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Es War Einmal Der Mensch
Raumfahrt, Umweltzerstörung und Zukunftsforschung – Es war einmal der Mensch (Folge 26)
lernst du in der Primarschule 3. Klasse - 4. Klasse

Grundlagen zum Thema Raumfahrt, Umweltzerstörung und Zukunftsforschung – Es war einmal der Mensch (Folge 26)

Wir sind in der Neuzeit, der heutigen Zeit angelangt. Die Menschheit braucht einen Ausweg aus einer tödlichen Sackgasse, in welcher der Fortschritt steckengeblieben ist und nun zusammen mit Vollindustrialisierung und Massenkonsum zum Himmel stinkt. Aber es gibt auch wieder eine Sternstunde der Menschheit: Der erste Mensch im Weltraum - Juri Gagarin. Als erster Mensch verlässt Alexeij Leonov ein Raumschiff und bewegt sich freischwebend im Raum. Auf der Erde wird es turbulenter und enger.

Transkript Raumfahrt, Umweltzerstörung und Zukunftsforschung – Es war einmal der Mensch (Folge 26)

Und nachher? Was war dann? Tja. Was war dann? Die Menschheit brauchte einen Ausweg aus einer tödlichen Sackgasse, in der der Fortschritt stecken geblieben war. Und man setzte sich zusammen und zog Bilanz, denn die Völker wussten, dass es so nicht weitergehen konnte. Der Urbanismus, eine schon Jahrzehnte alte Bewegung zur Erneuerung, Gestaltung großstädtischen Lebens, wurde zum leblosen Städtebau degradiert. Schrecklich, was die heute bauen. Schön, dass wir davon verschont sind. Die fantasievollen Pläne eines (?Corbusier) und andere Architekten des Urbanismus wurden eingestampft in die menschenfeindlichen Trotzburgen einer Horrorarchitektur aus Stahl, Beton und missverstandener Sachlichkeit. Des Menschen Engel ist die Zeit, so heißt es ja wohl. Aber man kümmert sich den Teufel darum. Und der Mensch hetzt sich durch den Teufelskreis von Bedarf und Bedürfnis, Angebot und Leistungsdruck, um all den Nachholbedarf zu befriedigen, der sich in Notzeiten angespart hatte. Eine gigantische Produktionswelle kommt ins Rollen und die Markt- und Werbestrategen werden dem Menschen schon beibringen, dass sie in erster Linie Verbraucher ist und Konsument. So nimmt man den Verbraucher sanft in die Zange der Absatzstrategie und entlässt ihn in die Welt des Überflusses, in der er sich schon zurechtfinden wird. In der Einbahnstraße hemmungsloser Produktion formiert sich eine Gesellschaft, die die Verschwendung zum höchsten volkswirtschaftlichen Nutzen erklärt. Was diese Überflussgesellschaft stündlich, ja minütlich an Giften und anderen Schadstoffen in Gottes freie Natur entlässt, das muss sie ja einfach umbringen. Und auch der Himmel kann es nicht verkraften. Ah! Lacht über euch selbst! Eine Sternstunde der Menschheit. Der erste Mensch im Weltraum: Yuri Gagarin. Als erster Mensch Verlässt Aleksei Leonov sein Raumschiff und bewegt sich freischwebend im Raum. Der Griff nach den Sternen entwickelt sich zum gigantischen Wettlauf zwischen den Supermächten. Riesensummen werden investiert, um den Mann im Mond Gesellschaft zu leisten. Five, four, three, two, one o! Es ist (?erreicht). Nun kann man das das schöne Lied vom guten Mond wohl umdichten in: Supermann, du gehst so stille durch die Abendwolken hin. Es wird turbulenter und enger auf der Erde. Aber es wachsen nicht nur der schier unbesiegbare Glaube an die Zuwachsraten, Besitzerstolz und Umfang. Es wächst auch ein neues Verständnis für die Probleme dieses fragwürdigen Fortschritts und der leidenden Umwelt. Spät und spärlich, aber dennoch, beginnt sich die Zukunftsforschung mit der Zeitbombe zu befassen, die da von der Gegenwart gelegt wird. Wenn wir nicht begreifen, was heute geschieht, wird die Entwicklung unserer Begriffsvermögen überschreiten. Wir müssen allen klar machen wo die Grenzen liegen. Es fehlte nicht an warnenden Stimmen, die die tödliche Gedankenlosigkeit anprangerten, mit der man die Lebensquellen der Menschheit vernichtet. Jahr für Jahr ergießen die Flüsse Millionen Tonnen Blei, Mangan, Phosphor, Quecksilber, Radium und andere Gifte die Meere. Ja es scheint, als sei das einzige Meer, das wirklich gehegt und gepflegt wird, das Meer an Produktion und Verbrauch. Immer mehr und immer mehr. Die dummen Witzchen von der fehlgeleiteten Entwicklungshilfe, die dem Nordpol Kühlschränke beschert und Afrika Heizöfen, sollen ruhig weiter bildhafte Übertreibungen bleiben. Aber die gröbste Ungerechtigkeit in der Welt, dass die reichen Länder alles und die armen Länder gar nichts haben, kann überhaupt nicht übertrieben werden. Entwicklungsländer, ihr reichen, gültigen Menschen, sind keine beschränken Bildsteller, die froh sein müssen, wenn sie überhaupt etwas zu kriegen. Es gibt einen, leider vorerst moralischen Anspruch darauf, dass der Reiche dem Armen etwas abgibt. Und wenn wir das nicht begreifen, wird man eines Tages ein bisschen internationale Solidarität von uns nicht mehr erbitten, sondern erzwingen. Das Märchen vom reichen Geizhals gibt es nicht. Es ist die Wahrheit. Da fragt man sich doch: Ist so eine Welt überhaupt erlaubt? Ist diese Welt den noch erlaubt? Die Erde ist bald ausgeraubt. Das Wasser tobt, das Land entlaubt. Der Himmel luftdicht zugeschraubt. Schöne Lüge vom (?Good Will). Das hübsche Spiel vom Overkill. Und wann macht ihr die Waffen scharf, wenn ich das auch mal Fragen darf? Das wird verdammt nochmal so sein. Und wer soll uns das je verzeihen? Ich bitte euch, fragt, solange ihr seid. Ihr seid die Zeit. Was ist Zeit? Was ist Zeit? Was ist Zeit? Was ist Zeit? Ein Augenblick, ein Stundenschlag. 1000 Jahre sind ein Tag. Wir müssen handeln, Chef. Sie haben gesehen was der Gegner alles hat und was uns fehlt. Er hat Fernlenkwaffen. Und gegen unsere Fernlenkwaffen ferngelenkte Abwehrketten, gegen die wir unsere Zerstörer-Raketen nicht einsetzen können, weil sie von ihren Raketen-Zerstörern zerstört werden. An die Arbeit, vorwärts! Der Hochbetrieb in den Waffenschmieden nimmt schon groteske Züge an. Gleich mehrfach können wir unsere geliebte Erde in die Luft sprengen, wenn wir nur wollen. Wollen wir? Haha. Im Augenblick haben wir die Nase vorn. Dieser Herausforderung müssen wir begegnen, um des lieben Friedens willen und wegen des Gleichgewichts der Kräfte. Ja, jetzt haben wir die Nase vorn. Die alten Sachen können weg, man soll das Zeug verschrotten. Die Müllberge türmen sich vor uns auf wie die Alpen vor Hannibal. Nicht nachlassen, Freunde! Und die Technologie rüstet sich mit den Elefanten der Neuzeit, um sie zu überwinden. Das Schlagwort vom Wohlstandsmüll trägt das Problem nur halb, denn es ist der Übelstandsmüll einer Gesellschaft, die sich zu Tode produziert. Also dann packen wir es an. Aber es nützt gar nichts, die Gegenwart immer nur zu beklagen und Angst vor der Zukunft zu züchten. Wir müssen Umdenken lernen und überhaupt viel lernen, wenn wir die Prinzipien der technischen Welt verstehen wollen. Die Entfremdung zwischen den Menschen und ihrer technischen Kultur kann nur überwunden werden, wenn wir das menschliche Bewusstsein auf die Höhe des technischen Zeitalters stellen. Schafft die technische Kultur doch ab. Wer das verlangt, fordert damit auch die Abschaffung von beheizten Häusern, von Telefon und Fernsehen, von neuen Verkehrssystemen und moderner Medizin. Der Weg unserer technischen Kultur kann nur vorwärts gehen zu einem Fortschritt durch Verzicht. Was wir brauchen ist die freiwillige Enthaltsamkeit an Dingen, die wir nicht brauchen. Wir geben nicht auf! Wir müssen für unseren Wohlstand kämpfen. Nein nein, mein lieber Jumbo. Wir müssen begreifen lernen, dass wir nur die Wahl haben zwischen Katastrophe und Verzicht. Unsere Umweltprobleme lassen sich nur dann lösen, wenn wir die Idee vom ewigen Wachstum selbst auf den Müll schmeißen. Freiheit, lehrt uns Hegel, ist Einsicht in die Notwendigkeit. Na, dann sehe ich doch lieber ein. Ich bin so frei. Und ich verzichte nicht! Gegen die zerstörerische Macht anorganischer Überbleibsel aus Wirtschaft und Rüstung, die die Natur einfach nicht verkraften kann, ist mit herkömmlichen Mitteln nichts auszurichten. Wir setzen die Armee ein und erklären dem Unrat den Krieg. Was wird uns nun die Zukunft bringen? Was sagen denn die Zukunftsforscher, was uns im Jahr 2000 und danach erwartet? Denn weitergehen muss es ja irgendwie und möglichst besser als im Augenblick. Naja also vorausgesetzt, dass wir die Erde nicht in die Luft sprengen, wird sie sich wohl weiterdrehen. Neuerungen werden sich nicht mehr so stark an der Privatwirtschaft orientieren. Aber was wird mit uns? Werden wir wieder frei atmen können oder werden wir-. Es wird wirksame Sicherungen für das Einkommen und die Wohlfahrt geben. Der Staat wird über den Einzelnen besser Bescheid wissen als der engste Verwandte. Und die Medizin wird die Lebenserwartung auf über 100 Jahre heben. Drei Viertel der Menschheit oder mehr wird in gigantischen Städten leben, von unvorstellbarem Ausmaß. Riesenhafte Megalopolen werden bis zu 50000000 Einwohner beherbergen. Aber diese Riesensiedlungen werden humaner sein und sich mehr um die Menschen kümmern als die Städte von heute. Die Technologie wird Klimaveränderungen erzeugen können und durch neue Werkstoffe dem Raubbau an der Natur Einhalt gebieten. Vor vielleicht 5000000 Jahren, als die Erde sich formte, war im Anfang das Chaos. Als unsere Urahnen anfingen, sich auf die Hinterbeine zu stellen, waren es ungefähr 1000000 auf der ganzen Welt. Im Jahre 0 gab es 250000000 Einwohner und bis 1500 hatte sich die Weltbevölkerung kaum verdoppelt. Bald brauchte sie nur noch 350 Jahre, um sich zu verdoppeln. Und dann dauerte es nur noch hundert Jahre. Und schließlich schaffte sie es schon im Laufe einer Generation, in 35 Jahren. Für das Jahr 2010, so schätzt man, könnte die Erde bereits 7 Milliarden Einwohner haben. 2040 14 Milliarden und 2070 könnten es 28 Milliarden sein, was die Menschheit verhüten mag, wenn sie ein Einsehen hat. Sonst wird es wohl recht eng auf unserer Erde. Faust verkauft seine Seele dem Teufel, um Wissen und Macht, Reichtum und Frauen zu erringen. Die Natur näher zu beherrschen als zu begreifen, ist das Ziel des Handelnden des faustischen Menschen. Er will die menschlichen Grenzen überschreiten, die Kräfte der Natur unterjochen, um jeden Preis. Und wenn er sich mit dem Teufel verbündet. Ich will mich hier zu deinem Dienst verbinden, auf deinen Wink nicht rasten und nicht ruhen. Wenn wir uns drüben wiederfinden, so sollst du mir das Gleiche tun. Das Drüben kann mich wenig kümmern. Schlägst wäre es, diese Welt zu Trümmern, die andere mag danach entstehen. Auf dieser Erde quillen meine Freunden und diese Sonne scheinet meinen Leiden. Kann ich mich jetzt von ihnen scheiden, dann mag was will und kann gesehen. In diesem Sinne kannst du es wagen: Verbinde dich. Du sollst in diesen Tagen mit Freuden meine Künste sehen: Ich gebe dir, was noch kein Mensch gesehen. Was willst du, armer Teufel geben? War eines Menschen Geist in seinem hohen Streben von deines gleichen je gefasst? Du hast nur Speise, die nicht sättigt. Hast du rotes Gold, das ohne Rast Quecksilber gleich dir in der Hand zerrinnt? Meine Herren Ich möchte gern, dass Sie in realen Bildern mal die Rohstofflage schildern. Nur keine Sorgen, reicht noch bis morgen. Aber die Kurven zeigen bergab. Ich glaube, das Zeug wird langsam knapp. Und zwar bei allen. Die Kurven fallen und fallen. Wenn ich das richtig lesen kann, fangen wir bald wieder bei der Steinzeit an. Unsere Wirtschaft ist längst nicht mehr stabil. Bald sind wir pleite, da fehlt nicht mehr viel. Und Sie stehen da mit gedepperten Mienen. Ich möchte gefälligst eine Antwort von Ihnen! Ich glaube, dass der Computer irrt, wahrscheinlich-. Hat in der Feind verwirrt. Und führt was im Schilde. Wir sind im Bilde und auf der Hut und alles geht gut. Wir sind auf der Hut und alles geht gut. Wie gut das tut, alles wird gut. Nieder mit dem Präsidenten. Es ist, scheint es, alles beim Alten. Ich muss sofort eine Rede halten. wenn unsere Gegner, die Runden, diese runden Vagabunden, nicht endlich guten Willen bekunden, dann wird die Sache uns zu bunt. Und dann geht es rund. Die sind mal wieder besonders eckig. Den Eckigen geht das dreckig. Erhebt sich die Frage: Wie ist die Versorgungslage? Das sehe ich aber gar nicht gern. Was sagen Sie denn, meine Herren? Alles (?Enten) von Konkurrenten und Agenten. Alles nur der falsche Trend. Alles klar, Herr Präsident. Dann spreche ich zum Parlament. Die Viereckigen sind an Allem schuld und ich muss sagen: Mir reißt die Geduld. Wenn es denen gelüstet, wir sind gerüstet. Immer auf die kleinen Viereckigen! Haut die Runden, haut die Runden! Sie wollen mehr Arbeit, mehr Lohn und mehr Schutz. Und dann schimpfen die Menschen auch noch über den Umweltschmutz. Da bin ich froh, das machen wir so: Wir schieben den Dreck einfach weg, über die Grenze. Und zwar bis zur Gänze. Dann sind wir ihn los und die Freude ist groß. Das ist eine Pracht, das wird gemacht. Folgt der Winkel, jetzt ist es genug. Wir führen einen Winkelzug. Gegen den Dreck und den Umweltschmutz, denn Sauberkeit ist Eigennutz. Los an das dreckige Geschäft, schlagt den Feind, wo ihr ihn trefft. Glaub mit, mein Kleiner, keiner ist reiner. Hilfe, Hilfe! Sie greifen an auf breiter Front, und zwar gekonnt. Und schieben ein Heer von Dreck vor sich her. Es brennt, es brennt, Herr Präsident. der Dreck muss zurück was sie nicht rein und setzen sie schwere Bagger ein. Impertinent, Herr Präsident. Ein Terrorist. Zurück mit dem Mist! Chefielein, mir fällt was ein. Meinst du mich? Dann behalte es für dich! Dreck, Dreck, Dreck, Dreck, Dreck, Dreck, Dreck, Dreck, Dreck, Dreck. Also her mit der Idee. Ist mir recht, gar nicht schlecht. Erst nehmen wir die ins Visier und dann gleich noch ein Bömbchen hier. Das ist genial, beim Kriegsgott Mars! Denn jeder denkt, der andere war es. Die bringen sich gegenseitig um, wir spielen dabei nur Publikum. Fabelhaft! Wir haben es geschafft! Ganz groß! Bei los geht es los. So niedlich und friedlich. Drauf! Wie die Geschichte lehrt, hatten die Menschen von Anbeginn eine glückliche Hand darin, ihre unterschiedlichen Standpunkte mit schlagenden Argumenten zu vertreten. Diese Argumente wurden scharf und spitz, zweischneidig und explosiv, mit Ach und Krach, aber im Grunde hat sich nichts geändert. Los, gib Feuer. Kommen wir (?ernst) ran an den Feind? Während wir moralisch auf eine uralte Tradition zurückblicken können, haben wir uns technisch zu direkten, niederschmetternden erfolgen aufgeschwungen. Mit Köpfchen und Knöpfchen. Und was war dann? Das war das Ende vom Lied. Überlebt haben nur diejenigen Menschen, die gerade im Weltall waren. Die Sache kommt natürlich überraschend für alle, aber hier oben denkt man sowieso in anderen Maßstäben. Auf dem großen Satelliten Anta hat man so etwas wie eine gemeinsame Nation gegründet. So eine richtige menschliche Großfamilie. Nur die Herren Militärs sind sich nicht einig. Eine Provokation! Dass ich nicht lache! Das müssen Sie gerade sagen. Sie benehmen sich doch hier wie die Axt im Walde. Meine Herren, bitte. Ist doch wahr. Bitte vorwärts, General! Solche Probleme sind hier oben kein Problem. Der Fahrstuhl führt direkt ins All. Sie sollen zum Teufel gehen. Der Satellit hat eine für heutige Verhältnisse unvorstellbare Größe. Ganze Städte haben in ihm Platz und er ist ein technisches Wunderwerk, das die Menschen mit allem versorgt, was sie zum Leben brauchen. Die Prüfung unserer Ernährungs- und Energiekapazitäten hat ein sehr gutes Resultat gebracht. Wir haben sehr ausgeglichene Verhältnisse. Zum Beispiel wurde die Zahl der Geburten auf die Zahl der Sterbefälle beschränkt und im Übrigen warten wir ab. Und worauf warten wir? Dass sich die Erde abkühlt, reinigt und wieder für den Menschen bewohnbar wird. Wir sollen den Grad der Radioaktivität ermitteln. Aber sag mal, warum fragst du das? Das- das weißt du doch alles sehr genau. Ich möchte wissen, ob es noch lange dauern wird. Strontium-90 zeigt die Skala. Das reicht noch für Jahrzehnte. Was ist Zeit? 1000 Jahre sind ein Tag. Wir bereiten uns vor auf eine neue Zeit. Vielleicht auf anderen bewohnbaren Planeten. Und ich denke wir sind auf dem rechten. Oh ja. Also, macht es gut! Und seid vernünftiger als das letzte Mal. Sieh mal, da ist Jumbo! Viel Glück, Jumbo! Er sucht mal wieder einen neuen Planeten. Und wir müssen zurück, unser Auftrag ist erfüllt. Und damit ist unsere Geschichte zu Ende. Dass wir noch auf der Erde sind, soll uns Freude machen. Aber wir müssen auch gemeinsam mit aller Kraft dafür sorgen, dass sie bleibt, was sie ist: Unsere schöne Erde. Willst du was? Schöner Tag. Na los, heb den Dreck auf. Oder magst du vielleicht nicht? Siehst du, so. Und die Kinder sollen den Spielplatz sauber halten und immer schön lieb sein, damit Mami und Papi ihre Freude haben. So ein Blödsinn. Siehst du? Er lernt schnell. Wenn wir wieder lernen, menschenwürdig zu handeln und zu leben, dann wird es auch in Zukunft wieder glückliche, naja meinetwegen auch Kühe, vor allem aber glückliche Menschen geben. Tschüss, meine Lieben. Auch wenn ihr mich nicht wieder sieht: Ihr müsst unbedingt gucken, dass alles richtig weitergeht. Was ist Zeit? Was ist Zeit? Was ist Zeit? Ein Augenblick, ein Stundenschlag. 1000 Jahre sind ein Tag.

8 Kommentare
  1. aber leider wahr ich hoffe das ändert sich in den nächsten Jahren

    Von Hi, vor 3 Monaten
  2. sehr traurig

    Von Hi, vor 5 Monaten
  3. traurig aber wahr

    Von Jason, vor etwa 2 Jahren
  4. Coooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool

    Von Maierverena03, vor mehr als 2 Jahren
  5. Von Franz K., vor fast 6 Jahren
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