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Trennverfahren – Filtrieren und Dekantieren

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Team Digital
Trennverfahren – Filtrieren und Dekantieren
lernst du in der Sekundarstufe 1. Klasse - 2. Klasse

Grundlagen zum Thema Trennverfahren – Filtrieren und Dekantieren

Nach dem Schauen dieses Videos wirst du in der Lage sein, die Trennverfahren Filtrieren und Dekantieren zu beschreiben und zu unterscheiden.

Reihenfolge

Zunächst lernst du das Sedimentieren kennen. Anschließend sehen wir uns an, was beim Dekantieren und Filtrieren passiert.

Filtrieren

Abschließend erfährst du, welche Möglichkeiten es gibt, diese Trennverfahren zu beschleunigen.

Das Video beinhaltet Schlüsselbegriffe, Bezeichnungen und Fachbegriffe wie Sedimentieren, Dekantieren, Filtrieren, Zentrifugieren, Niederschlag, Filtrat, Trichter, Filterpapier, Porengröße, Suspension.

Bevor du dieses Video schaust, solltest du bereits die Stoffkonstante Dichte kennen und wissen, was Stoffgemische sind.

5 Kommentare
  1. ich liebe es

    Von D Budzinski, vor 18 Tagen
  2. ich mag Kühe

    Von D Budzinski, vor 18 Tagen
  3. sehr schönes video 😊

    Von Frau Reinholdt, vor 7 Monaten
  4. Das Video war richtig gut und hat mir auch übelst gut beim Lernen geholfen 🤩🤩🤩😍😍😍

    Von Greta, vor 8 Monaten
  5. Bestes Video ever!!!

    Von Julian, vor etwa einem Jahr

Trennverfahren – Filtrieren und Dekantieren Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Trennverfahren – Filtrieren und Dekantieren kannst du es wiederholen und üben.
  • Charakterisiere die Symbole der Trennverfahren.

    Tipps

    Jedem Symbol wird der Fachbegriff sowie eine andere Bezeichnung dafür zugeordnet.

    Die drei Fachbegriffe sind:

    • Filtrieren
    • Sedimentieren
    • Dekantieren
    Lösung

    Das Sedimentieren ist das Absetzen eines Stoffes in einem Stoffgemisch. Dieser Prozess findet statt, weil einer der beiden Stoffe eine größere Dichte als der andere hat und sich somit unten ablagert.

    Das Dekantieren folgt meist auf das Sedimentieren und besteht aus dem Abgießen der Flüssigkeit, welche eine geringere Dichte hat.

    Beim Filtrieren handelt es sich um die Trennung eines nicht löslichen Feststoffs von einer Flüssigkeit oder einem Gas durch Auffangen der Feststoffpartikel.

  • Vervollständige den Versuchsaufbau zum Filtrieren eines Stoffgemisches.

    Tipps

    Im Trichter befindet sich ein Filterpapier.

    Im Becherglas befindet sich das Filtrat.

    Lösung

    Beim Filtrieren handelt es sich um die Trennung eines nicht löslichen Feststoffes von einer Flüssigkeit oder einem Gas.

    • Im Labor wird dabei das Stoffgemisch meist nicht durch ein Sieb, sondern durch einen Trichter gegossen.
    • Im Trichter befindet sich zudem ein Filterpapier mit einer bestimmten Porengröße, wodurch die Feststoffpartikel zurückgehalten werden und die Flüssigkeit in ein darunter stehendes Becherglas abfließen kann.
    • Beim Versuchsaufbau ist darauf zu achten, dass die Öffnung des Trichters an der Wand des Becherglases anliegt.
    • Außerdem ist es hilfreich, die Suspension an einem Glasstab entlang in den Trichter zu gießen, um eine versehentliche Verunreinigung durch Verschütten zu vermeiden.
    • Ist die Flüssigkeit vollständig durch den Trichter gelaufen, befindet sich im Becherglas das sogenannte Filtrat und im Filterpapier der Feststoff, der auch als Filterkuchen oder Niederschlag bezeichnet wird.
  • Stelle die vollständige Trennung eines Stoffgemisches dar.

    Tipps

    Ein Beispiel für das Sedimentieren ist das Absetzen von Sand in Wasser.

    Beim Filtrieren verwendet man Filterpapier, welches Feststoffpartikel auffängt.

    Lösung

    Beim Filtrieren und Dekantieren handelt es sich um mechanische Trennmethoden für Stoffgemische. Das sind meist Suspensionen, also heterogene Stoffgemische. Sie bestehen aus einer flüssigen und einer festen Komponente. Dabei wird für ein vollständiges Trennen folgende Reihenfolge eingehalten:

    • Sedimentieren
    • Dekantieren
    • Filtrieren

    Das Sedimentieren ist das Absetzen eines Stoffes mit höherer Dichte.
    Nehmen wir an, wir haben eine Suspension vor uns, zum Beispiel ein Glas mit Wasser und Sand: Auch wenn wir den Sand verrühren, ist zu beobachten, dass sich nach einiger Zeit die Sandpartikel unten ablagern. Das ist dann unser „Sediment“ oder „Niederschlag“.

    Das Dekantieren folgt meist auf das Sedimentieren und besteht aus dem Abgießen der Flüssigkeit mit geringerer Dichte.
    Nachdem wir das Glas mit Wasser und Sand also eine Weile haben stehen lassen und der Sand sich am Boden abgesetzt hat, können wir das Wasser abgießen.
    Dekantieren ist sehr einfach und schnell, aber besonders genau und vollständig lässt sich dadurch ein Stoffgemisch leider nicht trennen.

    Deshalb wird zuletzt das Filtrieren angewendet. Hierbei handelt es sich um die Trennung eines nicht löslichen Feststoffes von einer Flüssigkeit oder einem Gas durch Auffangen der Feststoffpartikel. Dazu verwendet man häufig einen Trichter mit einem Filterpapier mit einer bestimmten Porengröße, wodurch die Feststoffpartikel zurückgehalten werden und die Flüssigkeit in ein darunter stehendes Becherglas abfließen kann.
    Durch Dekantieren konnten wir den Sand nicht vollständig vom Wasser trennen. Deshalb schütten wir das verbleibende Stoffgemisch nun in einen Trichter mit Filter, der den Sand auffängt, das Wasser jedoch durchlässt.

  • Beschreibe die drei Trennverfahren.

    Tipps

    Der Stoff mit der geringeren Dichte „schwimmt“ oben.

    Mithilfe von Vakuumpumpen wird durch Unterdruck die Flüssigkeit durch den Filter gesaugt.

    Lösung

    Das Sedimentieren ist das Absetzen eines Stoffes in einem Stoffgemisch. Dieser Prozess findet statt, weil einer der beiden Stoffe eine größere Dichte als der andere hat und sich somit unten ablagert. Dieses Trennverfahren kann durch Zentrifugieren beschleunigt werden.

    Das Dekantieren folgt meist auf das Sedimentieren und besteht aus dem Abgießen der Flüssigkeit, welche eine geringere Dichte hat. Dieses Trennverfahren braucht wenig Zeit, aber genau und vollständig lässt sich ein Stoffgemisch dadurch nicht trennen.

    Beim Filtrieren handelt es sich um das Trennen eines nicht löslichen Feststoffes von einer Flüssigkeit oder einem Gas. Ist die Flüssigkeit vollständig durch den Trichter gelaufen, befindet sich im Becherglas das sogenannte Filtrat und im Filterpapier der Feststoff, der auch als Filterkuchen oder Niederschlag bezeichnet wird. Der Prozess der Filtration kann durch Vakuumpumpen beschleunigt werden.

  • Nenne Haushaltstätigkeiten, bei denen man Trennverfahren anwendet.

    Tipps

    Es gibt zwei richtige Antworten.

    Überlege dir, wobei man einen Filter verwendet.

    Lösung

    Bei folgenden Haushaltstätigkeiten wird das Trennverfahren angewendet: Tee zubereiten und staubsaugen.

    Tee zubereiten

    Du gibst den Teebeutel ins heiße Wasser oder gießt heißes Wasser darüber. Das Wasser geht durch die Poren des Teebeutels, der Tee selbst bleibt in dem Beutel zurück. Der fertig zubereitete Tee ist das Filtrat, die zurückbleibenden Kräuter, die du entsorgst, der Niederschlag.

    Staubsaugen

    Ein Staubsauger besitzt einen Filter. Dieser fängt den Staub und Dreck ein, den du aufsaugst. Die eingesaugte Luft kann jedoch entweichen. Da die Poren sehr fein sind, werden nicht nur grober Dreck, sondern auch kleinste Staubpartikel aufgefangen.

  • Erkläre die Fachbegriffe.

    Tipps

    Emulsionen und Suspensionen sind Stoffgemische.

    Mithilfe der Zentrifugalkraft kann man Gemische schneller voneinander trennen.

    Lösung

    Eine Suspension ist ein Stoffgemisch aus einer flüssigen und einer festen Komponente.
    Beispiel: Sand im Meerwasser

    Eine Emulsion ist ein Stoffgemisch aus zwei flüssigen Komponenten.
    Beispiel: Öl mit Wasser

    Die Zentrifugation ist das Schleudern eines Stoffgemisches, um mithilfe der Zentrifugalkraft Gemische voneinander zu trennen,
    Beispiel Waschmaschine: Das Wasser wird aus der Kleidung geschleudert.

    Der Filterkuchen ist der Feststoff, der beim Filtrieren im Filterpapier zurückbleibt.
    Beispiel: aufgebrühte Teekräuter

    Das Filtrat ist die Flüssigkeit, die durch das Filterpapier läuft und darunter aufgefangen wird.
    Beispiel: aufgebrühter Tee

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