Brückentiere – Belege der Evolution
Brückentiere sind Mischformen, die Eigenschaften von zwei Tiergruppen kombinieren. Sie unterstützen die Evolutionstheorie und helfen bei der Erklärung der Verwandtschaft zwischen den Wirbeltierklassen. Beispiele wie Ichthyostega oder das Schnabeltier veranschaulichen diese Übergänge. Neugierig geworden? Erfahre mehr in dem folgenden Text!
in nur 12 Minuten? Du willst ganz einfach ein neues
Thema lernen in nur 12 Minuten?
-
5 Minuten verstehen
Unsere Videos erklären Ihrem Kind Themen anschaulich und verständlich.
92%der Schüler*innen hilft sofatutor beim selbstständigen Lernen. -
5 Minuten üben
Mit Übungen und Lernspielen festigt Ihr Kind das neue Wissen spielerisch.
93%der Schüler*innen haben ihre Noten in mindestens einem Fach verbessert. -
2 Minuten Fragen stellen
Hat Ihr Kind Fragen, kann es diese im Chat oder in der Fragenbox stellen.
94%der Schüler*innen hilft sofatutor beim Verstehen von Unterrichtsinhalten.
Grundlagen zum Thema Brückentiere – Belege der Evolution
Brückentiere – Biologie
Hast du schon einmal von Brückentieren gehört? Diese haben eine besonders große Bedeutung für die Wissenschaft – doch warum ist das so? Das wollen wir im Folgenden klären.
Was ist ein Brückentier? – Definition
Brückentiere sind Tiere, die Merkmale von zwei Tiergruppen aufweisen, und daher auch als Mosaikformen bezeichnet werden.
Wir erinnern uns, dass es die folgenden Wirbeltierklassen gibt: Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere. So gibt es zum Beispiel Brückentiere, die zeitgleich Merkmale von Fischen und Amphibien aufweisen.
Manche Brückentiere sind bereits ausgestorben, man bezeichnet sie daher als fossile Brückentiere. Andere Brückentiere leben auch heute noch, weshalb sie als rezente Brückentiere oder auch lebende Fossilien bezeichnet werden.
Brückentiere – Evolutionsbelege
Die synthetische Evolutionstheorie besagt, dass sich durch Mutation und Selektion Lebewesen allmählich verändern und neue Arten entstehen. Es wird angenommen, dass die Wirbeltierklassen miteinander verwandt sind, beziehungsweise auseinander hervorgehen: So entwickelten sich die Amphibien aus Fischen, die Reptilien aus Amphibien und sowohl Vögel als auch Säugetiere aus den Reptilien.
Das Vorhandensein von Brückentieren belegt diese Theorie: Sie zeigen nicht nur die Verwandtschaft von Wirbeltierklassen, sondern auch den Übergang von einer Klasse zur nächsten. Brückentiere gelten als Belege für die Evolution.
Brückentiere – Beispiele
Im Folgenden wollen wir uns ein paar prominente Brückentiere ansehen.
Brückentiere: Übergang von Fischen zu Amphibien
Der Ichthyostega gilt als eines der ersten Landwirbeltiere. Er lebte vor etwa 400 Millionen Jahren. Da er ausgestorben ist, zählt er zu den fossilen Brückentieren. Seine Überreste zeigen sowohl Fisch- als auch Amphibienmerkmale auf: So besaß er zum Beispiel Lungen, die ihm das Leben an Land ermöglichten. Seine Flossen waren bereits zu kräftigen Beinen umgewandelt, ansonsten glich sein Skelett aber eher dem eines Fisches. Außerdem hatte er eine Schuppenhaut.
Ein Brückentier, welches heute noch lebt und somit zu den rezenten Brückentieren gehört ist der Quastenflosser, der auf dem folgenden Bild zu sehen ist.
Brückentiere: Übergang von Reptilien zu Vögeln
Ein fossiles Brückentier, das diesen Übergang belegt, ist der Archaeopteryx. Er war ein Dinosaurier, also ein Reptil – da er aber flugfähig war, gilt er als Urvogel. Er weist sowohl Eigenschaften eines Reptils als auch die eines Vogels auf: Zum Beispiel hatte er Zähne und einen langen Schwanz, aber auch Federn und einen Schnabel.
Brückentiere: Übergang von Reptilien zu Säugetieren
Das Schnabeltier ist ein heute noch lebendes, also rezentes Brückentier. Es zählt zu den Säugetieren, da es ein Fell hat und seine Nachkommen säugt. Allerdings weist das Skelett einige Besonderheiten auf, die eher einem Reptil entsprechen – beispielsweise die Kieferform. Außerdem legen Schnabeltiere weichschalige Eier, auch das ist ein Reptilienmerkmal. Somit belegt das Schnabeltier, dass die Säugetiere aus Reptilien entstanden sind.
Das Video Brückentiere – Belege der Evolution
In diesem Video erfährst du, was Brückentiere sind. Du weißt nun, dass es sowohl fossile als auch rezente Brückentiere gibt und wieso sie von besonderer Bedeutung für die Evolutionsbiologie sind. Auch zum Video Brückentiere findest du Übungen und ein Arbeitsblatt – ein Referat zu diesem Thema sollte nun kein Problem mehr sein.
Transkript Brückentiere – Belege der Evolution
Woran denkst du, wenn du das Wort “Brückentier” hörst? Vielleicht an diese Figuren, die man häufig an alten Brücken findet? Um die soll es in diesem Film aber nicht gehen.
Brückentiere sind Tiere, die Merkmale von zwei Tiergruppen aufweisen, in etwa wie eine Meerjungfrau, die menschliche Merkmale und Merkmale der Fische aufweist. Meerjungfrauen gibt und gab es aber nicht. Echte Brückentiere schon. Sie sind für die Wissenschaft von großer Bedeutung.
So zum Beispiel, wenn es um das Verstehen und Belegen der Evolution geht.
In diesem Film wirst du einige bekannte Brückentiere und ihre Bedeutung für die Wissenschaft kennenlernen. Zunächst werde ich dir aber noch genauer erklären, was ein Brückentier überhaupt ist.
Tiergruppen
Du weißt natürlich, dass es verschiedene Tiergruppen gibt: zum Beispiel Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere. Sie haben sich im Laufe der Evolution herausgebildet. Die Wissenschaft geht, vereinfacht gesagt, davon aus, dass die Amphibien aus den Fischen entstanden sind, die Reptilien aus den Amphibien und die Vögel und Säugetiere aus den Reptilien. Aber wie kann sich die Wissenschaft da so sicher sein?
Es gibt verschiedene Belege dafür. Ein wichtiger Beleg sind Brückentiere. Was sind nun also genau Brückentiere?
Brückentiere werden auch als Mosaikformen bezeichnet. Sie sind Übergangsformen zwischen zwei Tiergruppen und weisen Merkmale beider Tiergruppen auf. Das können zum Beispiel Merkmale von Säugetieren und Reptilien sein. Sie bilden also die Brücke zwischen zwei Gruppen und sind ein Beleg dafür, dass eine Tiergruppe aus einer anderen Tiergruppe entstanden ist.
Es gibt fossile Brückentiere. Diese sind bereits ausgestorben. Es gibt aber auch heute lebende Brückentiere. Sie werden auch als rezente Brückentiere oder lebende Fossilien bezeichnet.
Beispiel Archaeopteryx
Nun komme ich aber endlich zu den Beispielen. Ein sehr bekanntes Brückentier ist der Archaeopteryx. Er ist bereits ausgestorben und liegt der Wissenschaft nur als Fossil vor.
Der Archaeopteryx, auch als Urvogel bezeichnet, vereint Merkmale der Vögel und der Reptilien in sich. Er gilt als Übergangsform zwischen den Reptilien und Vögeln. Gleichzeitig ist er damit auch ein Beleg dafür, dass die Vögel aus den Reptilien entstanden sind.
Der Urvogel weist Reptilienmerkmale auf, denn er hat Zähne, einen sehr langen Schwanz mit Wirbeln und viele weitere Merkmale des Reptilienskeletts. Als Vogelmerkmale weist er zum Beispiel Federn und einen Schnabel auf.
Der Archaeopteryx war das erste Fossil eines Brückentiers, das gefunden worden ist. Das war zwei Jahre nachdem Darwin seine Evolutionstheorie veröffentlicht hatte. Der Archaeopteryx war damit ein erstes Indiz für die Richtigkeit der aufgestellten Hypothesen, dass die Arten veränderlich seien und von gemeinsamen Vorfahren abstammten.
Beispiel Ichthyostega
Auch für den Übergang von den Fischen zu den Amphibien beweisen Fossilien von Brückentieren diese Entwicklung. Ein Tier, das Merkmale von diesen beiden Tiergruppen aufweist, ist der Urlurch namens Ichthyostega.
Er hatte Schuppen, eine große Schwanzflosse und ein Seitenlinienorgan wie die Fische. Er war auch stromlinienförmig gebaut. Allerdings hatte er auch Beine, wie die späteren Amphibien. Er lebte teilweise an Land und konnte dort auch mit einer sehr einfachen Form der Lunge atmen.
Beispiel Schnabeltier
Kennst du dieses Tier? Genau, ein Schnabeltier. Schnabeltiere sind rezente, also heute noch lebende, Brückentiere. Sie weisen Merkmale der Reptilien und Merkmale der Säugetiere auf.
Schnabeltiere haben ein Fell und säugen ihre Nachkommen. Deshalb zählen sie zu den Säugetieren. Sie weisen aber auch Reptilienmerkmale auf: einen Schwanz und ein Skelett mit vielen Reptilienmerkmalen. Weiterhin legen sie weichschalige Eier. Das Schnabeltier ist also eine Übergangsform zwischen Reptilien und Säugetieren. Es belegt, dass die Säugetiere aus den Reptilien entstanden sind.
Zusammenfassung
In diesem Film hast du gelernt, dass Brückentiere keine Steinfiguren an Brücken und auch keine Fabelwesen wie zum Beispiel Meerjungfrauen sind. Brückentiere weisen Merkmale von zwei Tiergruppen auf. Sie können ausgestorben sein oder heute noch leben.
Brückentiere sind Belege dafür, dass Tiergruppen verwandt und auseinander hervorgegangen sind. Bekannte Brückentiere sind der Archaeopteryx, Ichthyostega und das heute noch lebende Schnabeltier. Tschüss!
Brückentiere – Belege der Evolution Übung
-
Definiere den Begriff Brückentier.
TippsEs gibt fossile und rezente Brückentiere.
LösungBrückentiere sind Tiere, die Merkmale von zwei Tiergruppen aufweisen. Daher werden sie auch als Mosaikformen bezeichnet. Brückentiere gelten als Belege für die Evolutionstheorie, weil sie Übergangsformen zwischen zwei Tiergruppen bilden und somit belegen, dass eine Tiergruppe aus der anderen entstanden ist. Es gibt fossile und rezente Brückentiere.
-
Charakterisiere die Brückentiere.
TippsRezent bedeutet in der Biologie gegenwärtig oder noch lebend.
LösungDer Archaeopteryx ist bereits ausgestorben. Der Urvogel ist das erste Brückentier, das gefunden wurde, und zeigt Merkmale der Reptilien und Vögel. Damit gilt er als ein Beleg dafür, dass Vögel aus Reptilien entstanden sind.
Auch der Ichthyostega zählt zu den Brückentieren, weil er sowohl Merkmale der Tiergruppe Fische als auch welche der Amphibien aufweist.
Das Schnabeltier lebt im Gegensatz zu den anderen aufgezählten Brückentieren noch heute und zählt somit zu den lebenden Fossilien. Es weist Merkmale von Reptilien und Säugetieren auf, zählt aber zu den Säugetieren, weil es seine Jungen säugt.
-
Erkläre den Begriff Lazarus-Effekt.
TippsIn der Biologie beschreibt der Lazarus-Effekt anders als in der biblischen Überlieferung keinen wirklichen Effekt.
LösungDer Lazarus-Effekt beschreibt in der Biologie den Fund von vorher ausgestorben geglaubten Organismen. Anders als in der biblischen Überlieferung, in der Jesus seinen Freund Lazarus zum Leben erweckt, nachdem er gestorben war, sind die Lebewesen nicht ausgestorben und wieder auferstanden, sondern nur ausgestorben geglaubt. Die Liste der lebenden Fossilien umfasst Organismen, die sich über lange Zeiträume kaum verändert haben. Einige kannte man sogar nur aus fossilen Funden, sie galten daher lange Zeit als ausgestorben, bis man sie später überraschenderweise wieder entdeckte. Ein sehr bekanntes Beispiel ist der Quastenflosser.
-
Bewerte, inwiefern der Quastenflosser die Eigenschaften eines Brückentieres erfüllt.
TippsDie meisten Fische haben weiche Brust- und Bauchflossen.
LösungDer Quastenflosser wird als Brückentier zwischen Fischen und Amphibien angesehen, weil er Eigenschaften beider Tiergruppen besitzt. Als wichtigstes Indiz gelten hier die Flossen des Quastenflossers, die knochenverstärkt sind. Die Ähnlichkeit des Knochenaufbaus der Flossen zu dem der Beine oder Arme der Landwirbeltiere lässt vermuten, dass der Quastenflosser ein Brückentier zwischen den Fischen und den Amphibien darstellt. Außerdem besitzt der Quastenflosser ein fettgefülltes, blasenähnliches Organ, hinter dem eine früher als Lunge genutzte Schwimmblase vermutet wird.
-
Ordne die Merkmale des Schnabeltiers den entsprechenden Tiergruppen zu.
TippsÜberlege dir, wie Reptilien und Säugetiere ihre Jungen gebären und was sie dafür benötigen.
LösungSchnabeltiere sind rezente Brückentiere, die Merkmale der Tiergruppe Reptilien und der Säugetiere aufweisen. Schnabeltiere sind wie die Säugetiere gleichwarm und besitzen ein Fell. Aber vor allem, weil sie ihre Jungen säugen, werden sie zu den Säugetieren gezählt. Interessanterweise gebärt das Schnabeltier die Jungen nicht, sondern legt Eier. Dieses Merkmal ist typisch für Reptilien.
-
Entscheide zwischen den Evolutionsbelegen Rudiment und Atavismus beim Menschen.
TippsFehlbildungen des Steißbeins können sich in Form schwanzartiger Anhängsel darstellen.
LösungRudimente treten im Gegensatz zu Atavismen bei vielen Individuen auf. Alle Merkmale, die nur unvollständig ausgeprägt sind oder keine Funktion mehr besitzen, werden zu den Rudimenten gezählt. Dazu gehört beim Menschen das Steißbein, das als Rudiment der Schwanzwirbel der Wirbeltiere angesehen wird. Auch die Körperbehaarung der Menschen wird als Rudiment angesehen. Sie ist das, was vom ursprünglichen Fell übrig geblieben ist und erfüllt genau wie die Weisheitszähne und der Wurmfortsatz keine Funktion mehr.
Atavismen sind anatomische Merkmale, die im Laufe der Evolution schon einmal vorhanden waren, dann aber irgendwann phänotypisch verloren gingen. Sie treten deutlich seltener auf als Rudimente. Hierzu zählen die Merkmale menschlicher Schwanz, die Ganzkörperbehaarung und mehrere Brustwarzen, die auf eine frühere Milchleiste hinweisen.
Evolutionstheorien – Überblick
Lamarck – Theorie über die Veränderung der Arten
Charles Darwin – Vater der Evolutionstheorie
Selektionstheorie von Darwin
Synthetische Evolutionstheorie
Evolutionstendenzen – der Weg der Evolution
Belege der Evolution
Brückentiere – Belege der Evolution
Homologie – Homologe Organe als Beleg der Evolution
Analoge Organe und Konvergenz
Rudimentäre Organe – lebendiger Evolutionsbeleg
Koevolution
Mimikry und Mimese – extreme Anpassung an die Umwelt
Mimikry bei Pflanzen
Archäopteryx – ein Brückentier als Evolutionsbeleg
Buffon und die Geschichte der Natur – Es war einmal Forscher und Erfinder (Folge 11)
8'883
sofaheld-Level
6'601
vorgefertigte
Vokabeln
7'389
Lernvideos
36'076
Übungen
32'624
Arbeitsblätter
24h
Hilfe von Lehrkräften
Inhalte für alle Fächer und Schulstufen.
Von Expert*innen erstellt und angepasst an die Lehrpläne der Bundesländer.
Testphase jederzeit online beenden
Beliebteste Themen in Biologie
- Dna Aufbau
- Organe Mensch
- Meiose
- Pflanzenzelle
- Blüte Aufbau
- Feldmaus
- Chloroplasten
- Chlorophyll
- Rna
- Chromosomen
- Rudimentäre Organe
- Wirbeltiere Merkmale
- Mitose
- Seehund
- Modifikation Biologie
- Bäume Bestimmen
- Metamorphose
- Synapse
- Synapse Aufbau und Funktion
- Ökosystem
- Amöbe
- Fotosynthese
- Nahrungskette Und Nahrungsnetz
- Das Rind Steckbrief
- Ökologische Nische
- Zentrales Und Vegetatives Nervensystem
- Glykolyse
- Mutation Und Selektion
- Quellung und Keimung
- Rückenmark
- Skelett Mensch
- Sinnesorgane
- Geschmackssinn
- Analoge Organe
- Säugetiere
- Vermehrung Von Viren
- Organisationsstufen
- Symbiose
- Mikroorganismen
- Wie entsteht Blut einfach erklärt
- Vererbung Blutgruppen
- Blutgruppen einfach erklärt
- Sprossachse
- Tierzelle Aufbau
- Wie Entstehen Zwillinge
- Archaeopteryx
- Diabetes
- Moose
- Treibhauseffekt
- Aufbau Moos
@Joachim Hallo Joachim,
das könnte man denken. Tatsächlich ist das Schnabeltier aber ein Brückentier zwischen Säugern und Kriechtieren und hat sein schnabelähnliches Maul von seinen Kriechtiervorfahren. Liebe Grüße aus der Redaktion.
Hat das Schnabeltier nicht auch durch den Schnabel ein Merkmal eines Vogels?
war gut
Hallo Tom,
ja, das stimmt. Rezente Brückentiere und lebende Fossilien können nicht immer synonymisch verwendet werden, aber meistens schon. Rezente Brückentiere bezeichnen Brückentiere, die heute noch leben. Lebende Fossilien bezeichnen Arten, die sich in ihrem Körperbau über eine sehr lange Zeit hinweg nicht verändert haben. Da diese Eigenschaft auf die viele Brückentiere zutrifft, kann man vorsichtig behaupten, dass rezente Brückentiere in der Regel auch lebende Fossilien sind.
LG
da ist ein Fehler im Video: rezente Brückentiere sind keine lebende Fossilien; lebende Fossilien sind Lebewesen, sie sich in einer sehr langen Zeit kaum verändert haben.