Dativ – Übersicht über die Funktionen
Der lateinische Dativ bezeichnet Beteiligung und Zuwendung, meist als Objekt bei Verben wie geben oder dienen. Entdecke die Endungen und verschiedene Funktionen des Dativs! Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text.
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Grundlagen zum Thema Dativ – Übersicht über die Funktionen
Der Dativ im Lateinischen
Der lateinische Dativ ist der Kasus der Beteiligung und Zuwendung. Er bezeichnet die Person oder Sache, an die sich das Subjekt (die handelnde Person/Sache) wendet.
Die lateinischen Dativendungen im Überblick
Singular | Plural | |
---|---|---|
a-Deklination | -ae | -is |
o-Deklination | -o | -is |
e-Deklination | -ei | -ebus |
u-Deklination | -ui | -ibus |
u-Deklination (n.) | -u | -ibus |
3. Deklination | -i | -ibus |
Welche Funktionen hat der Dativ im Lateinischen?
Dative sind in lateinischen Sätzen zu 90 Prozent Objekte. Sie tauchen bei intransitiven Verben (z. B. geben, dienen, nützen, raten, anvertrauen, befehlen) auf. Das Dativobjekt antwortet auf die Frage: Wem?
Besonderheiten beim Dativ als Objekt
Lateinische Dativobjekte lassen sich im Deutschen fast immer ebenfalls mit Dativ wiedergeben. Nur manchmal muss mit einem anderen Kasus oder einem Präpositionalausdruck übersetzt werden. Das ist bei den Verben …
- persuadere (überreden/überzeugen),
- invidere (beneiden),
- praeesse (leiten),
- studere (sich bemühen),
- parcere (schonen) der Fall.
Tipp: Wenn du diese Vokabeln lernst, steht hinter den jeweiligen Stammformen die Abkürzung „m. Dat.“ (mit Dativ). Das bedeutet, dass im lateinischen Satz auf jeden Fall ein Dativobjekt auftaucht, das man aber im Deutschen mit einem anderen Kasus (meist Akkusativ) oder einem Präpositionalausdruck wiedergeben muss.
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Venus Paridi iuveni persuadet.
Venus überredet den jungen Paris.In diesem Satz wird der lateinische Dativ (Paridi iuveni) im Deutschen mit Akkusativ wiedergeben („den jungen Paris“), da „überreden“ im Deutschen ein transitives Verb ist. Wir können nicht sagen: „Venus überredet dem jungen Paris.“
-
Manche Verben, z. B. consulere (jdn. um Rat fragen) und providere (etw. voraussehen) ändern ihre Bedeutung, wenn sie mit einem Dativobjekt stehen:
- consulere mit Dativ: für jdn. sorgen
- providere mit Dativ: für jdn. sorgen
Dativus possessivus im Lateinischen (Dativ mit esse)
Als Prädikatsnomen mit esse weist der Dativ auf den Besitzer hin.
-
Nobis villa est.
Uns gehört das Landhaus. -
Mihi nullum gaudium erat.
Ich hatte keine Freude. -
Equus senatori est.
Das Pferd gehört dem Senator.
Die Form von esse wird mit „gehören“ oder „haben“ übersetzt.
Der Dativus possessivus wird häufiger bei abstraktem „Besitz“ (Mihi nullum gaudium erat.) verwendet.
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Mihi tempus est.
Ich habe Zeit.
Dativus (in)commodi und Dativus finalis im Lateinischen
Der Dativus finalis bezeichnet bei Vollverben als Adverbiale den Zweck dieser Handlung. Man fragt: Wozu? Zu welchem Zweck? Wofür?
-
Mater amicum auxilio misit.
Die Mutter schickte einen Freund zur Hilfe.
Der Dativus (in)commodi bezeichnet eine Person oder Sache zu deren Vor- oder Nachteil etwas geschieht. Wir fragen: Für wen?
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Non vitae, sed scholae discimus.
Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir.
Der doppelte Dativ im Lateinischen
Die Verbindung von Dativus commodi und Dativus finalis mit einer Form von esse nennt man doppelter Dativ.
Gaudio tibi sumus.
Wir sind dir für die Freude da. (wörtlich)
Wir sind zu deiner Freude da. (frei)Eloquentia Ciceroni laudi fuit.
Die Redekunst gereichte Cicero zur Anerkennung.
Die Redekunst verhalf Cicero zur Anerkennung.Hoc scelus mihi malo erat.
Dieses Verbrechen gereichte mir zum Übel.
Dieses Verbrechen brachte mir ein Übel/einen Nachteil.
Wenn man die Behelfsübersetzung „gereichen zu etwas“ verwendet, kann man immer fragen: Wozu? Bei einer freieren Übersetzung, die Kreativität erfordert, sind die Fragen möglich: Wie beschaffen? Zu welchem Ergebnis? Wozu?
Geschafft! Du weißt nun, wie der Dativ im Lateinischen gebildet wird und wie man ihn übersetzt. Wenn du deine Kenntnisse über die Funktionen des lateinischen Dativs noch ein wenig vertiefen möchtest, findest du weitere Übungen in den Arbeitsblättern bei sofatutor.
Transkript Dativ – Übersicht über die Funktionen
Salve! Hallo, mein Name ist Johanna, und in diesem Video stelle ich Euch eine Reihe von Trainingssätzen zum Dativ als Objekt vor. Das Ziel dabei ist, Sätze zu zeigen, in denen die drei wichtigsten Kasusfunktionen des Dativs vorkommen. Diese antworten auf die Fragen: "Wem?" - "Wofür?" und - "Wozu?". Als Vorwissen ist es nötig, diese Kasusfunktionen und auch alle Dativendungen von allen Deklinationsklassen zu kennen. Beginnen wir mit der Dativfunktion, die auf die Frage: "Wem?" antwortet, ein sogenannter Dativus possessivus. Dieser Dativ wird oft benutzt im Zusammenhang mit Verben aus dem Bedeutungsfeld geben, helfen, dienen, nützen, raten und anvertrauen; im Lateinischen heißen sie entsprechend dare, adesse, servire, prodesse, suadere und credere. Der erste Satz: Utrumque vitium est: et omnibus adesse et nulli. Vitium, vitii, neutrum ist der Fehler; nullus, im Genitiv nullius, im Dativ nulli heißt keiner. Die Übersetzung lautet dann: Beides ist ein Fehler: Allen zu helfen und keinem. Die beiden Dative "omnibus" und "nulli" antworten auf die Frage, "wem" zu helfen ein Fehler wäre. Ein weiteres Beispiel: Senatori placet hostes vincere. Hostes, hostium, m. bedeutet die Feinde. Es folgt die Übersetzung: Dem Senator gefällt es, die Feinde zu besiegen. Mit "senatori" als Dativ, "wem" gefällt etwas. Wenn man sich auf Latein bedanken will, nimmt man auch einen Dativ und sagt: Gratias ago tibi. Ich danke dir. Und um anzuzeigen, wem etwas gehört, sagt man zum Beispiel: Patri domus est. Der Vater hat ein Haus. Dem Vater ist ein Haus. Der zweite, große Bereich, für den der Dativ zuständig ist, antwortet auf die Frage: "Wofür?". Man nennt ihn auch Dativ des Vorteils oder Nachteils, also "commodi" bzw. "incommodi". Ein bekanntes Beispiel dafür ist der Satz: Non scholae, sed vitae discipuli discunt. Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen die Schüler. Die Dative sind "scholae" und "vitae". Senatores civibus consulere debent. Die Senatoren müssen für die Bürger sorgen. Das besondere dabei ist, dass das Verb "consulere" nur mit dem Dativ, hier "civibus", sorgen für heißt. Steht es mit dem Akkusativ, hat es die Bedeutung von befragen. Auch gibt dieser Dativ den Standpunkt an, wie der folgende Satz zeigt: Docto homini vivere est cogitare. Für einen gescheiten Menschen bedeutet Leben / vivere - Denken / cogitare. Docto homini ist hier der Dativ. Kommen wir nun zum dritten großen Bereich des Dativs, der auf die Frage antwortet: "Wozu?". Man nennt ihn auch Dativus finalis. Unser Senatorkönnte zum Beispiel sagen: Res publica mihi curae est. Res publica heißt der Staat; die Übersetzung lautet dann: Der Staat macht mir Sorge. "Mihi" und "curae" sind hier die Dative. Auxilio tibi veniam. Auxilio, auxilii, n. ist die Hilfe. somit wird übersetzt: Ich werde dir zur Hilfe kommen.Wieder sind zwei Dative mit auxilio und tibi vorhanden. Und ein weiteres Beispiel: Omnibus curae sunt, quae post mortem futura sint. Alle machen sich Gedanken darüber; allen, "omnibus", ist etwas zur Sorge, nämlich, "was nach dem Tode sein wird". Nun ein kleiner lateinischer Satz von mir: Spero Dativum vobis usui futurum esse. Ich hoffe, dass der Dativ euch zum Nutzen sein wird. Also, dass ihr den Dativ nutzen werdet. Dafür fasse ich an dieser Stelle zusammen, welche Bereiche des Dativs wir in diesem Video trainiert haben: Wir haben uns den Dativus possessivus ein wenig angeschaut; dieser antwortet auf die Frage: "Wem?" Außerdem haben wir uns mit dem Dativus commodi bzw. incommodi, der die Frage "Wofür?" beantwortet und mit dem Dativus finalis, der mit der Frage "Wozu?" verbunden ist, beschäftigt. Ich hoffe, ihr wisst, wozu ihr euch mit dem Dativ beschäftigt und wünsche euch noch viel Erfolg. Vale! Tschüss!
Dativ – Übersicht über die Funktionen Übung
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Ordne den Wendungen die richtige Dativfunktion zu.
TippsÜberlege, wie du nach den Dativfunktionen fragst.
LösungDer Dativ als Objekt gibt das Ziel einer Handlung an. Ihn erfragst du: wem?. Das funktioniert beim ersten Satz: wem gibt der Sohn das Buch? - Dem Vater (patri).
Der Dativus finalis gibt den Zweck einer Handlung an. Ihn erfragst du mit Wozu?. Daher gehören zum Dativus finalis die Wendungen: usui est (es bringt oder ist von Nutzen) und damno est (es bringt Schaden).
Der Dativus (in)commodi gibt jemanden an, der von einer Handlung profitiert oder nicht profitiert. Ihn findest du auf die Frage: wofür?. Zum Dativus commodi gehören deshalb die Wendungen: scholae (für die Schule) und servis (für die Sklavinnen).
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Nenne die Übersetzung der Verben, die mit dem Dativ stehen.
TippsÜberlege, was das Wort „Service“ bedeutet.
Was macht man mit einem Kredit?
LösungDie Verben aus der Aufgabe haben einen Dativ als Objekt bei sich. Das Ziel der Handlung steht dabei im Dativ - also derjenige, dem man etwas gibt, anvertraut oder dem man dient. Hier die Verben in der Übersicht:
- credere, credo, credidi, creditum - jemandem etwas anvertrauen, zum Beispiel: filio domum credere - dem Sohn das Haus anvertrauen.
- dare, do dedi, datum - jemandem etwas geben. Zum Beispiel: amicae florem dare - der Freundin eine Blume geben.
- prodesse, prosum, profui, profusum - jemandem nützen. Zum Beispiel: consuli prodesse - dem Konsuln nützen.
- servire, servio, servivi, servitum - jemandem dienen. Zum Beispiel: domino servire - dem Herren dienen. Du kennst vielleicht das englische Fremdwort Service - wen man im Servicebereich arbeitet, dann bedient man Leute.
- suadere, suadeo, suasi, suasum - jemandem etwas raten. Zum Beispiel: amico suadere - dem Freund raten.
- adesse, adsum, adfui - jemandem helfen. Zum Beispiel: matri adesse - der Mutter helfen.
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Bestimme die Dativi finales, die Dativi possessivi und die Dativi (in)commodi.
TippsDenke daran, wie du die Dativfunktionen erfragst.
Wörtlich lautet die Übersetzung des ersten Satzes: Die Gadiatoren trainieren ihre Körper, denn die Körper gereichen den Gladiatoren zur Sorge.
Wörtlich lautet die Übersetzung des zweiten Satzes: Den Gladiatoren ist Hoffnung auf Ruhm.
LösungIn der Aufgabe findest du Dative mit drei verschiedenen Funktionen:
- der Dativus possessivus gibt an, wem etwas gehört. Nach ihm fragst du: Wem?
- der Dativus finalis gibt das Ziel einer Handlung an. Nach ihm fragst du: Wozu?
- der Dativus (in)commodi gibt an, wem eine Handlung nutzt. Nach ihm fragst du: Wofür?
- curae sunt - sie machen Sorgen, oder: gereichen zur Sorge. Hier fragst du: Wozu gereichen sie? Das ist ein Dativus finalis.
- Omnibus gladiatoribus spes est. Hier fragst du: Wer besitzt die Hoffnung? - die Gladiatoren. Das ist ein Dativus possessivus.
- usui sunt - sie sind von Nutzen. Hier fragst du wieder: Wozu sind sie gut? Das ist ein Dativus finalis.
- auxilio vocat - er ruft zu Hilfe. Auch hier gibt auxilio einen Zweck an. Man fragt: Wozu? Das ist ein Dativus finalis.
- victoriae / libertati pugnant - sie kämpfen für den Sieg / für die Freiheit. Hier fragt man: Wofür? Das ist ein Dativus commodi.
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Vervollständige die Sätze, indem du die richtigen Dative einsetzt.
TippsAlle Formen aus der Aufgabe sind Dative des Zwecks. Sie antworten auf die Frage: wozu?
Sie kommen von den Substantiven:
- detrimentum, i
- cura, ae
- cor, cordis
- usus, us
- honor, honoris.
LösungIn der Aufgabe kommen nur Wendungen mit dem Dativus finalis vor - dem Dativ des Zwecks. Ihn erfragst du mit der Frage: wozu?, also: wozu dient jemandem etwas, wozu nützt es?
- usus, us ist der Nutzen. usui esse heißt dann: von Nutzen sein, Nutzen bringen.
- detrimentum, i ist der Schaden. detrimento esse bedeutet also: Schaden bringen, schädlich sein für jemanden.
- cor, cordis ist das Herz. cordi esse heißt folglich: jemandem am Herzen liegen.
- honos, honoris ist die Ehre. honori esse meint: Ehre bringen, ehrenwert sein für jemanden.
- cura, ae ist die Sorge. curae esse bedeutet: Sorgen machen, Kummer bereiten.
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Ordne den lateinischen Beispielen die richtige Dativfunktion zu.
TippsDer Dativus finalis gibt einen Zweck an. Du findest ihn auf die Frage: wozu macht jemand etwas?
Der Dativus possessivus gibt einen Besitz an. Nach ihm fragst du: wem gehört es?
Der Dativus commodi gibt an, zu wessen Vorteil etwas geschieht. Du fragst: für wen, oder: wofür?
LösungDer Dativus possessivus gibt an, wem etwas gehört. Nach ihm fragst du: „Wem?“. Zum Beispiel: Wem gehört das Haus? - Dem Vater (patri).
Der Dativus finalis gibt den Zweck an. Du fragst: „Wozu?“. Zum Beispiel: Wozu kommen? - Zu Hilfe kommen (auxilio).
Der Dativus commodi gibt an, dass etwas für jemanden etwas zum Vorteil ist. Du fragst: „Wofür?“. Zum Beispiel: Wofür sorgen? - Für den Freund sorgen (amico).
Der Dativus incommodi ist das Gegenteil davon: er gibt an, dass etwas zum Nachteil für jemanden oder etwas ist. Auch hier fragst du: „Wofür?“. Zum Beispiel: Wofür lernt man? - Nicht für die Schule (scholae).
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Übersetze die Wendungen mit Dativ in den lateinischen Sätzen.
TippsÜberlege zunächst, was die Wörter bedeuten. Versuche dann die Kasusfunktionen bei deiner Übersetzung zu berücksichtigen.
Hier ein paar Vokabelhilfen:
- auxilium, i - die Hilfe
- miles, militis - der Soldat
- detrimentum, i - der Schaden, Nachteil
- usus, us - der Nutzen
- honos, honoris - die Ehre
- exemplum, i - das Beispiel
- terror, is - der Schrecken.
LösungIm ersten Satz kommt die Wendung auxilio venire vor. Das ist ein Dativus finails, ein Dativ des Zwecks. Du fragst: wozu kommt er?. Die Antwort: er kommt zu Hilfe (auxilium, i).
Im zweiten Satz steht die Wendung miltibus consulit. consulere mit Dativ bedeutet: für jemanden sorgen. Das ist ein Dativus commodi, ein Dativ des Vorteils. Es heißt: er sorgt für seine Soldaten.
Im dritten Satz steht der Ausdruck detrimento est. detrimentum, i bedeutet: der Schaden, Nachteil. Es ist hier ein Dativus finalis. Du fragst: wozu ist er, oder: wozu gereicht er?. Er ist oder gereicht seinen Soldaten niemals zum Schaden, oder besser: er schadet ihnen niemals.
Im vierten Satz kommen gleich zwei Dative vor: usui und honori est. Beide sind ein Dativus finalis. Du fragst: wozu ist, dient oder gereicht ihm der Sieg über die Barbaren?. Er ist ihm zum Nutzen oder nutzt ihm (usus, us), er gereicht ihm zur Ehre oder ist ihm eine Ehre (honor, honoris).
Auch im fünften Satz kommen zwei Dative des Zwecks vor: exemplo est und terrori est. Du fragst wieder: wozu ist er?. Er ist seinen Truppen ein Vorbild oder vorbildhaft (exemplum, i) und seinen Feinden ein Schrecken oder schrecklich für sie (terror, terroris).
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Wow hab's verstanden 👍👍👍
Ich hab es leider nicht Verstanden
Hallo Eemilelv,
danke für deine gute Beobachtung.
Beste Grüße,
Felix
Hat mir gut gefallen.
Habe zufällig einen kleinen Druckfehler in Übung 2 gefunden, da steht
in der Erklärung "pofui" statt "profui".
Hat mir gut gefallen.
Habe zufällig einen kleinen Druckfehler in Übung 2 gefunden, da steht
in der Erklärung "pofui" statt "profui".