Vögel, die fliegen, schwimmen und tauchen
Wasservögel wie Enten haben sich perfekt an das Leben im Wasser angepasst. Schwimmvögel wie Stockenten verbringen viel Zeit damit zu schwimmen, während Tauchvögel wie Kormorane zusätzlich auch tauchen können. Finde heraus, wie sie sich an das Wasser und ihre Nahrungssuche angepasst haben. Neugierig geworden? Schau dir das nächste Video an!
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Grundlagen zum Thema Vögel, die fliegen, schwimmen und tauchen
Wasservögel – Biologie
„Alle meine Entchen schwimmen auf dem See …“ Als Kleinkind hast du bestimmt oft dieses Lied gehört und gesungen. Die meisten Wasservögel, zu denen die Enten gehören, können nicht nur schwimmen und tauchen, sondern auch fliegen und sich an Land fortbewegen. Was Wasservögel sind und was ein Schwimmvogel im Gegensatz zu einem Tauchvogel ist, wirst du in diesem Text erfahren.
Wasservogel, Schwimmvogel, Tauchvogel – Definition
Wasservögel sind Vögel, die im oder auf dem Wasser schwimmen können und an das Leben im Wasser angepasst sind. Es gibt viele verschiedene Wasservögel und viele davon kannst du auch gut im Park beobachten. Man kann sie in die Gruppen Schwimmvögel und Tauchvögel unterteilen.
Wie der Name schon sagt, verbringen Schwimmvögel die meiste Zeit schwimmend auf dem Wasser. Dabei liegt ihr Körper ähnlich wie ein Schiff auf dem Wasser, um den Widerstand beim Schwimmen möglichst gering zu halten. Weißt du, welche Schwimmvögel es gibt? Beispiele für Schwimmvögel sind die Stockente, Teichralle (Teichhuhn) und Blässralle (Blässhuhn).
Die Tauchvögel zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht nur an der Oberfläche schwimmen können, sondern Tauchgänge einlegen. Dabei ist ihr ganzer Körper unter Wasser und sie können einige Zeit durchhalten. Als Beispiele für Tauchvögel werden hier der Haubentaucher, die Tafelente, die Reiherente und der Kormoran genannt. Es handelt sich bei diesen Tauchvogelarten um heimische Wasservögel.
Schwimmvogel und Tauchvogel – Biologie und Merkmale
Im Folgenden erfährst du einiges über die Anpassungen der Wasservögel, die ihnen ein Leben im Wasser ermöglichen.
Schwimmvogel und Tauchvogel – Fortbewegung
Alle Wasservögel besitzen sogenannte Schwimmfüße, mit denen sie sich im Wasser fortbewegen können. Zwischen den Zehen sind Schwimmhäute ausgebildet. Diese bewirken eine Vergrößerung der Oberfläche, sobald die Zehen gespreizt werden. Dadurch kann sich der Vogel im Wasser nach vorne drücken, wenn der Fuß nach hinten bewegt wird. Wenn der Fuß bei der Schwimmbewegung wieder nach vorne bewegt wird, stehen die Zehen nahe beieinander. Dadurch ist es möglich, die Füße mit geringem Widerstand nach vorne zu bewegen.
Weißt du auch, warum die Wasservögel nicht untergehen? Zwischen den Daunenfedern befinden sich kleine Luftblasen. Diese ermöglichen es den Tieren wie Luftkissenboote auf dem Wasser zu schwimmen. Zusätzlich sind die Deckfedern mit einer wasserabweisenden Fettschicht bedeckt, die verhindert, dass sich das Gefieder mit Wasser vollsaugt. Diese Anpassung an das Leben im Wasser findet man zum Beispiel bei der Stockente. Das Fett wird von der Ente selbst in der Bürzeldrüse produziert. Mit dem Schnabel verteilt die Ente es über den gesamten Körper. Diese Fettschicht dient zusätzlich der Wärmeisolation.
Schwimmvogel und Tauchvogel – Nahrungsaufnahme
Beobachtet man das Verhalten der Schwimmvögel, so fällt besonders die Futtersuche ins Auge. Bei der Nahrungsaufnahme gründeln sie. Enten kann man häufig beim Gründeln beobachten. Sie tauchen dabei nicht komplett unter, sondern nur mit Kopf und Oberkörper, der Schwanz ragt aus dem Wasser. Dabei nehmen sie Wasserpflanzen oder Kleinstlebewesen, wie z. B. Würmer und Insektenlarven, auf. Um das gleichzeitig aufgenommene Wasser wieder loszuwerden, besitzt der Seihschnabel genannte Schnabel einige besondere Anpassungen. Im geschlossenen Zustand wird das Wasser durch Poren in der Kauleiste nach außen gepresst. Die festen Nahrungsbestandteile bleiben zurück. Der Seihschnabel funktioniert also wie ein Sieb.
Tauchvögel suchen ihre Nahrung, indem sie mit dem gesamten Körper unter Wasser tauchen. Durch kräftige Beine könne sie sich mehrere Meter in die Tiefe stoßen und dort ihre Beute, z. B. kleine Fische, jagen.
In der folgenden Abbildung sind zwei Beispiele für Anpassungen der Stockente an das Leben im Wasser dargestellt:
Weitere Anpassungen sind die gefetteten Deckfedern und das Schwimmkissen aus Daunenfedern.
Schwimmvögel und Tauchvögel – Vergleich
Wasservögel kann man in die Gruppe der Schwimmvögel und die Gruppe der Tauchvögel unterteilen. Folgende Tabelle vergleicht die Merkmale dieser beiden Wasservogelgruppen:
Schwimmvögel | Tauchvögel | |
---|---|---|
Füße | mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen | mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen |
Nahrungsaufnahme unter Wasser | Sie gründeln mit dem Kopf unter Wasser. | Sie tauchen mit dem ganzen Körper unter und fangen z. B. Fische. |
Fortbewegung an Land | meist sicher | teils schwankende Fortbewegung |
Beispiele | Stockente, Blässhuhn | Haubentaucher, Kormoran, Pinguin |
In der folgenden Liste werden noch einmal einige bekannte Wasservögel genannt.
- Stockente
- Teichralle (Teichhuhn)
- Blässralle (Blässhuhn)
- Haubentaucher
- Tafelente
- Reiherente
- Kormoran
Dieses Video
In diesem Video lernst du die Wasservögel kennen. Du erfährst, was es für Wasservögel gibt, und lernst in Deutschland heimische Wasservögel kennen. Nach dem Betrachten des Videos hast du die Möglichkeit, Arbeitsblätter zum Thema Wasservögel zu bearbeiten. Viel Spaß!
Transkript Vögel, die fliegen, schwimmen und tauchen
Hallo! Ein Mensch kann sich an Land ganz gut fortbewegen - die meisten können auch schwimmen. Ein Pinguin-Vogel kann hervorragend schwimmen. Auch an Land ist er schnell und ausdauernd unterwegs. Er kann aber nicht fliegen.
Es gibt aber auch Tiere, die sich sowohl im Wasser, oft auch unter Wasser, als auch in der Luft und an Land fortbewegen können. Die meisten Schwimm- und Tauchvögel gehören dazu. In diesem Video wollen wir uns die Lebensweise und Merkmale einiger dieser Schwimm- und Tauchvögel am Beispiel der Stockente näher ansehen, bevor wir einen Blick auf weitere Vertreter werfen.
Merkmale am Beispiel Stockente - Schwimmen
Auf unseren Gewässern ist die Stockente der häufigste Schwimmvogel. Das Männchen heißt Erpel und ist sehr auffällig gezeichnet. Das Weibchen ist braun und schmucklos. Stockenten sind hervorragend an das Leben im Wasser angepasst. Wenn sie auf der Wasseroberfläche schwimmen liegt ihr Körper kahnförmig auf dem Wasser. Bei der Vorwärtsbewegung entsteht so wenig Wasserwiderstand.
Für den Antrieb sorgen die Schwimmfüße. Zwischen den Zehen befinden sich Schwimmhäute. Indem sie die Zehen spreizen, entsteht eine große Fläche und die Ente kann sich im Wasser vorwärtsdrücken. Wenn der Fuß wieder nach vorne bewegt wird, liegen die Zehen dicht aneinander. Auf diese Weise setzen sie dem Wasser wenig Widerstand entgegen.
Der Grund, warum Stockenten nicht untergehen, liegt in ihrem speziellen Gefieder. Zwischen den weichen Daunenfedern befinden sich viele Luftblasen. Auf diesen schwimmen die Enten wie ein Luftkissenboot. Aber damit sich die Federn nicht mit Wasser vollsaugen, braucht es die Deckfedern. Die liegen darüber und sind gut eingefettet. Das Fett weist das Wasser ab. Auf diese Weise können sich die Federn nicht mit Wasser vollsaugen.
Das notwendige Fett kommt von der Bürzeldrüse an der Schwanzwurzel. Mit dem Schnabel verteilt es die Ente regelmäßig über die Deckfedern. Die Fettschicht auf den Deckfedern, das Luftpolster und die körpereigene Fettschicht sind zusammen außerdem die perfekte Wärmeisolierung, um im kalten Wasser die Körpertemperatur konstant halten zu können.
Merkmale am Beispiel Stockente - Ernährung, Fortpflanzung
Manchmal sieht man von Stockenten nur das Hinterteil aus dem Wasser ragen. Dann gründeln sie. Im seichten Wasser des Ufers schnappen sie nach Wasserpflanzen oder durchwühlen den Schlamm. Wenn sie ihren Schnabel schließen, können sie das aufgenommene Wasser durch die feinen Rillen ihrer Kauleiste wieder herauspressen. Das funktioniert wie ein Sieb - darum nennt man so einen Schnabel auch Seihschnabel. Hängen bleiben Würmer, Insektenlarven, Wasserpflanzen und Laich von Fischen und Fröschen. Und das wird dann einfach hinuntergeschluckt.
Stockenten legen im Frühling etwa zehn Eier in ein Bodennest. Da das Weibchen unauffällig und braun ist, kann es beim Brüten nur schwer von Greifvögeln und anderen Feinden entdeckt werden. Nach vier Wochen schlüpfen die Küken. Sie sind Nestflüchter, die sofort schwimmen können. Das Weibchen kümmert sich allerdings noch einige Wochen um den Nachwuchs bis er auch fliegen kann.
Weitere Wasservögel
Es gibt auch Wasservögel, die nicht nur gründeln, sondern richtig tauchen - man nennt sie Tauchvögel. Der Haubentaucher kann sich mit seinen kräftigen Beinen einige Meter in die Tiefe stoßen, um unter Wasser etwa Fische zu fangen. Ein Tauchgang von einer Minute ist für den wendigen Haubentaucher durchaus möglich. An Land wirkt er dafür weniger elegant. Durch seine weit hinten am Körper sitzenden Beine fällt ihm die Fortbewegung nicht leicht. Oft schwankt er erheblich.
Noch tiefer als der Haubentaucher taucht der Kormoran. Seine Federn verlieren beim Tauchen fast den gesamten Luftpolster. So kann er bis zu 16 Meter tief tauchen und dabei Fische jagen. Der Nachteil dabei ist, dass sein Gefieder nach dem Tauchgang vollkommen durchnässt ist. Also muss der Kormoran es anschließend in der Sonne trocknen lassen, um nicht zu stark auszukühlen.
Nicht tauchen, aber sehr tief gründeln kann der Höckerschwan. Das liegt natürlich an seinem langen Hals. Beim Gründeln kann er den See- und Flussgrund bis in eine Tiefe von 1,5m erreichen, um dort z.B. Wasserpflanzen abzurupfen. Weitere Schwimmvögel sind beispielsweise die Blässralle, die Tafelente, die Reiherente, die Graugans und die Teichralle.
Zusammenfassung
Schwimm- und Tauchvögel zeichnen sich durch ihre Schwimmfüße aus. Die eingefetteten Deckfedern weisen Wasser ab. Die feinen Luftblasen in den Daunenfedern wirken wie ein Luftkissen, auf dem sie schwimmen können. Dieses Luftpolster hat auch wärmeisolierende Funktion.
Schwimmenten gründeln, z.B. Stockenten, Tauchenten, z.B. Tafelenten, tauchen. Auch an Land können sich Schwimm- und Tauchvögel fortbewegen. Die meisten können auch fliegen. Eine Ausnahme ist etwa der Pinguin. Seine recht kleinen Flügel tragen ihn nicht in der Luft. Tschüss!
Vögel, die fliegen, schwimmen und tauchen Übung
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Beschreibe die Anpassungen der Stockente an das Leben im Wasser.
TippsEs braucht viel mehr Kraft sich durch Wasser als durch Luft zu bewegen. Um diesen Widerstand im Wasser gering zu halten, ist es gut, möglichst wenig Fläche in die Richtung der Bewegung zu haben.
Luft ist leichter als Wasser, deshalb schwimmt eine Luftmatratze so gut auf der Wasseroberfläche - genau wie Enten.
Eine nasse Daunendecke wärmt nicht. Im Inneren einer Butter wird nichts nass.
Schwimmflossen machen unsere Füße größer, damit wir mehr Wasser von uns wegstoßen können und so schneller schwimmen.
LösungEnten schwimmen an der Wasseroberfläche, um durch Gründeln nach Nahrung zu suchen. Daher sind sie Schwimm- und keine Tauchvögel. Sie sind flach und breit, so drücken sie beim Schwimmen nur wenig Wasser zur Seite. Ihr spezielles Gefieder ist mit Luft gefüllt und sorgt dafür, dass sie besonders weit oben schwimmen. Ihre Füße sind der Antrieb und sind breit, wenn sie Wasser nach hinten drücken, und schmal, wenn sie den Fuß wieder nach vorne ziehen.
-
Stelle dar, welche Wassertiefe die Wasservögel im Verhältnis erreichen.
TippsSchwimmvögeln tauchen nur mit dem Oberkörper unter, ihre Tauchtiefe wird durch die Länge von Hals und Brust bestimmt.
Große Tauchvögel sind schwerer, wodurch sie, bei gleicher Form, schneller absinken. Ein Antriebsschlag ihrer größeren Füße bringt sie außerdem schneller voran.
LösungDie Stockente ist ein Schwimmvogel, taucht also nur so tief unter Wasser, wie ihre Hals- und Brustlänge es erlauben. Der Höckerschwan macht das Gleiche, ist aber viel größer und hat einen sehr langen Hals, daher kommt er tiefer als die Ente. Der Haubentaucher ist ein Tauchvogel, jagt also unter Wasser Fische. Der Kormoran macht das Gleiche, ist aber größer und damit, bei gleicher Körperform, schwerer. So kann er tiefer abtauchen. Außerdem hat er größere Füße und mehr Kraft, weshalb er sich schneller in die Tiefe stoßen kann, bevor ihm die Luft ausgeht. Außerdem hat der Kormoran die Besonderheit, dass sein Gefieder Wasser aufnehmen kann. Dadurch kann er quasi alle Luft aus seinem Gefieder drücken, sodass er kaum noch störenden Auftrieb hat. So kann er besonders einfach und tief tauchen. Nachteil: Sein Gefieder wird komplett nass und er muss danach trocknen.
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Bestimme, ob es sich um Männchen oder Weibchen handelt.
TippsVergleiche dieses Bild des Gänsesägers mit den Stockenten. Ähnelt es eher dem Weibchen oder dem Männchen?
Männliche Tafelenten fallen durch ihre roten Augen besonders auf.
LösungBei diesen Enten ist das Männchen immer auffälliger als das Weibchen. Bei den Tafelenten fallen vor allem der leuchtend weiße Bauch und die roten Augen des Männchens ins Auge. So ähnlich ist es bei der Reiherente, bei welcher der starke Schwarz-Weiß-Kontrast die Aufmerksamkeit auf das Männchen zieht. Auch das Gänsesägermännchen strahlt uns weiß entgegen, wobei auch eine leichte Grünnote, ähnlich dem Stockentenmännchen, am Kopf erkennbar ist.
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Vergleiche die Küken von Nestflüchtern mit denen von Nesthockern.
TippsNestflüchter müssen sofort loslaufen und Gefahren erkennen können.
Nesthocker benötigen in ihrem Nest oder Höhle zunächst keine schützende Oberfläche, Wärme und Schutz werden von den Eltern bereitgestellt.
LösungNesthocker kommen auf die Welt und verhalten sich noch eine Weile, als wären sie noch im Körper der Mutter oder dem Ei. Sie sind kaum beweglich und verbringen die Zeit, bis sie ihre körperlichen Fähigkeiten entwickeln, im Nest bzw. der Höhle. Häufig sind sie zunächst sogar blind und nackt. Nestflüchter dagegen, sind in ihren Fähigkeiten den Eltern schon recht ähnlich. Sie sind lediglich durch ihre Größe und mangelnde Erfahrung eingeschränkt oder haben spezifische Fähigkeiten, wie das Fliegen, noch nicht erlernt, weshalb sich häufig die Eltern oder die Mutter noch eine Weile um sie kümmern.
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Nenne die Nahrung der Stockente.
TippsEnten können nur Dinge essen, die sie auf einmal hinunterschlucken können.
LösungStockenten nehmen ihre Nahrung vom Grund von Gewässern auf, indem sie gründeln, also mit ihrem Schnabel den Gewässergrund durchsuchen. Dort finden sich vor allem Wasserpflanzen und kleine Larven, Würmer und Laich von Fischen und Fröschen.
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Ermittle, welche Beschreibung zu welcher Federart passt.
TippsSchwung bekommt der Vogel meist durch das Flattern.
Bei einem Schiff sitzt die Steuerung hinten.
LösungEin Vogel trägt am Körper eine Daunendecke, um nicht auszukühlen. Um die Daunenfedern herum braucht er noch eine festere Decke, damit seine Daunen nicht nass werden. Dies übernehmen die Deckfedern. Wenn man einen Vogel beobachtet, sieht man, wie er kurz vor dem Landen seine Schwanzfedern spreizt, damit er in der Luft abbremsen kann. Um Schwung, also Tempo oder Höhe zu bekommen, braucht der Vogel seine Flügel. Diese sind mit Schwungfedern ausgestattet.
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sehr schön
(hallo ich habe viel dazu gelernt und habe in bio bei der LK eine 2 gehabt hatte früher eine 3) ha ich habe eine 1*
cooles Video hat mir gut geholfen
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