Europäische Siedler in Amerika – Es war einmal der Mensch (Folge 21)
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Grundlagen zum Thema Europäische Siedler in Amerika – Es war einmal der Mensch (Folge 21)
In einem kleinen südenglischen Hafen liegt die "Mayflower" vor Anker. Mit ihr wollen die ersten Siedler des puritanischen Neuengland, 41 Männer mit ihren Familien, nach Amerika fahren. Sie schließen mit König Jakob I. einen Vertrag, in dem es heißt: Wir haben zur Ehre Gottes und zum Ruhm von König und Vaterland die Fahrt unternommen, um die erste Kolonie in den nördlichen Teilen von Virgina zu gründen. Die Neuansiedler beginnen sich zu akklimatisieren, nachdem die Anfangsschwierigkeiten überwunden sind. Aber der Friede mit den Indianern ist bald dahin. Zudem bricht der Unabhängigkeitskrieg aus...
Transkript Europäische Siedler in Amerika – Es war einmal der Mensch (Folge 21)
In einem kleinen südenglischen Hafen liegt die Mayflower vor Anker. Mit ihr wollen die Pilgerväter, die ersten Siedler des puritanischen Neuengland, nach Amerika fahren. Es sind 41 Männer mit ihren Familien. Und sie schließen mit König Jakob dem Ersten einen Vertrag, in dem es heißt. “Wir wollen zur Ehre Gottes und zum Ruhm von König und Vaterland, die Fahrt unternehmen, um die erste Kolonie in den nördlichen Teilen von Virginia zu gründen.” “Weg da mach Platz. Los komm, geh vor. Platz da vorne, geht beiseite. Was ist denn? Bist ein ungeschickter Tölpel. So, nun los. Oh.” “Ich bin auch für eine gottesfürchtige Lebensart, aber wir müssen noch-.” “Frauen auf der Straße, wenn ich sowas schon sehe. Haben sie nichts Besseres zu tun?” “-im Namen des Herrn”. “Und darf ich mal fragen, wer den Schaden ersetzt.” “Und es wird mir nichts mangeln.” “Wir vereinigen uns selber zu einem bürgerlichen politischen Körper. Zur besseren Ordnung unter uns und zu Schutz und Förderung der oben genannten Absicherung.” “Na, komm schon du müder Krieger, beweg dich ein bisschen und gleich rauf auf das Schiff. “Aber Ihr seid doch gar nicht dran. “Ich werde als Erster rauf gehen. “Hier geht alles der Reihe nach. “Ich werde wütend. “Wie wollen wir zu einer neuen Ordnung kommen, wenn wir uns hier streiten? Reihen Sie sich ein. “Och, man kann doch mal einen Scherz machen. Wir sind überhaupt nicht in Eile. Komm weiter. Herr Kapitän, ich höre Ihr Schiff geht nach Amerika. Haben Sie noch zwei Plätze? Ich zahle gut. “Hm, kommen Sie an Bord.” “Wo willst du denn hin? Nimm doch hier-. Oh, mein Magen.” “Zurück in den Hafen.” “Was ist denn los? Ich habe bis Amerika bezahlt.” “Gut nehmen Sie das Beiboot.” “Was, rudern bis Amerika?” “Nein, darüber bis zum Mayflower.” “Hey, warte mal, nicht so schnell. Du hast das wichtigste vergessen, die Kisten.” “Ist schon gut, schick sie runter.” “Jaja. Hast du alles verstaut? Da steht noch was. Achtung.” “Bitte nicht, es reicht. Ach, wirklich es ist reichlich.” “Jetzt haut er ohne mich ab. Na, wirst du wohl warten. Warte ich komme. Halt an! Komm zurück!” “32, 33, 34, 35, 36, 37. Na, was denn? Da fehlen doch vier, wir sind doch 41. Also nochmal-.” “41 Männer, 28 Frauen und die Kinder. Insgesamt 102 Passagiere.” “Ah. So, das sind jetzt 101 und 102. Wir sind jetzt vollzählig.” “Und wir treten einmütig und vollzählig vor das Antlitz des Herrn, Amen.” Die Mayflower auf dem Weg nach Virginia, wird durch einen starken Sturm auf anderen Kurs gebracht. Und landet schließlich viel weiter nördlich, im späteren Massachusetts. Aber 30, oder 40.000 Jahre vor ihnen, gibt es schon andere Einwanderer. Die Vorboten der indianischen Rasse kommen über Sibirien bis Patagonien. Und auch viele lassen sich in der Nähe der großen Seen im Norden nieder. Wenn die europäischen Siedler ankommen, leben dort eine Million Indianer. “Na, mein schönes Mädchen, so allein?” Eine Million Einwohner auf einem Gebiet, 15-mal so groß wie England. Auf den Prärien weiden 60 Millionen Büffel. Ich muss das zweimal sagen, damit es verstanden wird. 60 Millionen Büffel. Und wer darüber jetzt nachdenkt, muss wissen, dass es heute nur noch ein paar 1000 sind. Der Büffel ist das Leben für die Indianer. Er gibt ihnen Fleisch, Häute für Zelte und Kleidung, Sehnen für die Bogen und Knochen für die Pfeilspitzen. Die Indianer töten immer nur so viele Büffel wie nötig. Aber niemals so viel, dass der Bestand der Art gefährdet wird. “Hau.” “Hau.” “Ein Schiff ist gekommen mit weißen Männern. Ich habe es gesehen.” “Was heißt das, mit weißen Männern?” “Ihre Haut ist weiß.” “Warum sind sie denn hergekommen?” “Sind sie groß und stark, etwa so?” “Wollen sie vielleicht bei uns jagen? Wollen Sie etwa unsere Büffel?” “Das glaube ich nicht. Wie Jäger sehen Sie nicht gerade aus. Ich beschreibe sie euch mal.” “Wir gehen hin und sehen Sie uns an.” “Wiedersehen, mach es gut.” Der erste Ort, an dem die Engländer anfangen zu siedeln, heißt nach ihrem Heimathafen Primes. Alle haben die Reise gut überstanden, aber der nächste Winter wird sehr hart werden und unter den Siedlern viele Opfer fordern. “Dieses Vieh schickt uns der Satan.” “Oh nein, weit gefehlt. Der Herr hat es uns gesandt. Denn wie man es auch dreht und wendet, es ist gemacht, den inneren Menschen zu erfreuen. Lobet den Herrn.” “Wer seid ihr denn? Wir möchten gerne wissen, wer ihr seid. Könnt ihr nicht sprechen?” “Was sind das für komische Kinder?” “Das sind Wilde.” “Das sind wilde, kleine heidnische Teufel.” Die erste Begegnung mit den Indianern verläuft friedlich. Und es kommt zu gutnachbarlichen Beziehungen. Man macht Tauschgeschäfte. Wobei die primitiven Wilden den Wert englischer Zivilisationsgüter, wie echte Glasperlen und Bunte Kämme nicht immer so recht zu würdigen wissen. “Gut.” “Nimm noch eins.” “Zwei.” “Und jetzt …” “Was ist?” “Also ich gebe das.” “Wer betrügt sucht Streit.” Das gute Einvernehmen zwischen den Siedlern und Indianern wird leider schon sehr bald, sehr nachhaltig getrübt. Nicht alle Siedler wollen siedeln, sondern lieber den Pflug mit dem Schwert vertauschen. Und die ehemaligen Freunde, die Indianer, wollen ihren Laden dichtmachen und nur noch für die weißen arbeiten. Die Entdeckung Amerikas hat von Anfang an zu einigen Missverständnissen geführt. Viele haben schon vor Kolumbus diesen Kontinent gestreift. Die ersten, von denen wir wissen, sind wahrscheinlich die Wikinger. Und als am 12. Oktober 1492 Kolumbus auf der Insel Salvador, auf den Bahamas aufsteigt, glaubt er Indien entdeckt zu haben. Und nennt deshalb die Einwohner Indianer. Nun gibt es Streit, wer den eigentlich Amerika wirklich entdeckt hat, Kolumbus oder Amerigo Vespucci. Aber dann kommt Martin Waldseemüller, der Kartograph aus Radolfzell. Er ist es, der in einem großen Kartenwerk Amerika das erste Mal Amerika nennt. Es wird auch gesagt, dass früher schon drei Schiffe Emigranten an Land gesetzt haben. Aber nichts Genaues weiß man nicht. Es spricht höchstens dafür, dass genau an der gleichen Stelle die Mayflower landen will. Bevor der große Sturm kommt. Es erhebt sich also nur noch die Frage, bleiben wir hier, oder fahren wir südlich weiter? “Na, hier sind wir noch nicht richtig. Natürlich müssen wir weiter nach Süden, ist doch klar.” “Das ist nicht einzusehen. Ich finde es sehr schön hier, schaut es euch an.” “Gar keine Diskussion. Wir fahren weiter, also lichten sie den Anker.” “Naja schön und gut, aber ich mein-.” “Was sind das alles für Schwachköpfe? Es ist, um in die Luft zu gehen.” “Pass auf.” “Und sie säen nicht und sie ernten nicht, aber der Herr ernährt sie doch.” Während die Engländer in Virginia sehr fruchtbaren Boden vorfinden, kennen die französischen Siedler in Québec nur dürre Äcker. Samuel de Champlain verbindet sich mit den Woronen, erforscht das Land und kolonisiert es. Aber nur wenige folgen seinem Ruf in ein Land, das keine reichen Ernten verspricht. 50 Jahre später hat Kanada erst 2000 Neusiedler. Und die mörderischen Begegnungen mit feindlichen Indianerstämmen tragen auch nicht dazu bei, dass die Bevölkerungsziffer steigt. Neue Städte entstehen. Und für 24 Dollar erhält der Holländer Peter Minuit von den Indianern einen angemessenen Gegenwert, die Insel Manhattan. “Aufstehen, tötet alle weißen Krieger!” Eines Tages erscheint ein englisches Geschwader und nimmt die spätere Wallstreet unter Beschuss. Der Verteidiger der Stadt ist Peter Stuyvesant. Er ist Nichtraucher, sein linkes Bein hat er im Kampf verloren. “Das sind die letzten.” “Schluss, keine Munition.” “Feierabend.” Peter Stuyvesant muss kapitulieren und aus Neu Amsterdam wird New York. Carolina wird gegründet. Wo auf riesigen Feldern die Baumwolle blüht und das Geschäft mit den Sklaven. “Kein schlechtes Geschäft, sie werden sehen.” New Jersey wird von den Engländern erobert, vorher hatten es die Holländer. Das fruchtbare Land ist über 20.000 Quadratkilometer groß und reicht im Norden bis in die Appalachen. “Die Hauptstadt wird Trenton heißen basta. Es geht um Zink- und Eisenerz und das, was in der Erde ist und nicht um das, was uns der Himmel schickt. Ah. Es ist ja so dunkel.” Der junge William Penn lässt sich von König Karl, dem Zweiten, zur Begleichung einer Schuld, ein riesiges Gebiet überschreiben. Pennsylvania. Als Georgia gegründet wird, soll es ein Land für die Armen werden. In dem es keine Sklaven gibt und natürlich auch keinen Sklavenhandel. Es wird viel Gerechtigkeit geben und keinen Alkohol. “Das kann ja heiter werden.” Wird es leider nicht. Denn die guten Grundsätze schmeißt man so nach und nach wieder über Bord. Die Gründerstaaten Amerika sind nun komplett. 13 Kolonien breiten sich entlang der Küste aus. Unter dem Druck Frankreichs verbietet England seinen Siedlern sich weitere Gebiete der Indianer anzueignen. Dieses königliche Edikt wird trotz Strafandrohung von den Siedlern umgangen. “Für dich.” “Oh, danke, danke. Wir möchten Land von euch kaufen. Wir bezahlen gut. Wie wäre es?” “Wir sollen unser Land verkaufen? Wir werden beraten. Aha.” “Hau.” “Angenehm großer Häuptling.” “Merkwürdige Idee, das dem Land kaufen. Wie kommt ihr darauf? Ich meine, das Land ist doch für jeden da. Genauso gut könnten wir euch, ich weiß nicht, die Bäume verkaufen, oder das Wasser, oder den Himmel, oder das Feuer. Das kann doch gar nicht jemandem gehören. Wenn ihr etwas braucht, dürft ihr euch davon nehmen. Aber vergesst nicht, es ist für uns alle da.” “Ich sehe schon, wir werden gute Freunde sein, großer Häuptling. Das ist Lebenswasser.” “Ach ja, wirklich.” 1760 gibt es bereits eineinhalb 1,5 Millionen Einwanderer im Land. Und die Makler haben Hochkonjunktur. “Das ist das Zeichen für euer Gebiet”. Das Land, das praktisch nichts gekostet hat, wird mit horrendem Gewinn weiterverkauft. “Wir haben es und ich glaube, wir haben ein gutes Geschäft gemacht.” “Na du Indianerpüppchen, wo willst du denn hin?” “Warum baut ihr so hohe Zäune?” “Damit du uns nicht weglaufen kannst.” “Gar nicht schlecht. Komm, komm zu mir. “ “Nur die Ruhe mein Freund. Wir wollen nur etwas Spaß haben.” “Nur die Ruhe, die halbe Portion wird dir auch nicht helfen.” “Mach schon, wir können keine Zeugen brauchen.” Und so guckt man voller Entsetzen auf die böse Bescherung und fragt sich, wie so was möglich ist. “Das wäre es.” “Wir wollen unser Geld zurück. Da hast du dein-.” Der Grundstücksmarkt entspannt sich, die Nachfrage geht zurück. Die Gegend ist den Leuten doch zu rau, sie wandern ab. Aber nicht für lange, den Landwirt gebraucht und mit den Jahren wird man schon fertig werden. “Nur ein toter Indianer, ist ein guter Indianer.” In England überlegt man, wie sich aus der stürmischen Entwicklung der Siedler Nutzen ziehen lässt. Handel darf nur noch mit England betrieben werden. Die Herstellung von Eisenwaren in den Kolonien wird verboten, ebenso wie Ausfuhr von Wolle. “Und natürlich müssen wir auch Steuern und Abgaben einführen. Zuerst die Stempelsteuer.” “Keine Steuern-.” London macht zunächst einen Rückzieher. Aber dann-. “Wollen wir hiermit, eine Steuer beschließen für Tee.” “Niemals.” Die Bewegung Söhne der Freiheit verkündet den Protest am lautesten. Als Indianer verkleidet, werfen sie eine ganze Ladung Tee über Bord. Und in Philadelphia wir ein Jahr später der erste Kongress der Kolonien abgehalten. Also handeln sie dort-. “Also handeln sie, George Washington. Machen sie aus den Milizen. Den Söhnen der Freiheit, eine arme Armee.” “Bravo, bravo. Das lassen wir uns nicht mehr bieten. Wir wollen eine Armee! Eine Armee!” Am 2. Februar 1775 wird in London die Blockade der Kolonien beschlossen. Dieses Mal, so sagt der König, sind die Würfel gefallen. Die Kolonien müssen sich unterwerfen, oder aber sich schlagen. Den 32.000 englischen Soldaten stehen zunächst nur 8.000 bewaffnete Siedler gegenüber. “Die englischen Truppen haben auf uns geschossen, sie haben uns überfallen.” “Das bedeutet für uns den Krieg.” Der Unabhängigkeitskrieg hat begonnen. “Schnell, nach drüben, vorwärts, los beeilt euch.” Das Aufbegehren der Siedler wird unterstützt von dem polnischen Grafen Casimir Pulaski. Dem preußischen Oberst Friedrich von Steuben und dem französischen Marquis de La Fayette. Und eine militärische Ausbildung ist wirklich nötig. Freunde und ganze Familien spalten sich in oppositionelle Lager. Aber wer mit den Engländern gemeinsame Sache macht, lebt gefährlich. “Ich habe den Mut zu einer eigenen Meinung, meine Herren.” “Da haben sie einen geteert und gefedert. Der war wohl auch für die Engländer.” “Also im Wesentlichen sind wir gar nicht einer Meinung.” Am 15 Juni 1775 wird George Washington zum Oberkommandierenden der amerikanischen Truppen ernannt. Zwei Tage später, am 17 Juni, kommt es zum ersten entscheidenden Sieg beim Sturm auf Bunker Hill. Die Siege liefern den Amerikanern nach und nach genügend Waffen und Ausrüstungsgegenstände. Ein Jahr später, am 11. Juni 1776 wird eine Deklaration der Menschenrechte ausgearbeitet. Wir betrachten es als selbstverständlich, dass die Menschen ebenbürtig geschaffen und vom Schöpfer mit unveräußerlichen Rechten bedacht wurden. Dazu gehören das Leben, die Freiheit und das Streben nach Glück. Die Regierungen haben diese Rechte zu garantieren. Die Engländer, diesmal im Glück, haben inzwischen deutsche Soldaten abgeworben und ihre Armee auf 55.000 Mann verstärkt. General Howe lehnt jede Verhandlung ab, solange die Unabhängigkeitserklärung nicht widerrufen wird. Am 17. Oktober werden die englischen Truppen bei Saratoga geschlagen. 6.000 Engländer müssen kapitulieren. Frankreich unterzeichnet mit Franklin ein Bündnisvertrag und tritt in den Konflikt ein. Am 19. Oktober erfolgt die englische Niederlage bei Yorktown. Und das bedeutet die Verwirklichung der Unabhängigkeit Amerikas. Der englische General O‘Hara ergibt sich George Washington. “Wir ziehen weiter!” Der Konflikt mit den Indianern verschärft sich. Der Schaden Schabenhäuptling der Kunta ruft zum Kampf gegen die Amerikaner auf. Er erklärt, wenn sich nicht alle Stämme einmütig zusammenschließen, um den Ehrgeiz und der Gier der Weißen Einhalt zu gebieten, so werden wir besiegt und aus unserer Heimat vertrieben und zerstreut werden, wie Herbstlaub vor dem Winde. 1848 wird Kalifornien Bundesstaat der USA und im selben Jahr kommt es zu einer folgenschweren Entdeckung. “Oh, Gold. Gold! Gold!” Diese Nachricht schlägt ein wie der Blitz und halt bis hinüber ins ferne Europa. Der Sturm auf die Goldfelder setzt ein. Endlich wird der Sklavenhandel verboten, aber die Südstaaten halten sich nicht daran. Noch 50 Jahre später arbeiten bei 384.000 Weißen, fast 4 Millionen Sklaven. Im Norden, wo sich die Industriezentren bilden, wird der freie, unabhängige Arbeiter benötigt und geschätzt. Aber auf den Baumwollfeldern des Südens will man auf die Sklaven nicht verzichten. Als Abraham Lincoln, ein erklärter Feind der Sklaverei 1860 Präsident von Amerika wird, beschließen die Südstaaten die Trennung und bilden die konföderierten Staaten von Amerika. “Ja. Ja.” Erst mit dem Sieg der Nordstaaten sind die Sklaven befreit. Mehr, wenn ihr mich wiederseht. Ihr müsst unbedingt gucken, wie es weiter geht.
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