Independencia de Hispanoamérica
Was ist Hispanoamerika? Hispanoamerika bezeichnet die Teile Lateinamerikas, die stark von der spanischen Kultur beeinflusst wurden. Finde heraus, welche Länder dazugehören und wie der Weg zur Unabhängigkeit verlief. Neugierig? Das und vieles mehr erwartet dich im folgenden Text!
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Grundlagen zum Thema Independencia de Hispanoamérica
La independencia de Hispanoamérica
Plötzlich waren sie da, die Kolonialmächte Europas. Sie versklavten, vertrieben und ermordeten die einheimischen Menschen Lateinamerikas und bereicherten sich an ihren Reichtümern. Die für Europa glorreiche „Entdeckung Amerikas“ war für die Menschen vor Ort der Beginn von Leid und Unterdrückung. Viele Jahre herrschte Spanien über Hispanoamérica. Tausende Menschen kämpften und starben, um sich von dieser Kolonialmacht zu befreien. Die wichtigsten Daten und Fakten zur Unabhängigkeit Hispaonaméricas werden hier einfach erklärt.
Definition Hispanoamérica
Was bedeutet Hispanoamérica?
Hispanoamérica ist der Teil Lateinamerikas, der von der spanischen Kultur geprägt ist und in dem heutzutage ein Großteil der Bevölkerung Spanisch spricht. Deshalb wird dieser Teil Lateinamerikas auch Spanischamerika genannt. Auf Deutsch heißt Hispanoamérica übrigens fast genauso: Hispanoamerika.
Willst du dir die Frage „Welche Länder sind in Hispanoamérica?“ beantworten, musst du also lediglich schauen, in welchen Ländern Lateinamerikas die Bevölkerung überwiegend Spanisch spricht. Das sind unter anderem: Argentinien, Bolivien, Chile, Costa Rica, Kolumbien, Ecuador, Nicaragua, Mexiko und Paraguay. Brasilien und Haiti zählen beispielsweise nicht dazu, da dort hauptsächlich portugieisisch bzw. französisch/haitianisch gesprochen wird. Eine Übersicht Hispanoaméricas als Karte findest du im Video.
Der Weg zur Unabhängigkeit
Von der descubrimiento de América (Entdeckung Amerikas) 1492 bis zur Unabhängigkeit war es ein weiter Weg. Erst im 19. Jahrhundert wurde Hispanoamerika unabhängig. Doch wie kam es überhaupt dazu?
Der Weg zur Unabhängigkeit: Gründe und Hintergründe
Die Kolonialherrschaft der Spanier war eine Herrschaft der Unterdrückung. Die einheimische Bevölkerung hatte keine politische Macht und wurde dementsprechend in wichtige Entscheidungen nicht miteinbezogen. Gleichzeitig wurden sie ihrer Kultur beraubt. In der Regel wurde ihnen verboten, ihre Religion auszuüben. Stattdessen verbreiteten die Spanier das Christentum unter ihnen. Das ist der Grund, warum heute viele Menschen in Hispanoamerika katholisch sind. Indigene Traditionen und somit kulturelles Erbe gingen verloren. Zudem waren die Einheimischen wütend auf die Spanier, da diese ihre Reichtümer und ihr Land geraubt hatten.
Andere Unabhängigkeitsbewegungen weckten auch in der hispanoamerikanischen Bevölkerung den Wunsch nach Eigenständigkeit – im Jahr 1776 wurden die USA unabhängig. Großen Einfluss auf das Bestreben nach Freiheit hatte auch die französische Revolution im Jahr 1789. Zudem war das 18. Jahrhundert das Jahrhundert der Aufklärung. Der Aufruf des Philosophen Immanuel Kant lautete: Nutze deinen Verstand und befreie dich aus deiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Die Verbreitung der Aufklärung veränderte auch das Denken und Verhalten der Anführer in Hispanoamerika. Diese lebten zudem seit vielen Jahren nicht mehr in Spanien und waren mit unzufrieden mit der spanischen Führung.
Außerdem hatte die britische Krone mehrfach versucht, Regionen in Amerika zu unterwerfen – ohne Erfolg, denn die einheimische Bevölkerung wehrte sich vehement gegen diese Versuche. Das motivierte auch die Einheimischen in Hispanoamerika, sich gegen die Herrschaft Spaniens zur Wehr zu setzen.
Anfang des 19. Jahrhunderts war die politische Lage in Europa sehr angespannt. Spanien hatte daher weniger Möglichkeiten, sich um seine Kolonien zu kümmern. Eigentlich hatte die spanische Krone Pläne für die Unabhängigkeit ihrer Kolonien. Unter dem König Carlos IV kam es jedoch zu internen Problemen. Des Weiteren steckte die spanische Krone in einer Krise, während Frankreichs Macht sich weiter ausbreite:
Frankreich und Spanien hatten sich gegen Großbritannien verbündet. Das Imperium von Napoleon Bonaparte führte aber zu einer existenziellen Krise des Absolutismus in Spanien. Denn das konservative Spanien sah sich nicht gern mit dem revolutionären Frankreich verbündet. Madrid wurde (ganz legitim) von Frankreich besetzt. Bei der Bevölkerung führte dies zur Revolte.
Hinzu kamen die internen Probleme: Der König (Carlos IV) und der Kronprinz (Fernando VII) waren stark zerstritten. Während in Madrid der Aufstand tobte, wurden sie nach Frankreich gebracht. Dort zwang Napoleon sie zur Abdankung. Napoleons Bruder José I. wurde neuer König von Spanien. Er sollte in Madrid eingesetzt werden. Aber der Aufstand dort hatte sich zu einem landesweiten Unabhängigkeitskrieg entwickelt, der sechs Jahre dauern sollte.
Da die spanische Krone nun in französischer Hand lag, wurden die Kolonien in Hispanoamerika französisch. Die Bevölkerung in den Kolonien reagierte ähnlich wie die Menschen in Madrid: Sie erkannte die französische Herrschaft nicht an. Stattdessen zeigten die Menschen Hispanoamerikas ihre Loyalität gegenüber Carlos IV und Fernando VII (den Borbonen).
Der Weg zur Unabhängigkeit: Beginn und Verlauf der Unabhängigkeitsbewegungen
Da die Menschen in den Kolonien die französische Herrschaft nicht anerkannten, bildeten sich ab 1808 sogenannte Juntas de Gobierno. Das waren Regierungen, die sich Fernando VII verpflichtet sahen, gleichzeitig aber unabhängig von der spanischen Regierung waren. Die erste dieser Regierungen war die Junta de México. Sie wurde am 5. August 1808 gegründet. Auf sie folgten fast 20 weitere Juntas de Gobierno.
Nach kurzer Zeit begannen diese Juntas de Gobierno Unabhängigkeit zu fordern. Das führte zu den den Guerras de Independencia (Unabhängigkeitskriegen). Dabei bildeten sich zwei Gruppen: die Realistas und die Patriotas. Die Realisten wollten wieder zu Spanien und seiner Monarchie gehören. Die Patrioten hingegen forderten die vollkommene Unabhängigkeit Hispanoamerikas.
Zwischen 1811 und 1825 stritten beide Gruppen miteinander. Am Ende gewannen die Patriotas.
Der Weg zur Unabhängigkeit: Folgen
Mehr als 500 000 Menschen verloren ihr Leben in den Guerras de Independencia, darunter viele Patriotas. Aus den ehemaligen spanischen Kolonien in Hispanoamerika bildeten sich sechs unabhängige Länder:
- Primer Imperio México
- Gran Colombia
- Provincias Unidas del Río de la Plata
- Chile
- Perú
- Bolivia
Paraguay war bereits vor den Kriegen unabhängig geworden.
Mit dem Sieg der Patrioten verlor Spanien nicht nur seine politische Macht, sondern auch seine Handelsmacht. Spanien hatte die Länder jahrelang ausgebeutet und davon wirtschaftlich stark profitiert. Nun verteidigten die Menschen in Hispanoamerika ihre eigenen Handelsinteressen.
1836 erkannte die Königin Isabel II (Tochter von Fernando VII) die Unabhängigkeit der gesamten alten Kolonien Spaniens an. Sie schloss Verträge über Frieden und Freundschaft.
Der Weg zur Unabhängigkeit: Vokabeln
spanisch | deutsch |
---|---|
la independencia | die Unabhängigkeit |
la ilustración | die Aufklärung |
los nativos | die Einheimischen |
la abdicación | die Abdankung |
la lealtad | die Loyalität |
ser fiel | treu sein |
el descontento | die Unzufriedenheit |
Transkript Independencia de Hispanoamérica
¡Hola! ¿Cómo estás? En este video te quiero hablar sobre el proceso de independencia de Hispanoamérica. Espero que te diviertas. Primero te mostraré los antecedentes del proceso independista para después explicarte cuales fueron las causas de este hecho histórico. Luego te contaré como fue el desarrollo del conflicto. Y por último miraremos sus consecuencias. Vamos a la primera parte, antecedentes. Desde finales de siglo 18 varios movimientos independentistas empezaron a tomar fuerza dentro de las colonias españolas. Estos hechos fueron influenciados por la declaración de independencia de los Estados Unidos en 1776 y por el inicio de la revolución francesa en 1789. Igualmente, el movimiento cultural europeo conocido como la ilustración tuvo un papel importante dentro del pensar de los líderes americanos. La misma corona española tuvo varios planes de independencia para sus colonias americanas. Sin embargo, estos planes fueron siempre cancelados por problemas internos durante el reino de Carlos IV. La corona británica intentó varias veces colonizar territorios americanos. Los cuales siempre fallaron y dieron a los nativos una gran seguridad sobre sus propias capacidades de defensa. Miremos ahora las causas. El sistema político y social impuesto por la corona española en América fue siempre injusto con los nativos del continente. Estos no estaban representados dentro los órganos políticos y eran realmente ignorados de todas las decisiones importantes. Los abusos a la cultura y a las tradiciones de los habitantes americanos fueron interminables. El robo sin límites de sus riquezas, así como de sus tierras por parte de los europeos creó un lógico descontento entre los nativos. La corona española y Europa en general enfrentaba un proceso complejo de cambios políticos, generados por las guerras napoleónicas. En 1808 en un hecho conocido como las abdicaciones de Bayona los reyes Carlos IV y Fernando VII de España abdicaron. Y Napoleón Bonaparte se quedó con el control de la corona española nombrando a su hermano como rey. Esto tuvo como consecuencia que las colonias españolas pasaron a estar colonias francesas. A pesar de esto los franceses no tuvieron reconocimiento en América. Y poco tiempo después se dieron las independencias de la mayoría de territorios americanos. Inglaterra por su parte no brindó su apoyo a los ex reyes y por el contrario decidió apoyar indirectamente a los movimientos independentistas americanos. Miremos ahora el desarrollo. Después de las abdicaciones de Bayona dentro de las colonias en América no se aceptó realmente el cambio de la familia real. Los Bonaparte no fueron aceptados y se mostró una supuesta lealtad a los Borbones a la cabeza de Carlos IV y Fernando VII. Como consecuencia directa se crearon juntas de gobierno a partir de 1808. Estas juntas estaban organizadas de tal manera que eran fieles a Fernando VII, independientemente de cualquier gobierno de España. La junta de México fue la primera en crearse el cinco de agosto de 1808. A esta les siguieron casi 20 juntas dentro de las colonias. La última fue la junta del Cuzco en 1814. Estas juntas tomaron al poco tiempo posiciones de independencia absoluta y empezaron a luchar por este objetivo. Esto generó una serie de actos violentos conocidos como las Guerras de Independencia. Durante estas guerras se crearon dos grupos, los Realistas y los Patriotas. Los Realistas defendían la unidad y el derecho de la monarquía española. Y los Patriotas lucharon por la independencia absoluta de los pueblos americanos. Desde 1811 y hasta 1825 los Patriotas fueron firmando las declaraciones de independencia de España. Durante esta época algunos territorios fueron reconquistados, pero finalmente ganaron los Patriotas. En esta gráfica puedes observar mejor como fue el proceso. En rojo se muestra los territorios controlados por Fernando VII. En mostaza a los dependientes de las cortes españolas. En amarillo a los dependientes de una junta de gobierno y en verde a los estados independientes. Miremos ahora las consecuencias. El proceso de independencia dejó más de 500.000 muertos, principalmente Patriotas. Al ser independientes el monopolio comercial español llegó a su fin. Y los pueblos hispanoamericanos empezaron a defender sus propios intereses comerciales. De las colonias españolas se crearon seis países independientes. El Primer Imperio Mexicano, la Gran Colombia, las Provincias Unidas del Río de la Plata, Chile, Perú y Bolivia. Igualmente, Paraguay ya era considerado como autónomo antes de las Guerras de Independencia. En 1836 la reina Isabel II, hija de Fernando VII, decidió aceptar totalmente la independencia de sus antiguas colonias. Y empezó a realizar unos tratados de paz y amistad con los diferentes países americanos. Bueno, espero que te hayas divertido y te invito a seguir viendo mis videos sobre Latinoamérica. ¡Hasta pronto!
Independencia de Hispanoamérica Übung
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Bestimme die Chronologie der Ereignisse in den hispanoamerikanischen Ländern.
TippsSeit 1776 sind die Vereinigten Staaten unabhängig.
Zwischen 1811 und 1825 stärkten die Patrioten die Unabhängigkeitsbestrebungen Spaniens.
LösungDie Reihenfolge ist wie folgt:
- Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten: Seit dem 18. Jahrhundert beeinflussten andere politische Unabhängigkeitsbestrebungen die spanischen Kolonien. Eine davon ist die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten im Jahr 1776.
- Französische Revolution: Auch die Französische Revolution ist eine Unabhängigkeitsbestrebung, liegt zeitlich jedoch hinter der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten, und zwar im Jahr 1789.
- Die spanische Krone hatte Pläne, die Kolonien für unabhängig zu erklären: Beeinflusst von diesen Ereignissen wollte die spanische Krone auch deren Kolonien unabhängig machen.
- Politische Veränderungen durch die Kriege Napoleons: In der Folgezeit begannen die Kriege Napoleons. Er erweiterte die Machtstellung Frankreichs.
- Spanische Kolonien wurden französische Kolonien: Im Zuge dessen eroberte er die spanischen Kolonien, die fortan französische sein sollten.
- Gründung Juntas de Gobierno: Leider war Napoleon nicht so akzeptiert und es gründeten sich "Gegenregierungsbestrebungen", unter anderem die Juntas de Gobierno.
- Unabhängigkeitskriege: Diese Bestrebungen führten letztendlich zu Kriegen, den Unabhängigkeitskriegen. Es entwickelten sich zwei Gegenparteien: Die realistas und die patriotas.
- Die Patrioten stärkten die Unabhängigkeitserklärungen Spaniens: Zwischen 1811 und 1825 stärkten die Patrioten die Unabhängigkeitsbestrebungen Spaniens.
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Definiere die Länder, die final für unabhängig erklärt worden sind.
TippsArgentinien blieb faktisch außerhalb des spanischen Herrschaftsbereiches.
LösungFolgende sechs Länder waren nach 1825 unabhängig:
- Primer Imperio Mexicano
- Gran Colombia
- Provincias Unidas del Río de la Plata
- Chile
- Perú
- Bolivia
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Entscheide dich für die richtigen Konsequenzen durch die Unabhängigkeit seitens der spanischen Krone.
TippsIm Jahr 1836 akzeptierte Isabel II die vollständige Unabhängigkeit der Länder.
LösungFolgende Konsequenzen ergaben sich aus den Unabhängigkeitsbestrebungen seitens der spanischen Krone:
- mehr als 500000 Tote (Die Kriege erforderten eine Vielzahl von Toten.)
- Verteidigung eigener Interessen (Endlich fingen die Völker an, ihre eigenen Interessen nicht nur vorzubringen, sondern auch zu verteidigen.)
- 6 unabhängige Länder (Primer Imperio Mexico, Gran Colombia, Provincias Unidas del Río de la Plata, Chile, Perú, Bolivia)
- vollständige Unabhängigkeit (Isabel II, die Tochter von Fernando VII, akzeptierte im Jahr 1836 die vollständige Unabhängigkeit.)
- Friedensvertrag mit Peking
- Hilfe aus Asien
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Ordne die Begriffe zu den Geschehnissen der hispanoamerikanischen Geschichte richtig zu.
TippsDie Unabhängigkeit Spaniens war vor der Französischen Revolution.
LösungDer Text muss wie folgt gelöst werden:
Es geht in dem Text um die Vorläufer der Unabhängigkeitsbestrebungen.
- Desde el siglo XVII se desarrollaron con más intención sus propósitos de independencia. (In diesem Jahrhundert begannen die Bestrebungen.)
- Pero ya antes había propósitos de independencia: La independencia de los Estado Unidos en el año 1776 y la revolución francesa en el año 1789. *
- También la corona española tenía planes similares. Pero estos planes se disminuyeron a causa de problemas durante la temporada de Carlos IV.*
- También la corona británica intentó colonizar sus regiones, pero no lo lograron.
- Achte auf Groß- und Kleinschreibung!
- Schaue dir das Satzgefüge an. Stelle dir folgende Frage: Muss eine Zahl, ein Verb oder ein Substantiv in die Lücke gezogen werden?
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Gib die richtigen Fakten der historischen Ereignisse in den hispanoamerikanischen Ländern an.
TippsDer zweite Weltkrieg ging von 1939-1945.
LösungFolgende Antworten sind richtig:
- Die Unabhängigkeitsbestrebungen forderten mehr als 500000 Tote. (Durch die über mehrere Jahre andauernden Kriege mussten leider über 500000 Menschen ihr Leben opfern.)
- Die Gruppen, die sich gegenüberstanden, hießen realistas und patriotas. (Aus den Unabhängigkeitskriegen bildet sich beide Seiten heraus.)
- Die Unabhängigkeitsbestrebungen forderten circa 2000 Tote. (Wie bereits oben erläutert erforderten die Kämpfe mehr als 500000 Tote.)
- Napoleon spielt in der Unabhängigkeitsgeschichte keine Rolle. (Napoleon spielt sogar eine nicht unwichtige Rolle: Durch seine Eroberung der spanischen Kolonien brachte er die Unabhängigkeitsbestrebung noch weiter voran.)
- Der zweite Weltkrieg spielt eine wichtige Rolle in der Unabhängigkeitsgeschichte. (Der hat natürlich nichts damit zu tun, weil er zeitlich erst viel später stattfand.)
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Ermittle die Ereignisse während der Unabhängigkeitskriege in den hispanoamerikanischen Ländern.
TippsJuntas de Gobierno sind administrative Verwaltungsinstanzen.
LösungDie Lücken müssen wie folgt bestückt werden:
- Después de las guerras de Napoleon, las colonias españolas se convirtieron en colonias francesas. (Napoleon erweiterte das französische Herrschaftsgebiet.)
- Pero la familia de Napoleon no fue aceptada/tolerada/aprobada. (Die Franzosen hatten wenig Ansehen in Amerika.)
- Así, se formaron Juntas de Gobiernos en 1808 que fueron fiel a Fernando VII.*
- Estas Juntas quisieron la independencia absoluta.
- Después había guerras de independencia. Entres 1811 y 1825 se firmaron los propósitos de independencia. (Und zwar durch die patriotas, die schon seit längerer Zeit die absolute Unabhängigkeit forderten.)
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