Bernhard von Clairvaux
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Grundlagen zum Thema Bernhard von Clairvaux
Der mittelalterliche Abt Bernhard von Clairvaux (ca. 1090 - 1153) machte sich stark für die Ausbreitung des Zisterzienserordens in ganz Europa, unterstützte aber gleichzeitig auch die Kreuzzüge. Er stammte aus einer sehr frommen Familie und erlangte später das Privileg, eine Schule zu besuchen. Die Bildung war auf biblische Texte und Gottestreue ausgerichtet. Später wurde Bernhard von Clairvaux Zisterziensermönch und dann Abt. Er verfasste mehrere Schriften, in denen er sich auch zur Architektur von Gotteshäusern äußerte.
Bernhard von Clairvaux Übung
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Gib das Leben des Bernhard von Clairvaux wieder.
TippsIm Jahr 1115 gründete Bernhard im Alter von 25 Jahren das Zisterzienserkloster Clairvaux, dessen erster Abt er wurde.
LösungBernhard wurde um das Jahr 1090 in der Nähe von Dijon geboren. In Châtillon-sur-Seine ging er zur Schule, bevor er 1113 als Mönch dem Zisterzienserorden beitrat. Als großer Verfechter der Kreuzzüge wurde er im Jahr 1144 zu einem der Mitinitiatoren des Zweiten Kreuzzuges.
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Fasse dein Wissen über Bernhard von Clairvaux’ Geisteshaltung zusammen.
TippsBernhard gehörte zum Orden der Zisterzienser, der sich aus dem Orden der Benediktiner entwickelte.
Ziel der Kreuzzüge war es, das Heilige Land von den aus Sicht der europäischen Christen ungläubigen Muslime zu befreien.
LösungHier die Korrektur der falschen Aussagen:
- Das ungewöhnliche an Bernhards Lebensbeschreibung war, dass sie schon vor seinem Tod begonnen wurde.
- Bernhards Ziel bestand darin, nach den Regeln des Mönchtums zu leben.
- Bernhard war davon überzeugt, dass Muslime Söhne des Teufels seien.
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Erläutere zentrale Begriffe im Leben Bernhard von Clairvaux’.
TippsDie Mitglieder des Templerordens nennt man Tempelritter.
LösungBernhard war Mönch im Zisterzienserorden, eine Ordensgemeinschaft, die sich im Jahr 1098 als Reformbewegung aus dem Benediktinerorden gründete und nach den Regeln des heiligen Benedikts lebte.
Bernhard war aber nicht nur ein frommer Mann, er sprach sich auch dafür aus, den Glauben mit dem Schwert zu verteidigen. So war er ein Verfechter der Kreuzzüge und war an der Planung des Zweiten Kreuzzuges (1147-1149) beteiligt. Für ihn waren Ritterorden wie der Templerorden die ideale Form des Rittertums. -
Beschreibe den Orden der Zisterzienser.
TippsOrdensgemeinschaften benennen sich häufig nach dem Heiligen, dessen Regeln sie folgen.
Bernhard von Clairvaux wurde um das Jahr 1090 geboren.
LösungDie Ordensgemeinschaft der Zisterzienser wurde im Jahr 1098 im Örtchen Cistercium gegründet – daher auch der Ordensname. Die Zisterzienser entwickelten sich aus den Benediktinern, da sie die Regeln des heiligen Benedikts strenger leben wollten, als es die Benediktiner aus ihrer Sicht taten. Bernhard von Clairvaux trat dem Orden im Jahr 1113 bei. Obgleich er kein Gründer des Ordens war, gilt er heute als einer der Ordensväter.
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Bestimme bedeutende Aussagen über Bernhard von Clairvaux.
TippsBernhard war etwa 23 Jahre alt, als er dem Zisterzienserorden beitrat.
In der katholischen Kirche trägt Bernhard von Clairvaux auch den Namen Sankt Bernhard.
LösungHier die Korrektur der falschen Aussagen:
- Bernhard von Clairvaux war ein mittelalterlicher Mönch.
- Er trat im Jahr 1113 dem Zisterzienserorden bei.
- Er war einer Mitinitiatoren des Zweiten Kreuzzuges von 1147 bis 1149.
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Analysiere den historischen Bericht über Bernhards Treffen mit Konrad III.
TippsIm Text werden drei unterschiedliche Begebenheiten geschildert, bei denen Bernhard Konrad jeweils versucht hat, diesen zum Kreuzzug zu bewegen.
Bernhards Argumente sind in erster Linie religiöser Natur.
LösungDie Quelle schildert, wie Bernhard von Clairvaux versucht, König Konrad zum Kreuzzug zu bewegen. Ein erster Aufruf in Frankfurt, bei dem Bernhard auf des Königs Seelenheil verwies, wurde von Konrad abgewiesen. Eine zweite Aufforderung in Speyer hatte ebenfalls keine Wirkung. Also versuchte Bernhard es ein drittes Mal, wobei er ihm die Teilnahme am Kreuzzug als einfache Möglichkeit schmackhaft machen wollte, Buße zu tun. Da diese ebenfalls keine Wirkung zeigte, nutze Bernhard eine Predigt, um sein Ansinnen zu untermauern. Er führte dem König vor Augen, wie dieser eines Tages vor Jesus stehen würde. Außerdem schmeichelte er dem König, der sich schließlich dem Kreuzzug anschloss.
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