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Beschreibungen – Überblick

Eine Beschreibung erklärt ausführlich und klar Sachverhalte, Gegenstände oder Personen. Es ist wichtig, dass alles in einer logischen Reihenfolge steht und dass es mit der Zielgruppe übereinstimmt. Lerne, wie man eine gute Beschreibung schreibt! Möchtest du mehr erfahren? Das und vieles mehr im folgenden Text!

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Beschreibungen – Überblick
lernst du in der Primarschule 5. Klasse - 6. Klasse - Sekundarstufe 1. Klasse

Grundlagen zum Thema Beschreibungen – Überblick

Beschreibung – Definition

Merke:
Eine Beschreibung ist eine sachliche und realistische Form der Darstellung. Sie informiert detailliert, genau und übersichtlich über einen Sachverhalt, einen Gegenstand, eine Person, einen Vorgang, einen Zustand oder einen Zusammenhang. Ziel einer Beschreibung ist es, dass sich der oder die Lesende ein genaues Bild von dem Beschriebenen machen kann.

Wichtig ist dabei die Einhaltung einer logischen, chronologischen und systematischen Reihenfolge. Außerdem sollte eine Beschreibung eindeutig und sprachlich und inhaltlich an die Lesenden und die Zielgruppe angepasst sein. Auch Fachwörter sind je nach Art der Beschreibung und Adressatenkreis ein wichtiger Teil einer Beschreibung.

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Beschreibung – Beispiele

Je nach Inhalt und Zielgruppe kann man die folgenden Arten von Beschreibungen unterscheiden:

Art der Beschreibung informiert über Beispiele
Gegenstandsbeschreibung Gegenstände, Lebewesen Objektbeschreibungen oder Tierbeschreibungen
Vorgangsbeschreibung wiederholbare (Teil-)Vorgänge, Bewegungen oder Veränderungen Wegbeschreibungen, Bedienungsanleitungen und Kochrezepte
Bildbeschreibung Aussehen, Stimmung und Wirkung eines Bildes Foto, Gemälde
Ortsbeschreibung Aussehen, Gegebenheiten und Eindrücke eines Ortes Landschaftsbeschreibungen, Raumbeschreibungen
Personenbeschreibung äußere und/oder innere Charakteristika von realen oder literarischen Personen Suchmeldungen, Vermisstenanzeigen, Selbst- oder Figurenporträts

Teile einer Personenbeschreibung

Kennst du das?
Hast du schon einmal versucht, einem Freund den Weg zu einem geheimen Ort zu beschreiben? Du musstest genaue Hinweise geben, damit er den Ort findet. Das ist wie beim Schreiben von Beschreibungen: Man muss Details und klare Informationen geben, damit der Leser sich alles gut vorstellen kann. Genaues Beschreiben hilft dir, Bilder im Kopf der anderen zu erzeugen und Missverständnisse zu vermeiden.

Beschreibung – Merkmale

Eine Beschreibung ist immer im Präsens verfasst und enthält genaue Adjektive, konkrete Nomen und unter Umständen auch Fachwörter. In der Regel geht man beim Schreiben vom Allgemeinen zum Speziellen und vom Großen zum Kleinen vor. Der Satzbau sollte einfach, klar und nachvollziehbar sein. Gedanken und Gefühle haben in einer Beschreibung keinen Platz. Konzentriere dich beim Schreiben auf das Wesentliche!

merkmale-einer-beschreibung-2.jpg

Fehleralarm
Ein weit verbreiteter Fehler ist der übermäßige Gebrauch von Adjektiven in Beschreibungen. Eine effektive Beschreibung zeichnet sich durch den gezielten Einsatz von Adjektiven aus, die das Beschriebene verständlich machen.

Beschreibung – Anleitung

Beschreibungen wie etwa Personen- oder Gegenstandsbeschreibungen können bereits in der Grundschule ein wichtiges Thema des Deutschunterrichts sein. Die folgenden Schritte und Tipps sind für eine gelungene, detaillierte Beschreibung hilfreich:

Beschreibung – Planung und Vorbereitung

Betrachte den Gegenstand, den Ort, die Person oder den Vorgang, den du beschreiben möchtest, ganz genau. Mache dir Notizen und überlege, wie du die Informationen in eine sinnvolle Reihenfolge bringen kannst, um das Beschriebene so anschaulich, präzise und vollständig wie möglich zu erfassen. Es ist ratsam, einen Schreibplan zu erstellen und eine sinnvolle Struktur für deine Beschreibung im Vorfeld festzulegen.

Die genaue Betrachtung ist an dieser Stelle besonders wichtig, da ein Vorgang genau so wie beschrieben nachgemacht oder eine Person, ein Gegenstand oder ein Ort anhand der Beschreibung wiedererkannt werden sollte. Zudem ist es wichtig, sich bereits im Vorfeld zu überlegen, wer deine Beschreibung lesen wird.

  • An wen ist die Beschreibung adressiert?
  • Welche Absicht, welchen Zweck und welches Ziel verfolgt deine Beschreibung?
  • Was muss der/die Lesende unbedingt wissen?

Es ist wichtig, dass du dir diese Fragen noch vor dem eigentlichen Schreiben beantwortest.

Beschreibung – Aufbau

Deine Beschreibung kannst du in Überschrift, Einleitung, Hauptteil und Schluss einteilen. Beim Schreiben solltest du stets überlegen, an welcher Stelle welche Information sinnvoll ist. Teile deine Beschreibung in Absätze auf. Damit hilfst du den Lesenden, sich besser in deinem Text zu orientieren.

Beschreibung – Sprache und Tipps

Für die Lesenden deiner Beschreibung ist es zudem hilfreich, wenn du deine Sätze sinnvoll miteinander verknüpfst. Die Verwendung von Nebensätzen sorgt für Abwechslung und kann den Lesefrust verringern. Vergiss dabei die konkreten Nomen, Attribute und Fachbegriffe nicht. Verwende beim Schreiben immer einen sachbezogenen und unpersönlichen Stil. Ziel einer Beschreibung ist es nämlich, zu informieren!

Schlaue Idee
Beschreibe deinem Freund oder deiner Freundin dein Lieblingsbuch. Erzähle nicht nur die Handlung, sondern auch, wie die Charaktere aussehen und welche Eigenschaften sie haben.

Ausblick – das lernst du nach Beschreibungen – Überblick

Vertiefe dein Wissen um Beschreibungen mit den Themen Personenbeschreibung, Gegenstandsbeschreibung, Vorgangsbeschreibung und Bildbeschreibung. Auf diese Weise lernst du Schritt für Schritt die verschiedenen Arten von Beschreibungen und ihre wesentlichen Merkmale kennen.

Zusammenfassung – Beschreibungen

  • Eine Beschreibung ist eine sachliche und realistische Darstellung, die detailliert und strukturiert einen Gegenstand, eine Person, einen Vorgang oder einen Ort erklärt.
  • Ziel der Beschreibung ist, dass sich Lesende oder Zuhörende ein klares Bild davon machen können.
  • Dabei ist eine logische und chronologische Reihenfolge ebenso wichtig wie eine Anpassung an die Zielgruppe.
  • Charakteristisch für Beschreibungen sind einfache Sätze im Präsens sowie genaue Adjektive und Fachwörter, um die Verständlichkeit zu gewährleisten.
  • Eine vorherige Planung und klare Strukturierung der Informationen helfen, das Beschriebene anschaulich und präzise zu vermitteln.
  • Es gibt verschiedene Arten von Beschreibungen, zum Beispiel Gegenstands-, Vorgangs-, Orts- oder Personenbeschreibungen, die je nach Inhalt unterschiedlich aufgebaut sind.

arten-von-beschreibungen.jpg

Häufig gestellte Fragen zum Thema Beschreibungen

Was ist eine Beschreibung?
Was sind die Merkmale einer Beschreibung?
Wie schreibe ich eine Beschreibung?
Wie ist der Aufbau einer Beschreibung?
Was gehört alles in eine Beschreibung?
Was ist die Textsorte Beschreibung?
Was ist wichtig bei einer Beschreibung?
Was ist die Beschreibung?
Wie schreibt man eine Beschreibungseinleitung?
In welcher Zeit schreibt man eine Beschreibung?
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Vorschaubild einer Übung

Transkript Beschreibungen – Überblick

Der Zahn der Zeit nagt auch an Graf Dracula, daher hat er beschlossen, sein Schloss in ein Smart Home zu verwandeln. Dafür muss er nun ein intelligentes Steuerungssystem installieren. Dabei soll ihm eine Anleitung, also ein beschreibender Text, helfen. Beschreibungen. In einer Beschreibung wird z. B. ein Vorgang, ein Gegenstand, ein Tier oder eine Person SO dargestellt, dass jemand, der das Beschriebene nicht kennt, eine genaue Vorstellung davon bekommt. Eine Beschreibung muss deshalb anschaulich, genau, wirklichkeitsgetreu und frei von persönlicher Wertung sein. Manchmal kann eine Beschreibung einem Bericht ähneln, da beide Textsorten eine informierende und sachbezogene Darstellung beinhalten. Während ein Bericht allerdings ein einzelnes, in sich abgeschlossenes Ereignis wiedergibt, ist z. B. eine Vorgangsbeschreibung immer wiederholbar. Schauen wir uns die Merkmale einer Beschreibung an. Beschreibungen erkennst du an einer sinnvollen und klar strukturierten Reihenfolge von Erläuterungen. Außerdem sind sie stets anschaulich, sachlich und objektiv verfasst. Dafür müssen eindeutige Formulierungen verwendet werden. Meist wird vom Groben ins Detail beschrieben. Vorgänge werden dabei eher dynamisch, Gegenstände oder Zustände statisch beschrieben. Es ist meist das Typische oder Allgemeingültige beschrieben und NICHT das Zufällige oder Besondere. Beschreibungen erkennst du auch an einem einfachen Satzbau und daran, dass sie im Präsens verfasst sind. Wenn du selbst eine Beschreibung schreibst, solltest du auf passende sprachliche Mittel achten. Wichtig sind treffende Adjektive, mit denen anschaulich und genau beschrieben werden kann. "Er ist ein etwa 1,89 m großer, extrem blasser Mann, der sehr schlank ist und eine gebeugte Körperhaltung hat. Er hat schmale Hände mit langen Fingern." Außerdem sollte man passende Verben finden, die z. B. einen oder mehrere Vorgänge verdeutlichen. "Zuerst NIMMT man Speiseöl, Eier und Zucker und VERRÜHRT alle Zutaten. Danach FÜGT man Backpulver und Mehl HINZU und VERRÜHRT den Teig erneut." Je nachdem, um welche Art Beschreibung es sich handelt, solltest du eine passende Anredeform wählen und diese beibehalten. Auch Fremd- bzw. Fachwörter sollten in bestimmten Beschreibungen verwendet werden. Beachte in diesem Zusammenhang auch den Schreibanlass und Adressat bzw. Adressatin. Wichtig sind außerdem Konjunktionen und Adverbien, die die Reihenfolge und Handlungsschritte einer Beschreibung verdeutlichen. Z. B. "zuerst", "danach", "im Anschluss" oder "am Ende". Welche sprachlichen Mittel verwendet werden, kommt auch auf die Art der Beschreibung an. Es gibt z. B. Gegenstandsbeschreibungen. Dazu zählen Sachbeschreibungen (wie z. B. die Beschreibung eines verloren gegangenen Gegenstands), Tierbeschreibungen und Bildbeschreibungen. Außerdem gibt es sogenannte Personenbeschreibungen. Darunter fallen z. B. Beschreibungen von verdächtigen Personen (wie beispielsweise eines Einbrechers oder einer Einbrecherin), Vermisstenanzeigen oder Beschreibungen von literarischen Figuren. Du hast bestimmt schonmal eine Vorgangsbeschreibung gelesen. Vielleicht in Form einer Bastelanleitung? Außerdem gehören z.B. auch Aufbauanleitungen, Gebrauchsanweisungen, Back- und Kochrezepte, Spielanleitungen oder Wegbeschreibungen dazu. Wenn diese Anleitung nur nicht so kompliziert wäre! Ah jetzt, so muss das doch vielleicht DER Button? So hat sich Dracula sein Smart Home ganz bestimmt nicht vorgestellt.

72 Kommentare
  1. Hab wegen dem video eine 1+ geschrieben sehr sehr gut👍🏼

    Von Marie, vor 4 Tagen
  2. Hat geholfen

    Von Sophia , vor etwa einem Monat
  3. Sehr gut erklärt Danke
    Fünf Sterne 🌟🌟🌟🌟🌟

    Von Elea, vor 2 Monaten
  4. Danke für das tolle Video hat Spaß gemacht und ich habe eine 1 gekriegt
    🙂

    Von Assya , vor 7 Monaten
  5. Es hat sehr viel Spaß gemacht damit zu Lernen

    Von Paul, vor 9 Monaten
Mehr Kommentare

Beschreibungen – Überblick Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Beschreibungen – Überblick kannst du es wiederholen und üben.
  • Zeige drei verschiedene Arten von Beschreibungen auf.

    Tipps

    Lies dir zunächst alle Informationen gut durch, bevor du mit dem Zuordnen beginnst.

    Bei einer Gegenstandsbeschreibung werden Dinge, z. B. Bilder und andere Gegenstände, beschrieben.

    Bei Personenbeschreibungen versucht man, detailliert eine Person zu beschreiben, damit man sich ein genaues Bild machen kann.

    Vorgangsbeschreibungen gibt es in sehr vielen verschiedenen Formen: vom Kochrezept über die Bastelanleitung bis hin zur Wegbeschreibung.

    Lösung

    Beschreibungen gibt es also in sehr vielen und unterschiedlichen Formen. Grob unterscheidet man drei Kategorien, die wiederum eine Vielzahl an Unterformen besitzen (siehe Abbildung).

    • Bei Gegenstandsbeschreibungen werden Gegenstände näher bestimmt.
    • Bei Personenbeschreibungen versucht man, Personen detailliert darzustellen, damit sich die Lesenden oder Zuhörenden ein genaues Bild von der Person machen können.
    • Bei Vorgangsbeschreibungen werden Vorgänge genau skizziert.

  • Stelle dar, worauf man bei einer Beschreibung achten muss.

    Tipps

    Die Lesenden oder die Zuhörenden müssen bei einer Beschreibung eine genaue Vorstellung vom Gegenstand, von der Person oder von dem Vorgang vor Augen haben.

    Bei Beschreibungen verzichtet man auf ausschmückende Wörter und persönliche Befindlichkeiten.

    Lösung

    Das Ziel einer Beschreibung ist, dass ein Vorgang, ein Gegenstand, eine Person oder ein Tier so dargestellt wird, dass die Lesenden oder Zuhörenden, die das Beschriebene nicht kennen, eine genaue Vorstellung davon bekommen.

    Dies gelingt,

    • indem man anschaulich und genau beschreibt,
    • indem man wirklichkeitsgetreu wiedergibt und
    • indem man persönliche Wertungen weglässt.

  • Bestimme Merkmale einer Beschreibung.

    Tipps

    Achte auf die Zielsetzung einer Beschreibung: anschaulich und genau, wirklichkeitsgetreu und ohne persönliche Wertung.

    Dynamisch bedeutet lebhaft und kraftvoll, statisch hingegen starr und unveränderlich.

    Lösung

    Durch die Gegenüberstellung falscher und richtiger Merkmale weißt du jetzt genau, auf was es bei einer Beschreibung ankommt.

    • Sachlich, objektiv und klar strukturiert muss die Beschreibung sein. Spannung erzeugen und den Text ausschmücken ist hier also nicht passend.
    • Nutze eindeutige Formulierungen, einfache Sätze und das Präsens.
    • Beschränke dich auf das Typische, Allgemeingültige und Sichtbare.
    • Meist wird empfohlen, vom Groben zum Detail zu beschreiben.
    Achte bei den verschiedenen Formen darauf, dass Vorgangsbeschreibungen dynamisch (also eine Entwicklung aufzeigend) verfasst werden und Gegenstands- sowie Personenbeschreibungen statisch (ohne Entwicklung).

  • Erschließe zwei zentrale sprachliche Mittel für eine gelungene Beschreibung.

    Tipps

    Sprachliche Mittel sind beispielsweise der Einsatz von Fachwörtern, passenden Verben, abwechslungsreichen Konjunktionen und treffenden Adjektiven.

    Setze die treffenden Adjektive und die passenden Verben in den Beschreibungstext ein und achte dabei auf das Bild.

    Drei Begriffe bleiben am Ende übrig.

    Die Überschriften sind bereits gefettet, sodass dir das Einsetzen leichter fällt.

    Lösung

    Präge dir ein, dass du beim Verfassen einer Beschreibung Verben und Adjektive sehr gezielt einsetzt.

    Beide Wortarten helfen dir dabei, den Gegenstand, die Person oder den Vorgang anschaulich zu beschreiben und eindeutig zu formulieren.

  • Skizziere den Unterschied zwischen einer Beschreibung und einem Bericht.

    Tipps

    Ein Bericht beschreibt etwas Abgeschlossenes. Daher verwendest du eine Zeitform der Vergangenheit.

    Die verschiedenen Arten von Beschreibungen sind nochmals nutzbar.

    Lösung

    Beschreibungen und Berichte informieren und werden sachbezogen dargestellt. Wie kann man diese beiden Textformen nun unterscheiden?

    Ein Bericht gibt ein einzelnes, in sich abgeschlossenes Ereignis wieder.

    Im Gegensatz dazu kann eine Beschreibung wiederholt genutzt werden, da sie z. B. einen Vorgang detailliert darstellt.

  • Ermittle, bei welchen Textabschnitten es sich um Auszüge einer Beschreibung handelt.

    Tipps

    Achte auf den genauen Wortlaut und die Zeitformen, in denen die Ausschnitte verfasst sind.

    Drei Antworten sind korrekt.

    Lösung

    In dieser Übung musstest du dich entscheiden, ob es sich um den Ausschnitt einer Beschreibung oder einer anderen Textsorte handelt.
    Jetzt hast du den Überblick über die Formen der Beschreibung, deren Merkmale und die sprachlichen Mittel.

    • Die drei Formen sind die Gegenstands-, die Personen- und die Vorgangsbeschreibung.
    • Wichtige Merkmale sind die Anschaulichkeit, die Einfachheit und klare Struktur der Sätze, die Sachlichkeit und Eindeutigkeit sowie die Verwendung des Präsens.
    • Präge dir den Einsatz folgender sprachlicher Mittel ein: Adjektive, Verben, einheitliche Anrede, Fremd- und Fachwörter, Konjunktionen und Adverbien.

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