Present perfect progressive – die Verlaufsform des Perfekts
Erfahre mehr über das "Present Perfect Progressive"! Dies dient dir dazu, Handlungen zu beschreiben, die in der Vergangenheit begonnen haben und noch immer andauern. Lerne, wie man es richtig bildet und welche Signalwörter dabei hilfreich sind. Entdecke auch den Unterschied zwischen dem "Present Perfect Progressive" und dem "Present Perfect Simple". Bist du neugierig geworden? All das und noch mehr erwartet dich im folgenden Text!
- Present perfect progressive: Verwendung
- Present perfect progressive: Bildung
- Present perfect progressive: Beispiele
- Present perfect progressive: Signalwörter
- Present perfect simple / present perfect progressive: Vergleich
- Present perfect progressive: Passiv
- Ausblick – das lernst du nach Present perfect progressive – die Verlaufsform des Perfekts
- Häufig gestellte Fragen zum Thema Present perfect progressive
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Grundlagen zum Thema Present perfect progressive – die Verlaufsform des Perfekts
Present perfect progressive: Verwendung
Das present perfect progressive oder auch present perfect continuous, ist eine besondere Variante des present perfect. Mit dem present perfect simple und dem present perfect progressive beschreibst du Handlungen, die in der Vergangenheit begonnen und einen Einfluss auf die Gegenwart haben oder immer noch nicht abgeschlossen sind.
Die Verlaufsform (progressive form) dieser Zeitform, also das present perfect progressive, beschreibt ebenfalls, dass eine Handlung zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit angefangen hat und bis in die Gegenwart oder bis fast in die Gegenwart andauert. Wie bei anderen progressive oder continuous tenses auch, wird hier jedoch weniger das Ergebnis, sondern vor allem die Dauer oder der Verlauf der Handlung betont. Somit benutzt du das englische present perfect progressive, sobald du Zeitspannen oder Zeiträume beschreiben möchtest.
Kennst du das?
Vielleicht hast du schon einmal jemanden gefragt: Hast du schon lange auf mich gewartet? Auf Englisch könntest du fragen: Have you been waiting for me for a long time? Das present perfect progressive hilft dir zu verstehen, dass jemand schon seit einer bestimmten Zeit etwas macht, was bis in die Gegenwart andauern kann. Es ist eine nützliche Zeitform, um Zeitspannen oder Zeiträume anzugeben.
Present perfect progressive: Bildung
Um das present perfect progressive zu bilden, kannst du dir die Bildung des englischen present perfect zu Hilfe nehmen. Der Zusatz progressive bedeutet immer, dass das Hauptverb im Satz zum present participle gemacht wird. Als Partizip Präsens (present participle) wird im Englischen das Verb in seiner ing-Form bezeichnet.
Present perfect progressive: Beispiele
Sätze im present perfect progressive könnten dann zum Beispiel so aussehen:
- She has been waiting in front of the restaurant for half an hour.
- I have been living with my cat since 2011.
- We have been climbing this mountain for hours and we still can’t see its top.
Present perfect progressive: Signalwörter
Wie du in den Beispielen sehen kannst, benutzt man das present perfect progressive immer dann, wenn man die Dauer der Handlung in den Vordergrund rücken möchte. Demnach kannst du das present perfect progressive auch an bestimmten Signalwörtern erkennen, die eine Auskunft über Zeiträume geben. Dazu gehören:
- since
- for
- all day / week / month
- the whole day / week / month
Present perfect simple / present perfect progressive: Vergleich
Bei perfect-Zeitformen ist generell immer das Ergebnis der Handlung entscheidend und soll hervorgehoben werden. Die richtige Verwendung des present perfect progressive kann man sich immer dann vor Augen führen, wenn man Sätze im present perfect simple und im present perfect progressive miteinander vergleicht.
- This cat has been staring at us since we arrived here.
- This cat has stared at every person so far.
Beide Sätze beschreiben eine Katze, die Menschen scheinbar grundlos anstarrt. Allerdings wird im ersten Satz beschrieben, wie lange die Katze schon starrt – „seit wir ankamen“. Das Wort “since” wird hier genutzt, um die Dauer zu betonen.
Im zweiten Satz wird dagegen beschrieben, dass diese Katze scheinbar alle Personen bisher angestarrt hat. Das Wort “so far” ist hier das Signalwort, welches das Ergebnis betont – bisher wurden alle Personen angestarrt.
Fehleralarm
Ein häufiger Fehler besteht darin, das present perfect progressive mit dem present perfect zu verwechseln. Beachte: Ersteres betont die Dauer einer Handlung, während das zweite ihre Vollendung betont.
Present perfect progressive: Passiv
Auch das present perfect progressive kannst du ins Passiv setzen. Beim Passiv geht es immer darum, die Handlung in den Vordergrund zu setzen bzw. zu betonen, was mit jemandem oder etwas geschieht. Das Passiv dieser Zeitform ist keine gebräuchliche Form. Die Verlaufsform taucht in den häufigsten Fällen nur als present progressive passive und past progressive passive (gebildet mit dem simple past) auf. Das Passiv für das present perfect progressive würdest du folgendermaßen bilden.
Grammatikalisch vertauscht man das Subjekt und das Objekt aus dem Aktivsatz, um einen Passivsatz zu bilden. Das Hauptverb des Aktivsatzes steht im Passivsatz immer im past participle.
- Present perfect progressive (active): This cat has been staring at us.
- Present perfect progressive passive: We have been being stared at (by this cat).
Im Passivsatz muss hier also eine weitere konjugierte Form von be eingefügt werden. Dadurch, dass das Hauptverb “stare” im past participle stehen muss, steht das eingefügte Verb be im present participle, also being.
Ausblick – das lernst du nach Present perfect progressive – die Verlaufsform des Perfekts
Fordere dich mit einer weiteren Verlaufsform der Vergangenheit, dem past perfect progressive, heraus. Die progressive-Form findest du in den englischen Zeitformen nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in der Gegenwart und in der Zukunft. Beschäftige dich mit den progressive tenses, um die Verlaufsformen miteinander zu vergleichen.
Zusammenfassung – Present perfect progressive - die Verlaufsform des Perfekts
- Das present perfect progressive beschreibt Handlungen, die in der Vergangenheit begonnen haben und bis in die Gegenwart andauern.
- Es betont die Dauer oder den Verlauf der Handlung, nicht das Ergebnis.
- Die Bildung erfolgt mit have/has + been + Verb + -ing. Beispiel: She has been working for three hours.
- Typische Signalwörter sind: since, for, all day/week, the whole day/week.
- Im Vergleich zum present perfect simple liegt der Fokus auf der Dauer, während das present perfect die Ergebnisse betont.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Present perfect progressive
Transkript Present perfect progressive – die Verlaufsform des Perfekts
Das present perfect progressive, die Verlaufsform des present perfect. Ihre Enkel sind für Granny Penguin einfach das Allergrößte. Deshalb erzählt die stolze Oma ihrer Freundin bei jeder Gelegenheit, was ihre Enkel so machen. Albi has been doing mathematics for over six hours now. – Albi rechnet schon seit über sechs Stunden. Der kleine Albi hat also vor einigen Stunden mit seinen Berechnungen begonnen und ist immer noch damit beschäftigt. Granny Penguin nutzt das present perfect progressive, da es eine Handlung beschreibt, die in der Vergangenheit begann – Albi fing schon vor einigen Stunden an zu rechnen – und bis zum jetzigen Zeitpunkt andauert: Albi rechnet immer noch. Die Dauer oder der Verlauf der Handlung wird dabei betont. Um von den andauernden Aktivitäten ihrer Enkel zu berichten, braucht Granny Penguin also genau diese Zeit. Gebildet wird das present perfect progressive mit "have" bzw. "has" (je nach Person), "been" und dem present participle, hier "doing". Das present participle, das auch ing-Form genannt wird, wird gebildet, in dem an den Infinitiv eines Verbs, hier "do", die Endung -ing gehängt wird. Als nächstes berichtet Granny von ihrem Enkel Paul: Paul has been singing for quite a while now. – Paul singt jetzt schon seit einer ganzen Weile. Auch hier wird das present perfect progressive mit has, been und dem present participle gebildet. Weil Paul bereits vor einiger Zeit mit dem Singen begann und immer noch fröhlich weiter trällert, wird auch hier die Dauer der Handlung durch das present perfect progressive betont. Vorsicht! Im Deutschen gibt es keine vergleichbare Zeitform. Es wird stattdessen das Präsens genutzt, also die Gegenwart. Die Dauer des Vorgangs wird im Deutschen oft durch das Wort "schon" hervorgehoben. Vielleicht fühlt ihr euch jetzt an das present perfect simple erinnert. Das ist dem present perfect progressive nämlich sehr ähnlich. Doch was sind die Unterschiede? Granny Penguin has just cleaned the kitchen. – Granny Penguin hat gerade die Küche sauber gemacht. Dieser Satz im present perfect simple verbindet, ähnlich wie das present perfect progressive, die Vergangenheit mit der Gegenwart. Granny Penguin hat in der Vergangenheit begonnen die Küche zu putzen und ist jetzt damit fertig geworden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: alles glänzt! Hier wird das Ergebnis der Handlung betont: die glänzende Küche. Granny Penguin has been cleaning the kitchen all morning. – Granny Penguin macht schon den ganzen Morgen die Küche sauber. Granny Penguin ist bereits den ganzen Morgen damit beschäftigt, die Küche zu säubern. Dieser Satz im present perfect progressive betont wieder die Dauer oder den Verlauf der Handlung. Nicht das Ergebnis ist wichtig, also dass die Küche bereits sauberer ist, sondern die Dauer von Grannys Putzaktion. Aber was machen eigentlich die anderen Enkel? Paula has been knitting all day. Paula strickt schon den ganzen Tag. Das present perfect progressive erkennst du wieder an der Form von "has", "been" und dem present participle, also der ing-Form. In diesem Satz wird auch ein Signalwort verwendet, das dir einen Hinweis darauf geben kann, dass hier das present perfect progressive notwendig ist, nämlich "all day". Auch folgende Zeitangaben sind Beispiele für häufig auftretende Signalwörter in dieser Zeitform: "the whole day" – den ganzen Tag, "all the time" – die ganze Zeit, "all year" – das ganze Jahr. Granny Penguin weiß immer bestens Bescheid, was ihre Schützlinge machen. Peter has been taking a bath for 30 minutes. – Peter badet schon seit 30 Minuten. Weil Peter schon seit einer halben Stunde in der Badewanne sitzt, nutzt Granny Penguin das present perfect progressive, um die Dauer hervorzuheben. Wichtig ist, dass diese Zeitform nur bei Tätigkeitsverben verwendet wird. Wörter, die einen Zustand beschreiben bilden keine Verlaufsform! Das gilt übrigens für alle Formen im progressive. Bevor wir schauen, was Grandpa Penguin eigentlich die ganze Zeit gemacht hat, kommt noch schnell die Zusammenfassung. Das present perfect progressive ist die Verlaufsform des present perfect. Es wird benutzt, um zu betonen, dass eine Handlung in der Vergangenheit begann, aber bis in die Gegenwart andauert. Die Dauer oder der Verlauf der Handlung werden betont. Albi hat vor einiger Zeit angefangen zu rechnen und ist immer noch damit beschäftigt. Gebildet wird es mit has/have, been und dem present participle. Doch zurück zu Familie Penguin – was hat Grandpa Penguin denn so gemacht? Ah, er hat wohl auch ein Auge auf alles.
Present perfect progressive – die Verlaufsform des Perfekts Übung
-
Ergänze die Regeln zum present perfect progressive.
TippsDu verwendest das present perfect progressive ganz ähnlich wie das present perfect – nur betonst du damit an der Handlung etwas Bestimmtes.
Ein Satz mit dieser Zeitform könnte wie folgt lauten:
- I have been swimming all afternoon.
Verben wie to like, to want oder to prefer kannst du nicht im progressive verwenden.
LösungDu kennst bereits die Form des present perfect, die du verwendest, wenn eine Handlung in der Vergangenheit begonnen hat und noch immer andauert oder Auswirkungen auf die Gegenwart hat. Das present perfect progressive nutzt du ebenfalls für solche Handlungen, aber du betonst damit, wie die Handlung verlaufen ist und wie lange sie gedauert hat.
Jede Verlaufsform, also Form des progressive, kannst du nur mit Tätigkeitsverben anwenden, nicht mit statischen Verben. Somit kannst du zwar sagen Jenny has been sitting here for hours., jedoch diese Zeitform nicht mit to cost, to know, to own oder weiteren statischen Verben verwenden.
-
Bestimme, um welche Art Verb es sich handelt.
TippsBeim Verb to run findet eine Handlung statt, während to want nur einen Zustand beschreibt.
Dynamic verbs, also Tätigkeitsverben, beschreiben Ereignisse und Aktivitäten und können durchaus in einer Form des progressive stehen.
Beispiele: to jump, to watch, to smile
Stative verbs hingegen sind Zustandsverben, beschreiben also keine Tätigkeit.
Beispiele: to own, to remember, to understand
LösungNicht alle Verben können im Englischen die Verlaufsform annehmen – nur Tätigkeitsverben ist das möglich, nicht aber Zustandsverben.
Zustandsverben, auf Englisch stative verbs, sind Verben, die einen Zustand ausdrücken. Das sind auf Deutsch Verben wie wissen, glauben oder mögen. Da die Formen des progressive beschreiben, dass etwas gerade im Moment getan wird, oder betonen, wie lange etwas getan worden ist, muss eine Handlung vorliegen: Ein Zustand allein genügt nicht, denn dieser wird nie „ausgeübt“.
Tätigkeitsverben hingegen, also dynamic verbs, erfüllen genau diesen Zweck. Sie stellen nämlich eine Handlung dar. Das können Verben sein wie stricken, säubern oder nehmen.
-
Bilde sinnvolle Sätze.
TippsWird in einem der Teilsätze die Dauer einer Handlung betont, zum Beispiel in The whole year, Paula ..., erfordert der Satz ein Verb im present perfect progressive.
Wenn allerdings in einer der Satzhälften das Ergebnis der Handlung betont wird, zum Beispiel bei Caroline has never in her life ..., benötigst du das present perfect.
Der Ausdruck just now weist daraufhin, dass das Verb im present perfect steht.
Hingegen verwendest du bei all year oder for hours das present perfect progressive.
LösungBeide Zeitformen, die dir hier zur Auswahl stehen, beschreiben eine Handlung, die entweder noch immer andauert oder sich auf die Gegenwart auswirkt, obwohl sie eigentlich bereits abgeschlossen ist. Doch welche Zeitform du nimmst, entscheidet der Fokus des Satzes:
Will der Satz das Ergebnis der Handlung darstellen – present perfect:
Caroline has never in her life seen a lion.Will der Satz die Dauer oder den Verlauf betonen – present perfect progressive:
All year, Paula has been knitting a scarf for the cold months.Dabei tritt never immer mit dem present perfect auf, da es auf ein Ergebnis hinweist: etwas, das „nie“ getan wurde. Auf all year hingegen folgt das present perfect progressive, da der Fokus des Satzes auf der Dauer der Handlung liegt.
-
Ermittle in den Sätzen die korrekt gebildete Zeitform.
TippsGeht es im Satz um das Ergebnis der Handlung, nimmst du das present perfect.
Betont der Satz die Dauer oder den Verlauf der Tätigkeit, brauchst du das present perfect progressive.
Achte auf die Signalwörter, die dir anzeigen können, welche Zeitform du im Satz benötigst.
So löst der Ausdruck so far stets das present perfect aus, während for over an hour das present perfect progressive nach sich zieht.
LösungZur Lösung dieser Aufgabe musst du zwischen dem present perfect progressive und dem present perfect unterscheiden.
Beim Satz The kids have already watched this movie. steht das Ergebnis der Handlung im Vordergrund: Die Kinder haben diesen Film bereits gesehen. Uninteressant ist hier die Dauer des Films und wo oder wann sie ihn gesehen haben. Nur der Fakt „bereits gesehen“ ist wichtig.
→ present perfectAnders verhält es sich beim Satz The kids have been watching TV all day long., da hier das Ergebnis der Handlung unwichtig ist. Die lange Dauer steht nämlich im Mittelpunkt: Die Kinder haben den ganzen Tag ferngesehen.
→ present perfect progressive -
Erstelle vollständige Sätze mit dem present perfect progressive.
TippsDie Satzstellung ist im Englischen immer SVO, also Subjekt – Verb – Objekt.
Das present perfect progressive bildest du mit have/has + been + present participle (ing-Form).
Ein Satz in richtiger Reihenfolge ist beispielsweise:
- Paul has been singing for quite a while now.
LösungIn jedem Satz im Englischen steht zuerst das Subjekt, danach das Verb und am Ende das Objekt. Sätze, die das present perfect progressive enthalten, haben eine lange Verbform, da diese immer aus drei Teilen besteht: have/has + been + present participle (ing-Form).
So hast du beim Satz Grandpa Penguin has been watching everything all the time. zu Beginn das Subjekt stehen (Grandpa Penguin). Danach folgt das Verb (has been watching), dann das Objekt (everything).
In diesem Satz wird nach SVO noch ein Adverb angehängt, nämlich all the time. Ein solches Adverb kann entweder am Satzanfang oder ganz am Satzende vorkommen.
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Bilde die Verbform im present perfect progressive.
TippsBei der Bildung des present participle wird ein Konsonant am Verbende verdoppelt, wenn er auf einen kurzen betonten Vokal folgt:
- to sit → sitting
Ein stummes -e am Wortende fällt weg:
- to rhyme → rhyming
Bei Verben, die auf -ie enden, wird das -ie durch ein -y- ersetzt:
- to tie → tying
LösungDu bildest das present perfect progressive aus diesen drei Teilen:
- have/has + been + present participle (ing-Form)
Voraussetzung für diese Zeitform ist eine Handlung, die in der Vergangenheit begonnen hat, aber noch immer andauert. Hier könntest du auch das present perfect verwenden. Doch wenn der Satz dann noch die Dauer der Handlung betonen soll, ist das present perfect progressive die richtige Wahl.
In den Sätzen dieser Aufgabe siehst du, wie sich der Satz verändert und der Fokus stärker auf die Dauer der Handlung gelenkt wird.
Manche der nötigen Formen des present participle in dieser Übung haben Besonderheiten.
So wird ein Konsonant verdoppelt, wenn er auf einen kurzen betonten Vokal am Wortende folgt: to knit → knitting.Ein stummes -e am Wortende fällt weg: to shine → shining.
Bei Verben, die auf -ie enden, wird das -ie durch ein -y- ersetzt, um drei Vokale in Folge zu vermeiden: to lie → lying.
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