des Videos werde ich dann das Wichtigste noch einmal zusammenfassen, sodass ihr hinterher über den Ablativus causae Bescheid wisst und dessen Bedeutung im Deutschen gut ausdrücken könnt. Wichtig ist, dass ihr schon wisst, wie die Ablativformen in den verschiedenen Deklinationen gebildet werden. Die meisten Handlungen haben eine Ursache. Wenn jemand von einer Handlung berichtet, wird deshalb oft auch der Grund des Geschehens benannt. Das Latein nutzt hierfür den Ablativ des Grundes. Oder, lateinisch, den Ablativus causae. Wenn Wörter im Ablativ erscheinen, können sie auf diese Weise innere Beweggründe oder äußere Ursachen einer Handlung ausdrücken. Schauen wir uns den folgenden Satz an: Claudius morbo in agro non est. Morbo steht im Ablativ und gibt den Grund von Claudius' Abwesenheit an. Claudius ist wegen der Krankheit nicht auf dem Feld. Im Deutschen brauchen wir eine Präposition, in diesem Fall: wegen. Im zweiten Beispiel ist es ähnlich: Graecus cura domum properat. Graecus eilt nach Hause, und cura im Ablativ gibt seinen Beweggrund an: Die Sorge. Graecus eilt wegen der Sorge nach Hause. Wir können auch sagen, aus Sorge. Auch Ausdrücke des Freuens oder andere Gefühle verwenden oft den Ablativus causae. Zum Beispiel in: Claudius dono Graeci gaudet. Claudius gaudet heißt: Claudius freut sich. Und dono graeci steht im Ablativ. Claudius freut sich also wegen eines Geschenkes von Graecus. Oder, wie es schöner klingt: Über das Geschenk. Ihr seht schon, wir müssen die Präpositionen im Deutschen manchmal anpassen. Was wissen wir bis jetzt? Um einen Grund anzugeben, verwendet das Latein den Ablativ. Ein Grund kann dabei eine Motivation, eine Ursache oder auch ein Anlass sein. Einen Ablativ haben wir im Deutschen nicht, sodass wir immer eine Präposition für die Übersetzung benötigen. Schauen wir uns einmal einen längeren Satz an: Agro bono dominus copiis magnis gaudere potest. Dominus gaudere potest heißt: Der Herr kann sich freuen. Da liegt die Frage nahe, worüber er sich freuen kann. Wie wir schon wissen, verwendet das Latein hierfür den Ablativ. Copiis magnis passt also perfekt, sodass wir sagen können: Der Herr kann sich über große Vorräte freuen. Bleibt uns noch agro bono übrig: Also ein guter Acker im Ablativ. Wir übersetzen: Wegen des guten Ackers, als Angabe eines Grundes. Also: Wegen des guten Ackers kann der Herr sich über die großen Vorräte freuen. Das war jetzt schon etwas schwieriger, aber hoffentlich kein Problem für euch. Nun noch einmal eine kurze Zusammenfassung: Ein Nomen im Ablativ kann den Grund einer Handlung angeben. In diesem Fall sprechen wir vom Ablativus causae, bzw. vom Ablativ des Grundes. Als Grund gelten dabei auch Motivationen oder Auslöser, z. B. also auch famae, aus Hunger, oder more, nach der Sitte. Sehr oft benutzen Verben des Fühlens, wie z. B. des Freuens, den Ablativ des Grundes, was im Deutschen manchmal komisch wirkt. Wenn wir ins Deutsche übersetzen, müssen wir uns daher mit verschiedenen Präpositionen helfen. Wegen kann uns zwar meist helfen, oft klingen aber aus, über oder andere Wörter besser. Wichtig ist, dass in eurer Übersetzung klar wird, dass ein Grund oder eine Ursache genannt werden. Dabei kann euch das Übungsvideo zum Ablativ des Grundes, zum Ablativus causae noch weiterhelfen. Dabei wird es dann mehr um das Übersetzen gehen. Vielleicht sehen wir uns also schon im Übungsvideo wieder. Ich hoffe, dass euch das Video zum Ablativ des Grundes gefallen und weitergeholfen hat. Schöne Grüße und bis zum nächsten Mal.
Ablativus causae – Ablativ des Grundes Übung
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Ordne die Wendungen der richtigen Übersetzung zu.
TippsKläre für dich zuerst die Bedeutung aller Vokabeln. Schaue notfalls im Wörterbuch oder im Vokabelverzeichnis deines Lehrbuchs nach.
LösungAlle Beispiele stellen einen Ablativus causae dar. Dieser gibt Gründe, Ursachen, Motivationen oder Anlässe an. Da wir im Deutschen überhaupt keinen Ablativ haben, übersetzen wir mithilfe von Präpositionen: wegen, aufgrund, durch, über, aus, ...
Die Substantive im Ablativ sind pulchritudo, -inis f. (die Schönheit), divitiae, -arum f. (der Reichtum), victoria, -ae f. (der Sieg), metus, -us m. (die Furcht) und ingenium, -i n. (die Begabung).
Sie stehen jeweils mit einem Verb oder einem Adjektiv zusammen, zum Beispiel pulchritudine placere. placere bedeutet: gefallen. Du fragst: Wodurch? Die Antwort gibt pulchritudine: durch Schönhheit gefallen.
Genauso funktioniert es bei Adjektiven: superbus ingenio. Hier fragst du: Wodurch hochmütig? Oder: Warum hochmütig? Die korrekte Übersetzung lautet: hochmütig durch die Begabung, oder: hochmütig wegen der Begabung.
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Nenne alle Ablative des Grundes, die im lateinischen Text vorkommen.
TippsLies dir den Text Satz für Satz durch. Vergleiche jeweils den lateinischen Satz und seine Übersetzung.
Gehe die Wörter einzeln durch und überlege, wo Substantive im Ablativ stehen.
Im gesamten lateinischen Text gibt es fünf Ablativi causae.
LösungNach dem Ablativus causae fragt man: Warum? Weswegen? Wodurch? Er steht häufig nach Adjektiven oder Verben, die ein Gefühl ausdrücken, zum Beispiel Wut, Trauer oder Freude.
Das ist auch hier so: imperator ... victoria gaudet bedeutet: Der Feldherr freut sich. Wir fragen: Weswegen? Die Antwort gibt victoria - wegen des Sieges, über den Sieg.
Die anderen Ablative im Text sind
- clade von cladis, -is f. (die Niederlage)
- laetitia (die Freude)
- natura (die Natur)
- precibus von prex, precis f. (die Bitte)
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Ordne die lateinischen Wendungen den passenden Übersetzungen zu.
TippsNach einem Ablativus causae kann man folgendermaßen fragen:
- Warum?
- Wodurch?
- Weshalb?
Lies dir die deutschen Wendungen jeweils einzeln durch und prüfe dann, welcher lateinische Ausdruck dazu passt. Wenn du Wörter nicht kennst, schlage sie nach!
LösungLies dir zuerst die deutschen Wendungen durch. Kläre, wie das Wort im Ablativ lauten muss, indem du die möglichen Fragen nach dem Ablativus causae stellst: Wodurch? Warum? Weshalb?
Dann schaust du die lateinischen Wendungen durch und prüfst bei jeder, ob die Bedeutung der deutschen entspricht.
Die lateinischen Ablative sind
- bello (durch den Krieg)
- natura (von Natur aus)
- dono (wegen des Geschenks),
- metu (aus Furcht)
- consuetudine (aus Gewohnheit)
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Übersetze jeweils den Ablativus causae im Satz.
TippsBei allen Beispielen sind mehrere Übersetzungen möglich. Probiere sie durch, wenn du eine falsche Lösung angezeigt bekommst.
Wörterhilfen:
- dono kommt von donum, -i n. (das Geschenk)
- precibus kommt von prex, precis f. (die Bitte)
- moribus kommt von mos, moris m. (die Sitte)
- pulchritudine kommt von pulchritudo, -inis f. (die Schönheit)
- ira ist der Ablativ Singular zum Substantiv ira, -ae f. (der Zorn)
LösungNach dem Ablativus causae fragst du immer mit: Warum? Weshalb? Wodurch? Worüber? Kläre für dich zunächst die Bedeutung der fett markierten Wörter und stelle dann diese Fragen an sie.
Übersetzen kannst du den Ablativus causae mit Hilfe der Präpositionen: durch, über, wegen, aus, aufgrund.
Ein Beispiel: Servus dominum ira necavit. - Hier fragst du: Warum tötete der Sklave den Herrn? Die Antwort lautet ira - aus Zorn, wegen seines Zorns, im Zorn, aufgrund seines Zorns.
Du kannst den Ablativus causae auf viele Arten übersetzen. Entscheide dich immer für eine Übersetzung, die sinnvoll und logisch klingt.
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Vervollständige den Text über den Ablativus causae.
TippsAchtung: Es gibt mehr Wörter als Lücken! Überlege dir genau, welches Wort passt.
LösungDer Ablativ des Grundes heißt auf Latein Ablativus causae. Er gibt an, warum etwas passiert - also den Grund oder die Ursache einer Handlung, aber auch die Motivation einer Person. Zum Beispiel: imperator victoria gaudet - der Herrscher freut sich. Wir fragen: Warum freut er sich? Oder: Worüber freut er sich? Darauf gibt victoria die Antwort: wegen des Sieges, über den Sieg.
Im Deutschen brauchen wir immer eine Präposition, um den Ablativus causae zu übersetzen, z.B. wegen, aufgrund, über, aus, um.
Am lateinischen Beispiel erkennst du auch, dass der Ablativus causae häufig nach Verben steht, die ein Gefühl ausdrücken - zum Beispiel Trauer oder Freude. gaudere beispielsweise bedeutet: sich freuen - und steht oft mit einem Ablativus causae.
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Ordne die Wendungen dem richtigen Ablativ zu.
TippsWörterhilfen:
- aurum, -i (n.): das Gold
- maestus, -a, -um: traurig
- sors, sortis (f.): das Schicksal
- pretium, -i (n.): der Preis
- discedere: weggehen
Die Wendungen enthalten jeweils einen Ablativ: auro, domo, gladio, pretio, sorte, urbe und victoria.
Versuche, die Wendungen zu übersetzen und überlege, wie man nach den Ablativen fragt:
- Womit?
- Worüber?
- Woher?
Den Ablativ des Mittels kennst du vielleicht auch unter seiner lateinischen Bezeichnung: Ablativus instrumentalis.
Der Ablativ der Trennung heißt auch: Ablativus separativus.
LösungUm diese Aufgabe lösen zu können, musst du schon andere Ablative kennen als den Ablativus causae, den Ablativ des Grundes.
Die anderen beiden Ablative sind der Ablativus instrumentalis (Ablativ des Mittels) und der Ablativus separativus (Ablativ der Trennung).
Nach ihnen fragst du: Womit? Und: Wovon? Lies dir jede Wendung einzeln durch und versuche, sie zu übersetzen. Stelle dann die Frage nach dem Wort im Ablativ.
Hier die Lösungen im Überblick:
- victoria gaudere bedeutet: sich freuen über den Sieg. Du fragst: Worüber freuen? victoria gibt den Grund für die Freude an. Es ist also ein Ablativus causae.
- sorte maestus heißt: traurig wegen des Schicksals. Du fragst: Warum? Auch das ist ein Ablativus causae.
- pretio superbus heißt: überheblich wegen des Preises. Auch hier fragst du: Warum? Es ist ein Ablativus causae.
- gladio necare heißt: mit dem Schwert töten. Nach gladio fragst du: Womit? Das ist ein Ablativ des Mittels, der Ablativus instrumentalis.
- auro ornare bedeutet: mit Gold schmücken. Auch hier ist die Frage: Womit? Es ist ebenfalls ein Ablativ des Mittels.
- domo discedere heißt: aus dem Haus weggehen. Du fragst: Wovon weggehen? domo ist ein Ablativ der Trennung.
- ex urbe venire: aus der Stadt kommen. Auch das ist ein Ablativus separativus. Du fragst: Woher kommen? Aus der Stadt (ex urbe).
Was ist ein Ablativ?
Ablativus instrumentalis – Ablativ des Werkzeugs
Ablativus instrumentalis in besonderen Wendungen
Ablativus causae – Ablativ des Grundes
Ablativus instrumentalis und causae (Übungsvideo)
Ablativus separativus – Ablativ der Trennung
Ablativus loci – Ablativ des Ortes
Ablativus qualitatis – Ablativ der Beschaffenheit
Ablativus temporis – Ablativ der Zeit
Ablativ der Begleitung und Ablativ der Art und Weise
Ablativus respectus – Ablativ der Beziehung
Ablativus mensurae und comparationis – Ablativ des Maßes und des Vergleichs
Ablativus pretii – Ablativ des Preises
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Gutes Video echt, wir schreiben bald eine HÜ und das Video hat mir sehr geholfen.
Klasse Story! Und es hat bei mir seinen Zweck vollkommen erfüllt!
Gutes Video...Danke!
Hallo Seimon00,
du hast natürlich recht: Hier muss ein Akkusativ stehen. Und mit "castra" ist dies auch der Fall. "castra" ist nämlich ein Neutrum Pl., also: castra, -orum, -is, -a, is. Es existiert nur im Plural.
Ich hoffe, dies leuchtet ein. Viele Grüße, Felix aus der Fachredaktion
Frage wegen der Aufgabe:
In der zweiten Übung heisst der erste Satz: "Galli in castra veniunt, nam..." Müsste es nicht stattdessen "Galli in castraM veniunt" heissen, weil Ablativ nur den Ort angeben kann, während der Akkusativ die Richtung nennt? Bin mir eben nicht ganz sicher.
xD ist aber sonst auch ein ziemlich gutes Video, wie die anderen von ihnen.
LG
seimon00