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Inverse Matrizen berechnen – Einführung

Möchtest du inverse Matrizen berechnen? Lerne, wie du Matrizen mit der Adjunkte oder dem Gauß-Jordan-Verfahren umkehrst. Welche Matrizen sind invertierbar und welche nicht? Finde die Antworten und mehr in diesem Text!

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Steph Richter
Inverse Matrizen berechnen – Einführung
lernst du in der Sekundarstufe 5. Klasse - 6. Klasse - 7. Klasse

Grundlagen zum Thema Inverse Matrizen berechnen – Einführung

Was ist eine inverse Matrix?

Zum Einstieg wird nochmal die Bedeutung des Kehrwertes wiederholt. Der Kehrwert einer von $0$ verschiedenen Zahl $a$, ist in der Arithmetik diejenige Zahl, die mit $a$ multipliziert $1$ ergibt.

$a \cdot a^{-1}=a \cdot \frac{1}{a}= \frac{a}{a}=1$

$a^n \cdot a^{-n}=a^n \cdot \frac{1}{a^n}= \frac{a^n}{a^n}=1$

Wird eine Zahl mit ihrem Kehrwert multipliziert, ist das Ergebnis $1$. Diese Überlegung wird nun auf Matrizen angewendet. Es soll demnach eine Matrix gefunden werden, welche multipliziert mit der Ausgangsmatrix die Einheitsmatrix, im Allgemeinen mit $I$ bezeichnet, ergibt. Eine solche Matrix wird auch inverse Matrix oder kurz Inverse, früher auch Kehrmatrix, genannt und mit $A^{-1}$ bezeichnet.

inverse Matrix

Sei $A$ eine Matrix, die eine inverse Matrix $A^{-1}$ besitzt und $I$ die Einheitsmatrix mit derselben Dimension wie $A$, dann gilt:

$A \cdot A^{-1}=I$.

Beachte, dass es sich hierbei um eine Matrixmultiplikation handelt.

Voraussetzung für die Existenz einer inversen Matrix

Nicht jede Matrix besitzt eine inverse Matrix. Nur quadratische Matrizen, also Matrizen mit gleicher Zeilen- und Spaltenanzahl, können eine Inverse besitzen.

Quadratische Matrizen mit gleicher Zeilen- und Spaltenanzahl werden häufig auch als ${n\times n}$ Matrizen, gesprochen n kreuz n und formal geschrieben mit $A \in \mathbb{R}^{n\times n}$, bezeichnet. Für solche quadratischen Matrizen $A \in \mathbb{R}^{n\times n}$ existiert eine inverse Matrix $A^{-1} \in \mathbb{R}^{n\times n}$, wenn die Determinante der Matrix $A$ ungleich Null ist: $\det (A) \neq 0$.

Matrizen, in denen Zeilen oder Spalten linear abhängig voneinander sind, deren Determinante also gleich $0$ sind, besitzen keine inverse Matrix und werden auch als singuläre Matrizen bezeichnet. Reguläre oder invertierbare Matrizen sind hingegen Matrizen, die eine inverse Matrix besitzen.

Möglichkeiten der Berechnung einer inversen Matrix

Im folgenden Abschnitt werden unterschiedliche Berechnungsvarianten zur Bestimmung einer solchen inversen Matrix vorgestellt. Es wird sich an dieser Stelle auf die zwei bekanntesten Verfahren beschränkt.

Bestimmung der inversen Matrix über die Adjunkte

Die Adjunkte wird meist mit $adj(A)$ bezeichnet. Die Adjunkte ist die Transponierte der Kofaktormatrix einer Ausgangsmatrix $A$. Die Kofaktormatrix $Cof(A)$ enthält alle Unterdeterminanten der Ausgangsmatrix $A$. Dabei wird allen Elementen, deren Summe aus ihrer Zeilennummer und ihrer Spaltennummer ungerade ist, ein negatives Vorzeichen hinzugefügt.

Die inverse Matrix $A^{-1}$ lässt sich auch mit Hilfe der Adjunkten der Matrix $A$ bestimmen:

$A^{-1}=\frac{1}{\det (A)} \cdot adj (A)$.

Dieses Verfahren wird häufig bei $2 \times 2$ Matrizen angewendet, da sich hier die Determinanten schnell berechnen lassen:

$A^{-1}=\begin{pmatrix} a& b\\ c& d \end{pmatrix}^{-1}=\frac{1}{\det (A)} \cdot adj \begin{pmatrix} a& b\\ c& d \end{pmatrix}=\frac{1}{(ad-bc)} \cdot \begin{pmatrix} d& -b\\ -c& a \end{pmatrix}$

Als Beispiel sei die Matrix $A$ gegeben. Die inverse Matrix $A^{-1}$ soll berechnet werden, wobei:

$A=\begin{pmatrix} 1& 3\\ 4& 2 \end{pmatrix}$

Die Berechnung der Inversen $A^{-1}$ mittels Adjunkten wäre dann die folgende:

$A^{-1}=\frac{1}{\det A} \cdot adj \begin{pmatrix} 1& 3\\ 4& 2 \end{pmatrix}=\frac{1}{(1\cdot 2-3 \cdot 4)} \cdot \begin{pmatrix} 2& -3\\ -4& 1 \end{pmatrix}$

$=\frac{1}{(-10)} \cdot \begin{pmatrix} 2& -3\\ -4& 1 \end{pmatrix}= \begin{pmatrix} -0,2& 0,3\\ 0,4& -0,1 \end{pmatrix}$

An dieser Stelle sei noch auf die Berechnung der Inversen einer Matrix mittels Cramerscher Regel hingewiesen. Das Verfahren basiert ebenfalls auf der Berechnung der Determinanten, wird aber in der Praxis auf Grund des Rechenaufwandes nicht so häufig angewendet.

Gauß-Jordan-Verfahren

Das Gauß-Jordan-Verfahren ist eine Erweiterung des gaußschen Eliminationsverfahrens zum Lösen von linearen Gleichungssystemen. Soll also zu einer Matrix $A$ die inverse Matrix $A^{-1}$ berechnet werden, so muss die Matrix um die Einheitsmatrix in der Dimension von $A$ erweitert werden. Es genügt nicht, die Matrix wie sonst in die reduzierte Stufenform zu bringen. Die linke Seite der Matrix muss in die Form der Einheitsmatrix gebracht werden, dann steht auf der rechten Seite die inverse Matrix $A^{-1}$.

Zur Veranschaulichung der Berechnung des Inversen mittels Gauß-Jordan-Verfahren ein Beispiel:

Gesucht ist die inverse Matrix $A^{-1}$ von der Matrix $A$, wobei $A$ gegeben ist mit:

$A=\begin{pmatrix} 1 & 2 & 1 \\ 4 & 6 & 1 \\ 0 & 1 & 2 \end{pmatrix} $

Lösung:

$ \begin{array} {c c c c} (A \vert E) = & \left(\begin{matrix} 1 & 2 & 1 \\ 4 & 6 & 1 \\ 0 & 1 & 2 \end{matrix} \left\vert \begin{matrix} 1 & 0 & 0\\ 0 & 1 & 0\\ 0 & 0 & 1 \end{matrix} \right)\right. & \underrightarrow{\text {II} -4\cdot \text {I}} & \left( \begin{matrix} 1 & 2 & 1 \\ \mathbf{0} &\mathbf{ -2 }& \mathbf{-3} \\ 0 & 1 & 2 \end{matrix} \left\vert \begin{matrix} 1 & 0 & 0\\ \mathbf{-4} &\mathbf{1} & \mathbf{0}\\ 0 & 0 & 1 \end{matrix} \right)\right. \\ \underrightarrow{ \frac{\text {II}} {-2}} & \left( \begin{matrix} 1 & 2 & 1 \\ \mathbf{0} & \mathbf{1} &\mathbf{ \frac{3}{2}} \\ 0 & 1 & 2 \end{matrix} \left\vert \begin{matrix} 1 & 0 & 0\\ \mathbf{2}& \mathbf{-\frac{1}{2}} & \mathbf{0}\\ 0 & 0 & 1 \end{matrix} \right)\right. & \underrightarrow{\text {III} -\text {II}} & \left( \begin{matrix} 1 & 2 & 1 \\ 0 & 1 & \frac{3}{2}\\ \mathbf{0} & \mathbf{0} & \mathbf{\frac{1}{2}} \end{matrix} \left\vert \begin{matrix} 1 & 0 & 0\\ 2 & -\frac{1}{2} & 0\\ \mathbf{ -2} &\mathbf{ \frac{1}{2}} & \mathbf{1} \end{matrix} \right)\right. \\ \underrightarrow{2 \cdot \text {III}} & \left( \begin{matrix} 1 & 2 & 1 \\ 0 & 1 & \frac{3}{2}\\ \mathbf{0} & \mathbf{0} & \mathbf{1} \end{matrix} \left\vert \begin{matrix} 1 & 0 & 0\\ 2 & -\frac{1}{2}& 0\\ \mathbf{-4} & \mathbf{1} & \mathbf{2} \end{matrix} \right)\right. & \underrightarrow{ \text {II}-\frac{3}{2} \cdot \text {III}} & \left( \begin{matrix} 1 & 2 & 1 \\ 0 & 1 & 0\\ \mathbf{0} & \mathbf{0} & \mathbf{1} \end{matrix} \left\vert \begin{matrix} 1 & 0 & 0\\ 8 & -2& -3\\ \mathbf{-4} & \mathbf{1} & \mathbf{2} \end{matrix} \right)\right. \\ \underrightarrow{ \text {I}-2 \cdot \text {II}} & \left( \begin{matrix} \mathbf{1} & \mathbf{0} & \mathbf{1} \\ 0 & 1 & 0\\ 0 & 0 & 1 \end{matrix} \left\vert \begin{matrix} \mathbf{-15} & \mathbf{4} & \mathbf{6}\\ 8 & -2& -3\\ -4 & 1 & 2 \end{matrix} \right)\right. & \underrightarrow{ \text {I}-\text {III}} & \left( \begin{matrix} \mathbf{1} & \mathbf{0} & \mathbf{0} \\ 0 & 1 & 0\\ 0 & 0 & 1 \end{matrix} \left\vert \begin{matrix} \mathbf{-11} & \mathbf{3} & \mathbf{4}\\ 8 & -2& -3\\ -4 & 1 & 2 \end{matrix} \right)\right. \end{array}$

$ \rightarrow A^{-1}= \begin{pmatrix} -11 & 3 & 4\\ 8 & -2& -3\\ -4 & 1 & 2\end{pmatrix}$

Zur Kontrolle kannst du nun mittels Matrixmultiplikation prüfen, ob gilt:

$A \cdot A^{-1}= \begin{pmatrix} 1 & 2 & 1 \\ 4 & 6 & 1 \\ 0 & 1 & 2 \end{pmatrix} \cdot \begin{pmatrix} -11 & 3 & 4\\ 8 & -2& -3\\ -4 & 1 & 2 \end{pmatrix}= \begin{pmatrix} 1 & 0 & 0\\ 0 & 1 & 0\\ 0 & 0 & 1 \end{pmatrix}$

Wichtige Rechenregeln und nützliche Eigenschaften

Eigenschaften

  • Der Rang einer Matrix ist gleich dem Rang ihrer Inversen: $rg(A)=rg(A^{-1})$.
  • Die inverse Matrix einer Inversen entspricht der Ausgangsmatrix: $(A^{-1})^{-1}=A$.
  • Die Determinante einer inversen Matrix entspricht dem Inversen der Determinanten der Ausgangsmatrix: $\det (A^{-1})=\det (A)^{-1}$.

Rechenregeln

  • Das Inverse eines Matrixprodukts entspricht dem Produkt der inversen Matrizen: $(A \cdot B)^{-1}=B^{-1} \cdot A^{-1}$.
  • Für die Inverse des Produkts mehrerer Matrizen gilt die allgemeine Produktformel:

$ \quad (A_1 \cdot A_2 \cdot \dots. \cdot A_n)^{-1}=(A_n)^{-1} \cdot \dots. \cdot (A_1)^{-1}$.

  • Für die Multiplikation mit einem Skalar $k \neq 0$ gilt analog: $(k \cdot A)^{-1}=k^{-1} \cdot A^{-1}.$
  • Das Inverse einer Transponierten Matrix entspricht der transponierten inversen Matrix: $(A^{T})^{-1}=(A^{-1})^{T}$.
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Transkript Inverse Matrizen berechnen – Einführung

Hi und willkommen zu meinem Video: Wie invertiert man Matrizen. Nicht jede Matrix ist invertierbar. Die Matrix A muss eine quadratische Matrix sein, das bedeutet, sie muss genauso viele Zeilen wie auch Spalten haben. Und sehr wichtig: Die Determinante dieser Matrix darf nicht gleich 0 sein. Außerdem gilt noch: Eine Matrix A mal der inversen Matrix von A, A^-1 ist gleich die Einheitsmatrix. Okay. Genug geredet. Machen wir ein Beispiel. Wenn wir die Matrix 1 1 3 2 invertieren wollen, machen wir das mit dem sogenannten Gaußschen Eliminationsverfahren. Ihr wisst ja noch A×A^-1 war gleich die Einheitsmatrix. Was wir jetzt machen, ist, wir schreiben uns die Matrix ab, die Einheitsmatrix daneben. Jetzt bauen wir den ganzen Spaß so um, dass auf der linken Seite die Einheitsmatrix steht und die Matrix, die dann hier steht, ist die invertierte Matrix. Im Gaußschen Eliminationsverfahren können wir die einzelnen Zeilen oder auch die einzelnen Gleichungen, so wie das manchmal auch läuft im linearen Gleichungssystem, mit Zahlen mal nehmen und auch das Additionsverfahren anwenden, also aufeinander addieren. Das heißt, die Zeile lassen wir fürs Erste stehen und in der 2. Zeile rechnen wir die 2. Zeile minus 3 mal der 1. Wir wollen nämlich auf so eine Stufenform kommen. Also hier erst einmal eine 0 haben und dann da oben auch. 3-3×1=0 2-3=-1 0-3=-3 1-3×0=1 Jetzt werde ich hierauf die 2. Zeile addieren. Gut, dann sind wir fast fertig. Damit das hier die Einheitsmatrix wird, müssen wir noch die Vorzeichen ändern. Also wir könnten schreiben: 2. Zeile mal -1, aber so geht es schneller. Dann ist also die inverse Matrix von A -2 1 3 -1. Das geht doch bestimmt besser. Da wir es hier mit einer 2x2 Matrix zu tun hatten, 2 Zeilen, 2 Spalten, war es eigentlich gar nicht nötig, das so kompliziert zu machen. Es war aber das allgemeine Verfahren, das wollte ich euch auch mal zeigen. Für 2x2 Matrizen gibt es ein schnelleres Verfahren. Wenn wir jetzt die Matrix haben mit den einzelnen Elementen a b c d, dann ist die inverse Matrix 1 durch die Determinante von B und jetzt vertauschen wir hier einmal schräg und diese beiden bekommen ein Minus davor. Die Determinante von B berechnen wir folgendermaßen: a×d-c×b und das dort einsetzen. Machen wir das alles einmal für A durch. Die Determinante wäre 1×2-3×1. Die Determinante wäre -1. Also muss A invertiert gleich 1 geteilt durch -1 mal die beiden vertauscht und die beiden bekommen ein Minus davor. Das hier ist ja gleich -1. Und wenn wir diese Matrix mal -1 nehmen, dann müssen wir überall das Vorzeichen ändern. Und die Ähnlichkeit ist schon verblüffend. Oder?  

5 Kommentare
  1. Super Video. Danke hat mir nen echten Denkanstoß gegeben. Auf das es so weiter geht ! :)

    Von Chrisnz, vor mehr als 12 Jahren
  2. hast mich wirklich sehr viel mit dem Video geholfen, danke dir :)

    Von Deleted User 19778, vor mehr als 13 Jahren
  3. Hey,
    ja stimmt da lief etwas schief. Ich werde den Fehler beheben. Danke für die Aufmerksamkeit =)

    Von Steph Richter, vor fast 14 Jahren
  4. Ja da stimme ich auch zu Antwort 3 ist richtig.

    Von X Rr Jx, vor fast 14 Jahren
  5. Bei der Frage zum Video stimmt etwas nicht.
    Die Frage lautet: Was muss die Determinante einer Matrix sein, damit man diese Invertieren kann?
    Die Antwort: "Determinante muss ungleich Null sein" wird als falsch ausgewertet.

    Von Deleted User 17991, vor etwa 14 Jahren
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