Die Wegbeschreibung
Entdecke die Geheimnisse der Wegbeschreibung! Sag dem Herumirren Lebewohl und lerne, präzise Anweisungen vom Startpunkt A zum Zielpunkt B zu geben. Erfahre, wie du Karten nutzt, wichtige Orientierungspunkte auswählst und deinen Weg logisch strukturierst. Perfektioniere deine Fähigkeiten mit unseren Übungsblättern! Bist du dabei?

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Grundlagen zum Thema Die Wegbeschreibung
Wegbeschreibung – einfach erklärt
Die Wegbeschreibung gehört zur Textsorte der Beschreibungen. Im Fach Deutsch unterscheidet man unter anderem zwischen Gegenstands-, Personen- und Vorgangsbeschreibungen.
Die Wegbeschreibung ist eine Vorgangsbeschreibung, denn sie beschreibt einen Weg vom Startpunkt A zum Zielpunkt B. Wegbeschreibungen braucht man, um Personen dabei zu helfen, einen unbekannten Weg zu gehen.
Kontrovers diskutiert:
Expertinnen und Experten diskutieren, ob das Lernen von Wegbeschreibungen im Schulunterricht wirklich notwendig ist. Einige Pädagoginnen und Pädagogen meinen, dass praktische Fähigkeiten wie das Lesen von Karten unverzichtbar sind. Andere glauben, dass in einer digitalisierten Welt diese traditionellen Methoden überflüssig geworden sind. Was denkst du?
Wegbeschreibung – Vorbereitung
Um eine Wegbeschreibung vorzubereiten, ist es wichtig, eine Karte lesen zu können. Das kann zum Beispiel eine Straßenkarte oder auch eine Schatzkarte sein. Anhand dieser Karte überlegt man sich den Weg, den man beschreiben möchte. Dieser Weg beginnt beim Startpunkt A und endet beim Zielpunkt B.
Wusstest du schon?
Kompass und Karte sind nicht nur für Wanderungen nützlich. Auch auf Schatzsuchen in Büchern und Filmen werden oft detaillierte Wegbeschreibungen genutzt, um den Schatz zu finden. Vielleicht kannst du ja auch mal eine eigene Schatzkarte erstellen und deine Freundinnen und Freunde auf ein Abenteuer schicken!
Wegbeschreibung – Aufbau
Zunächst wird der Startpunkt A und der Zielpunkt B auf der Karte festgelegt. Dann sucht man den einfachsten Weg und legt wichtige Erkennungsmerkmale vorab fest, sodass dieser Weg später anschaulich erklärt werden kann. Damit man nicht durcheinander kommt, legt man die Reihenfolge erst einmal in Stichpunkten fest. Nun sind alle Schritte vorbereitet und das Schreiben kann beginnen.
Der Weg sollte präzise und knapp beschrieben und wenn möglich mit Zeitangaben oder Entfernungen angegeben werden. Vorteilhaft ist es außerdem, wenn man Straßennamen und besondere Orte benennt. So kann sich die Person, die die Beschreibung liest, immer sicher sein, dass sie noch dem richtigen Pfad folgt. Wegbeschreibungen werden außerdem im Präsens geschrieben und sind sachlich und genau formuliert. Das bedeutet, dass keine überflüssigen Informationen genannt werden sollten. Um die Wegbeschreibung gut lesbar zu machen, sollte der Leser oder die Leserin immer in der gleichen Person angesprochen und die Sätze einfach und übersichtlich gestaltet werden. Dazu kann man Verbindungswörter (hier, da, dort, nun etc.) und Aufzählungen (zuerst, später, schließlich etc.) verwenden.
Kennst du das?
Vielleicht hast du schon einmal zusammen mit deinen Eltern in einer fremden Stadt eine Sehenswürdigkeit gesucht und musstest nach dem Weg fragen. Stell dir vor, jemand fragt dich nach dem Weg zum Zoo. Dann könntest du sagen:
„Zuerst gehst du geradeaus bis zum großen Brunnen, dann biegst du links ab und gehst schließlich weiter, bis du die bunten Schilder mit den Tieren siehst. Nun hast du dein Ziel erreicht.“
Auf diese Weise kannst du anderen mit einer Wegbeschreibung helfen, den richtigen Weg zu finden.
Wegbeschreibung – Formulierungstipps
Für eine Wegbeschreibung benötigt man spezielle Wörter. Dazu gehören zutreffende Substantive bei Orientierungspunkten (Brücken, Schulen oder Kirchen), aber auch für Himmelsrichtungen (Nordosten, Südwesten etc.). Außerdem sind zutreffende Adverbien wie rechts, links oder geradeaus und passende Verben wie abbiegen oder überqueren wichtig zur Orientierung.
Fehleralarm
Häufig wird rechts mit links verwechselt. Denke daran: Hebt man den Daumen und Zeigefinger, bildet die linke Hand ein L für links.
Die fertig erstellte Wegbeschreibung sollte man zum Schluss noch einmal lesen und mithilfe der Karte überprüfen. An den folgenden Fragen kann man sich bei der Überarbeitung orientieren:
- Ist die Beschreibung verständlich?
- Wurde der kürzeste Weg ohne Umwege beschrieben?
- Wurde die Wegbeschreibung sinnvoll gegliedert?
- Wurde eine sinnvolle Reihenfolge vom Start- zum Zielpunkt eingehalten?
- Sind alle Wörter richtig geschrieben?
In der folgenden Tabelle erhältst du einen Überblick über Wörter, die beim Verfassen einer Wegbeschreibung nützlich sind:
Wortschatz | Beispiele |
---|---|
Verbindungswörter | hier, da, dort, nun, dann |
Aufzählungen | zuerst, später, schließlich, danach |
Substantive (Orientierungspunkte) | Brücke, Schule, Kirche, Kreuzung |
Himmelsrichtungen | Norden, Osten, Südwesten |
Adverbien | rechts, links, geradeaus |
Verben | gehen, fahren, abbiegen, überqueren |
Schlaue Idee
Wenn du Besuch von jemandem erwartest, der deinen Wohnort nicht kennt, übe, eine Wegbeschreibung zu geben. So weiß dein Besuch genau, wie er oder sie dich findet und du trainierst deine Deutschkenntnisse.
Wegbeschreibung – Beispiel
Hanna hat sich mit Ben fürs Kino verabredet. Ben ist neu in der Stadt und war noch nie im Kino. Deshalb benötigt Hanna eine Wegbeschreibung von der Müllerstraße (Bens Zuhause) zum Kino. Hanna bereitet sich vor, indem sie sich zuerst eine Karte malt und den Weg zum Kino darauf einzeichnet. Im nächsten Schritt schreibt Hanna sich den Weg in Stichpunkten auf. Dann gliedert Hanna den Text vom Startpunkt A zum Zielpunkt B.
Schließlich fängt Hanna mit dem Schreiben an:
Der Weg von deinem Haus in der Müllerstraße zum Kino beträgt ca. 700 Meter. Um von deinem Haus zum Kino zu gelangen, gehst du zuerst die Müllerstraße geradeaus und biegst nach etwa 100 Metern links in den Kirchweg ab. Etwas später überquerst du den Fluss auf der Brücke. Folge dem Kirchweg. Dabei führt dich dein Weg auf der linken Seite an der Kirche vorbei. Die Entfernung bis zum Kino beträgt noch ca. 400 Meter. Der Kirchweg trifft auf die Stadtstraße. Diese läufst du entlang, vorbei an der Bank und am Rathaus. Beide Gebäude liegen links von dir. Schließlich biegst du rechts in die Theaterstraße ein. Das Kino kommt nach etwa 100 Metern auf der rechten Seite.
Weitere Übungen zum Verfassen von Wegbeschreibungen findest du in unseren Arbeitsblättern.
Ausblick – das lernst du nach Die Wegbeschreibung
Vertiefe dein Wissen über Beschreibungen mit Informationen zur Personenbeschreibung, Gegenstandsbeschreibung, Vorgangsbeschreibung und Bildbeschreibung. Verbessere deine Ausdrucksfähigkeiten und verschaffe dir schrittweise einen Überblick über die verschiedenen Beschreibungsarten.
Zusammenfassung – Wegbeschreibung
- Eine Wegbeschreibung zählt zu den Vorgangsbeschreibungen und erklärt den Weg von einem Startpunkt A zu einem Zielpunkt B.
- Häufig wird eine Straßen- oder Schatzkarte für die Wegbeschreibung verwendet.
- Die Wegbeschreibung folgt einer festen Reihenfolge und sollte knapp und deutlich im Präsens formuliert sein.
- Wesentliche Merkmale sind Orts- oder Richtungsangaben (z. B. hier, da, dort, links, rechts, geradeaus), passende Verben (z. B. abbiegen, überqueren) sowie Verbindungswörter in Aufzählungen, wie beispielsweise zuerst, dann, danach und schließlich.
- Mithilfe der Beispiele im Text kannst du lernen, deine eigene Wegbeschreibung zu formulieren.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Wegbeschreibung
Transkript Die Wegbeschreibung
Hallo.
Das ist Hanna. Hanna möchte euch heute erklären, was ihr beim Verfassen einer Wegbeschreibung alles beachten müsst. Die Wegbeschreibung gehört zur Textsorte der „Beschreibungen“. Man unterscheidet zwischen Gegenstands- / Personen- und Vorgangsbeschreibungen. Die Wegbeschreibung gehört zu den „Vorgangsbeschreibungen“. Beschrieben wird ein „Weg vom Startpunkt A zum Zielpunkt B“. Um eine Wegbeschreibung zu verfassen, ist es wichtig, eine Karte lesen zu können. Das kann z.B. eine Straßenkarte oder auch eine Schatzkarte sein. Auf dieser Karte überlegst du dir einen Weg, den du beschreiben möchtest: einen Weg vom Startpunkt A zum Zielpunkt B.
Hanna möchte eine Wegbeschreibung verfassen. Bevor sie damit anfängt, muss sie sich aber erst einmal überlegen, was man dabei alles beachten sollte. In der Schule hat sie das Thema „Wegbeschreibung“ bereits durchgenommen. Hanna erinnert sich ... Der Schreibstil einer Wegbeschreibung ist sachlich. Verwende keine überflüssigen Informationen.
Bei der Textstruktur solltest du auf eine übersichtliche, gut nachvollziehbare Reihenfolge: vom Startpunkt A in Einzelschritten zum Zielpunkt B achten.
Der Satzbau sollte einfach und übersichtlich sein. Bei den sprachlichen Mitteln solltest du folgende Regeln beachten: Entscheide dich für eine Form der Ansprache (entweder den Leser direkt mit „Du“ oder „Sie“ ansprechen oder die unpersönliche Form „man“ wählen) Schreibe im Präsens Gliedere deine Wegbeschreibung klar durch Aufzählungen (wie z.B. zuerst, etwas später, schließlich usw.)
Ein Beispielsatz könnte so aussehen: Zuerst läufst du die Müllerstraße entlang. Verwende zutreffende Substantive bei Orientierungspunkten (wie z.B. bekannte oder auffällige Gebäude, Bäume und Straßennamen). Setze auch passende Substantive bei Richtungen (wie z.B. Südwesten oder Nordosten) ein. Benutze zutreffende Adverbien bei Richtungswechseln (wie z.B. rechts, links oder geradeaus). Und schließlich: verwende auch passende Verben (wie z.B. abbiegen oder überqueren)
Ein Beispielsatz könnte so aussehen:
Etwas später gehst du auf der Stadtstraße an der Bank und am Rathaus vorbei. Dann biegst du rechts in die Theaterstraße ab.
Konntest du dir alles merken? Das hoffe ich, denn jetzt werden wir gemeinsam eine Wegbeschreibung verfassen. Hanna hat sich mit Ben für´s Kino verabredet. Da Ben neu in der Stadt ist und hier noch nie im Kino war, muss Hanna ihm den Weg beschreiben. Gemeinsam mit Hanna verfassen wir jetzt diese Wegbeschreibung von Bens Zuhause in der Müllerstraße (dem Startpunkt A) zum Kino (dem Zielpunkt B)! Hanna bereitet sich vor, indem sie sich zuerst eine Karte malt und den Weg zum Kino darauf einzeichnet Im nächsten Schritt schreibt Hanna sich den Weg in einem ersten Textentwurf in Stichpunkten auf. Dann gliedert Hanna die Wegbeschreibung: Vom Startpunkt A (Bens Zuhause) zum Zielpunkt B (dem Kino). Schließlich fängt Hanna mit dem Schreiben an:
Der Weg von deinem Haus in der Müllerstraße zum Kino beträgt ca. 700 Meter. Um von deinem Haus (Finger zeigt aufs Haus) zum Kino (Finger zeigt aufs Kino) zu gelangen, gehst du zuerst die Müllerstraße geradeaus und biegst nach etwa 100 Metern links in den Kirchweg ab. Etwas später überquerst du den Fluss auf der Brücke. Folge dem Kirchweg. Dabei führt dich dein Weg auf der rechten Seite am großen Turm und auf der linken Seite an der Kirche vorbei. Die Entfernung bis zum Kino beträgt noch ca. 400 Meter. Der Kirchweg trifft auf die Stadtstraße. Diese läufst du entlang, vorbei an der Bank und am Rathaus. Beide Gebäude liegen links von dir. Schließlich biegst du rechts in die Theaterstraße ein. Das Kino kommt nach etwa 100 Metern auf der rechten Seite.
Hanna versucht alle Punkte, die man für das Verfassen einer Wegbeschreibung beachten sollte, mit einzubeziehen (Wörter werden farbig markiert, unterstrichen): Sie wählt eine Form der Ansprache (in diesem Fall Du, denn sie meint ja Ben) Sie schreibt im Präsens Sie gliedert die Wegbeschreibung klar durch Aufzählungen (wie z.B. zuerst, etwas später und schließlich) Sie wählt passende Substantive bei Orientierungspunkten (wie Müllerstraße, Kirchweg, der Fluss, die Brücke, der große Turm, die Kirche, die Stadtstraße, die Bank, das Rathaus, die Theaterstraße und schließlich das Kino) Sie verwendet passende Adverbien bei Richtungswechseln (wie geradeaus, links und rechts) Sie benutzt passende Verben (wie gehen, abbiegen, überqueren, einem Weg folgen, entlang laufen und einbiegen) Außerdem achtet sie darauf, dass der Satzbau einfach und übersichtlich ist. Zum Schluss überprüft Hanna noch einmal, ob ihre Wegbeschreibung vom Startpunkt A (Bens Zuhause) zum Zielpunkt B (dem Kino) dem eingezeichneten Weg auf der Karte entspricht.
Schließlich kontrolliert und überarbeitet Hanna ihre Wegbeschreibung. Dabei geht sie folgendermaßen vor:
Noch einmal liest sie sich alles durch Dann überprüft sie die Wegbeschreibung anhand folgender Fragen: Ist die Wegbeschreibung vollständig? Wurde der kürzeste Weg ohne Umwege beschrieben? Wurde die Wegbeschreibung sinnvoll gegliedert? Wurden alle Einzelschritte bedacht?würde ich streichen, ähnelt sehr dem ersten Punkt Wurde eine sinnvolle Reihenfolge vom Start- zum Zielpunkt eingehalten? Wurden Aufzählungen sinnvoll verknüpft? bei Zusammenfügung mit dem Punkt davor müsste man diesen und die folgenden Punkte nicht doppelt nennen Steht die Wegeschreibung im Präsens? Wird die „Du“- Form durchgehalten? Fand eine treffende Wortwahl statt? - mit zutreffenden Substantiven bei Orientierungspunkten - mit Adverbien bei Richtungswechseln sowie - mit passenden Verben Ist der Satzbau einfach und übersichtlich? Sind alle Wörter richtig geschrieben? Das passt! Hanna hat alle wichtigen Punkte für das Verfassen einer Wegbeschreibung beachtet und richtig umgesetzt. Super! Sie bringt Ben die Wegbeschreibung am nächsten Tag in die Schule mit, denn am Abend sind sie für´s Kino verabredet. Das wird bestimmt ein spannender Film! Sie hat schon zwei Eintrittskarten besorgt. Ich hoffe, du findest auch den Weg ins Kino?!
Tschüss – und bis zum nächsten Mal!
Die Wegbeschreibung Übung
-
Bestimme die einzelnen Schritte beim Erstellen einer Wegbeschreibung.
-
Ergänze passende Wörter aus dem Wortfeld „gehen“.
-
Ordne den Handlungsanweisungen eine Richtungsangabe oder einen Orientierungspunkt zu.
-
Bestimme wichtige Elemente einer Wegbeschreibung.
-
Bestimme, zu welcher Gruppe die Wegbeschreibung gehört.
-
Bestimme passende Verben für die folgende Wegbeschreibung, ohne das Verb „gehen“ zu verwenden.
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- als oder wie
- Komma vor oder
- Sowohl als auch - Komma
- Seit oder seid
- Bilderrätsel
- Komma vor aber
- bis auf weiteres
- einzige oder einzigste
- Komma vor wie
- Komma vor und
- morgens
- Rhetorische Frage
- Komma vor als
- weder noch Komma
- morgen groß oder klein
- Komma vor um
- Bescheid geben groß oder klein
- auf grund oder aufgrund
- Komma vor sondern
- Mitlaute
- öfter oder öfters
- euch groß oder klein
- ebend
- Du hast Recht
- wart oder ward
- Personalpronomen
- Sie groß oder klein
Fand das Video ok hat mir jetzt nicht so viel geholfen
Hallo,
find ich zum genaue Tierbeschreibung nicht.
supiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Voll cool
Hatte vor eine woche eine klassenarbeit und das war sehrrrrrrrr hilfreich und am ende ne 1 YOLO