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Nomen mit -heit, -keit, -nis, -ung

Lerne, wie man Nomen mit bestimmten Endungen bildet, die oft aus Verben und Adjektiven abgeleitet werden. Die Regeln zur Nominalisierung helfen dabei, die richtige Endung zu verwenden. Beispiel: Einsamkeit, Freiheit, Wanderung, Hindernis. Das Verständnis dieser Regelungen ermöglicht es, Worte geschickt zu formen und den Wortschatz zu erweitern.

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Deutsch Grundschulteam
Nomen mit -heit, -keit, -nis, -ung
lernst du in der Primarschule 3. Klasse - 4. Klasse

Beschreibung zum Video Nomen mit -heit, -keit, -nis, -ung

Nomen schreibst du groß, das ist klar! Du kennst sicher auch viele Nomen. In diesem Video lernst du Tipps kennen, wie du vor allem abstrakte Begriffe als Nomen identifizieren kannst. Dazu werden dir verschiedene Endungen vorgestellt und du erfährst etwas darüber, wie diese besonderen Nomen meist aus Adjektiven und Verben abgeleitet werden.
Bist du neugierig geworden? Dann lass dir dieses Video und die Übungen dazu nicht entgehen, denn mit diesen Tipps kannst du deine Rechtschreibung perfektionieren.

Grundlagen zum Thema Nomen mit -heit, -keit, -nis, -ung

Wörter mit -keit, -heit, -nis oder -ung am Ende

Nomen sind Wörter, die immer großgeschrieben werden. Sie können Dinge, Menschen, Sachverhalte oder Tiere beschreiben. Neben konkreten Nomen wie Haus, Palme oder Mutter gibt es auch abstrakte Nomen, zu denen etwa Schönheit, Erlaubnis oder Freiheit zählen.

Wusstest du schon?
Das längste Wort im Deutschen, das offiziell im Duden steht, ist „Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz“. Es hat 63 Buchstaben! Zum Glück musst du dich erstmal nur mit Wörtern mit bestimmten Endungen wie -keit oder -ung beschäftigen. Aber es ist spannend zu wissen, dass Deutsch so unglaublich lange Wörter haben kann, oder?

Ein Merkmal, an dem man einige Nomen erkennen kann, ist die Endung. Vier dieser Nachsilben lauten -keit, -heit, -nis, -ung. Findest du am Ende eines Wortes eine dieser Nachsilben, dann wird es immer großgeschrieben.

Mit diesen Nachsilben können aus Verben und Adjektiven Nomen gebildet werden: Aus dem Verb impfen wird so beispielsweise die Impfung oder aus dem Adjektiv schön wird die Schönheit.

Wenn Adjektive oder Verben zu Nomen umgewandelt werden, nennt man das Nominalisierung oder Substantivierung.

Nominalisierung – Regeln

  • Nomen, die auf -heit oder -keit enden, werden meist aus Adjektiven gebildet und haben den Artikel die: klug – die Klugheit, langsam – die Langsamkeit
  • Nomen, die auf -ung enden, werden meist aus Verben gebildet und haben ebenfalls den Artikel die: wandern – die Wanderung
  • Nomen mit -nis am Ende haben meist die Artikel die oder das: ergeben – das Ergebnis, finster – die Finsternis

Beispiel für Nominalisierung

Wörter mit -keit am Ende

Durch die Endung -keit können beispielsweise aus Adjektiven neue Nomen gebildet werden.

  • einsam – die Einsamkeit (Adjektiv + -keit)
  • freundlich – die Freundlichkeit (Adjektiv + -keit)
  • gemeinsam – die Gemeinsamkeit (Adjektiv + -keit)
  • heiter – die Heiterkeit (Adjektiv + -keit)
  • empfindlich – die Empfindlichkeit (Adjektiv + -keit)

Wusstest du schon?
An manchen Schulen gibt es sogar eine „Freundlichkeits-Woche“! Diese Woche soll daran erinnern, wie wichtig Freundlichkeit im Alltag ist. Wäre es nicht toll, wenn wir alle jeden Tag ein bisschen freundlicher wären? Das Wort „Freundlichkeit“ bekommt so eine ganz neue Bedeutung!

Wörter mit -heit am Ende

Durch die Endung -heit können beispielsweise aus Adjektiven neue Nomen gebildet werden.

  • zufrieden – die Zufriedenheit (Adjektiv + -heit)
  • frei – die Freiheit (Adjektiv + -heit)
  • klug – die Klugheit (Adjektiv + -heit)
  • blind – die Blindheit (Adjektiv + -heit)

Wörter mit -ung am Ende

Durch die Endung -ung können aus vielen Verben neue Nomen gebildet werden.

  • wandern – die Wanderung (Verb + -ung)
  • halten – die Haltung (Verb + -ung)
  • reifen – die Reifung (Verb + -ung)
  • heizen – die Heizung (Verb + -ung)
  • vorbereiten – die Vorbereitung (Verb + -ung)

Wörter mit -nis am Ende

Durch die Endung -nis können aus Adjektiven und Verben neue Nomen gebildet werden.

  • erleben – das Erlebnis (Verb + -nis)
  • hindern – das Hindernis (Verb + -nis)
  • finster – die Finsternis (Adjektiv + -nis)
  • geheim – das Geheimnis (Adjektiv + -nis)
  • wild – die Wildnis (Adjektiv + -nis)

Der Plural wird hier mit der Endung -nisse gebildet: Ereignis – die Ereignisse

Achtung bei Nomen auf -nis! Diese sind entweder weiblich oder sächlich und haben den Artikel die oder das. → Vergleiche: das Ergebnis und die Finsternis

Die nachstehende Tabelle fasst die Beispiele zu den vier Endungen -keit, -heit, -ung und -nis zusammen.

Endung Funktion Beispiele
-keit Adjektiv → Nomen langsamLangsamkeit
einsamEinsamkeit
freundlichFreundlichkeit
gemeinsamGemeinsamkeit
heiterHeiterkeit
empfindlichEmpfindlichkeit
-heit Adjektiv → Nomen klugKlugheit
zufriedenZufriedenheit
freiFreiheit
blindBlindheit
taubTaubheit
-ung Verb → Nomen wandernWanderung
haltenHaltung
reifenReifung
heizenHeizung
vorbereitenVorbereitung
-nis Adjektiv/Verb → Nomen ergebenErgebnis
hindernHindernis
finsterFinsternis
geheimGeheimnis
wildWildnis

Neben diesen gibt es noch viele weitere Beispiele für Wörter mit -keit, -heit, -ung und nis am Ende.

Ausblick – das lernst du nach Nomen mit -keit

Schau dir noch mehr zur Nominalisierung an und lerne, wie aus Verben und Adjektiven Nomen werden!

Zusammenfassung – Nominalisierung

  • Von Nominalisierung spricht man immer dann, wenn aus einem Verb oder Adjektiv durch Anhängen der passenden Endung ein Nomen entsteht.

Hier noch einmal die wichtigsten Regeln zur Nominalisierung im Überblick:

  • Mit den Endungen -heit oder -keit lassen sich Nomen aus Adjektiven bilden.
  • Wörter auf -heit und -keit haben den weiblichen Artikel die.
  • Mit der Endung -ung lassen sich Nomen aus Verben formen.
  • Auch die Wörter auf -ung sind weiblich und haben den Artikel die.
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Vorschaubild einer Übung

Transkript Nomen mit -heit, -keit, -nis, -ung

Hallo! Guck mal, Teo und Pia schreiben einen Text. Sie diskutieren darüber, welche Wörter sie groß- und welche sie klein schreiben müssen. Das ist manchmal gar nicht so einfach, finden die beiden. Deshalb lernst du heute ein paar Tipps kennen, die dir bei der Groß- und Kleinschreibung helfen. Weißt du noch, welche Wörter immer großgeschrieben werden? Die Wortart heißt Nomen. Man kann auch Substantive oder Hauptwörter sagen. Sicher kennst du schon die Regel, dass alle Wörter, die für Dinge, Menschen oder Tiere stehen, Nomen sind und deshalb großgeschrieben werden. Oft haben Nomen aber auch einen Begleiter, einen bestimmten oder unbestimmten Artikel, also zum Beispiel "der, die, das" oder "ein, eine". Manchmal stehen sie aber auch ohne Begleiter im Satz, wie hier. "Ich weiß nicht, welchen Kuchen ich essen soll." Oder ein Adjektiv steht zwischen dem Artikel und dem Nomen, zum Beispiel "der große Hund". Hier musst du dann aufpassen und genau hinschauen. Es gibt aber auch noch viele andere Wörter, die zu den Nomen gehören. Die erkennst du aber vielleicht nicht so leicht, weil sie keine Menschen, Tiere oder Gegenstände sind und man sie nicht anfassen kann. Wir sprechen von abstrakten Begriffen wie "Liebe", "Freiheit" oder "Hoffnung". Ein Merkmal, an denen du solche Begriffe erkennen kannst, sind ihre Endungen. Vier davon lauten "heit, keit, nis" und "ung". Beispiele für Nomen mit diesen Endungen sind zum Beispiel "die Freiheit", "die Klugheit", "die Heiterkeit", "die Finsternis", "das Geheimnis", "die Haltung", "die Wanderung". Du kannst die Wörter mit den Endungen selbst bilden, indem du ein Adjektiv wie "frei" oder "heiter" nimmst und daran dann "heit" oder "keit" anhängst. Dann wird daraus "Freiheit" und "Heiterkeit". Versuche es mal mit dem Adjektiv "weise". Richtig! Das Nomen dazu ist "die Weisheit". Oder mit "schön". Genau, "die Schönheit". Und sauber? "Die Sauberkeit". Klasse! Das geht aber auch mit Verben. Dazu brauchst du meist die Endung "ung". Aus dem Verb "impfen" machen wir zum Beispiel mit der Endung "ung" "die Impfung". Versuche es doch gleich mal selbst: "heizen", "erholen", "begrüßen". Ganz genau! Es muss heißen: "die Heizung", "die Erholung" und "die Begrüßung". Das klappt super! Hier nochmal das Wichtigste zusammengefasst: Nomen werden großgeschrieben. Wörter mit den Endungen "heit", "keit", "nis", "ung" gehören zu der Wortart "Nomen". Diese Nomen sind abstrakte Begriffe, die keine Menschen, Tiere oder Gegenstände sind. Nomen auf "heit", "keit", "nis" und "ung" lassen sich oft aus Adjektiven oder Verben bilden. Wenn du das beachtest, dann fällt es dir bestimmt leichter, in Diktaten oder selbst verfassten Texten herauszufinden, welche Wörter du groß- und welche du kleinschreiben solltest. Mir hat es heute viel Spaß gemacht. Bis zum nächsten Mal! Tschüs!

57 Kommentare
  1. Ist ok

    Von Colin, vor 3 Monaten
  2. ich habe den video tausend mal gehsehen, fast milionen gehsehen

    Von Hoomaan, vor 6 Monaten
  3. gut

    Von LUIS, vor 7 Monaten
  4. Könnt ihr ein Video über den Unterschied zwischen der Schreibung von seid und seit machen, weil ich es im Unterricht nicht ganz verstanden habe?
    Danke im Voraus!
    Wafaa FP_723

    Von OmarMarmoush, vor 11 Monaten
  5. Geht es auch mit ,,spielen‘‘?
    🤔☺️

    Von Nikol, vor mehr als einem Jahr
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Nomen mit -heit, -keit, -nis, -ung Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Nomen mit -heit, -keit, -nis, -ung kannst du es wiederholen und üben.
  • Was weißt du alles über Nomen? Vervollständige die Sätze.

    Tipps

    Überlege, woran man Nomen erkennen kann.

    Lösung

    Nomen werden großgeschrieben. Man kann auch Substantive oder Hauptwörter sagen. Alle Wörter, die für Dinge, Menschen oder Tiere stehen, sind Nomen und werden deshalb großgeschrieben.

    Es gibt aber auch noch viele andere Wörter, die Nomen sind. Du erkennst sie nicht so leicht, da sie keine Menschen, Tiere oder Gegenstände sind. Diese abstrakten Begriffe kann man nicht anfassen, wie zum Beispiel das Nomen Liebe. Du kannst diese Nomen häufig aber an ihren Endungen erkennen. Vier davon sind -heit, -keit, -nis und -ung. Sie lassen sich oft aus Adjektiven oder Verben bilden.

    • Das Nomen Freiheit bildet sich aus dem Adjektiv frei und der Endung -heit.
    • Das Nomen Impfung bildet sich aus dem Verb impfen und der Endung -ung.
  • Mit welcher Endung entsteht ein Nomen? Ordne die Adjektive und Verben zu.

    Tipps

    Überlege, welche Nomen zu den Wörtern passen.

    Lösung

    Nomen lassen sich oft aus Adjektiven oder Verben bilden. Dazu hängst du an das Wort eine Endung an. Die vier häufigsten Endungen sind -heit, -keit, -nis und -ung.

    Bei Verben brauchst du meist die Endung -ung.

    • Das Verb erholen ergibt zusammen mit der Endung -ung das Nomen Erholung.
    • Das Adjektiv finster ergibt zusammen mit der Endung -nis das Nomen Finsternis.
    • Das Verb hoffen ergibt zusammen mit der Endung -ung das Nomen Hoffnung.
    • Das Adjektiv schön ergibt zusammen mit der Endung -heit das Nomen Schönheit.
    • Das Adjektiv geheim ergibt zusammen mit der Endung -nis das Nomen Geheimnis.
    • Das Verb wandern ergibt zusammen mit der Endung -ung das Nomen Wanderung.

  • Von welchem Adjektiv oder Verb kommt das Nomen? Nenne es.

    Tipps

    Sieh dir den Wortanfang genau an. Er hilft dir, das richtige Verb oder Adjektiv zu finden.

    Das Verb versäumen hat die gleiche Bedeutung wie das Wort verpassen.

    Lösung

    Wenn du wissen möchtest, von welchem Wort sich ein Nomen kommt, kannst du dir das Wort ohne die Endung vorsprechen. So erhältst du den Wortstamm.

    Manchmal erhältst du sofort das passende Adjektiv, wenn du die Endung weglässt. Ist das Wort ein Verb, musst du meist die Endung -en an den Wortstamm anhängen.

    • Bei dem Nomen Verschiedenheit zum Beispiel, lässt du die Endung -heit weg und erhältst so das Adjektiv verschieden.
    • Das Nomen Sauberkeit kommt von dem Adjektiv sauber.
    • Das Nomen Erlaubnis kommt von dem Verb erlauben. Hier musstest du an den Wortstamm erlaub- die Endung -en anhängen.
    • Das Nomen Faulheit kommt von dem Adjektiv faul.
    • Das Nomen Versäumnis kommt von dem Verb versäumen. Auch hier musstest du die Endung -en an den Wortstamm anhängen.
    • Das Nomen Eitelkeit kommt von dem Adjektiv eitel.
  • Welche Arten von Nomen findest du in der Geschichte? Bestimme sie.

    Tipps

    Ein Außerirdischer ist ein Wesen von einem anderen Planeten.

    Abstrakte Nomen erkennst du daran, dass du sie nicht sehen oder anfassen kannst.

    Wenn du in einem Klassenzimmer bist, kannst du viele Dinge anfassen. So zum Beispiel die Wände.

    Lösung

    Personen oder Gegenstände kannst du sicher leicht erkennen. Du kannst beide anfassen. Mit Personen kannst du auch sprechen.

    Wenn du dir bei einem Nomen nicht sicher bist, ob es sich dabei um ein abstraktes Nomen handelt, stelle dir vor, ob du es sehen oder anfassen kannst. Wenn nicht, handelt es sich um ein abstraktes Nomen.

    • Das Nomen das Erlebnis kannst du beispielsweise nicht anfassen. Daher handelt es sich um ein abstraktes Nomen.
    • Auch das Nomen das Geheimnis ist ein abstraktes Nomen, da du es nicht anfassen kannst.
    • Bei dem Nomen das Klassenzimmer handelt es sich um mehrere Gegenstände, die du anfassen kannst. Es ist also kein abstraktes Nomen.
    • Auch das Nomen die Lampe ist ein Gegenstand, den du anfassen kannst. Es ist kein abstraktes Nomen.
    • Das Nomen der Außerirdische ist ein Wesen. In einer Fantasiegeschichte wie dieser werden Wesen wie Personen behandelt und können sprechen.
  • Welche Wörter Wörter sind abstrakte Nomen? Nenne sie.

    Tipps

    Überlege, woran du abstrakte Nomen erkennen kannst.

    Du erkennst abstrakte Nomen an den Endungen -heit, -keit, -nis und -ung.

    Lösung

    Alle Wörter, die für Dinge, Menschen oder Tiere stehen, sind Nomen und werden großgeschrieben. Es gibt aber auch Nomen, die keine Dinge, Menschen oder Tiere bezeichnen. Diese Nomen sind abstrakte Begriffe. Du kannst sie zum Beispiel an speziellen Endungen erkennen:

    • Klugheit ist ein abstraktes Nomen. Du erkennst dies an der Endung -heit.
    • Telefon ist kein abstraktes Nomen. Es hat keine Endung auf -heit, -keit, -nis oder -ung. Es ist ein Gegenstand, den du anfassen kannst.
    • Spannung ist ein abstraktes Nomen. Du erkennst dies an der Endung -ung.
    • Sonnenbrille ist kein abstraktes Nomen. Es hat keine Endung auf -heit, -keit, -nis oder -ung. Auch die Sonnenbrille ist ein Gegenstand, den du anfassen kannst.
    • Dunkelheit ist ein abstraktes Nomen. Du erkennst dies an der Endung -heit.
    • Heiterkeit ist ein abstraktes Nomen. Du erkennst dies an der Endung -keit.
  • Welche Nomen passen in die Lücken? Vervollständige den Text.

    Tipps

    Hänge an das Verb oder Adjektiv eine der Endungen -heit, -keit, -nis oder -ung an.

    Achte darauf, dass Nomen großgeschrieben werden.

    Lösung

    Du erhältst die richtigen Nomen, indem du an die Adjektive oder Verben in den Klammern die Endung -heit, -keit, -nis oder -ung anhängst. Hier musst du manchmal ein bisschen ausprobieren, welche Endung an das Verb oder Adjektiv passt. Bei Verben verwendest du häufig die Endung -ung. Sprich dir die Nomen am besten immer einmal laut vor. Das hilft dir bei der Entscheidung, welche Endung richtig ist.

    • Das Nomen zu zufrieden ist zum Beispiel Zufriedenheit.
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