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Erzählung – Überblick

Eine Erzählung ist eine Geschichte von Ereignissen, die entweder wirklich passiert sind oder erfunden wurden. Äsop hat berühmte Fabeln geschrieben. Finde heraus, wie man eine schreibt, den Aufbau versteht und worin Erzählungen sich von anderen Texten unterscheiden. Interessiert? Das und mehr im Text!

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Erzählung – Überblick
lernst du in der Primarschule 5. Klasse - 6. Klasse

Grundlagen zum Thema Erzählung – Überblick

Was ist eine Erzählung?

Erzählungen sind laut Definition Geschichten, die von Ereignissen erzählen, die entweder tatsächlich passiert sind oder die jemand erfunden hat. Die Erzählung gehört zur Textgattung der Epik und ist eine der ältesten Textsorten.

Äsop war ein griechischer Dichter, der vor ungefähr 2 600 Jahren lebte und viele Texte verfasste. Viele Erzählungen von Äsop sind heute als Fabeln bekannt. Beispiele für die Textsorte Erzählung sind neben Fabeln auch Märchen, Detektivgeschichten und Abenteuerromane.

Im Folgenden lernst du, wie man eine Erzählung schreibt, wie der Aufbau einer Erzählung ist und wie man eine Erzählung anfängt. Außerdem lernst du die Merkmale einer Erzählung kennen sowie die Unterschiede zwischen Erzählungen und einem Roman, einer Kurzgeschichte oder einem Bericht.

Aufbau einer Erzählung

Um eine Erzählung als Aufsatz erfolgreich in der Grundschule und der weiterführenden Schule schreiben zu können, ist es wichtig, den Aufbau einer Erzählung zu kennen. So kannst du den groben Handlungsverlauf deiner Erzählung im Schreibplan vorweg besser planen und weißt, wie und wo du die Spannungsmomente optimal einsetzen kannst.

Eine Erzählung beginnt stets mit einer Überschrift, auf die die Einleitung der Erzählung folgt. Der Hauptteil ist der Kern der Erzählung – hier erzählst du die Geschichte und baust die Spannungskurve der Erzählung auf. Mit dem Schluss beendest du deine Erzählung. In der folgenden Übersicht siehst du, was du bei den unterschiedlichen Teilen beachten musst.

Aufbau einer Erzählung Details
Überschrift - macht neugierig
- passt zum Inhalt
Einleitung - weckt Neugier
- führt in das Geschehen ein
- macht Ort und Zeit deutlich
- stellt mindestens eine Hauptfigur vor
Hauptteil - ist Kern der Geschichte
- besteht aus einzelnen Erzählschritten
- steigert die Spannung bis zum Höhepunkt
Schluss - rundet die Geschichte ab

Merkmale der Erzählung

Erzählungen haben bestimmte Merkmale, anhand derer man sie von anderen Textsorten unterscheiden kann.

Merkmale einer Erzählung

Erzählerin bzw. Erzähler
Jede Erzählung hat eine Erzählerin oder einen Erzähler. Die Form, wie die oder der Erzählende die Geschichte erzählt, kann sehr unterschiedlich sein – man spricht von verschiedenen Erzählperspektiven.

  • Ich-Erzählperspektive: Die oder der Erzählende ist selbst als handelnde Figur in das Geschehen der Erzählung verwickelt und erzählt aus ihrer bzw. seiner Perspektive. Alle anderen Figuren werden in der Ich-Erzählung von außen beschrieben; es können nur die eigenen Gedanken und Gefühle der Ich-Erzählenden klar aufgezeigt werden.
    Jetzt will ich von meinem Bruder erzählen. Von ihm, Jonathan Löwenherz, will ich erzählen. (Ausschnitt aus Die Brüder Löwenherz von Astrid Lindgren)

  • Er-/Sie-Erzählperspektive: Die oder der Erzählende ist nicht am Geschehen beteiligt. Es wird von allen Figuren in der Er- oder Sie-Form erzählt.
    In dem großen roten Haus unten am Fluss, da wohnt Madita. Dort wohnen auch Mama und Papa und die kleine Schwester Elisabeth, ein schwarzer Pudel, der Sasso heißt, und das Kätzchen Gosan. (Ausschnitt aus Madita von Astrid Lindgren)

Achtung: Die Erzählerin oder der Erzähler ist nicht gleich die Autorin oder der Autor! Mithilfe der beiden hier gezeigten Ausschnitte aus Büchern von Astrid Lindgren ist das einfach nachzuvollziehen:

  • Astrid Lindgren ist die Autorin von vielen Kinder- und Jugendbüchern.
  • Sie ist aber nicht die Erzählerin der jeweiligen Geschichte! In Die Brüder Löwenherz wählte Astrid Lindgren einen Ich-Erzähler aus, Karl Löwe, die Hauptfigur der Geschichte.
  • Interessanterweise wird die Geschichte von Madita aus der Er-/Sie-Erzählperspektive erzählt.

Figuren
Figuren sind alle, die am Geschehen der Erzählung beteiligt sind. Dabei wird meist zwischen einer Hauptfigur und Nebenfiguren unterschieden. Über die Hauptfigur erfährt die Leserin oder der Leser sehr viel, über die Nebenfiguren meist nur Ausschnitte.
Es ist spannend, die Figuren besser kennenzulernen. Du kannst bei der nächsten Erzählung die Figuren näher analysieren: Was sagen die Figuren, was denken und fühlen sie, wie handeln sie? Wie werden ihr Aussehen, ihre Verhaltensweisen, ihre Eigenschaften und ihre Lebensumstände beschrieben?

Schauplätze
Auch die Analyse der Schauplätze in einer Erzählung ist spannend. Schickt dich die Autorin bzw. der Autor an viele verschiedene Orte oder bewegen sich die Figuren nur an wenigen Schauplätzen? Die Schauplätze verraten häufig etwas über die Figuren und die Stimmung der Geschichte.

Zeitform
Generell wird in einer Erzählung eine Geschichte erzählt, die bereits abgeschlossen ist. Erzählungen werden daher in der Regel in der Zeitform Präteritum verfasst. In manchen Fällen wird auf etwas hingewiesen, was vor dem eigentlichen Erzählzeitraum stattfand – dann wird das Plusquamperfekt eingesetzt. Kommen die Figuren mit wörtlicher Rede selbst zu Wort, dann wird dort das Präsens verwendet.

Abgrenzung zu anderen Textsorten

Es ist nicht immer leicht, die einzelnen Textsorten zu unterscheiden. Hier findest du eine kurze Übersicht über ähnliche Textsorten und ihre Unterschiede.

Textsorte Unterschiede zur Erzählung
Roman und
Kurzgeschichte
Die Erzählung befindet sich bezüglich des Umfangs zwischen der Kurzgeschichte und dem Roman.
Sie hat eine komplexere Handlung als die Kurzgeschichte und ist weniger ausführlich als der Roman.
Bericht und
Beschreibung
Die Erzählung hat das Ziel, die Lesenden zu unterhalten. Ein Bericht oder eine Beschreibung hat hingegen eine informierende Funktion.

Erzählungen im Unterricht selbst gestalten

Jetzt weißt du über den Aufbau einer Erzählung und die Merkmale Bescheid. Damit bist du bestens vorbereitet, um nun selbst Erzählungen zu verfassen. Oft wird der Aufbau und das Schreiben von Erzählungen mit Unterrichtsmaterialien wie Reizwortgeschichten oder Erzählungen zu einem Bild geübt.

Bei sofatutor findest du weitere Videos, Übungen und Arbeitsblätter zur Vertiefung deines Wissens über Erzählungen. Beispieltextpassagen bzw. Mustersätze helfen dir beim selbstständigen Schreiben einer Erzählung und können dich bei der Frage, wie du eine spannende Erzählung schreibst, unterstützen.

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Erzählung – Überblick

„Es war auf den Tag genau vor 666 Jahren, als ich bei einem nächtlichen Spaziergang auf dem Friedhof etwas Ungewöhnliches entdeckte: Eine einsame Flasche. Sie funkelte geheimnisvoll in der Dunkelheit. Ich wollte sie näher unter die Lupe nehmen, doch in dem Moment als ich sie vom Staub befreite, passierte es - Ein freundlicher Geist ploppte aus dem leuchtenden Behälter und lächelte mich an. Das war Greta. Von diesem Moment an waren wir beide unzertrennlich.“ Wow, das hat Freddy aber schön erzählt! Die perfekte Gelegenheit, um mehr über „Erzählungen“ zu erfahren. Erzählungen sind Geschichten. Du kennst bestimmt erzählende Texte wie z. B. Fabeln und Märchen, Detektivgeschichten oder Abenteuerromane. Sie alle erzählen von Ereignissen, die manchmal tatsächlich passiert sind, oder die jemand erfunden hat. Alle erzählenden Texte teilen bestimmte Merkmale. Die Geschichte wird von einem Erzähler bzw. einer Erzählerin erzählt, es treten verschiedene Figuren auf und es wird von einer Handlung erzählt, die an einem bestimmten Schauplatz stattfindet. Die Zeitform von Erzählungen ist die Vergangenheit. Lass und diese Merkmale einmal genauer betrachten. Geschichten haben einen Erzähler oder eine Erzählerin. Diesen oder diese sollte man aber nicht mit dem Autor oder der Autorin der Erzählung verwechseln. So ist zum Beispiel Karl Löwe, der von allen „Krümel“ genannt wird, in der Geschichte „Die Brüder Löwenherz“ der Ich-Erzähler. Geschrieben hat den Text aber die Autorin Astrid Lindgren. Es gibt verschiedene Erzählformen. Der Ich-Erzähler bzw. die Ich-Erzählerin ist selbst als handelnde Figur in das Geschehen verwickelt. Er oder sie schildert die Ereignisse aus seiner bzw. ihrer persönlichen Sicht. Dabei wird die Ich-Form genutzt: „Jetzt will ich von meinem Bruder erzählen. Von ihm, Jonathan Löwenherz, will ich erzählen.“ Im Gegensatz dazu ist der Er- bzw. die Sie-Erzähler*in nicht am Geschehen beteiligt. Der Er-Erzähler oder die Sie-Erzählerin erzählt von allen Figuren in der Er- bzw. Sie-Form: „In dem großen roten Haus unten am Fluss, da wohnt Madita. Dort wohnen auch Mama und Papa und die kleine Schwester Elisabeth, ein schwarzer Pudel, der Sasso heißt, und das Kätzchen Gosan.“ Die Personen, die in einer Erzählung auftreten, nennt man Figuren. Häufig gibt es eine Hauptfigur, über die der Leser oder die Leserin besonders viel erfährt. Daneben gibt es meist mehrere Nebenfiguren. Du lernst eine Figur besser kennen, wenn du darauf achtest, was sie redet, denkt, fühlt und wie sie handelt, wenn du dir ihr Aussehen, ihre Verhaltensweisen und Eigenschaften sowie ihre Lebensumstände vor Augen führst, und wenn du darauf achtest, welches Verhältnis sie zu anderen Figuren hat. Das, was in einer Geschichte passiert, geschieht immer an bestimmten Schauplätzen. Sie verraten häufig etwas über die Figuren und die Stimmung der Geschichte. Erzählungen sind in der Vergangenheit verfasst. In der Regel ist die Erzählzeit im Deutschen das Präteritum. Für Vorzeitigkeit wird manchmal auch das Plusquamperfekt genutzt. Während die Handlung in der Vergangenheit erzählt wird, ist die wörtliche Rede häufig im Präsens, der Gegenwart, verfasst. Erzählungen sind häufig nach dem gleichen Schema aufgebaut. Die Überschrift der Geschichte soll neugierig machen, ohne zu viel zu verraten. Außerdem sollte sie zum Inhalt der Erzählung passen. Nach der Überschrift folgt die Einleitung. Diese weckt ebenfalls Neugier, da man Bestimmtes bereits vorausdeuten kann. Sie soll außerdem in das Geschehen einführen, Ort und Zeit deutlich machen und mindestens eine der Hauptfiguren vorstellen. Der anschließende Hauptteil der Erzählung ist der Kern der Geschichte. Der Hauptteil besteht meist aus einzelnen Erzählschritten, die schlüssig aufeinander folgen. Die Spannung steigt dabei bis zum Höhepunkt. Schließlich folgt der Schluss der Erzählung. Er rundet die Geschichte ab. Was Greta wohl für eine Geschichte darüber zu erzählen hat, WIE sie in der Flasche gelandet ist? Hast du eine Idee?

81 Kommentare
  1. Hier meine Geschichte wie Greta in die Flasche gekommen ist.

    Greta der Flaschengeist

    Eines Tages geisterte ich so auf dem Friedhof von Neustadt herum, als ploetzlich ein Zombie auf mich zu gewankt kam. Ich fluechtete so schnell wie moeglich in eine glitzernde Flasche die auf einem Grab stand. Der Zombie lachte und verschloss die Flasche mit einem Korken. So musste ich 7 Monate so verharren bis mich endlich das freundliche Monster Freddy befreite. Eines kann ich euch sagen; Es war geisterhaft stickig dadrin.

    Ansonsten cooles Video!

    Von Emilian, vor 4 Tagen
  2. Das Video war sehr schön 🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩

    Von Tina, vor 5 Tagen
  3. Das Video ist hilfreich 😊

    Von Tina, vor 6 Tagen
  4. ich bin auch in der 6.ten Klasse im Gymnasium

    Von Athalia, vor 19 Tagen
  5. Welche Klasse geht ihr ich in der 6 am Gymnasium und ihr ?

    Von Lana, vor 23 Tagen
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Erzählung – Überblick Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Erzählung – Überblick kannst du es wiederholen und üben.
  • Bestimme die Merkmale einer Erzählung.

    Tipps

    Drei Antworten bzw. Merkmale sind richtig.

    Da die Ereignisse meist in der Vergangenheit spielen, verwendest du in einer Erzählung die Vergangenheitsformen.

    Lösung

    Geschichten können Ereignisse erzählen,

    • die tatsächlich passiert sind oder
    • die frei erfunden werden.

    Beispiele für erzählende Texte sind:

    • Fabeln,
    • Märchen,
    • Detektivgeschichten und
    • Abenteuerromane.

    Da die Geschichte meist über vergangene Ereignisse erzählt, wird nicht die Gegenwart sondern Vergangenheitsformen wie das Präteritum im Text verwendet.

    Achtung: Die Erzählerin oder der Erzähler ist nicht gleich die Autorin oder der Autor!

  • Benenne die verwendete Zeitform.

    Tipps

    Das Plusquamperfekt besteht jeweils aus zwei Verbteilen:

    • hatte ... gemacht
    • hatte ... gesagt
    • war ... gerannt

    Achte darauf, wie viele Verben sich im Satz befinden:

    • Kay hatte Durst. (Präteritum)
    • Kay hatte den ganzen Tag nichts getrunken. (Plusquamperfekt)
    Lösung

    Erzählungen werden in der Regel im Präteritum geschrieben, da die Ereignisse schon passiert sind.

    • ... betrat sie den Rasen
    • ... staunte sie
    • Er spazierte den Gehsteig entlang
    • ... konnte es kaum abwarten.
    • Lukas besuchte heute zum ersten Mal seinen neuen Freund.
    Um eine Situation darzustellen, die noch weiter in der Vergangenheit liegt (= Vorvergangenheit), verwendest du das Plusquamperfekt.
    • Sina schoss (Präteritum) das Tor, nachdem sie den Pass bekommen hatte (Plusquamperfekt).
    • Nachdem Sina sich ihre Fußballschuhe gebunden hatte ...
    In der wörtlichen Rede wird meist das Präsens verwendet.
    • „Hallo? Wo bist du?“, flüsterte Peter in die Dunkelheit.
    • „Es ist großartig“
    • „So fühlen sich also die Profis, wenn sie ein großes Stadion betreten.“
  • Zeige die Erzählformen auf.

    Tipps

    Du erkennst die Erzählform am verwendeten Personalpronomen: ich oder er/sie?

    Lösung

    Es gibt zwei Erzählformen:

    • Ich-Form
    • Er- bzw. Sie-Form

    Die Erzählformen können aus unterschiedlichen Perspektiven erzählen:

    • personal: aus Sicht einer oder mehrerer Personen
    • auktorial (allwissend): kennt die Gefühle aller Personen sowie die Zukunft und die Vergangenheit

  • Entscheide, ob eine Ich-Erzählform oder eine Er-/Sie-Erzählform vorliegt.

    Tipps

    Ein Er-Erzähler oder eine Sie-Erzählerin erzählt in der dritten Person.

    Ein oder eine Ich-Erzähler*in erzählt in der ersten Person.

    Lösung

    Die Autorin oder der Autor darf nicht mit der*dem Erzähler*in gleichgesetzt werden. Die Autorin oder der Autor hat sich eine*n Erzähler*in ausgedacht, die bzw. der die Geschichte erzählt.

    • Andreas Schlüter (2013): Level 4. Die Stadt der Kinder. München, S. 142.
    • Gary Paulsen (2003): Allein in der Wildnis. Hamburg, S. 64.
    • Frank Schwieger (2009): Das Löwenamulett. München, S. 23.
  • Benenne die Figuren und Schauplätze.

    Tipps

    Wo spielt sich das Geschehen ab? Mit dieser Frage kannst du den Schauplatz herausfinden.

    Wer ist beteiligt? Diese Frage hilft dir, die Figuren der Erzählung zu bestimmen.

    Lösung

    Erzählungen haben die folgenden Merkmale:

    • Erzähler*in
    • Figuren
    • Schauplätze
    • Zeitform: Vergangenheit

  • Beschreibe den Aufbau einer Erzählung.

    Tipps

    Wie die meisten Texte im Deutschen beginnt auch die Erzählung mit einer Überschrift.

    Ein Schluss hat immer dieselbe Funktion: Er rundet einen Text ab.

    Lösung

    Aufbau einer Erzählung:

    • Überschrift
    • Einleitung
    • Hauptteil
    • Schluss

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