Die Legende
Legenden sind kurze Erzählungen über das Leben von Heiligen, die oft Wunder enthalten. Sie dienen der Belehrung und unterscheiden sich von Märchen und Sagen durch ihren religiösen Bezug. Erfahre mehr über Legenden, ihre Merkmale und Unterschiede zu anderen Textsorten! Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Grundlagen zum Thema Die Legende
Legende – einfach erklärt
Merke:
Die Textsorte Legende ist eine kurze Erzählung aus dem Leben einer oder eines Heiligen.
Das Wort ist aus dem lateinischen Wort legenda abgeleitet, was übersetzt in etwa „die zu lesenden Stücke“ oder „das Vorzulesende“ bedeutet. Es handelt sich um Geschichten, die ursprünglich vorgelesen wurden.
Kennst du das?
Vielleicht hast du schon einmal bemerkt, wie oft du in Museen oder Geschichtsbüchern die Geschichten von berühmten Persönlichkeiten wie Robin Hood oder Jeanne d'Arc liest. Diese Geschichten sind Legenden und zeigen dir, wie diese Menschen die Welt beeinflusst haben, selbst wenn nicht alles genau so passiert ist. Indem du solche Legenden liest, lernst du, wie Geschichten das Bild der Vergangenheit formen und unsere Sicht auf die Geschichte beeinflussen.
Merkmale einer Legende
Die Legende ist mit dem Märchen und der Sage verwandt. Sie weisen deshalb ähnliche Merkmale auf.
- Alle drei Textsorten sind relativ kurze Erzählungen.
- In allen drei Textsorten geschehen Wunder oder übernatürliche Dinge, die in der realen Welt nicht möglich oder erklärbar sind.
- Legenden, Märchen und Sagen enthalten eine Botschaft, die die Leserinnen und Leser belehren soll.
Kontrovers diskutiert:
Expertinnen und Experten streiten darüber, ob Legenden eine wahre historische Basis haben oder ob sie hauptsächlich erfundene Geschichten sind. Einige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler behaupten, dass Legenden oft auf tatsächlichen Ereignissen beruhen, aber stark ausgeschmückt wurden. Andere glauben, dass sie als reine Fantasiegeschichten zur Unterhaltung und Belehrung dienten. Was denkst du?
Es gibt auch Merkmale, die für die Legende einzigartig sind:
- Ursprünglich wurden Legenden als Geschichten zum Vorlesen verfasst.
- Legenden sind religiöse Erzählungen. Sie basieren auf Lebensbeschreibungen von Heiligen. Sie wurden meist am Gedenktag des oder der Heiligen vorgelesen.
- Der Wahrheitsgehalt kann von Legende zu Legende sehr verschieden sein. Es gibt also Legenden, in denen kaum ein Funke Wahrheit steckt, während andere historisch gut belegt sind. Allerdings gibt es keine Legende, die vollkommen wahr ist, da immer ein übernatürliches Wunder geschieht.
Eine Sonderform der Legende ist die sogenannte Kult-Legende, die vom Ursprung oder der Herkunft bestimmter religiöser Orte, Bräuche oder Gegenstände erzählt. Solche Legenden gibt es in allen Religionsgemeinschaften. Sie haben als Textsorte oft große Bedeutung für die Gläubigen.
Schlaue Idee
Lies eine lokale Legende oder eine Sage aus deiner Region. Es hilft dir, mehr über die Geschichte und Kultur deines Wohnorts zu erfahren und gibt dir spannende Themen für Referate.
Abgrenzung zu anderen Textsorten
Unterschied von Legende und Sage
Legenden und Sagen haben die Gemeinsamkeit, dass sie zwar immer einen wahren Kern beinhalten, aber nie vollständig wahr sind. Häufig spielt die Handlung dabei an einem historischen Ort, also einem Ort, den es wirklich gibt oder gegeben hat.
Der Unterschied besteht darin, dass in der Legende die vorbildhafte Lebensgeschichte von Heiligen dargestellt wird. Diese religiösen Persönlichkeiten stellen die Hauptfiguren einer Legende dar. In Sagen spielen Heilige hingegen keine zentrale Rolle.
Unterschied von Legende und Märchen
Das Märchen besitzt – anders als die Legende – in der Regel keinen historischen Hintergrund. Außerdem gibt es in Märchen keine realen Schauplätze. Sie spielen also in einer reinen Fantasiewelt. Hinzu kommt, dass in Märchen keine berühmten Persönlichkeiten auftreten.
Fehleralarm
Viele Schülerinnen und Schüler verwechseln Märchen und Legenden. Während Märchen oft abstrakt und zeitlos sind, beziehen sich Legenden meist auf real existierende Orte und Zeiten.
Beispiel für eine Legende
Es gibt viele Beispiele für Legenden, wie etwa die Legende vom Rosenwunder.
Die Legende vom Rosenwunder erzählt von der Barmherzigkeit und Milde der Heiligen Elisabeth. Diese war ursprünglich eine Königstochter, die mit ihrem Ehemann, dem Landgrafen Ludwig, auf der Wartburg in Thüringen wohnte. Elisabeth setzte sich für die Armen, Kranken und Schwachen ein. Es ärgerte sie, dass sie selbst mit ihrem Mann ein sorgloses Leben auf der Burg führen konnte, während viele andere Menschen Hunger und Not leiden mussten. Deshalb verteilte sie täglich Essen an alle Bedürftigen.
Elisabeths Ehemann Ludwig sah es nicht gerne, dass seine Ehefrau zu armen und kranken Menschen ging. Eines Tages traf er sie, als sie gerade Brot zu den armen und kranken Menschen bringen wollte, und fragte, was sie in ihrem Korb trage. Elisabeth antwortete aus Furcht vor ihrem Mann, dass es nur Rosen seien. Ludwig riss zornig die Decke vom Korb, weil er seiner Frau nicht glaubte. Doch da war ein Wunder geschehen: Der Korb der Landgräfin war tatsächlich voller Rosen.
An diesem Beispiel lassen sich alle Merkmale einer Legende wiedererkennen:
- Es handelt sich um eine kurze Erzählung.
- Die Hauptfigur ist eine Heilige: Elisabeth, eine Heilige der katholischen Kirche. Sie war außerdem eine historische Persönlichkeit, nämlich eine Landgräfin von Thüringen, die tatsächlich gelebt hat. Auch der Schauplatz der Erzählung ist real: die Wartburg nahe der thüringischen Stadt Eisenach.
- In der Legende geschieht außerdem ein Wunder, nämlich die Verwandlung von Brot in Rosen. Das Wunder schützt Elisabeth vor der Wut ihres Ehemanns und ermöglicht ihr, sich weiterhin um die Armen und Kranken zu kümmern.
Wusstest du schon?
Legenden können uns auch Geschichtswissen vermitteln! Die Legende der heiligen Elisabeth von Thüringen erzählt von einer jungen Frau, die im Mittelalter lebte und für ihre Wohltätigkeit berühmt war. Solche Geschichten helfen uns, mehr über historische Ereignisse und Persönlichkeiten zu erfahren!
Ausblick – das lernst du nach Die Legende
Entdecke als Nächstes das Märchen und seine Merkmale. Weiterführend kannst du dich mit den Eigenschaften von Volksmärchen und Kunstmärchen beschäftigen. Lass dich inspirieren und stärke dein Leseverständnis!
Legende – Zusammenfassung
- Eine Legende ist eine kurze Erzählung über eine heilige Person, die oft Heldenhaftes geleistet hat.
- Zu den wichtigsten Merkmalen von Legenden zählen: ihr religiöser Charakter und Wahrheitsgehalt sowie eine belehrende Botschaft.
- Abzugrenzen ist die Legende von anderen Textsorten wie der Sage und dem Märchen.
- Ein Beispiel für eine Legende ist die Legende vom Rosenwunder. Daneben existieren viele weitere Legenden, wie beispielsweise jene über den heiligen Sankt Martin.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Legende
Transkript Die Legende
Hallo! Eine Burg, ein Graf und eine Gräfin, Bettler und Kranke, Brot und Rosen. In Kombination ergeben diese Dinge eine sehr berühmte Deutsche Legende, nämlich die sogenannte “Legende vom Rosenwunder”. Die Gräfin in dieser Legende heißt Elisabeth. Um genauer zu sein, die heilige Elisabeth. In der Legende geschieht ein Wunder, nämlich das Rosenwunder, das die heilige Elisabeth vor der Wut ihres Mannes bewahrt hat. Was es mit dieser Legende auf sich hat und an welchen Merkmalen du Legenden erkennst, erfährst du in diesem Video. Du wirst also lernen: Welche Merkmale die Textsorte Legende besitzt und worin sich die Legende von den Textsorten Märchen und Sage unterscheidet. Dazu werden wir noch einmal kurz die Merkmale von Märchen und Sagen wiederholen. Dann zeige ich dir ein berühmtes Beispiel für eine Legende. Nämlich die Legende vom Rosenwunder, die ich eben zu Beginn des Videos bereits erwähnt habe. Es wäre gut, wenn du schon einmal ein Märchen oder eine Sage gelesen hast. Weitere Vorkenntnisse brauchst du eigentlich nicht.Zur Erinnerung schauen wir uns noch einmal an, welche besonderen Merkmale das Märchen und die Sage besitzen. Zum Märchen: Das Wort Märchen kommt vom mittelhochdeutschen Wort „maere“ und bedeutet so viel wie Kunde, Erzählung oder Bericht. Es handelt sich also um Erzählungen, die wunderbare oder übernatürliche Begebenheiten zum Gegenstand haben. Außerdem kämpfen im Märchen meist gut und böse gegeneinander. Wobei diejenigen, die die Märchen hören oder lesen, eine Lehre aus der Geschichte ziehen sollen. Märchen wurden lange Zeit nur mündlich überliefert, bevor sie aufgeschrieben wurden. Die Figuren, die in Märchen vorkommen, sind häufig typisiert, das bedeutet, es sind keine realen Personen. Es geht um typische Eigenschaften, die die Figuren im Märchen nur verkörpern, z.B. die böse Hexe. Zur Sage: Eine Sage ist einem Märchen ziemlich ähnlich. Auch in Sagen werden übernatürliche Ereignisse behandelt. Wie der Name schon sagt, wird eine Sage normalerweise zuerst mündlich überliefert und später dann schriftlich festgehalten.Im Gegensatz zum Märchen besitzen sagen in der Regel einen wahren Kern. Das heißt, ihr Ursprung ist ein tatsächlich geschehenes geschichtliches Ereignis oder eine Person, die es tatsächlich gegeben hat. Der Wirklichkeitsanspruch einer Sage zeigt sich auch darin, dass die Orts- und Zeitangaben geschichtlich meist gut zu belegen sind. Es ist wichtig, dass du weißt, dass die Legende eine Textsorte ist, die sozusagen mit dem Märchen und der Sage verwandt ist. Das bedeutet, die Legende besitzt Merkmale, die du auch bei Märchen und Sagen findest. Solche gemeinsamen Merkmale sind: Erstens, bei Legenden, Märchen und Sagen handelt es sich um eher kurze Erzählungen. Zweitens, in Legenden, Märchen und Sagen geschehen häufig Wunder oder übernatürliche Dinge, die nicht erklärbar sind. Drittens, Legenden, Märchen und Sagen wollen den Zuhörer belehren, das heißt ihm oder ihr eine Botschaft übermitteln. Nun gibt es aber auch Merkmale, die die Legende vom Märchen und der Sage unterscheiden. Das Wort Legende ist vom lateinischen Begriff „Legenda“ abgeleitet. Und bedeutet in etwa: Die zu lesenden Stücke, bzw. das Vorzulesende. Das zeigt, dass es sich bei der Legende ursprünglich um eine Geschichte zum Vorlesen gehandelt hat. Legenden sind religiös geprägt, denn sie basieren auf den Lebensbeschreibungen von Heiligen. Die Legende wurde meist am Gedenktag des jeweiligen Heiligen gelesen.Der Wahrheitscharakter kann sehr verschieden sein. Das bedeutet es gibt Legenden, in denen steckt kaum ein Fünkchen Wahrheit und andere Legenden, die in vielerlei Hinsicht geschichtlich gut belegt sind. Allerdings gibt es keine Legende, von der man sagen kann, dass sie zu 100 Prozent stimmt. Sicher ist aber, dass es Legenden in allen Religionen gibt. Legenden sind als: Kurze Erzählungen über einen Heiligen oder eine Heilige, mit Inhalten, die geschichtlich kaum oder nur schlecht belegt sind und den Themen: Wunder, Erscheinungen oder übernatürliche Dinge. Es gibt auch sogenannte “Kultlegenden”, die über den Ursprung oder die Herkunft bestimmter religiöser Orte, Bräuche und Gegenstände berichten. Wie du jetzt sicher schon bemerkt hast, haben Legenden und Sagen einen wichtigen Punkt gemeinsam. Wie die Sage beinhaltet auch die Legende einen wahren Kern.Eine weitere wichtige Gemeinsamkeit von Sage und Legende ist, dass beide in der Regel mit einem bestimmten geschichtlichen Ort verknüpft sind. Das heißt einem Ort, den es auch wirklich gibt oder gegeben hat. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass in der Legende meist vorbildhafte Lebensgeschichten oder Geschehnisse von Heiligen dargestellt werden. Diese religiösen Persönlichkeiten oder Heilige stellen die Hauptperson der Legende dar. Legende und Sage lassen sich von Märchen also besonders durch drei Punkte abgrenzen: Erstens, im Gegensatz zur Legende oder Sage besitzt das Märchen in der Regel keinen geschichtlichen Hintergrund. Zweitens, gibt es im Märchen keine realen Schauplätze. Drittens, treten im Märchen keine bekannten Personen auf. Nun hast du die Merkmale der Textsorte Legende kennengelernt. Jetzt schauen wir uns ein Beispiel an. Nämlich die Legende vom Rosenwunder. Elisabeth war eine Königstochter. Und der Landgraf Ludwig von Thüringen war ihr Ehemann. Die beiden wohnten mit ihrem Hofstaat auf der Wartburg in Thüringen. Das Herz der heiligen Elisabeth schlug für die Armen, die Kranken und Schwachen. Sie konnte es kaum ertragen, dass sie mit ihrem Mann auf der Wartburg ein sorgloses und verschwenderisches Leben führte, während im Land ringsum sehr viele Menschen Hunger leiden mussten. Darum stieg sie täglich von der Wartburg hinab zu den Bettlern und verteilte an diese Essen. Der Ruf ihrer Barmherzigkeit und Milde verbreitete sich im ganzen Land. Landgraf Ludwig ließ seine Frau zunächst gewähren. Doch sah er es nicht gerne, dass seine Frau Elisabeth in eigener Person zu armen und kranken Leuten ging. Als er sie wieder einmal mit ihrem Gabenkorb auf dem Weg von der Burg traf, hielt er sein Pferd an und fragte Sie: „Was tragt ihr da in eurem Korbe?“. Elisabeth wusste, dass ihr Mann es nicht gerne sah, dass sie den Armen und Kranken Brot brachte. In ihrer Not sagte sie: „Es sind nur Rosen, Herr.“ Das glaubte ihr der Landgraf nicht und riss zornig die Decke vom Korb. Seine Wut verwandelte sich in Staunen und Bestürzung. Der Korb der Gräfin Elisabeth war tatsächlich voller Rosen. Du siehst also diese Legende weist alle Merkmale auf, die wir besprochen haben: Erstens, bei dieser Legende handelt es sich um eine kurze Erzählung. Zweitens, die Hauptperson ist Elisabeth, eine Heilige der katholischen Kirche, weil sie sich um die Armen und Kranken gekümmert hat. Sie hat das, was sie besaß mit ihnen geteilt. Die Heilige Elisabeth ist eine geschichtliche Persönlichkeit, nämlich die Landgräfin Elisabeth von Thüringen. Es ist nachgewiesen, dass sie tatsächlich auf der Wartburg gelebt hat. Die Wartburg ist eine Burg in Thüringen, die es bis heute gibt. Das heißt auch der geschichtliche Ort ist real. Drittens, in der Legende geschieht ein Wunder. Nämlich, dass sich das Brot in Rosen verwandelt als der Ehemann von Elisabeth den Korb aufdeckt. Das Wunder schützt Elisabeth vor der Wut ihres Mannes und ermöglicht ihr, sich weite rum die Armen und Schwachen zu kümmern. Nun noch einmal die wichtigsten Punkte, die Du dir merken solltest, damit Du die Textsorte „Legende“ problemlos erkennst. Legenden sind kurze Erzählungen über eine Heilige oder einen Heiligen. Die Inhalte von Legenden sind geschichtlich kaum oder nur schlecht belegt.In jeder Legende gibt es ein Wunder, gibt es eine Erscheinung oder es passieren übernatürlich Dinge. Aber jede Legende trägt zumindest einen Funken Wahrheit in sich. Insbesondere der religiöse Aspekt grenzt die Legende von der Sage und dem Märchen ab. Nun nimmt dir doch einmal die Legende vom Rosenwunder vor und vergleiche sie mit einem Märchen oder einer Sage. Kannst Du die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei verschiedenen Textsorten nun schon selber feststellen? Viel Spaß dabei!
Die Legende Übung
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Nenne die Merkmale einer Legende.
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Zeige auf, was Märchen von Legenden unterscheidet.
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Untersuche, ob es sich um eine Legende handelt.
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Bestimme, ob es sich um eine Legende handelt.
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Gib die Merkmale einer Legende anhand der „Legende vom Rosenwunder“ wieder.
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Entscheide, ob es sich um ein Märchen, eine Sage oder eine Legende handelt.
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- Komma vor oder
- Sowohl als auch - Komma
- Seit oder seid
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- Komma vor aber
- bis auf weiteres
- einzige oder einzigste
- Komma vor wie
- Komma vor und
- morgens
- nochmal oder noch mal
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- Komma vor als
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- morgen groß oder klein
- nach Doppelpunkt groß oder klein
- Komma vor um
- Bescheid geben groß oder klein
- auf grund oder aufgrund
- Komma vor sondern
- Mitlaute
- Zurzeit oder zur Zeit
- öfter oder öfters
- euch groß oder klein
- Schonmal oder schon mal
- ebend
Legendäres Viedeo
Supiiiii
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