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Personalpronomen – Besonderheiten

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Personalpronomen – Besonderheiten
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Grundlagen zum Thema Personalpronomen – Besonderheiten

Nach dem Schauen dieses Videos wirst du ein paar Besonderheiten in der Verwendung der englischen Personalpronomen kennen.

Zunächst wiederholen wir die englischen Personalpronomen. Anschließend zeigen wir dir, dass es im Englischen nur ein Anredepronomen gibt. Abschließend lernst du, dass man manchmal auch Tiere mit den Pronomen “he” und “she” bezeichnet.

Lerne etwas über die englischen Personalpronomen, indem du Colin bei seinem Besuch im Palast der Queen begleitest.

Das Video beinhaltet Schlüsselbegriffe, Bezeichnungen und Fachbegriffe wie personal pronouns, Personalpronomen, Anredepronomen, you, he, she, it, Pronomen.

Bevor du dieses Video schaust, solltest du bereits wissen, wie die englischen Personalpronomen lauten.

Nach diesem Video wirst du darauf vorbereitet sein, weitere Pronomen im Englischen zu lernen.

Transkript Personalpronomen – Besonderheiten

Colin ist der glücklichste Junge in ganz England! Er hat einen Besuch bei der Queen, der Königin von England, gewonnen. Während die beiden den Tag miteinander verbringen, lernen wir ein paar „Besonderheiten von Personalpronomen“ kennen. Colins Besuch im Palast beginnt mit einer klassischen Tea Time. They are drinking tea. Weißt du, wer mit dem Wörtchen „they“ gemeint ist? Colin und die Queen. „They“ ist ein Personalpronomen, auf Englisch „personal pronoun“. „They“ ist das Personalpronomen in der dritten Person Plural und wird mit „sie“ übersetzt: Sie trinken Tee. Die anderen Personalpronomen lauten „I“ (ich), „you“ (du), „he“, „she“, „it“ (er, sie, es), „we“ (wir) und „you“ (ihr). Wow, die Queen hat extra Colins Lieblingskuchen backen lassen! Und der ist völlig aus dem Häuschen „You are the best!“ Huch, hat Colin die Queen etwa gerade mit „you“ angesprochen?! Genau! Für die Anrede im Englischen gibt es nämlich nur ein Pronomen: you. Egal, ob du also deine beste Freundin oder einen Fremden ansprichst, also egal ob du eine Person duzt oder siezt auf Englisch machst du das mit „you“: I know you. Weil es nur ein Pronomen für die Ansprache gibt, ist es Wichtig, auf den Kontext zu achten. Nur weil Colin „you“ gesagt hat, heißt das nicht, dass er mit der Queen genauso locker reden kann, wie mit seinen Freunden. Das erkennst du am Kontext, also daran, welche Wörter vor und nach einer Anrede verwendet werden. Colin muss die Queen z. B. zusätzlich mit „Your Majesty“ ansprechen. Der Sprechsituation sagt dir also, wie du den Satz übersetzen musst: SIE sind die Beste, Eure Majestät. Am Kontext erkennst du auch, ob eine oder mehrere Personen angesprochen werden. „Friend“ im Singular zeigt, dass es sich nur um eine Person handelt. „Friends“ steht hingegen im Plural. Daher weißt du, dass mehrere Personen angesprochen werden. Nach dem Kuchenessen darf Colin mit den Corgis der Queen spielen. This is Cherry, she likes to play. This is Perry, he is Cherry's brother. And who's that? This is a cat. It looks cute. Lass uns mal die Personalpronomen „he“, „she“ und „it“ näher betrachten. Du weißt vielleicht schon, dass all diese Personalpronomen in der dritten Person Singular stehen. „She“ benutzt du in Bezug auf weibliche Personen, „he“ für männliche und „it“ für alles, was sich nicht auf ein männliches oder weibliches Lebewesen bezieht. „Du hast vielleicht schon gelernt, dass man „he“ und „she“ in der Regel nur für Menschen benutzt“ und dass Tiere in der Regel mit „it“ bezeichnet werden. In unseren Beispielsätzen wurden „he“ und „she“ genutzt, um sich auf die Corgis, also die Hunde der Queen zu beziehen. Das liegt daran, dass man die Tiere kennt, also z. B. weiß, wie sie heißen. Nämlich Cherry und Perry. Hat man einen persönlichen Bezug zu Tieren, bezeichnet man sie also mit den Pronomen „he“ (für Männchen) und „she“ (für Weibchen). Die kleine Katze gehört allerdings nicht zum Haushalt der Queen und hat sich vielleicht von irgendwo aus der Nachbarschaft eingeschlichen. Wir kennen ihren Namen nicht. Deshalb sprechen wir mit dem Pronomen „it“ über sie. Bevor wir herausfinden, wie Colins Tag bei der Queen zu Ende geht, fassen wir die Besonderheiten der Personalpronomen zusammen. Wenn man ohne Kontext einen Satz liest, der das Anredepronomen „you“ enthält, ist es unmöglich zu wissen, wie viele Menschen angesprochen werden und ob diese Personen geduzt oder gesiezt werden. Achte daher immer auf den Kontext, also den Zusammenhang, in dem das Pronomen verwendet wird. Merke dir außerdem, dass man die Pronomen „he“ und „she“ in der Regel nur für Tiere nutzt, die man kennt oder zu denen man einen persönlichen Bezug hat. Colin darf jetzt sogar mit den Hunden im Garten tollen. Oh weh, die geliebten Corgis der Queen sind ganz schön schmutzig geworden. Aber die Königin kennt ja ihre kleinen Racker.

23 Kommentare
  1. Es hat sehr Spaß gemacht es zu kucken .Und es hat mir sehr sehr geholfen

    Von Lea, vor 11 Tagen
  2. Benx auf die 1

    Von Moritz, vor etwa einem Monat
  3. Wer schaut das

    Von Moritz, vor etwa einem Monat
  4. Moritz besser

    Von Moritz, vor etwa einem Monat
  5. Fussball besser

    Von Moritz, vor etwa einem Monat
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Personalpronomen – Besonderheiten Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Personalpronomen – Besonderheiten kannst du es wiederholen und üben.
  • Vervollständige die Regeln zu den Personalpronomen.

    Tipps

    Bei der Anrede im Deutschen unterscheiden wir, ob wir eine Person duzen oder siezen und ob wir mit einer oder mehreren Personen reden.

    Bei der 3. Person Singular wird it für alle Sachen und für Tiere, deren Geschlecht man nicht kennt, benutzt.

    Während man im Deutschen immer überlegen muss, ob man eine andere Person mit „du“ oder „Sie“ anreden soll, sagt man im Englische nur "you".

    Lösung

    In dieser Aufgabe konntest du die Regeln zu den Personalpronomen kurz wiederholen.

    • Im Englischen gibt es nur ein einziges Personalpronomen der Anrede und das ist you. Wo du im Deutschen noch über Höflichkeitsformen und bestimmte Anreden nachdenken musst, ist es im Englischen viel leichter.
    • Auch bei der dritten Person Singular gibt es einige Unterschiede. Während du im Deutschen dich immer nach dem Geschlecht richtest, das die Person, das Tier, oder die Sache hat, die du beschreibst, verwendest du im Englischen nur it. Die einzige Ausnahme ist bei Tieren, deren Namen du kennst.
    • Franklin is my dog. He is a great friend. – „Franklin ist mein Hund. Er ist ein guter Freund.“
  • Ergänze die Tabelle mit den Personalpronomen.

    Tipps

    Das Personalpronomen für „du“ und „ihr“ ist im Englischen dasselbe.

    Lösung

    Hier konntest du noch einmal die englischen Personalpronomen wiederholen.

    Die Personalpronomen im Englischen sind:

    • I, you, he, she und it im Singular
    • we, you, they im Plural
  • Ordne den Sätzen die passenden Übersetzungen zu.

    Tipps

    Wenn man jemanden auf Englisch anspricht, verwendet man immer you.

    Achte bei den Sätzen darauf, ob die Personen im Satz in der Einzahl oder in der Mehrzahl stehen.

    Lösung

    Hier konntest du die Regeln zum Personalpronomen der Anrede (you) noch einmal wiederholen.

    Im Englischen ist es viel einfacher, andere Personen anzusprechen. Du verwendest immer das Personalpronomen you. Es heißt zum Beispiel:

    • Why are you here?
    • We wanted to visit you.

    Ist nun eine Person oder sind doch mehrere gemeint? Wichtig ist in solchen Fällen immer, dass du auf den Satzzusammenhang achtest, um herauszufinden, ob mit dem englischen you eine Person oder mehrere Personen angesprochen werden.

    • You are my student. – Du bist meine Schülerin.
    • You are my students. – Ihr seid meine Schüler.
  • Bestimme, ob das Personalpronomen in der Einzahl oder der Mehrzahl steht.

    Tipps

    Die Personalpronomen I, he, she und it stehen immer im Singular.

    Achte auf den Satzzusammenhang, wenn du dir nicht sicher bist, ob you in der Einzahl oder der Mehrzahl steht. Wörter wie all verraten dir, dass eine Gruppe angesprochen wird.

    Lösung

    Die Personalpronomen in der Einzahl (Singular) sind auf Englisch:

    • I, you, he, she und it.
    Die englischen Personalpronomen der Mehrzahl (Plural) sind:

    • we, you und they.
    Egal ob man im Deutschen „du“, „ihr“ oder „Sie“ (als Höflichkeitsform) benutzt. Im Englischen benutzt man dafür nur ein Personalpronomen: you. Daher ist es immer auch wichtig, auf den Satzzusammenhang zu achten, damit du weißt, ob es sich um die Einzahl oder die Mehrzahl handelt.

  • Nenne alle möglichen deutschen Übersetzungen.

    Tipps

    You wird benutzt, wenn man jemanden anredet.

    „Du”, „ihr” und „Sie” können alle drei mit you übersetzt werden.

    Lösung

    Hier konntest du deutsche Übersetzungen einer englischen Anrede mit you üben. Höre dabei genau hin, was die Person im Hörbeispiel sagt.

    • You wird je nach Zusammenhang mit „du, ihr” oder „Sie” (Einzahl und Mehrzahl) übersetzt. Gibt es keinen Zusammenhang, so gibt es mehrere Übersetzungsmöglichkeiten.
    Das Beispiel What do you like? hat keinen Zusammenhang. Also gibt es drei Übersetzungsmöglichkeiten.: „Was magst du?”; „Was mögt ihr?” und „Was mögen Sie?”

  • Ergänze die fehlenden Übersetzungen der Satzteile.

    Tipps

    Für die Anrede benutzt man im Englischen nur ein Personalpronomen. Erinnerst du dich, welches das ist?

    Lebewesen, deren Geschlecht im Satz nicht wichtig ist, werden mit it bezeichnet.

    Achte darauf, dass viele Personalpronomen hier am Satzanfang stehen und daher großgeschrieben werden müssen.

    Lösung

    In dieser Aufgabe musstest du dein Wissen um die besonderen Regeln für die englischen Personalpronomen unter Beweis stellen. Wichtig ist, dass du dir merkst, dass die Anrede von Personen im Englischen relativ einfach ist. Du musst dir nie Gedanken machen, ob du jemanden duzt oder siezt, oder ob du eine oder mehrere Personen ansprichst. Für all das gibt es nur ein englisches Personalpronomen: you.

    Eine weitere Besonderheit sind die Personalpronomen für Tiere.

    • Hat das Tier einen Namen, lauten die Personalpronomen he und she.
    • Bei Tieren ohne Namen, verwendet man it.

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