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Literarische Erörterung

Bist du bereit für einen tiefen Einblick in die Welt der Literatur? Durch eine literarische Erörterung kannst du kontroverse Fragen zu literarischen Werken diskutieren und dafür schriftliche Argumente formulieren. Erfahre, wie man Standpunkte mit Textbelegen überzeugend begründet und entdecke die Unterschiede zwischen freien und textgebundenen Erörterungen. Lerne mehr über den Aufbau einer erörternden Argumentation, die sowohl wirkungsvoll als auch klar strukturiert ist. Interessiert? Tauch ein in die spannende Welt der literarischen Erörterungen!

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Was ist eine literarische Erörterung?

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Literarische Erörterung
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Grundlagen zum Thema Literarische Erörterung

Was ist eine literarische Erörterung?

Eine literarische Erörterung ist eine argumentative Auseinandersetzung mit einer These zu einem oder mehreren Werken der Literatur. Aber was bedeutet das? Einfach erklärt handelt es sich bei einer literarischen Erörterung also um eine schriftliche Diskussion zu einer strittigen Frage, die sich zum Beispiel auf den Inhalt einer Kurzgeschichte, eines Romans oder eines Dramas bezieht. Somit ist die literarische Erörterung eine besondere Form der Erörterung, die dir früher oder später im Deutschunterricht begegnen kann.

Sollst du einen Erörterungsaufsatz schreiben, so ist es zunächst wichtig, zu überlegen, welchen Standpunkt du in Bezug auf die Fragestellung vertrittst. Genau wie eine Diskussion verlangt eine gelungene Erörterung, dass dieser Standpunkt als These formuliert und überzeugend argumentiert und begründet wird. Bei der literarischen Erörterung ist es zudem unerlässlich, im Aufsatz Textbelege aus dem entsprechenden Werk zu integrieren, um die Argumentation zu stützen.

Aufbau: Argumentation einer literarischen Erörterung

Die literarische Erörterung – Beispiele für Aufgabenstellungen

Es gibt zwei Arten von Erörterungsaufgaben, die dir begegnen können. Der entscheidende Unterschied ist, ob sich die Diskussion der strittigen Frage auf eine bestimmte literarische Textvorlage bezieht oder ob es um die Diskussion eines Problems geht, bei der du selbst entscheidest, welche literarischen Werke du zur Grundlage nimmst, um zu argumentieren.

Die freie literarische Erörterung

Die Grundlage für eine freie literarische Erörterung bildet oft ein Zitat. Bei dieser sogenannten Problemerörterung soll ein bestimmtes Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet werden. Hierbei bietet es sich an, Bezug auf Werke der Pflichtlektüre zu nehmen und ggf. deine Kenntnisse zu den betreffenden Epochen einfließen zu lassen. So könnte zum Beispiel eine Aufgabenstellung lauten:

„Jeder Schriftsteller sollte die Nessel Wirklichkeit fest anfassen und uns alles zeigen.“ (Arno Schmidt, 1914–1979) Setzen Sie sich mit dieser Aussage des Schriftstellers auseinander.

Die textgebundene literarische Erörterung

Im Gegensatz dazu verlangt eine textgebundene literarische Erörterung die Bezugnahme auf einen bestimmten literarischen Text. Eine Beispielaufgabe könnte folgendermaßen aussehen:

Wie spiegeln sich die Vorstellungen der Aufklärung und das Weltbild Lessings in seinem Drama „Nathan der Weise“ wider?

Es ist darüber hinaus möglich, dass neben der literarischen Vorgabe, dem Primärtext, noch ein zusätzlicher zweiter Text, ein sogenannter Außentext, hinzugefügt wird. Dieser Außentext kann zum Beispiel ein Zeitungsartikel sein, der einen bestimmten Aspekt thematisiert, auf den die literarische Erörterung fokussiert werden soll. Es kann sich aber auch um einen weiteren literarischen Text handeln, dessen Inhalt mit dem des Primärtextes verglichen werden soll. Achte hierbei unbedingt aufmerksam auf die Aufgabenstellung, um die gefragte Zielrichtung der literarischen Erörterung zu erfassen.

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Vorschaubild einer Übung

Wie schreibt man eine literarische Erörterung?

Unabhängig von der jeweiligen Aufgabenstellung gibt es ein paar grundsätzliche Merkmale, die jeder Erörterungsaufsatz erfüllen sollte. Wie bei allen Formen der Erörterung gelten auch bei der literarischen Erörterung folgende Tipps, die beim Schreiben beachtet werden müssen:

  • Nutzen eines argumentierenden Schreibstils: Beim Argumentieren geht es darum, die eigene Meinung überzeugend darzustellen und zu begründen. Dazu sollten alle wesentlichen Argumente genannt und mithilfe von Beispielen und Belegen ausreichend gestützt werden. Besonders wirkungsvoll ist es, wenn die Argumente zudem miteinander verknüpft werden.

  • Verfassen eines sachlichen Textes: Nicht nur auf den Inhalt, auch auf den Ausdruck kommt es an. Ein gelungener Aufsatz verwendet eine treffende und abwechslungsreiche Sprache. Umgangssprache sowie emotionale Wertungen finden hier keine Verwendung. Vielmehr soll die Ausdrucksweise beschreibend und klar sein.

  • Verwendung des Präsens (Gegenwartsform): Die Zeitform, in der der Aufsatz verfasst wird, ist die Gegenwartsform.

Wie ist eine literarische Erörterung aufgebaut?

Wie jeder Aufsatz besteht auch die literarische Erörterung aus drei Teilen. Anhand der folgenden Checkliste erfährst du, welche Kriterien hier erfüllt werden sollen. Diese kannst du auch als Merkblatt nutzen.

Teil der literarischen Erörterung Kriterien
Aufbau der Einleitung
  • Werden Titel, Autorin oder Autor, Textsorte, Entstehungszeit und Thema genannt?
  • Zeigt ein interessanter Einstieg die Kontroverse des Themas auf und dient so als Überleitung zum Hauptteil?
Aufbau des Hauptteils
  • Werden alle zentralen Argumente der These genannt und mit Textbelegen gestützt?
  • Werden ggf. die Argumente der Gegenthese genannt und nachvollziehbar entkräftet?
  • Ist das Anordnungsprinzip der Argumente logisch und klar erkennbar (z. B. Sanduhr- oder Pingpong-Prinzip)?
  • Wird die Positionierung in Bezug auf die Fragestellung insgesamt deutlich?
Aufbau des Schlussteils
  • Erfolgt die Zusammenfassung der eigenen Sicht auf die Problemstellung?
  • Werden hierbei auch wirklich keine neuen Argumente angebracht?
  • Bildet eine Übertragung auf den persönlichen Erfahrungsbereich oder ein Bezug zu anderen, thematisch verwandten literarischen Werken einen runden Abschluss?

Eine literarische Erörterung schreiben – Schritt für Schritt

Grundsätzlich gilt: Gute Vorarbeit erleichtert das Aufsatzschreiben! Um die komplexe Aufgabe einer literarischen Erörterung zu meistern, empfiehlt es sich, die Arbeitsschritte nacheinander sorgfältig abzuarbeiten. Im Folgenden wird das Vorgehen bei der Erörterung literarischer Texte Schritt für Schritt erklärt:

Schritt 1: die Aufgabenstellung genau lesen und Thema erfassen

Als Erstes wird die Aufgabenstellung genau gelesen. Handelt es sich um eine freie oder um eine textgebundene literarische Erörterung? Welche strittige Frage gilt es zu diskutieren und welcher Standpunkt soll als Antwort auf diese Frage vertreten werden? Hier lohnt es sich, Wichtiges zu markieren und erste Schlagworte zu notieren.

Schritt 2: eine Stoffsammlung anlegen

Nun heißt es, den eigenen Standpunkt als These zu formulieren und alle wichtigen Argumente sowie Beispiele zu sammeln, die diese These innerhalb deiner literarischen Erörterung stützen werden. Liegen der Aufgabenstellung ein oder mehrere literarische Texte bei, ist es wichtig, diese(n) gründlich zu lesen und wichtige Textstellen zu markieren sowie Aspekte herauszuarbeiten, auf die im Aufsatz Bezug genommen werden soll. Ist zudem eine dialektische Erörterung gefragt, gilt es ebenso, die Gegenargumente zu notieren. All diese Vorüberlegungen sollten in einer möglichst übersichtlichen Form gesammelt werden. Es bietet sich deshalb an, die Stoffsammlung für deine literarische Erörterung in Form einer Mindmap oder Tabelle anzulegen.

Schritt 3: die gesammelten Gedanken ordnen und eine Gliederung anlegen

Damit die Stoffsammlung als Schreibplan für die literarische Erörterung dienen kann, sollten die gesammelten Argumente im nächsten Schritt nach ihrer Überzeugungskraft bzw. ihrem logischen Zusammenhang geordnet werden. Dazu können je nach Gewichtung Zahlen neben die Argumente geschrieben werden.
Bei einer linearen Erörterung gilt das Prinzip der Steigerung: Die Argumentation sollte mit dem schwächsten Argument begonnen und mit dem stärksten Argument geschlossen werden. Verlangt die Aufgabenstellung hingegen eine dialektische Erörterung, können die Argumente entweder nach dem Pingpong-Prinzip oder nach dem Sanduhrprinzip angeordnet werden.

Schritt 4: die Reinschrift verfassen

Nach getaner Vorarbeit kann der Aufsatz der literarischen Erörterung jetzt in Form einer Reinschrift niedergeschrieben werden. Achte dabei auf ein ordentliches Schriftbild und Absätze zwischen Einleitung, Hauptteil und Schluss.

Schritt 5: den Erörterungsaufsatz prüfen und überarbeiten

Im letzten Schritt soll die Reinschrift geprüft und ggf. verbessert werden. Hierfür kannst du in drei Kontrollschritten vorgehen:

  1. Ist der Inhalt vollständig und nachvollziehbar?
  2. Ist der Ausdruck sachlich und ohne unnötige Wiederholungen?
  3. Sind Rechtschreibung und Zeichensetzung korrekt?

Geschafft!

Übungen und Arbeitsblätter zum Thema Literarische Erörterung findest du bei sofatutor.

Transkript Literarische Erörterung

Hallo. Schön, dass du heute wieder dabei bist. Sicher hast du schon einmal eine Erörterungen geschrieben, oder? Du hast dich dabei so richtig in das vorgegebene Thema hineingedacht, um Thesen und Argumente für verschiedene Positionen zu finden. Heute sehen wir uns eine ganz besondere Form der Erörterung an: die literarische Erörterung. Wie in allen Erörterungen ist hierbei deine Reflexionsleistung gefragt. Besonders anspruchsvoll wird es, weil du jetzt auch noch deine Kenntnisse über literarische Epochen und die Pflichtlektüre einbringen musst. Klingt herausfordernd? Das ist es auch. Nicht umsonst tauchen Aufgaben zur literarische Erörterungen im Abitur so häufig auf. Aber keine Bange. In diesem Video zeige ich dir, wie du am besten vorgehst, um sie erfolgreich zu meistern. Dein erster Schritt ist es, dir die Aufgabenstellung genau anzusehen und das Thema zu erfassen. Je nachdem, wie die Aufgabe gestellt ist, musst du eine textungebundene, also eine Problemerörterung oder eine textgebundene, also eine Texterörterung verfassen.

Ich zeige dir 3 mögliche Aufgabenstellungen. Kannst du erkennen, welche zu einer freien und welche zu einer textgebundenen Erörterung hinführen?

Aufgabe Nr. 1 „Wie spiegeln sich die Vorstellungen der Aufklärung und das Weltbild Lessings in seinem Drama "Nathan der Weise"?“ oder Aufgabe Nr. 2 "Jeder Schriftsteller sollte die Nessel Wirklichkeit fest anfassen und uns alles zeigen." (Arno Schmidt, 1914-1979) Setzen Sie sich mit dieser Aussage des Schriftstellers auseinander.“

und Aufgabe Nr. 3 „In literarischen Werken spielt die Verführbarkeit des Menschen nicht selten eine wichtige Rolle. Stellen Sie anhand zweier Beispiele aus unterschiedlichen Epochen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Gestaltung dieses Motivs dar. Beziehen Sie auch zeit- und epochentypische Merkmale mit ein.“

Konntest du die Aufgaben zuordnen?

Wenn du einer Aufgabe wie der ersten begegnest, führt diese zu einer textgebundenen Erörterung. Die Aufgabenstellung ist dabei immer an eine konkrete literarische Textvorlage geknüpft. Es kann sich um eine längere Ganzschrift, bzw. einen Roman oder einen kurzen literarischen Text wie eine Kurzgeschichte handeln. Die Aufgaben 2 und 3 führen in der Bearbeitung zu einer textungebundenen Erörterung. Darin wird ein bestimmter thematischer Zusammenhang von mehreren Seiten beleuchtet. Das Thema beschäftigt sich zum Beispiel mit Fragen zu Leben und Werk eines Autors, der Bedeutung von Kunst- und Literatur in unserer Gesellschaft. Dabei kann wie in Aufgabe 2 das Zitat eines Künstlers die Grundlage bieten. Genauso kann wie in Aufgabe 3 ein wiederkehrendes Motiv – hier die Verführbarkeit des Menschen - in verschiedenen von dir selbst zu wählenden Texten betrachtet werden. Hier siehst du schon, dass es für die literarische Erörterung von großer Bedeutung ist, dass du dich mit verschiedenen wichtigen Werken gut auskennst. Auch die Merkmale der verschiedenen Epochen sollten dir vertraut sein.

All das benötigst du nämlich jetzt für Schritt zwei. Dabei fertigst du eine Stoffsammlung an, in der du alle Gedanken, die dir zum Thema einfallen, notierst. Eine Hilfe kann es sein, die Aufgabenstellung zu unterteilen. Für unsere Beispielaufgabe 1 könnte das so aussehen: Du notierst dir am besten in einem Mindmap dein Wissen über die Vorstellungen der Aufklärung, dann zu Lessings Weltbild und schließlich zum Drama „Nathan der Weise“. Wenn du das Werk selbst benutzen darfst, kannst du an dieser Stelle gleich Zitate mit Seitenangaben herausschreiben. Notiere alles, was dir einfällt. Du legst erst später fest, was du davon verwenden wirst.

Die gesammelten Gedanken zu ordnen ist dein Schritt 3. Durch das Erstellen eines Mindmaps, kannst du ihn mit dem zweiten Schritt kombinieren. Im Mindmap kannst du nun noch Querverbindungen zwischen einzelnen Gedanken ziehen. Wenn du eine Texterörterung schreibst, sollten Inhalt und Aufbau des literarischen Textes immer mindestens einen Zweig deines Mindmaps einnehmen.

Hast du alle Gedanken gesammelt und geordnet, kannst du jetzt in Schritt 4 eine Gliederung für deinen Aufsatz anfertigen. Je nach deiner Aufgabenstellung kannst du deinen Aufsatz dialektisch oder linear aufbauen. Dialektisch bedeutet ihn mit These, Gegenthese und deiner persönlichen Zusammenfassung, der Synthese aufzubauen. Das bietet sich vor allem bei einer textungebundenen Problemerörterung wie unserer Aufgabe 2 an. Achte darauf, wie die Aufgabe gestellt ist. Ist der Ausgang der Frage offen, gliederst du deine Erörterung auf diese Art.

Ist der Ausgang der Fragestellung von vornherein festgelegt, wie bei der Aufgabe zu Lessings „Nathan der Weise“, gliederst du deine Erörterung linear. Dabei bearbeitest du nur eine These, zum Beispiel: „Mit Nathan der Weise hat Lessing ein Drama geschaffen, welches die wichtigsten Fragen der Aufklärung aufzeigt.“ Jetzt kannst du deine These mit Hilfe deiner Gedankensammlung mit Argumenten und Beispielen unterfüttern. Je mehr du zu Beginn aufgeschrieben hast, umso leichter wirst du es jetzt haben, deine Thesen zu belegen. Wenn du dabei nicht alle gesammelten Informationen verwendest, ist das völlig normal.

Für all diese Schritte wirst du viel Zeit benötigt haben. Wundere dich nicht darüber. Je besser deine Vorarbeit ist, umso leichter wird es dir fallen, deine Erörterung im letzten Schritt niederzuschreiben. Gehe dabei in der Einleitung auf die Aufgabenstellung ein. Im Hauptteil schreibst du die dialektische oder lineare Erörterung und kommst im Schlussteil noch einmal mit einem abschließenden Urteil auf die Aufgabenstellung zurück. Versuche doch gleich einmal eine Stoffsammlung zu einem der Werke anzulegen, die du gelesen hast. Je häufiger du deine Gedanken sortiert und eine Gliederung daraus erstellt hast, umso leichter wird es dir fallen.

8 Kommentare
  1. Ein Beispielvideo zu einem Text wäre besser für das Verständnis.

    Von Anni, vor etwa einem Jahr
  2. Könnt ihr einen Aussen Text zur Verfügung stellen bitte.

    Von Anni, vor etwa einem Jahr
  3. Sehr schöne schrift

    Von Jette, vor etwa 3 Jahren
  4. gut👍

    Von Dimah1962, vor mehr als 4 Jahren
  5. Das Video und die passenden aufgaben sind immer richtig gut👍👍

    Von Andreacraemer, vor mehr als 5 Jahren
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