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Pronunciation – aspects of connected speech

Das Phänomen des "connected speech" betrifft die Verbindung von Lauten, Silben und Wörtern, um den Redefluss zu verbessern. Erfahre mehr über seine Definition und warum es für authentisches Englisch wichtig ist. Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Was ist connected speech?

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Katerina Lanickova
Pronunciation – aspects of connected speech
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Grundlagen zum Thema Pronunciation – aspects of connected speech

Connected speech – Einführung

Stell dir vor, du hörst das Lied Single Ladies von Beyoncé an. Beim Refrain hörst du aber immer wieder, dass Beyoncé anscheinend single-adies anstelle von single ladies singt. Du hast dich nicht verhört: So, wie Beyoncé sie singt, werden die beiden Wörter nahezu immer von englischsprachigen Personen ausgesprochen. Im Englischen wird dieses Phänomen als connected speech bezeichnet. Im Deutschen bedeutet connected speech so viel wie „verbundenes Sprechen“. Aber was genau ist connected speech und wie funktioniert es? Das wird in diesem Text einfach erklärt.

Connected speech – eine Definition

Connected speech gehört genau wie word stress und intonation zur Aussprache im Englischen. Sie ist notwendig, wenn es um den authentischen Sprachgebrauch geht. Dabei werden im Englischen oftmals Wörter, Silben und Laute miteinander verbunden oder sogar weggenommen. Es geht dabei für die Muttersprachlerinnen und Muttersprachler nicht um die saubere Aussprache der einzelnen Wörter, sondern vielmehr um die Vereinfachung des Redeflusses sowie die Erleichterung des Sprechens – das ist einer der Vorteile von connected speech.

Bei der Aussprache von Wörtern wird zwischen der strong form (starke Form) und weak form (schwache Form) unterschieden. Die strong forms werden verwendet, wenn auf die Aussprache geachtet werden muss, beispielsweise bei formellen Anlässen. Im Gegensatz dazu wird die weak form eher im informellen Zusammenhang genutzt, bei dem die saubere Aussprache der einzelnen Wörter weniger wichtig ist. Die folgende Tabelle gibt dir einen Überblick, wie die Wörter in den verschiedenen Formen ausgesprochen werden.

Wort strong form weak form
and /ænd/ /ən/, /n/
of /ɒv/ /ə/, /əv/
was /wɒz/ /wəz/
can /kæn/ /kən/
his /hɪz/ /ɪz/

Für Lernende bringt diese verbundene Sprache aber oftmals Probleme mit sich – es kann dadurch zum Teil schwieriger sein, englischsprachige Menschen zu verstehen. Kennt man jedoch die Grundlagen der aspects of connected speech im Englischen, werden diese schneller erkannt und das Verstehen und Verständigen fällt dadurch nicht mehr so schwer. Wenden Englischlernende connected speech selbst an, klingt die Sprache zudem natürlicher und authentischer.

Connected speechfeatures

Es gibt insgesamt fünf verschiedene Arten bzw. features der verbundenen Sprache. Im Folgenden findest du eine Übersicht über die features of connected speech mit dazugehörigen examples (Beispielen).

Pronunciation – connected speech

Assimilation – Entstehung eines neuen Lauts

Endet ein Wort mit einem Konsonanten und beginnt das darauffolgende Wort ebenfalls mit einem Konsonanten, wird oftmals ein neuer Laut gebildet. Das findet beispielsweise häufig bei /t/ und /j/, bei /d/ und /j/ sowie auch bei /n/ und /m/ statt. Es gibt aber noch mehr Assimilationsformen. Eine Übersicht mit Beispielen ist in der Tabelle weiter unten dargestellt.

Bei den Wörtern, die in den Beispielen fett stehen, findet die assimilation statt. Das /j/ in you wird also nicht als solches ausgesprochen, da dies in Zusammenhang mit den vorausgehenden Wörtern deutlich komplizierter wäre.

Assimilierte Konsonanten Beispiel Erstes Wort Zweites Wort Assimilierte Form
/t/ + /j/ Nice to meet you.
(Schön, dich kennenzulernen.)
/mi:t/ /ju:/ /miːʧu/
/d/ + /j/ Did you eat?
(Hast du gegessen?)
/did/ /ju:/ /diʤu/
/n/ + /m/ question mark
(Fragezeichen)
/kwestʃən/ /mɑ:k/ /kwestʃəmɑ:k/
/n/ + /b/ fried chicken breast
(gebratene Hühnerbrust)
/tʃɪkɪn/ /brest/ /tʃɪkɪmbrest/

Linking – Verbindung von Wörtern

Beim linking wird der letzte Konsonant eines Worts mit dem Vokal des nächsten Worts verbunden.

Beispiel Erstes Wort Zweites Wort Verbundene Wörter
This apple is tasty.
(Dieser Apfel ist lecker.)
/ðɪs/ /æpl/ /ðɪsæpl/
Are we taking hammocks or tents?
(Nehmen wir Hängematten oder Zelte mit?)
/hæməks/ /ɔ:/ /hæməksɔ:/

Geminates – Zwillingslaute

Ein Zwillingslaut entsteht, wenn ein Wort mit demselben Laut beginnt, mit dem das vorausgehende Wort endet. In dem Fall werden beide Wörter durch eben jenen Laut verbunden. Das Beispiel aus der Einleitung – Single Ladies von Beyoncé – fällt in diese Kategorie.

Beispiel Erstes Wort Zweites Wort Zwillingslaut-Form
Los Angeles’ sights are beautiful.
(Los Angeles’ Sehenswürdigkeiten sind schön.)
/lɒs ˈændʒəliːz/ /saɪts/ /lɒs ˈændʒəliːsaɪts/
I want to go to sleep.
(Ich möchte schlafen gehen.)
/wɒnt/ /tu:/ /wɒntu:/

Elision – Löschen eines Lautes

Ein Laut wird gelöscht, wenn das eine Wort mit einem bestimmten Konsonanten endet und das nächste mit einem bestimmten Konsonanten beginnt. Der Konsonant des ersten Wortes wird dann nicht ausgesprochen. Das ist beispielsweise oft bei /t/- und /d/-Lauten der Fall.

Beispiel Erstes Wort Zweites Wort Form mit dem gelöschten Laut
The most common questions about pronunciation.
(Die meistgestellten Fragen über die Aussprache.)
/məʊst/ /kɒmən/ /məʊskɒmən/
The neighbour next door is mean.
(Der Nachbar nebenan ist gemein.)
/nekst/ /dɔ:/ /neksdɔ:/
I used to be a pilot.
(Ich war einmal Pilot.)
/ju:st/ /tu:/ /ju:stu:/

Intrusion – Einfügen eines zusätzlichen Lautes

Die Intrusion ergibt sich, wenn das erste Wort auf einen Vokal endet und das zweite mit einem Vokal beginnt. Dabei werden beide Wörter miteinander verbunden und es kommt ein extra Laut hinzu.

Hinzugefügte Laute Beispiel Erstes Wort Zweites Wort Neue Form
/r/ Victoria and Albert were happily married.
(Victoria und Albert waren glücklich verheiratet.)
/vɪktɔ:riə/ /ænd/ /vɪktɔ:riərænd/
/w/ Do it! (Tu’ es!) /du:/ /ɪt/ /duwɪt/
/j/ He asked for help.
(Er bat um Hilfe.)
/hi:/ /ɑ:skd/ /hi:jɑ:skd/

Wenn du die connected speech üben möchtest, dann wirf einen Blick in die interaktiven Übungen nach dem Video. Zudem kann es hilfreich sein, regelmäßig mit einem English native speaker zu kommunizieren, um connected speech in der Konversation anzuwenden. Happy talking!

Häufig gestellte Fragen zum Thema Connected speech

Was ist connected speech?
Was bedeutet connected speech?
What are three types of connected speech?
How do I speak connected?
Why is connected speech important?
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Vorschaubild einer Übung

Transkript Pronunciation – aspects of connected speech

Hi! How are you? Is your English really good, but you are wondering how to make it even more perfect? Then, you should no longer study grammar rules or read long texts, but start focussing on your pronounciation instead. The way you speak, is what comes and there are so many tips than can help you sound more like a native speaker. Today we are going to discuss some advanced features and this video will help you not only to speak better, but also to understand other people especially, when they are talking fast. Let's start with a simple exercise: What is this? A cup of coffee? I don't think so. It's a cup a' coffee. In the spoken conversation, people often pronounce the preposition "of" as "a": "A cup a' coffee". How about this? Fish and chips? No: Fish 'n chips. "And" becomes "n". Fish 'n chips. We call this strong and weak forms. So the preposition "of" as a strong from is pronounced "ov" but as a weak form "a" or sometimes "av". And the word "and" as a strong form is "and" but as a weak form "n" or "na", fish 'n chips. Now, here is a question: Are both strong and weak forms correct? Yes, they are. But strong froms are only used when you speak very carefully or slowly. Weak forms are used very often in a conversation. for example between friends. More examples for you: was - wuzz. So it is more natural to say "I wuzz at home" then "I was at home". And a few more examples: can - cunn. Now careful, look at this conversation: "Can you swim?" "Yes, I can." In the question, we use the weak form "Cunn you swim?". But in the answer you must use the strong form. Yes, I can. And one more example: It's his book. "Is" is a weak form of "his". It's his book. Good. Let's move on to the next topic: rhythm. Listen to this sentence: Cats chase mice. It's fairly rhythmical. Now I am going to add a few more words and I just want you to focus on the rhythm. The cats chase mice. The cats have chased mice. The cats have chased the mice. The cats've been chasing the mice. The cats might have been chasing the mice. Did you notice, how the rhythm never changed? And this is really true for any sentence. What you hear is an almost perfect rhythm and this is made up of the stressed words. These are the words, which carry the meaning in a sentence. Cats chase mice. The cats have chased the mice. The cats might have been chasing the mice. One more example for you: Walk down the street to the end of the  canal. Walk down the street to the end of the canal. Do you hear, how rhythmical this is? Good. Next topic. Read this: Did you read in bed? That's one option. But in a more natural English it sounds more like "im" bed. "n" suddenly becomes "m". Or here: How do you read this? Good night can also be pronounced as "gun nait". This is called assimiliation. Basically the sound in one word can change the sound in the next word. Three more examples for you: good girl becomes "gug girl". Good boy becomes "gug boy". And light blue becomes "laip blue". Of course, both options are correct. Alright, only two topics left. How do you read this? It's not "four eggs" but you read this as one word "foreggs", without a pause. Similarly you wouldn't say "turn off" but "turnoff", spoken together. But how about this. How do you read it? "Too often"? No, it's "toowoften". There ist suddenly the sound "w" inbetween. "toowoften". Who is it? And this is not "I am". It's "Ijam". There is a "j" sound inbetween. "Ijam". And one more example. This is not "she asked" but "shejasked". This is called linking. Basically it's saying more words together until they sound as if they are only one word. And now the last feature of spoken english: Elision. It just means, if when we speak, sometimes sounds disappear. You can read this word as "correct", but it's also possible to say "krect". Or "tonight" becomes "tnight". And family becomes "famly". And this word is read as "komftabl". Great. Thanks for watching this til the end. If you want, watch this again but this time, listen and repeat after me all the words you hear. This is good practice. Bye bye.

3 Kommentare
  1. Ich liebe dich ❤️😘💕 💗❤️❤️❤️😍😍😍😍😍😍😍😘😘👅👅👅💏

    Von Jgrohmann, vor mehr als 6 Jahren
  2. Danke.
    Das war sehr hilfreich.

    Von Eule 1, vor fast 9 Jahren
  3. Wow!! Deine Videos sind echt hilfreich!! Das hab ich nämlich nie so richtig gewusst :)!

    Von Family 11, vor mehr als 9 Jahren

Pronunciation – aspects of connected speech Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Pronunciation – aspects of connected speech kannst du es wiederholen und üben.
  • Nenne die Weak Forms von Wörtern aus der Aufnahme.

    Tipps

    Hier stehen die Lautschriftversionen der in ihrer Weak Form ausgesprochenen Wörter. Das heißt, im Vergleich zu ihrer komplett ausgesprochenen Strong Form fehlen einige Laute oder sie sind viel schwächer.

    Nur Function Words haben eine Weak und eine Strong Form: the, to, was, his, of und viele mehr.

    Hier ein Beispiel:

    • I go to school. Die Weak Form hier ist die von to: /tə/ statt /tu:/.

    Lösung

    Wenn wir eine Sprache wie Englisch aber auch Deutsch sprechen, dann betonen wir nicht jedes Wort und wir sprechen auch nicht jedes Wort klar abgetrennt aus. Stattdessen werden insbesondere die unbetonten Wörter in der gesprochenen Sprache quasi zusammengepresst oder zusammengekettet. In den sogenannten stress-timed languages kommen betonte Wörter meist in sehr regelmäßigen Abständen. Diese Wörter sind meist sogenannte content words, Wörter, die den Inhalt des Satzes tragen. Die unbetonten Wörter sind meist function words, solche mit grammatikalischer Funktion.

    Im Englischen haben die allermeisten der einsilbigen function words sowohl eine Strong Form als auch eine Weak Form. Die Strong Form dieser Wörter wird in der normalen, gesprochenen Sprache – auch in gehobenen Kontexten – in der Regel hauptsächlich am Satzanfang und in betonter Position genutzt. Ansonsten benutzen wir die Weak Forms dieser Wörter in den meist unbetonten Teilen der Sätze. Das ist ganz besonders wichtig, denn die Benutzung der Weak Forms ist eine generelle Eigenschaft der englischen Aussprache und die Weak Forms stellen die Gruppe derjenigen Wörter dar, die mit Abstand am häufigsten im Englischen vorkommen.

    In dieser Aufgabe kamen folgende Weak Forms vor:

    • cup of coffee: /əv/
    • I was at home.: /wəz/. Auch at kann hier eine Weak Form sein: /ət/.
    • Can you swim?: /kən/. Auch you kann hier eine Weak Form sein: /jə/.
    • fish and chips: /n/. Diese Weak Form ist die schwächste, denn es bleibt nur noch ein Klang übrig, die anderen beiden Klänge werden elided, also gar nicht ausgesprochen. Die weniger schwachen Weak Forms sind: /ənd/ und /ən/.
    Andere Beispiele für Wörter mit Weak Form sind:
    • do, have, shall, not, there, Sir, me, he, she, but und viele mehr.
    Grundsätzlich sind viele Wörter der folgenden Wortarten Weak Forms:
    • Determiner
    • Pronouns
    • Conjunctions
    • Prepositions
    • Verbs, especially Auxiliaries
    Auf Deutsch haben wir ein ähnliches Phänomen. Weak Forms werden auf Deutsch Schwachtonformen und Strong Forms Starktonformen genannt.

  • Definiere die wichtigsten Merkmale der Connected Speech im Englischen.

    Tipps

    Es gibt verschiedene Phänomene der Connected Speech, die Standard in der gesprochenen Sprache sind.

    Prozesse, die mit Connected Speech zusammenhängen, sind zum Beispiel, dass klangliche Elemente herausfallen, schwächer werden, zusammen gesprochen oder verbunden werden.

    Das Englische hat ein bestimmtes Ordnungsmuster, dass den Rhythmus der gesprochenen Sprache bestimmt.

    Hier ein paar Beispiele:

    1. Linking: I am – /aɪjæm/
    2. Assimilation: good boy – /gʊb bɔɪ/
    3. Elision: tonight – /tnaɪt/

    Lösung

    Das Englische wird sehr zusammenhängend und verbunden, connected, ausgesprochen. Deshalb heißt das Fachwort zur Beschreibung der komplexen Aussprachemuster in der verbundenen Sprache auch Connected Speech.

    Das auffälligste Merkmal, aus dem heraus auch viele andere Phänomene entstehen, ist die rhythmische Organisation des Englischen als stress-timed language, auf Deutsch akzentzählende Sprache. Betonte Wörter kommen im Durchschnitt in sehr regelmäßigen Abständen, wodurch alle unbetonten Wörter komprimiert, also zusammengedrückt, werden. Wenn du nicht mehr genau weißt, was die Betonung ist, dann solltest dich nochmal über die Themen Word Stress und Sentence Stress informieren.

    Durch diese rhythmische Organisation werden viele der, in der Regel unbetonten, function words zu Weak Forms in der gesprochenen Sprache. Im Gegensatz zu ihrer Strong Form werden ihre Vokale häufig schwächer, zum Beispiel zum Schwa /ə/ oder ganze Klänge gehen sogar verloren. Es gibt ein paar Dutzend Weak Forms im Englischen und ihre Benutzung in der gesprochenen Sprache wird als natürlich und normal empfunden – keinesfalls als beleidigend.

    Elision, Assimilation und Linking, manchmal auch als Liaison bezeichnet, sind fortgeschrittene Merkmale, advanced features, der Connected Speech, die weniger mit dem Rhythmus als mit der Verbindung von Klängen in der gesprochenen Sprache zusammenhängen.

    Elision bedeutet, dass unter dem Einfluss anderer Klänge ein Klang, der orthographisch, also in der geschriebenen Form, vorhanden ist, nicht ausgesprochen wird, also quasi ausgelassen, elided, wird. Dies betrifft Vokale und Konsonanten gleichermaßen.

    Assimilation bedeutet, dass sich ein Klang unter dem Einfluss eines anderen Klanges im Wort verändert im Gegensatz zu seiner in Isolation, also alleine, gesprochenen Variante oder zur geschriebenen Form. Der Klang, der den anderen beeinflusst, kann vor oder hinter dem Klang stehen. Auch können sich zwei Klänge zu einem neuen Klang verbinden.

    Linking oder Liaison beschreibt den Prozess bei dem zwischen zwei Silben ein neuer Klang eingebaut wird, der in der geschriebenen Fassung oder in den Wörtern in Isolation, also alleine, nicht hörbar ist. Dies macht die Grenzen zwischen den Silben etwas weicher und verbindet diese stärker miteinander – deshalb Linking.

    Besonders Elision und Assimilation sind nicht nur Prozesse der ausgesprochenen Sprache sondern sie wirken auch immer wieder auf die geschriebene Sprache zurück. Wenn ein Wort zum Beispiel häufig nur in seiner assimilierten oder ausgelassenen Variante gesprochen wird, dann kann sich das irgendwann auch auf die geschriebene Variante auswirken.

  • Entscheide, ob ein Wort als Strong oder Weak Form gesprochen wurde.

    Tipps

    Höre genau hin: Die Weak Form ist, wie der Name sagt, viel schwächer als die Strong Form des Wortes – es werden Buchstaben, die in der geschriebenen Variante stehen, viel schwächer oder sogar gar nicht ausgesprochen.

    Strong Forms kommen in der Regel nur am Satzanfang oder in betonter Satzposition vor. Sonst kommen immer Weak Forms vor.

    Höre die die beiden Beispielwörter von oben an. Das erste Wort in der Aufnahme ist die Strong und das zweite Wort die Weak Form:

    • do
    • of

    Lösung

    Im Englischen gibt es ein paar Dutzend einsilbige Funktionswörter, Function Words, die alle eine Schwachtonform, eine Weak Form, und eine Starktonform, eine Strong Form, haben. Dazu gehören viele Artikel, Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen und Hilfsverben. Mehr als jedes fünfte Wort in einer normalen englischen Konversation ist eines dieser Funktionswörter. Um eine natürliche Aussprache zu produzieren, solltest du dir angewöhnen, die Weak Forms zu benutzen.

    Weak Forms ergeben sich vor allem aus der rhythmischen Organisation der englischen Sprache, wonach vor allem Content Words, Inhaltswörter, betont werden, aber Function Words eher unbetont bleiben. Die Strong Forms dieser Wörter kommen nur am Anfang des Satzes, in betonter Position oder sehr genauer und vorsichtiger Betonung vor.

    Allein in dieser Konversation aus der Aufgabe waren so viele Wörter mit Strong und Weak Form, dass du nur ein paar markieren konntest. Schauen wir uns jetzt einmal die Weak und Strong Forms sowie die orthographischen Varianten, also geschriebenen Varianten, der markierbaren Wörter aus dieser Aufgabe an und schauen, warum sie an der Stelle weak oder strong waren:

    • Wort: we. Weak Form: /wi/ Strong Form: /wiː/. In der Geschichte kam sowohl bei Greta im ersten und letzten Abschnitt als auch bei Kevin im zweiten Abschnitt die Strong Form vor, da das Wort am Anfang des Satzes war und, als Subjekt, betont wurde. Außerdem kam es bei Greta im letzten Abschnitt in betonter Position vor. Wenn Funktionswörter, gerade Pronomen, den Sinn eines Satzes tragen, werden sie meist betont. Einsilbige Funktionswörter mit einem ausgesprochenen langen Vokal /i:/, /u:/ oder /ɔ:/ verkürzen in der Kurzform häufig ihren Vokal. Manchmal wird er auch zu einem schwachen /ə/, ein sehr kurzes e, fast eher ein leicht betonter, kurzer Hauch.
    • Wort: to. Weak Forms: /tu, tʊ, tə/. Strong Form: /tuː/. Hier kam nur die Weak Form vor, das Funktionswort ist immer mitten im Satz in unbetonter Position. Hier lässt sich die Schwächung etwas abstufen. In etwas vorsichtigerer Aussprache wird man eher /tu/ oder /tʊ/ benutzen, in normaler bis schneller Sprache eher /tə/ oder sogar nur /t/, womit wir dann einen Fall von Elision hätten, da das geschriebene o ausgelassen wird.
    • Wort: are. Weak Form: /ə⁠/. Strong Form: /ɑ:/. Hier kam die Strong Form vor, da Kevin das Wort betont hat und es am Satzanfang stand. Die Betonung drückt hier vor allem auch noch zusätzlich die Verwunderung von Kevin aus. Neben are haben auch a und manchmal of die Weak Form /ə⁠/. Es ist dann nur aus dem Zusammenhang hörbar, welches der Wörter gemeint ist.
    • Wort: a. Weak Form: /ə⁠/. Strong Form: /eɪ/. Die Benutzung der Weak Form ergibt sich hier wieder daraus, dass das Wort nicht in betonter Position oder am Anfang des Satzes steht.
    • Wort: the. Weak Form: /ðə/. Strong Form: /ðiː/. Dieses Wort kam im letzten Abschnitt von Greta zunächst in der Weak Form vor. The stellt eine kleine Besonderheit dar, da die Strong Form nicht nur von der Betonung im Satz sondern von den benachbarten Klängen abhängt. Wir müssen die Strong Form /ðiː/ nämlich immer benutzen, wenn danach ein Vokal folgt – das war im Text danach einmal der Fall. Ansonsten wird die Strong Form eher selten benutzt.
    • Wort: from. Weak Form: /fɹəm/. Strong Form: /fɹɒm/. Wörter, die in ihrer Strong Form einen kurzen Vokal haben, weisen in ihrer Weak Form normalerweise ein /ə/ auf, so wie hier auch. From stand hier in unbetonter Position, die Weak Form war also richtig.
    • Wort: us. Weak Form: /əs/. Strong Form: /ʌs/. Das Wort stand in unbetonter Position, die Weak Form war also passend. Us kann auch so stark reduziert werden, dass das u komplett elided wird und die Weak Form nur /s/ ist.
    • Wort: and. Weak Forms: /ənd, ən/. Strong Form: /ænd/. Hier kam es, in unbetonter Position, nur als Weak Form vor. Häufig wird and sogar so weit gekürzt oder geschwächt, dass nur noch der Konsonant /n/ als Klang übrig bleibt. Hier wird also sowohl der einleitende Vokal als auch der abschließende Konsonant der geschriebenen Version nicht ausgesprochen.

  • Ermittle, welches Merkmal der Connected Speech du in den Aufnahmen hörst.

    Tipps

    Höre genau hin: Zuerst werden die Wörter normal betont ausgesprochen. Danach kommt die Version mit dem besonderen Merkmal.

    Bei den drei advanced features passieren unterschiedliche Dinge:

    • Elision: Es wird ein Klang, im Vergleich zur geschriebenen Version, weggelassen.
    • Linking: Es wird ein Klang hinzugefügt, der in der geschriebenen Version des Satzes nicht existiert.
    • Assimilation: Zwei Klänge nähern sich an, so dass sie ähnlicher werden.

    Hier sind drei Beispiele für die Phänomene:

    • perhaps: Elision, das /h/ und das /ə/ fehlen im Gegensatz zur gesprochenen Variante.
    • media event: Linking, die Wörter media und event werden mit einem /r/-Klang verbunden.
    • roman catholic: Assimilation, das /n/ von roman wird zu einem /ŋ/, also ng, und passt sich somit dem folgenden catholic an.

    Lösung

    Assimilation, Linking und Elision kann man als Sprachenlerner üben und sich an ihre Benutzung gewöhnen. Sie sorgen für einen ökonomischen Sprachgebrauch. Über sie Bescheid zu wissen, hilft aber vor allem dabei, Englisch sprechende Leute zu verstehen. Alle drei teilen, dass die ausgesprochenen Varianten in der Regel mal mehr oder weniger große Unterschiede zu ihrer geschriebenen Form oder einzeln ausgesprochenen Form aufweisen. Wenden wir uns den drei Phänomenen genauer zu und schauen, welche Rolle sie in dieser Aufgabe gespielt haben.

    Assimilation beschreibt den Prozess, wonach Klänge andere Klänge in ihrer Umgebung so beeinflussen, dass diese ähnlicher werden. Klänge können dabei von vorangegangenen oder nachfolgenden Klängen beeinflusst werden. In dieser Aufgabe hatten wir folgende Fälle von Assimilation:

    • that cake – /ðæk keik/: Das zweite /t/ von that wird, unter dem Einfluss des /k/ von cake, zu einem k. Das passiert auch, wenn hinter that oder anderen auf /t/ endenden Wörtern ein /g/ folgt: that game /ðæk geɪm/.
    • this shirt – /ðɪ(ʃ) ʃɜ:t/: Unter dem Einfluss von /ʃ/ kann /s/ auch zu einem /ʃ/ werden, wenn es am Ende des Wortes kommt. Hier könnte man jedoch auch argumentieren, dass das /s/ komplett verschwindet, denn man spricht nicht zwei /ʃ/ hintereinander aus mit einer Pause dazwischen, sondern eher: /ðɪʃɜ:t/.
    • ten coins – /teŋ kɔɪns/: Unter dem Einfluss von /g/ und auch /k/ wird ein geschriebenes n häufig zu einem /ŋ/ in der Aussprache.
    Elision beschreibt den Prozess, bei dem in der geschriebenen Fassung eines Wortes Klänge vorkommen, die in der Aussprache nicht ausgesprochen werden. Die Klänge werden im Vergleich zur Schreibung ausgelassen, elided. Dies ist vor allem im British English ein Standardmerkmal. Viele Wörter, die auf einem Vokal + dem Buchstaben r enden, werden im British English ohne r ausgesprochen: sister – /ˈsɪstə/. Es ist nicht zu verwechseln mit zusammengezogenen Wörtern, contractions, wie can't oder won't. Es gibt neben dem r noch andere Fälle, in denen Vokale und Konsonanten in der gesprochenen Variante ausgelassen werden. Elision wird meist benutzt, um komplizierte Aussprachemuster und Tonfolgen zu vermeiden. Schauen wir uns die Beispiele aus dieser Aufgabe an:
    • old Greg – /əʊl greg/: Das /d/ von old wird ausgelassen, weil sonst eine Pause zwischen den Wörtern entstehen würde.
    • frightening – /ˈfraɪtnɪŋ/: Das Auslassen von Vokalen ist nichts Ungewöhnliches, wenn sie zwischen mehreren Konsonanten stehen, ohnehin eher schwach sind und in der unbetonten Silbe vorkommen. Die Aussprache ohne e ist hier also auch eher die Standardaussprache.
    • windscreenwɪnskri:n: Ebenfalls üblich ist das Auslassen des mittleren Konsonanten, wenn drei Konsonanten hintereinander kommen. Alles andere würde uns zu einer kurzen Unterbrechung oder Pause zwingen.
    Linking oder auch Liaison bezeichnet das Einsetzen von Klängen zwischen zwei Silben. Die Klänge sind in der Schreibung nicht vorhanden. Es macht die Grenzen zwischen den Silben etwas glatter und sorgt für eine stärkere Verbindung zwischen den ausgesprochenen Klängen. Im Englischen benutzen wir /j/ und /w/ sowie /r/ als verbindende Klänge. Das /r/ spielt dabei eine besondere Rolle im British English, denn wir können es als Linking /r/ in solchen Kontexten in den Wörtern benutzen, in denen es sonst nicht ausgesprochen wird. Dies dient dazu den Übergang zwischen zwei Vokalen zu erleichtern: father and son – /ˈfɑ:ðər ənd sʌn/ statt /ˈfɑ:ðə ənd sʌn/. Im amerikanischen Englisch ist dieser Übergang normal, da das geschriebene r auch fast immer ausgesprochen wird. Das /j/ als Verbindung kann nur hinter dem langen /i:/ und /aɪ/ und das /w/ nur hinter dem langen /u:/ oder /əʊ/ kommen. Schauen wir uns die Wörter aus der Aufgabe an:
    • the exercise – /ði jˈeksəsaɪz/: Hinter dem langen /i:/ des Wortes the kann man das /j/ als verbindenden Klang benutzen, um eine Pause zu vermeiden.
    • no apple – /nəʊ wˈæpl̩/: Hinter dem Diphthong /əʊ/ von no kann man das /w/ als Verbindungsstück benutzen.
    • India and China – ˈ/ɪndiər ən ˈtʃaɪnə/: Das sogenannte intrusive /r/ kommt nur in den englischen Dialekten vor, in denen das /r/ nicht gesprochen wird. Das intrusive /r/ grenzt sich zu dmn zwar geschriebenen aber nicht ausgesprochenen /r/ zum Beispiel im British English ab, weil es ausgesprochen wird, obwohl es auch in der Schriftversion nicht da ist. Es kommt in den Zusammenhängen vor, bei denen die Vokale /ə, ɔ:, a:/ hintereinander kommen. Es gibt jedoch die Tendenz, dass dieses intrusive /r/ auch im British English verschwindet. Es ist ein Merkmal eher gehobener Sprache.

  • Vervollständige Aussagen, in denen Assimilation vorkommt.

    Tipps

    Sprich die Wörter links aus und dann die Wörter rechts. Welches der rechten Partner passt von der Aussprache her am besten zu dem linken Partner?

    Assimilation beschreibt, dass sich ein Klang einem benachbarten Klang annähert, so dass beide Klänge ähnlich werden.

    Hier zwei Beispiele:

    • bad girl wird zu /bæg gɜ:l/, also wird am Ende des ersten Wortes ein /g/ statt ein /d/ gesprochen, unter dem Einfluss des Klangs des nächsten Wortes.
    • put back wird zu /pʊp bæk/, also wird am Ende des ersten Wortes ein /p/ statt ein /t/ gesprochen, unter dem Einfluss des Klangs des nächsten Wortes.

    Lösung

    Wenn wir in der gesprochene Sprache Klänge aneinander hängen – sie verbinden – dann werden die Klänge auch von ihrer Umgebung, also anderen Wörtern, beeinflusst. Im Englischen sprechen wir nicht abgehakt sondern sehr flüssig und verbunden. Englisch weist deshalb sehr viele Eigenschaften und Phänomene von verbundener Sprache – Connected Speech – auf. Die Geschwindigkeit und der Rhythmus unser Aussprache spielen dabei eine besondere Rolle.

    Ein Phänomen der Connected Speech ist die Assimilation, auch auf Deutsch Assimilation. Es bedeutet, dass unter dem Einfluss eines benachbarten Klanges, sich ein bestimmter Klang verändert, damit beide Klänge ähnlich klingen. Damit verhindern wir, dass wir Pausen einbauen müssen und es vereinfacht, bei normaler oder schneller Sprechgeschwindigkeit, das zusammenhängende, ununterbrochene Sprechen. Das heißt natürlich auch, dass die dann gesprochene Variante des Wortes noch weniger mit seiner Orthographie, seiner geschriebenen Variante, zu tun hat. Deshalb kann man Assimilation am besten mit der Lautschrift darstellen.

    Es gibt einige Klangmuster im Englischen, die dafür sorgen, dass bestimmte Klänge assimiliert werden. Wenn ein Klang dargestellt werden soll und nicht der geschriebene Buchstabe, dann setzt man das Lautschriftsymbol in Striche: /b/. Schauen wir uns einmal die Muster aus dieser Aufgabe an:

    • /gʊn naɪt/ – good night: Wenn im nächsten Wort ein n folgt, dann können wir den d-Klang zu einem /n/ verändern.
    • /gʊg gɜ:l/ – good girl: Dies ist eine sehr häufige Assimilation. In der Regel würde man sie nur bei sehr klarer und betonter Aussprache nicht benutzen. Das /d/ am Ende des Wortes wird zu /g/ vor einem /g/ oder /k/. Ein anderes Beispiel wäre: /gʊg kæʃ/ – good cash.
    • /gʊb bɔɪ/ – good boy: Unter dem Einfluss von dem Klang /b/ kann das /d/ auch zu einem /b/ werden. Andere Klänge, die das /b/ zu /d/ verändern sind /p/ und /m/: /gʊb mi:l/ – good meal.
    • /laɪp blu:/ – light blue: /t/ kann vor einem /p/, /b/ und /m/ zu einem /p/ werden. Ein weiteres Beispiel: /laɪp peɪnt/ – light paint.
    • /ɪm bed/ – in bed: Unter dem Einfluss von /b/, /p/ und /m/ wird /n/ häufig zu /m/. Ein weiteres Beispiel wäre: /ɪm meɪ/ – in May.
    Es gibt noch andere Klangmuster, so wird zum Beispiel das /n/ häufig zu /ŋ/ vor einem /k/ oder /g/, wie hier: /tɪŋ kæn/ – tin can].

  • Ermittle, welche Phänomene der Connected Speech in den Wortgruppen vorkommen können.

    Tipps

    Versuche jedes der Beispiele auszusprechen und zu bestimmen, welches der drei Phänomene jeweils vorkommt.

    Höre dir einmal die drei Wörter an:

    • ground control: Assimilation, da das d von ground zu einem /g/ wurde.
    • law and order: Linking, da zwischen law und order ein /r/ eingesetzt wurde.
    • tonight: Elision, da das o aus tonight gar nicht ausgesprochen wird.

    Lösung

    Die drei Phänomene Elision, Assimilation und Linking benutzen Muttersprachler automatisch und auch im Deutschen gibt es vergleichbare Phänomene, die wir automatisch benutzen. Wenn wir diese Merkmale der Connected Speech jedoch auch als Sprachenlernende üben wollen, dann müssen wir wissen, in welchen Zusammenhängen wir die einzelnen Phänomene benutzen können. Schauen wir uns dafür die Phänomene und die Umsetzung der Beispiele aus der Aufgabe an. Du kannst dir alle neun Beispiele auch noch einmal anhören, um es noch besser zu üben.

    Assimilation bedeutet, dass sich zwei Klänge ähnlicher werden, weil der eine den anderen Klang beeinflusst. In dieser Aufgabe war das hier der Fall:

    • pot plant – /pɒp plɑ:nt/ und light bulb – /laɪp bʌlb/ und Great Britain – /greɪp ˈbrɪtn/: Wenn das folgende Wort mit /p/ oder /b/ beginnt, dann verändert sich der Konsonant /t/ am Ende des vorangegangenen Wortes oft zu einem /p/.
    Elision bedeutet, dass ein in der Schreibung eines Wortes vorkommender Buchstabe nicht als Klang realisiert wird. Dies betrifft Konsonanten und Vokale. Hier die Beispiele aus der Aufgabe:
    • most famous – /məʊs ˈfeɪməs/ und landscape – /'lænskeɪp/: Wenn in einem Wort oder über zwei Worte verteilt drei Konsonanten hintereinander kommen, so wird in der Regel keine Pause gemacht vor dem letzten Konsonanten, sondern es wird der mittlere Konsonant einfach nicht ausgesprochen, er wird ausgelassen, elided.
    • potato – /pˈteɪtəʊ/: Wenn ein eher schwacher Vokal in einer unbetonten Silbe des Wortes vorkommt, so wird dieser häufig ausgelassen – auch besonders, wenn darauf die betonte Silbe folgt.
    Linking beschreibt den Prozess bei dem wir ein, in der Schriftsprache nicht vorhandenes /j/ hinter ein langes /i:/ oder /aɪ/ sowie ein /w/ hinter ein langes /u:/ oder /əʊ/ vor andere Wörter in der gesprochenen Sprache setzen. Auch das /r/ kann die Funktion einer klingenden Verbindung zwischen zwei Worten erfüllen. Hier die Beispiele aus der Übung:
    • the aroma -–/ði: jəˈrəʊmə/: Hinter der Strong Form des Wortes the, die wir immer vor Vokalen benutzen, kommt das linking /j/ besonders häufig. Es ist von den drei klingenden Linking-Klängen sicherlich das häufigste insgesamt.
    • four o'clock – /fɔ:r əˈklɒk/: In diesem Fall spricht man auch von Linking, da das r in der Standardaussprache des British English nicht vorhanden ist. Die Aussprache von four lautet, einzeln ausgesprochen /fɔ:/ und nur in diesem Sonderfall wird das /r/ zwischen den zwei Vokalen ausgesprochen.
    • no answer – /nəʊw ˈɑ:n(t)sə/: Hier kommt der Diphthong /əʊ/ vor, das Einsetzen des /w/ hilft, die Grenze zwischen den zwei Vokalen zu überbrücken und beide Wörter so etwas besser zu verbinden.

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