Erste Weltreiche – Es war einmal der Mensch (Folge 5)
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Grundlagen zum Thema Erste Weltreiche – Es war einmal der Mensch (Folge 5)
Im Jahr 2000 vor der Zeitrechnung: in Mesopotamien. Die Städte haben sich hinter Mauern verbarrikadiert, aber das kann die gewaltigen Bewegungen der Völker, ihre Wanderungen oder Migrationen -wie man das auch nennt - nicht aufhalten. Es ist die Geschichte der Indo-Germanen oder auch der Indo-Europäer. Hammourabi, der König von Babylonien, gibt seinen Rechtskodex bekannt. Auch Klein-Peter will nicht zurückstehen. Er tritt als Reiter in die Armee ein. Der kluge Maestro hilft durch die Verbreitung einiger neuer Kenntnisse der Astronomie, der Medizin und der Baukunst. Alexander der Große gründet das Perser-Reich, das jedoch nach seinem Tod zerfällt. Geschwächt und malariakrank stirbt er im Alter von 33 Jahren. Auf die Frage, wer sein Nachfolger werden soll, gibt er zur Antwort: Der Würdigste...
Transkript Erste Weltreiche – Es war einmal der Mensch (Folge 5)
Nun sind wir schon im Jahre 2000, vor der Zeitrechnung versteht sich. Wir sind wieder in Mesopotamien und wollen doch einmal sehen, was inzwischen so alles passiert ist. Naja, das Übliche, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Die Städte haben sich hinter Mauern verbarrikadiert, aber das kann die Dinge auch nicht aufhalten. Die gewaltigen Bewegungen der Völker, ihre Wanderungen, hinterlassen im Orient und in Zentraleuropa ihre tiefen Spuren. Es ist die Geschichte der Indogermanen oder auch Indoeuropäer, wie sie in anderen Ländern genannt werden. Über Mesopotamien herrscht zur Stunde der König von Babylon, Hammurabi. Sein Rechtskodex ist das Recht der Vergeltung, so wie es auch in der Bibel heißen wird: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ Man macht aber deutliche Unterschiede. Wenn ein Sklave ungehorsam ist, so heißt es im Gesetz, soll man ihm die Zunge abschneiden. Und so gibt es dann auch drei verschiedene Sorten von Menschen, den Sklaven, den Habenichts und schließlich den eigentlichen Menschen. Wenn ein Mann Schulden hat, so kann er sie mit seiner Frau bezahlen. Er kann sie verborgen, aber nur für drei Jahre. Die Ehefrau, die sich herumtreibt, wird ins Wasser geworfen. Erregt die Frau an der Seite des Mannes durch den Liebreiz ihrer Erscheinung zu sehr die Aufmerksamkeit eines anderen, so kann sie sich gleich selber kopfüber in die Fluten stürzen. Wird eine Frau gar beim Ehebruch ertappt, so bindet sie für immer ein festes Band und beide gehen baden. Eine feuchte Zeit. Unter der Führung von Abraham verlassen die Hebräer Ohur, um sich nach Kanaan zu begeben. Die Achäer von Mykene statten Kreta einen Besuch hab. Die Handelszentren der Kreter hatten sie verärgert. Ramses der Zweite erobert Palästina. Unter seiner Herrschaft erreicht Ägypten seine größte Ausdehnung. Ihm folgen noch sieben Ramses nach, aber da nimmt der Verfall des Reiches schon zu. Die Priesterschaft fordert immer größere Rechte, vor allem auch eigene Steuereinnahmen. Die Hebräer verlassen Ägypten. Den Dorern sagt man die Verbreitung des Eisens nach. Tyr, Sidon und Byblos werden die Hauptplätze des phönizischen Wohlstands. Die geschäftstüchtigen Händler vertreten ihre Interessen bis an weit abgelegene Plätze. Entlang den Küsten errichten sie Stützpunkte und plündern fremde Schiffe von A bis Z. Das Alphabet haben sie uns geschenkt. Der arme Assyrer ist inzwischen groß geworden und erwachsen. Assur, Zentrum und Hauptstadt des Reiches, dominiert und der Assyrerkönig Assurbanipal stellt die Reichseinheit wieder her und erobert Babylon nach schwerem Kampf. Er wird in der Geschichte mit Vorliebe als blutrünstiger Lüstling dargestellt, was mir etwas übertrieben erscheint. Er war einer der gebildetsten assyrischen Herrscher, die ich kenne. 612 kommen die Vereinigten Babylonier und statten der schönen Stadt Ninive einen verheerenden Besuch ab. „Alarm, Alarm. Sie greifen uns an!“ Ninive wird dem Erdboden gleich gemacht und das ist das tragische Ende des assyrischen Reiches, das damit aus den Annalen der Geschichte für immer verschwindet. Unter Nebukadnezar dem Zweiten wird Babylon zur prächtigsten Stadt ihrer Zeit. Die Stadt, die mehrfach schwere Zerstörungen erlitten hatte, ist Jahrhunderte hindurch das kulturelle Zentrum der gesamten vorderasiatischen Welt. „Kauft Leute, kauft. Kauft diese wunderbaren Töpfereien. Kommt herbei und kauft ihr lieben Leute. Seht die herrlichen Arbeiten.“ In diesem Trubel von Geschäftigkeit und Wohlleben predigt Zarathustra. Aber den Leuten geht es wohl zu gut, sie wollen nicht auf ihn hören. Zarathustra gilt als Religionsstifter. Er war davon überzeugt, es gibt Gute und Böse, die beide miteinander um alle Lebewesen ringen. Der gute Ahura Mazda, der böse Ahriman. „Sicher, ja. Ich denke, jeder ist sein eigener Schiedsrichter. Er kann wählen zwischen Gut und Böse. Und ich sage euch, wer ein gutes Leben führt, wird das ewige Leben haben nach der Auferstehung. Naja, ich will es mal ganz einfach sagen. Was du nicht willst, das man dir tu, das füge auch keinem anderen zu.“ Aber niemand hört auf Zarathustra. Konfuzius wird eines Tages auf ihn hören und Jesus. Kyros, ein junger, persischer Prinz, war Schüler des Zarathustra. Noch sitzt sein Cousin Astyages auf dem Thron, aber das wird Kyros gleich ändern. Als er selbst den Thron besteigt, wendet er weise Prinzipien an. Kyros der Große wird er fortan heißen als Gründer des altpersischen Weltreiches. Mit seinen Widersachern pflegt Kyros mitunter recht großzügig umzugehen. „Was ist?“ „Was ist? Soll ich anzünden?“ „Nein.“ „Ich bitte um euren Befehl Majestät. Nein, schon wieder nicht. Das ist doch kein Beruf.“ „Was du nicht willst, das man dir tu, das füge auch keinem anderen zu.“, also sprach Zarathustra. Baktrien, wahrscheinlich die Heimat Zarathustras, fällt an die Perser. 16 Jahre später erobert Kyros Babylon. König Nabonid überlässt die Regierungsgeschäfte weitgehend seinem Sohn Balthasar, der vom Volk verwünscht wird wegen seines Lotterlebens. „Aufwachen.“ „Platz für den Boten des Kyros.“ „Was geht hier vor?“ Balthasar stirbt, Nabonid wird durch eine Hintertür aus der Weltgeschichte entlassen und von Kyros nach Karmanien verbannt. Nach der Besetzung Babylons ist Mesopotamien nun ein Teil des Imperiums von Kyros dem Großen. Die Juden sind frei und dürfen nach Jerusalem zurückkehren. Kyros überreicht ihnen feierlich den Rest ihres Schatzes, den Nebukadnezar geraubt hatte. Zum ersten Mal in der Geschichte werden eingenommene Städte nicht geplündert und wird die Bevölkerung nicht massakriert. Ein Sieger zeigt sich barmherzig. Zum ersten Mal ist ein universelles Imperium geschaffen worden. Kyros der Große fällt in der Schlacht gegen die Sagenkönigin Pumiris. Er hinterlässt zwei Söhne, Kambyses und Smerdis. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Der Magier Gaumata gibt sich für Smergys aus, den jüngeren Sohn des großen Kyros, und besetzt den Thron. Aber sieben Prinzen des Königreichs wollen ihn stürzen. Da gibt es nun die ergreifende Geschichte, dass derjenige, dessen Pferd zuerst zu wiehern beginnt, erwählt sein soll, den Usurpator zu töten. Hier kommt Darius der Erste, den man später den Großen nennen wird. Es wiehert. „Du Miststück. Musst du gerade jetzt unbedingt wiehern?“ Darius der Erste erschlägt im Bund mit den Verbundenen Gaumata und bekämpft Revolten, die das Land überziehen, mit Energie und Erfolg. „Dem werde ich es schon zeigen, an welchem Feuer ich mich wärme.“ Den authentischen Bericht über diese Ereignisse hinterlässt Darius in einer großen, dreisprachigen Inschrift am Felsen von Behistun. „Auf sie, schlagt sie tot.“ „Ich folge dir Chef. Keine Angst, ich bin ganz dicht bei dir.“ „Hey, hey, hey. Ihr glaubt wohl, ihr könnt mir Angst machen.“ „Kümmer dich um das Pferd. Gib ihm genug zu fressen, es ist ziemlich erschöpft.“ „Los. Jetzt bin ich dran.“ „Du bist noch lange nicht dran.“ „Papi, der ärgert mich immer. Er lässt mich nie Schaukelpferd spielen.“ „Das werden wir gleich haben.“ „Herr, man erwartet dich.“ „Ja?“ „Bitte kommt schnell. Ein hoher Besuch wartet, er ist soeben angekommen.“ „Vielen Dank.“ „Hey, hey, hey. Was ist denn da unten los? Hätte ich mir denken können, du bist es.“ Was da am Tisch verhandelt wird, ist streng geheim und ich möchte nicht indiskret sein. So viel aber darf ich verraten, es geht ums Geschäft. Darius plant einen großen Palast und da ist es wichtig, in allen Beziehungen sattelfest zu sein, denn gewaltige Lieferungen stehen ins Haus. Zedern aus Libanon, Holz und Elfenbein aus Indien, Gold aus Sardinien, Silber und Blei aus Ägypten, Steinsäulen aus Karien und die nötigen Steinhauer aus Ionien. Dazu die Handwerker aus Libyen und die Ziegelhersteller aus Babylon. Ist alles auf dem Markt, nur eine Preisfrage. Und so entsteht in wundervollen Proportionen der Palast des Wunders und der Träume. Darius, König der Könige, ist Herr über 20 Königreiche und niemals in der Geschichte der Menschheit hat es bisher einen mächtigeren gegeben. „Oh je. Kommt schnell her, kommt schnell.“ „Was ist denn los?“ Den Menschen geht es nicht schlecht und dem Staat geht es gut. Hier auf dem Wege nach Basargades ziehen die Steuereinnahmen vorbei. 500 Knaben aus Babylon, die Eunuchen werden sollen, 400 Maulesel und sage und schreibe 100000 Schafe. „Hallo.“ „Ach du.“ „Ja. Dein Sohn ist wirklich ein guter Reiter, wie auf dem Rücken eines Pferdes geboren.“ „Hey. Hallo.“ „Bravo.“ „Hey.“ „So und nun zur Sache. Was ist los? Warum ist er hier?“ „Weißt du, es ist so, ein abgesetzter Prinz hat sich mit einer Räuberbande zusammengetan und terrorisiert die Gegend. Der König hat mich hergeschickt, um hier für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Ich habe Order mit meiner Truppe Garnison zu nehmen, und zwar in einer Burg hier ganz in der Nähe. Du kennst sie sicher. Also, wenn du Hilfe brauchst, du weißt, wo du mich finden kannst.“ „Es sind Sonderangebote. Was magst du haben?“ „Das da.“ „Gut.“ „Danke.“ „Halte dich gut fest Peter, sonst brichst du dir den Hals.“ „Räuber haben die Händlerkarawane überfallen.“ „Wir wollten ihnen zur Hilfe kommen.“ „Aber es waren so viele, sie haben alles nieder gemacht.“ „Wir sind ihnen knapp entkommen.“ „Da sind sie.“ „Ja. Das müssen sie sein.“ „Hey Chef, ich habe da eine Idee. Wir legen Feuer an ihre Stelle, dann nehmen wir ihnen die Pferde weg und verschwinden. Also, los, mach schnell, Tempo.“ „Na komm schon. Los, vorwärts.“ „Los, auf sie. Vorwärts, da sind sie.“ „Lauf mein gutes, liebes Pferdchen. Lauf, lauf, lauf.“ „Na los, streck die Beine. Mach nicht so langsam du lahmer Gaul.“ „Warte doch, mach doch langsam. Nimm mich mit. Hörst du denn nicht?“ „Ich verstehe das überhaupt nicht. Wo ist denn der Junge bloß hin?“ „Na sieh mal da.“ „Tatsächlich, das ist er. Wo war er denn?“ „Tja, das weiß ich nicht, aber er bringt ein Pferd.“ „Du Armer.“ „So, das ist gut dafür. Und warte, vielleicht das noch. Ja, das wird ihm guttun.“ „Das gibt einen vorzüglichen Gesundheitstee. So, das soll er trinken. Hier.“ „Wir sind fertig. Es ist alles wieder in Ordnung.“ „Dann geht ihr also wieder weg. Und wenn die Räuber wiederkommen, wie können wir dich benachrichtigen?“ „Ich will euch sagen, wie wir das machen. Ihr macht erst mal Feuer, dann besorgt ihr einen wie irgendwas, so einen Deckel wie diesen. Na, das ist doch nicht so schwer zu begreifen. 21, 22, hoch das Bein. Und gleich noch einmal. Seht ihr? Und wenn wirklich wieder Räuber kommen, dann gebt ihr Alarmzeichen mit Rauch. Denn bis die Telegrafie erfunden wird, ist das eine brauchbare Übergangslösung.“ „Alarm. Die Räuber kommen.“ „Das ist genial.“ „Eine fantastische Idee.“ „Macht es gut und haltet die Augen offen.“ „Kommt bald wieder.“ „Wo gehen denn diese vielen Sachen hin Maestro?“ „Gute Frage. Das ist viel Material und es wird noch viel mehr. Pass auf, ich werde es dir zeigen. Wir bauen eine neue Hauptstadt, Persepolis. Es wird die schönste Stadt, die je gebaut wurde.“ „Aber wieso hat die Stadt Platz auf so einem kleinen Stück Papier?“ „Das ist doch nur eine Zeichnung und man nennt sie Plan. Und nun pass auf. Siehst du hier, das ist ein Sonnenzifferblatt. Und damit können wir sehen, wie viel Zeit vergangen ist, weil die Sonne einen Schatten wirft.“ „Maestro?“ „Einen Moment, bitte.“ „Ich verstehe das nicht ganz. Wie funktioniert das?“ „Am Morgen ist der Schatten da, am Mittag hier und am Abend dort.“ „Ihre Majestät wünscht euch zu sehen.“ „Kann man denn nichts ins Ruhe machen? Wir machen später weiter mein Junge. Ja?“ Darius Innenpolitik ist geschickt und erfolgreich. Mit einem gut ausgebauten Nachrichtennetz verbindet er Kontrolle und Duldsamkeit gegenüber der religiösen Sonderart der unterworfenen Völker. Er gilt als der geistlich und moralisch bedeutendste Herrscher der altorientalischen Geschichte. Aber die Zeit vergeht und aus jungen Leuten werden Männer und Männer müssen in den Krieg. Eines Tages, als Darius schon nicht mehr hören kann, was sein Diener bei jeder Mahlzeit wiederholen soll. Erinnere dich an Athen. Also, eines Tages beschließt er, Griechenland zu überfallen, um es dafür zu bestrafen, dass es die Revolten gegen seine Autorität unterstützt hat. Aber diesmal greift Goliath David an. Griechenland konnte Darius nicht bezwingen. 480 ist der Beginn der Perserkriege unter Xerxes gegen Griechenland. 479, die Perser müssen ihre Seeherrschaft in der Ägäis aufgeben. Gut 100 Jahre später wird Alexander der Große den Besuch der Perser erwidern. Die griechischen Historiker haben die feindlichen Heere immer als besonders groß und übermächtig bezeichnet und dabei gerne übertrieben. Das Heer Alexanders umfasste 32000 Mann und 5000 Reiter. In der Schlacht von Kranikus sollen die Truppen Alexanders 20000 Gegner getötet haben und geben ihre eigenen Verluste mit nur 115 Toten an und rund 1000 Verwundeten. „Na, ob uns das einer glaubt?“ Ein Jahr später, drei, drei, drei, bei Issos große Keilerei. Fast hätten die zahlenmäßig unterlegenen Perser den Sieg davongetragen. Aber etwas voreilig kümmerten sie sich um die vermeintliche Kriegsbeute, was ihnen die Niederlage brachte. Alexander belagerte Tyr und Gaza und zieht nach Ägypten. Dort hat er große Dinge vor. An der Orakelstätte des Gottes Amun Re in der Oase Siwa möchte er am liebsten selber göttliche Weihen empfangen. Und er sagt, er sei hierher gekommen, um seinen Vater zu ehren. Mein Gott, Alexander, muss denn das sein? Aber Mama hatte Alexander immer wieder gesagt: „Kind, dein eigentlicher Vater ist Gott Amun.“ Alexander wendet sich wieder gegen die Perser. 331 kommt es zu der Entscheidungsschlacht von Arbela. Darius der Dritte wird vernichtend geschlagen. Auch Alexander beschließt, das wohlhabende, mächtige Babylon zur Hauptstadt seines Weltreiches zu machen. Als er vor den Stadtmauern ankommt, öffnen sich ihm weit die Tore und die Bevölkerung begrüßt ihn mit einer Herzlichkeit, wie sie auch in späterer Zeit nur noch Besatzungsmächten zuteil werden wird. Dem jungen Eroberer werden die kostbarsten Geschenke geradezu aufgedrängt und der göttliche Alexander lässt sich auch gar nicht lange bitten. „Ein Astrologe wie ich, Majestät, kann die Position eurer Gestirne genau kalkulieren. Ihre Stellung ist vorhersehbar, wie in diesen Dokumenten niedergelegt. Und der Himmel kennt alle eure Sternstunden.“ Die Geschichtsschreibung erkennt an Alexander auch die Kehrseite der Medaille. „Nein. Ein Gott bist du nicht. Du liegst von dir selbst besiegt am Boden und verdankst deine ganze Macht eigentlich nur den Mazedoniern.“ „Du wagst es?“ Was für eine spitze Antwort. Zehn Jahre Feldzug über 20000 Kilometer, na das macht doch die stärksten Krieger müde. „Ich will davon nichts hören. Der Feldzug geht weiter.“ Na, lieber nach Hause oder weiter machen? Schluss der Vorstellung, sie kehren zurück nach Babylon. Geschwächt und malariakrank stirbt Alexander im Alter von 33 Jahren. Noch befragt, wer sein Nachfolger werden soll, gibt er zur Antwort: „Der Würdigste.“ Na, man kann sich ja ungefähr vorstellen, was da los was. Denn so viele Würdige auf einem Haufen hat man selten gesehen. Mehr beim nächsten Mal, wenn ihr mich wiederseht. Ihr müsst unbedingt gucken, wie es weitergeht.
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ich finde das Video sehr intresant