Auswendiglernen mit der Loci-Methode
Die Loci‑Methode eignet sich gut, um Vokabeln und Fachbegriffe zu lernen, aber auch, um sich Erklärungen und Definitionen einzuprägen. Auch zusammenhängende Schlüsselbegriffe zu einem bestimmten Thema, Gliederungspunkte für einen Vortrag, komplexere Lerninhalte und sogar Zahlen kann man sich mit der Loci‑Methode gut einprägen. Erfahre mehr im folgenden Text!
in nur 12 Minuten? Du willst ganz einfach ein neues
Thema lernen in nur 12 Minuten?
-
5 Minuten verstehen
Unsere Videos erklären Ihrem Kind Themen anschaulich und verständlich.
92%der Schüler*innen hilft sofatutor beim selbstständigen Lernen. -
5 Minuten üben
Mit Übungen und Lernspielen festigt Ihr Kind das neue Wissen spielerisch.
93%der Schüler*innen haben ihre Noten in mindestens einem Fach verbessert. -
2 Minuten Fragen stellen
Hat Ihr Kind Fragen, kann es diese im Chat oder in der Fragenbox stellen.
94%der Schüler*innen hilft sofatutor beim Verstehen von Unterrichtsinhalten.
Lerntext zum Thema Auswendiglernen mit der Loci-Methode
Die Loci-Methode – Definition
Die Loci‑Methode ist eine Lerntechnik, die es erleichtert, Begriffe und Zusammenhänge auswendig zu lernen. Sie zielt also darauf ab, sich Lerninhalte besser merken zu können. Damit gehört die Loci‑Methode zu den Mnemotechniken.
Die Loci‑Methode besteht darin, Begriffe in einer festen Reihenfolge mit bestimmten Orten (lat. loci = des Orts), Plätzen oder Punkten im Raum zu verbinden.
Dadurch entsteht in Gedanken eine Route von Begriff zu Begriff, eingebettet in einen räumlichen Kontext. So lassen sich die Begriffe und auch deren Zusammenhänge leichter einprägen. Die Loci‑Methode wird deshalb auch Routenmethode genannt.
Die Loci‑Methode ist eine Assoziationstechnik, denn es werden Begriffe mit Orten assoziiert, also gedanklich verknüpft. Die Technik zielt auf unser räumliches Erinnerungsvermögen ab. Sehen wir uns an, wie das funktioniert.
Die Loci-Methode – Erklärung
Zur Anwendung der Loci‑Methode wählst du zuerst einen Weg oder einen Raum aus, den du sehr gut kennst – zum Beispiel dein Zimmer. Möchtest du dir nun beispielsweise vier Fachbegriffe merken, kannst du dir dafür vier Orte in deinem Zimmer aussuchen. Das geht besonders gut, wenn sich an jedem der vier Orte ein bestimmter Gegenstand befindet – dann kannst du jedem der vier Begriffe einen konkreten Gegenstand zuordnen. Am besten gehst du wie folgt vor:
- Schritt 1: Überlege dir eine Route, die von Ort zu Ort, von Gegenstand zu Gegenstand führt.
-
Schritt 2: Sieh dir den ersten Gegenstand an, stelle ihn dir mental vor oder nimm ihn direkt in die Hand. Rufe dir dann den ersten Fachbegriff in Erinnerung und bringe ihn mit dem Gegenstand in Verbindung. Sei dabei gerne kreativ!
Es geht darum, den Fachbegriff gedanklich mit dem Gegenstand zu verknüpfen. Es kann ein sinnvoller, realer Zusammenhang bestehen, du kannst dir aber auch eine fiktive Verbindung ausdenken – also etwas, was du nur zu diesem Zweck erfindest. Manchmal klappt auch ein Wortspiel ganz gut – oder zumindest ein Wort, das mit dem Gegenstand zusammenhängt und so ähnlich klingt wie der Begriff, den du dir merken möchtest. - Schritt 3: Gehe zu den nächsten Gegenständen und wiederhole den Vorgang, bis du alle vier Begriffe mit Gegenständen verknüpft hast. Die Reihenfolge ist dabei wichtig!
- Schritt 4: Überlege dir eine Geschichte, die alle vier Gegenstände verbindet, sodass du in Gedanken von Ort zu Ort gehen kannst und nichts auslässt. Versuche, aus der Abfolge der Gegenstände einen Zusammenhang zu erfinden, der auch den Fachbegriffen eine Ordnung gibt, die du dir gut merken kannst.
Manchmal ist die Reihenfolge auch schon aufgrund der Anordnung der Gegenstände im Raum klar. Wenn du zum Beispiel in einem Raum von der Tür bis zum Fenster gehst, trittst du erst auf den Teppich und triffst dann auf den Stuhl. Der steht immer genau vorm Schreibtisch, der wiederum meist am Fenster steht.
Auch wenn du in Gedanken durch eine Straße läufst, die du gut kennst – zum Beispiel auf deinem Schulweg – ist schon klar, welche Häuser in welcher Reihenfolge an welchen Stellen der Route stehen.
Die Loci‑Methode dient also nicht nur dazu, Begriffe oder auch komplexere Lerninhalte auswendig zu lernen, sie hilft dir auch dabei, diese einzuordnen und eine dahinterliegende Struktur zu verinnerlichen.
Dafür folgst du der räumlichen Reihenfolge der Objekte entlang einer Route – bestenfalls unterstützt durch den Ablauf einer selbst erfundenen Geschichte.
Informationen können beispielsweise in der eigenen Wohnung, auf dem Weg zur Schule, in Computerspielwelten, am eigenen Körper oder an frei erfundenen Orten abgelegt werden.
Wieso fällt es mit der Loci‑Methode leichter, sich Informationen zu merken?
In der Regel ist es für das Gehirn einfacher, Informationen zu speichern, wenn diese Teil eines Systems sind und wenn verschiedene Reize miteinander verknüpft werden.
Zu diesem Zweck wird mit der Loci‑Methode eine Zuordnung zwischen Lernstoff und Gegenständen geschaffen, die einerseits als Rahmen dient und andererseits die rein gedanklichen Begriffe mit konkreten Bildern von Gegenständen und Orten verbindet. Das macht es leichter, sich an die zugehörigen Informationen und deren Abfolge zu erinnern.
Die Loci-Methode – Beispiel
Spielen wir ein einfaches Beispiel durch, um die Loci‑Methode einmal anzuwenden. Nehmen wir an, du möchtest dir die Entwicklungsstadien eines Schmetterlings merken:
- Ei
- Raupe
- Puppe
- Falter
Diese vier Begriffe verknüpfen wir nun mit vier Gegenständen, die sich in deinem Zimmer befinden. Das könnten zum Beispiel die folgenden sein:
- Tür
- Schrank
- Tisch
- Fenster
Nun verbinden wir die Begriffe und die Gegenstände in einer zusammenhängenden Reihenfolge mithilfe einer kleinen Geschichte:
- Die Tür geht auf, ein Ei rollt herein. Es rollt gegen den Schrank.
- An dem Schrank wandert eine Raupe nach oben, bis sie auf Höhe des Tischs angekommen ist.
- Auf dem Tisch tanzt eine batteriebetriebene Puppe. Sie fällt fast um und hält sich am Fenstergriff fest.
- Das Fenster springt auf. Ein wunderschöner Falter fliegt herein ins Zimmer.
Du siehst, das Geschichtenerzählen ist ein wichtiger Teil der Loci‑Methode. So können die Lerninhalte in eine Reihenfolge und einen Zusammenhang gebracht werden, den du nicht so leicht vergisst.
Dabei gilt: je fantasievoller, desto besser! Übertrieben verrückte, seltsame und im wahrsten Sinne des Wortes merkwürdige Verknüpfungen speichert dein Gehirn nämlich besonders gut ab.
Außerdem macht es Spaß, solche Geschichten durchzuspielen – das ist wichtig, denn du solltest eine Geschichte in Gedanken mehrmals wiederholen, um dir die Inhalte langfristig einzuprägen.
Wenn du dich später an die vier Begriffe erinnern möchtest, musst du dir nur noch dein Zimmer vor deinem inneren Auge vorstellen und die Geschichte in Gedanken durchlaufen, schon hast du das Gelernte im Handumdrehen parat – und das in der richtigen Reihenfolge!
Hier haben wir noch ein paar Tipps, die du beim Zuordnen von Orten oder Gegenständen beachten solltest:
- Die Route von Gegenstand zu Gegenstand funktioniert am besten, wenn dir der Raum oder der Weg bereits sehr vertraut ist, du also alle räumlichen Punkte schon gut kennst und im Kopf hast.
- Die Reihenfolge der Routenpunkte, die du in Gedanken durchwanderst, sollte möglichst intuitiv, also naheliegend und logisch sein – ohne Umwege und ohne viel Hin und Her.
- Die einzelnen Orte oder Gegenstände sollten möglichst einprägsam sein und sich deutlich voneinander unterscheiden. Wähle ruhig die ungewöhnlichsten Punkte aus, selbst wenn diese auf den ersten Blick nicht viel mit dem Thema zu tun haben, das du dir einprägen möchtest. Fürs Gedächtnis gilt immer: je außergewöhnlicher, desto besser!
- Die einzelnen Routenpunkte sollten in Größe und Entfernung einigermaßen aufeinander abgestimmt sein, sodass du leicht in Gedanken von einem Punkt zum nächsten gehen kannst.
- Die Gegenstände sollten unbeweglich sein, sodass sie sich auch wirklich immer am gleichen Ort befinden – andernfalls machst du es dir unnötig kompliziert.
Wenn du diese Tipps beherzigst, kannst du wirklich viel Stoff auf sehr langen Routen unterbringen. Du kannst auch denselben Raum oder dieselbe Route mehrfach mit neuen Begriffen belegen. Dann solltest du aber andere Gegenstände wählen, um nicht durcheinanderzukommen!
Oder du überlegst dir für jedes Fach oder sogar für jedes Thema eine neue Route oder besetzt einen anderen Raum mit Begriffen. Du wirst staunen, wie viel du dir merken kannst – probier’s aus!
Wusstest du schon?
Die Anwendung der Loci‑Methode ist schon seit der Antike bekannt und schriftlich überliefert. So hat beispielsweise der berühmte römische Redner Cicero selbst beschrieben, wie er in Gedanken das Forum von Rom abschritt, um sich den Ablauf seiner langen Reden auswendig zu merken.
Loci-Methode – Anwendung
Die Loci‑Methode eignet sich gut, um Vokabeln und Fachbegriffe zu lernen, aber auch, um sich Erklärungen und Definitionen einzuprägen. Auch zusammenhängende Schlüsselbegriffe zu einem bestimmten Thema, Gliederungspunkte für einen Vortrag, komplexere Lerninhalte und sogar Zahlen kann man sich mit der Loci‑Methode gut einprägen.
Die Loci‑Methode kann außerdem in Verbindung mit anderen Mnemotechniken wie dem Major‑System genutzt werden. Dazu werden die speziellen Bilder aus dem Major‑System bestimmten Punkten im Raum oder entlang eines Wegs zugeordnet. Eine solche Kombination von Loci‑Methode und Major‑System ist vor allem hilfreich, um sich große Zahlen oder komplexe Zuordnungen von Zahlen zu merken.
Es gibt noch weitere Lernmethoden, die nach einem ähnlichen Prinzip wie die Loci‑Methode funktionieren.
Wir haben zum Beispiel schon gesehen, dass die Loci‑Methode eng mit dem Geschichtenerzählen verwandt ist. Wenn du eine gute Geschichte hast, mit der du verschiedene Gegenstände einprägsam verbinden kannst, ist es gar nicht mehr so wichtig, ob sich das Ganze in einem bekannten Raum oder auf einer vertrauten Route abspielt oder nicht.
Als Teil einer Geschichte werden die Gegenstände über Wortspiele, ähnlich klingende Wörter oder andere Assoziationen mit den eigentlichen Lerninhalten verknüpft und können durch den Verlauf der Geschichte in eine einprägsame Reihenfolge gebracht werden.
Eine weitere Variation der Loci‑Methode ist der sogenannte Gedächtnispalast.
Variation der Loci-Methode – der Gedächtnispalast
Beim Gedächtnispalast (auch: Gedankenpalast) geht es darum, sich in Gedanken aus verschiedenen Elementen ein Gebäude – eben einen Palast – aufzubauen. Die einzelnen Elemente werden, wie bei der Loci‑Methode, mit Lerninhalten verbunden.
So kannst du, zusätzlich zur räumlichen Verknüpfung, eine Hierarchie, also eine gegliederte Ordnung der Inhalte, gedanklich abbilden. Komplexe Zusammenhänge werden auf diese Weise greifbarer und einprägsamer. Das funktioniert zum Beispiel so:
- Aus dem Grundwissen zu einem Thema kannst du die Säulen des Gedankenpalasts bauen. Jeder Grundbegriff stellt dann eine Säule dar, auf der das Thema aufbaut.
- Die Wände zwischen den Säulen können einzelne Teilgebiete des Themas darstellen, die von jeweils zwei Grundbegriffen eingegrenzt werden. So kannst du auf speziellen Wänden oder auch in bestimmten Räumen des Palasts verschiedene Themen und Begriffe in Form von Bildern verorten, die thematisch zusammengehören.
- Das Dach des Palasts kann ein übergreifendes Prinzip darstellen, aber auch beispielsweise mit vielen kleinen Statuen verziert sein, die du mit inhaltlichen Details verknüpfen kannst. Im Dachboden können besonders schwierige Teilaspekte verstaut sein, die du nur in besonderen Fällen hervorholen musst.
Diese drei Punkte sind nur Vorschläge. Bei der Konstruktion deines ganz persönlichen Gedankenpalasts hast du selbst alle Freiheiten. Die Bedeutungen der einzelnen Teile legst du ganz allein für dich fest.
Das Besondere am Gedächtnispalast ist also, dass du den gesamten Bau, alle Räume und alle Gegenstände im Palast frei erfindest. Dazu brauchst du ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und einiges an Fantasie. Du allein entscheidest, was Teil des Palasts ist und was nicht. Alles, was du mit hineinnimmst, bekommt eine Bedeutung.
Das ist zwar einigermaßen anspruchsvoll, hat aber den großen Vorteil, dass du dir die Inhalte noch besser einprägen kannst und nicht so schnell wieder vergisst.
Stell dir vor, wie du selbst durch deinen Gedankenpalast wandelst und als Teil einer zusammenhängenden Geschichte von Raum zu Raum gehst und mit den einzelnen Gegenständen in Kontakt trittst – du wirst sehen, dieser Ablauf wird sich dir mühelos einprägen, auch wenn es am Anfang noch sehr kompliziert klingt.
Wenn dir die räumliche Vorstellung schwerfällt, kannst du dir deinen Gedankenpalast auch erst einmal nur als eine Pyramide oder als ein kleines Häuschen mit einem einzigen Raum vorstellen. Du kannst dir deinen Palast auch auf Papier aufzeichnen und beschriften, wenn dir das hilft.
Wusstest du schon?
Ein berühmter Anwender der Gedächtnispalast‑Technik ist Sherlock Holmes, der Meisterdetektiv. Zugegeben, das ist nur eine fiktive Figur – aber so ein Gedächtnispalast erfordert ja auch einiges an Fantasie.
In den Geschichten über Sherlock Holmes wird jedenfalls deutlich, wie der Gedächtnispalast dem Detektiv hilft, sich einerseits wichtige Details merken zu können und andererseits den Überblick über komplexe Zusammenhänge zu behalten, die sich erst nach und nach erschließen.
Wenn du gut vertraut mit deinem Gedächtnispalast bist, musst du ihn nicht immer auf denselben Wegen durchwandern. Je nachdem welches Thema gerade gefragt ist, kannst du die Gänge und Räume deines Palasts nach verschiedenen Zusammenhängen und Details durchstöbern. Du nutzt dabei die Tatsache, dass du in deinem Palast – anders als in deinem Gehirn – dank des bildhaften Charakters immer genau weißt, wo du bestimmte Informationen und Lerninhalte abgelegt hast.
Damit nutzt du dein räumliches Erinnerungsvermögen voll aus, um dir abstrakte Begriffe und Zusammenhänge zu merken.
Zusammenfassung der Loci-Methode
- Die Loci‑Methode hilft dir dabei, Begriffe, Zusammenhänge und andere Informationen auswendig zu lernen und dir langfristig zu merken. Sie gehört damit zu den Mnemotechniken.
- Die Loci‑Methode funktioniert folgendermaßen:
Schritt 1: Überlege dir einen Raum oder eine Route mit mehreren Punkten, an denen sich einprägsame Orte oder Gegenstände befinden.
Schritt 2: Verknüpfe den ersten Punkt auf der Route mit einem Lerninhalt, den du dir merken möchtest. Denke dir einen möglichst einprägsamen Zusammenhang zwischen Lerninhalt und Gegenstand aus.
Schritt 3: Gehe von Punkt zu Punkt und verknüpfe der Reihe nach deine Lerninhalte. Achte dabei auf eine sinnvolle Reihenfolge der Inhalte und wähle die Punkte auf der Route entsprechend geschickt.
Schritt 4: Versuche möglichst, eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen, während du den Raum oder die Route in Gedanken durchläufst. So kannst du dir die Inhalte besonders gut merken und auch bei komplexeren Zusammenhängen die Reihenfolge einhalten, ohne etwas zu vergessen. - Die Loci‑Methode kann in allen Fächern und für alle Themen angewendet werden.
- Eine noch leistungsfähigere, aber auch anspruchsvollere Variante der Loci‑Methode ist der komplett nach eigenen Vorstellungen erdachte Gedächtnispalast.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Auswendiglernen mit der Loci‑Methode
Auswendiglernen mit der Loci-Methode Übung
-
Untersuche das gezeigte Zimmer nach einprägsamen Gegenständen.
-
Bestimme eine Route, die alle sieben Gegenstände verbindet.
-
Setze die Gegenstände in Beziehung mit berühmten Persönlichkeiten der Weltgeschichte.
-
Erschließe die passenden Wörter für die Merksätze.
-
Fasse die Vorteile der Loci-Methode zusammen.
-
Wende die Loci-Methode an, um die gelernten Inhalte aus dem Gedächtnis zusammenzubringen.
9'172
sofaheld-Level
6'601
vorgefertigte
Vokabeln
7'604
Lernvideos
35'611
Übungen
32'354
Arbeitsblätter
24h
Hilfe von Lehrkräften

Inhalte für alle Fächer und Schulstufen.
Von Expert*innen erstellt und angepasst an die Lehrpläne der Bundesländer.
Testphase jederzeit online beenden
Beliebteste Themen in Lern- und Arbeitstechniken
- Prüfungsangst
- Prokrastination
- Lernstrategien Schule
- Was ist eine App?
- Podcast - Was ist das
- Mnemotechniken
- Textaufgaben
- Lernmethoden
- Karteikasten Basteln
- Sachaufgaben
- Entspannungsübungen für Kinder
- Auswendiglernen
- Schulstress - Was tun
- Konzentration steigern, Konzentrationsübungen
- Was sind Operatoren
- Im Schlaf Lernen
- Wie lernt das Gehirn
- Welche Lerntypen gibt es?
- Lernplan erstellen
- Textverständnis
- Hausaufgaben machen
- effektiv Lernen
- Lernmotivation
- Effektiv lernen
- Schlüsselwortmethode
- Wie lernt man am besten Vokabeln?
- Wie entstehen Nachrichten
- Lernen durch Bewegung
- Was passiert bei Blackout im Gehirn
- Medienkonsum
- To-Do-Liste schreiben
- Loci-Methode
- Lernübungen
- Was ist Cybermobbing?
- Was sind Fake News?
- Was ist Mobbing?
- Was sind soziale Medien?
- PowerPoint Tricks
- Last-Minute-Lernen
- Major-System
- Vorbereitung Klassenarbeit
- Prüfungsvorbereitung Tipps
- Lernumgebung gestalten
- Präsentation vorbereiten
- Lernblockaden Lösen
- Wie schreibt man Notizen
- Gedächtnis trainieren
- Logisches Denken trainieren - Kinder
- Soziale Medien Vorteile & Nachteile
- Lernen mit Podcast