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Imparfait – Überblick

Das Imparfait ist eine Vergangenheitsform im Französischen, die dem Präteritum im Deutschen ähnelt. Es wird verwendet, um vergangene Ereignisse, Zustände oder Gewohnheiten zu beschreiben. Möchtest du erfahren, wie du deine Französischkenntnisse verbessern kannst? Lies weiter über das Imparfait und seine Bildung! Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text.

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Imparfait – Überblick
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Grundlagen zum Thema Imparfait – Überblick

Imparfait – Defintion

Das Imparfait ist eine Zeitform im Französischen, mit der man die Vergangenheit ausdrücken kann. Es ähnelt dem deutschen Präteritum.

Imparfait – Bildung

Beim Imparfait handelt es sich um eine Vergangenheitsform, die aus nur einem Verb besteht. Es wird also – im Gegensatz zum Passé compose – nicht mit einem zusätzlichen Hilfsverb gebildet. Stattdessen gibt es bestimmte Imparfait-Endungen, die direkt an den Verbstamm angehängt werden. Der Verbstamm, den man zur Bildung der Imparfait-Formen benötigt, leitet sich aus der 1. Person Plural im Präsens ab.

Die Imparfait-Endungen lauten:

Personalpronomen Imparfait-Endung
je -ais
tu -ais
il/elle/on -ait
nous -ions
vous -iez
ils/elles -aient

Imparfait – Beispiele

Hier siehst du an den Verben écrire und parler, wie die Imparfait-Formen gebildet werden.

Infinitiv: écrire (schreiben)
1. Person Plural im Präsens: nous écrivons
Verbstamm: écriv-

  • An den Verbstamm écriv- können nun die Imparfait-Endungen angehängt werden.
  • Beispiel: La fille qui voulait raconter l’histoire à sa mère écrivait une lettre à son amie.
    (Das Mädchen, das seiner Mutter die Geschichte erzählen wollte, schrieb einen Brief an seine Freundin.)

Infinitiv: parler (sprechen)
1. Person Plural im Präsens: nous parlons
Verbstamm: parl-

  • An den Verbstamm parl- können nun die Imparfait-Endungen angehängt werden.
  • Beispiel: Le garçon parlait à son père.
    (Der Junge sprach mit seinem Vater.)
écrire parler
je/j' écrivais parlais
tu écrivais parlais
il/elle/on écrivait parlait
nous écrivions parlions
vous écriviez parliez
ils/elles écrivaient parlaient

Fehleralarm
Im Französischen wird oft das Imparfait mit dem Passé composé verwechselt. Das Imparfait ist für wiederholte Handlungen in der Vergangenheit, während das Passé composé für einmalige Ereignisse verwendet wird.

Bildung des Imparfait – Besonderheiten

Beim Verb commencer (anfangen) wird der Verbstamm von der Form commençons abgeleitet, in der eine Cedille vorkommt. Das Cedille-Häkchen sorgt hier dafür, dass das c vor dem dunklen Vokal o wie ein s ausgesprochen wird – anstatt wie ein k, wie es der Ausspracheregel entsprechen würde. Weil die Form der 1. Person Plural im Präsens mit einer Cedille geschrieben wird, werden auch die daraus abgeleiteten Imparfait-Formen aller drei Personen im Singular sowie die der 3. Person Plural mit ç geschrieben. Bei der 1. und 2. Person Plural folgt auf das c ein i. Da c vor einem e oder i immer wie ein s ausgesprochen wird, wird hier keine Cedille benötigt. Diese Besonderheit gilt für alle Verben auf -cer, z. B. prononcer (aussprechen) oder annoncer (ansagen, ankündigen).

Das Verb manger wird in der 1. Person Plural im Präsens mit einem eingeschobenen e geschrieben: nous mangeons. Das e sorgt dafür, dass das g weiterhin weich ausgesprochen wird – anstatt hart, wie es der Ausspracheregel vor a, o und u entsprechen würde. Auch die daraus abgeleiteten Imparfait-Formen der drei Personen im Singular sowie der 3. Person Plural werden deshalb mit diesem eingeschobenen e geschrieben. Bei der 1. und 2. Person Plural wird das e nicht benötigt, da das g vor dem Vokal i sowieso weich ausgesprochen wird. Diese Besonderheit gilt auch bei den anderen Verben auf -ger, z. B. nager (schwimmen) und partager (teilen).

Beim Verb être nutzt man nicht den Verbstamm der 1. Person Plural Präsens, sondern ét-. An diesen werden dann die Imparfait-Endungen angehängt.

commencer manger être
je commençais mangeais étais
tu commençais mangeais étais
il/elle/on commençait mangeait était
nous commencions mangions étions
vous commenciez mangiez étiez
ils/elles commençaient mangeaient étaient

Beispielsätze:

  • La fille annonçait à sa mère qu’elle voulait lui raconter une histoire. (Das Mädchen kündigte ihrer Mutter an, dass sie ihr eine Geschichte erzählen wolle.)
  • La fille mangeait une pomme. (Das Mädchen aß einen Apfel.)
  • La fille était heureuse. (Das Mädchen war glücklich.)

Imparfait – Verwendung

Das Imparfait findet dann Anwendung, wenn vergangene Ereignisse beschrieben oder Geschichten erzählt werden. Am Anfang französischer Märchen steht zum Beispiel immer: Il était une fois … (Es war einmal …). Das Imparfait wird verwendet, um Zustände, Stimmungen oder Schauplätze zu beschreiben. Auch Personen – ihr Aussehen, ihr Charakter, ihre Gefühle sowie ihre Gewohnheiten – werden mit dem Imparfait beschrieben.

Verwendung des Imparfait im Französischen

Beispielsätze:

  • Beschreibung eines Schauplatzes:
    Dans la chambre de la fille, il y avait un aquarium.
    (Im Zimmer des Mädchens gab es ein Aquarium.)
  • Beschreibung einer Person und ihrer Gewohnheiten:
    La fille était blonde et avait des yeux verts. Tous les jours, elle allait à l’école.
    (Das Mädchen war blond und hatte grüne Augen. Jeden Tag ging sie zur Schule.)

Ausblick – Das lernst du nach Imparfait – Überblick

Erweitere dein Wissen über das französische Imparfait. Das Video Passé composé und Imparfait – Vergleich hilft dir dabei, die Verwendungen des Imparfait und des Passé composé zu unterscheiden.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Imparfait

Was ist das Imparfait?
Wann benutzt man das Imparfait?
Wann benutzt man das Imparfait und wann das Passé composé?
Welche Verben sind im Imparfait unregelmäßig?
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Vorschaubild einer Übung

Transkript Imparfait – Überblick

Salut! Ich erzähle dir heute eine kleine Geschichte. Il était une fois une fille qui voulait raconter une histoire de fées à sa mère. Mais elle ne savait pas comment parler au passé. Es war einmal ein kleines Mädchen, das seiner Mutter ein Märchen erzählen wollte. Aber es wusste nicht, wie es in der Vergangenheit sprechen sollte. Heute werden wir uns eine Zeitform ansehen, mit der man auf Französisch die Vergangenheit ausdrücken kann. Sie heißt Imparfait und entspricht dem deutschen Präteritum. Schauen wir uns zunächst an, wie man das Imparfait bildet. Das Imparfait ist eine einfache Vergangenheitsform, das heißt, dass es nicht mit einem Hilfsverb gebildet wird, sondern dass Endungen direkt an den Verbstamm angehängt werden. Der Verbstamm, den wir für das Imparfait brauchen, ist die erste Person Plural im Präsens. Wir machen das einmal am Beispiel des Verbs écrire, schreiben. Die erste Person Plural Präsens heißt nous écrivons. Der Stamm ist hier also écriv-. An den Wortstamm hängen wir nun die Endungen des Imparfait: -ais, -ais, -ait, -ions, -iez, -aient. Und das sieht dann zum Beispiel so aus: La fille qui voulait raconter l’histoire à sa mère écrivait une lettre à son amie. Wir machen das nochmal an einem anderen Beispiel mit dem Verb parler, sprechen. Die erste Person Plural Präsens ist nous parlons. Unser Wortstamm ist also parl-. Los geht es. Je parlais, tu parlais, il parlait, nous parlions, vous parliez, ils parlaient. Bei einigen Verben musst du jedoch aufpassen. Aber keine Angst, so viele sind das nicht. Das Verb commencer, anfangen, wird in der ersten Person Plural Präsens nous commençons geschrieben, also, mit einer Cedille. Das ist dieses Häkchen unter dem C, das bewirkt, dass das C vor einem dunklen Vokal, also hier vor dem O, weiterhin wie ein S ausgesprochen wird und nicht wie ein K. Daher werden auch die ersten drei Formen und die letzte Form des Imparfait mit einer Cedille geschrieben. Je commençais, tu commençais, il commençait und ils commençaient. Aber Achtung, bei den ersten beiden Personen Plural ist es nicht nötig, eine Cedille zu schreiben, weil hier nach dem C ein I folgt und vor e und i wird das C sowieso wie ein S ausgesprochen. Also: nous commencions und vous commenciez ohne Cedille. Das Gleiche gilt für alle anderen Verben auf -cer, zum Beispiel prononcer, aussprechen oder annoncer, ansagen. La fille annonçait à sa mère qu’elle voulait lui raconter une histoire. Das nächste Verb mit einer Besonderheit ist das Verb manger, essen. Das wird ja in der ersten Person Plural Präsens mit einem E zwischen dem G und dem O geschrieben: nous mangeons. Das e ist dafür da, dass das G weiterhin als -ge- ausgesprochen wird. Denn vor den Vokalen a, o und u wird ein G sonst wie ga, go und gu ausgesprochen, also hart. Deswegen werden hier auch im Imparfait die ersten drei Formen im Singular und die letzte Form im Plural mit diesem eingeschobenen E geschrieben: je mangeais, tu mangeais, elle mangeait und ils mangeaient. Bei den ersten beiden Formen im Plural fällt das E weg, weil das G vor dem i von -ions und -iez sowieso weich ausgesprochen wird. La fille mangeait une pomme. Dasselbe passiert auch bei allen anderen Verben auf -ger, zum Beispiel bei nager, schwimmen oder bei partager, teilen. Eine letzte Besonderheit, die du kennen solltest, ist das Verb être. Hier nimmt man für die Bildung des Imparfait nicht den Wortstamm der ersten Person Plural Präsens, sondern den Wortstamm ét-. An diesen hängst du dann wieder die normalen Imparfait-Endungen an: j’étais, tu étais, il, elle, on était, nous étions, vous étiez, ils, elles étaient. La fille était heureuse. Wann benutzt man denn dieses Imparfait eigentlich? Wie du schon weißt, ist das Imparfait eine Zeitform der Vergangenheit. Du brauchst es also, um über vergangene Ereignisse zu berichten und Geschichten zu erzählen. Zum Beispiel steht zu Beginn eines Märchens meistens: « Il était une fois », also, es war einmal. Das Imparfait wird vor allem verwendet, um Zustände, Stimmungen oder Schauplätze zu beschreiben, zum Beispiel: Dans la chambre de la fille, il y avait un aquarium. Du benutzt das Imparfait auch zum Darstellen von Personen, von ihrem Aussehen, Charakter und Gefühlen und für die Beschreibung von Gewohnheiten, also von Dingen, die in der Vergangenheit regelmäßig stattfanden. Zum Beispiel so: La fille était blonde et avait des yeux verts. Tous les jours, elle allait à l’école. Nun weißt du, wie man das Imparfait bildet und wann man es verwendet. Nun kann ich dir auch meine Geschichte vom Anfang weitererzählen. Ich fange nochmal von vorne an: Il y était une fois une fille qui voulait raconter une histoire de fées à sa mère. Mais elle ne savait pas comment parler au passé. Alors, elle regardait cette vidéo et elle apprenait comment utiliser l’imparfait. Puis, elle allait chez sa mère et racontait son histoire. Sa mère était très heureuse, et la fille aussi. Et le soir, les deux mangeaient du gâteau ensemble. À bientôt!

72 Kommentare
  1. wirklich gut und super erklärt

    Von Ava, vor 12 Monaten
  2. sehr gut erklärt

    Von Kian der allmächtige, vor 12 Monaten
  3. super!👌^_^

    Von Legochef, vor etwa einem Jahr
  4. sehr gut danke

    Von Denis, vor etwa einem Jahr
  5. sehr hilfreich da unsere franz-lehrkraft uns nicht erklären kann

    Von Beluga11, vor mehr als einem Jahr
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Imparfait – Überblick Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Imparfait – Überblick kannst du es wiederholen und üben.
  • Vervollständige die Konjugationstabelle.

    Tipps

    In einer Konjugationstabelle werden immer zuerst die Singular- und dann die Plural-Formen angegeben.

    Die Imparfait-Endungen von je und von tu sind identisch.

    Die Imparfait-Endungen sind immer die gleichen, egal, ob ein Verb regelmäßig oder unregelmäßig konjugiert wird.

    Lösung

    Das Imparfait ist ein Tempus der Vergangenheit.

    Für die Bildung benötigst du den Stamm der ersten Person Plural im Präsens. Bei nous donnons (wir geben) ist das also donn-, bei nous allons (wir gehen) ist der Stamm all-.

    An diesen Stamm ergänzt du dann die Imparfait-Endungen:

    • -ais
    • -ais
    • -ait
    • -ions
    • -iez
    • -aient

  • Ergänze die fehlenden Buchstaben in den Verben.

    Tipps

    Der Buchstabe c wird im Französischen vor den dunklen Vokalen -a, -o und -u wie k ausgesprochen: cacao, cube, cola.

    Eine Cédille unter dem c verändert die Aussprache des französischen c: statt einem k wird dann ein scharfes s gesprochen, wie in garçon oder français.

    Lösung

    Wenn du dir die einzelnen Verben im Imparfait ansiehst, achte auf den Vokal, der jeweils hinter der Lücke steht. Erinnere dich an die Ausspracheregeln zum c:

    • Der Buchstabe c wird im Französischen vor den dunklen Vokalen -a, -o und -u wie k ausgesprochen: cacao, cube, cola.
    • Eine Cédille unter dem c verändert die Aussprache des französischen c: statt einem k wird dann ein scharfes s gesprochen, wie in garçon oder français.
    Nur in der 1. und 2. Person Plural verwendest du bei den Verben commencer, annoncer und prononcer im Imparfait ein normales c:
    • je commençais
    • tu commençais
    • il commençait
    • nous commencions
    • vous commenciez
    • ils commençaient

  • Ermittle die fehlenden Verben im Imparfait.

    Tipps

    Être ist ein unregelmäßiges Verb.

    Die normalen Imparfait-Endungen werden an den unregelmäßigen Stamm von être, der ét- lautet, angehängt.

    Lösung

    Um zu entscheiden, welche Form von être eingesetzt werden soll, musst du zunächst wissen, dass der unregelmäßige Verbstamm von être im Imparfait ét- lautet (er ist also nicht wie sonst von der être-Konjugation der 1. Person Plural im Präsens abzuleiten).

    Die regelmäßigen Imparfait-Endungen

    • -ais
    • -ais
    • -ait
    • -ions
    • -iez
    • -aient
    werden an diesen Stamm angehängt.

    Achte genau darauf, auf welches Personalpronomen sich das Verb bezieht und wähle die Imparfait-Endung entsprechend aus.

  • Prüfe, in welchen Sätzen man in der französischen Übersetzung das Imparfait anwenden muss.

    Tipps

    Das Imparfait ist eine Zeitform der Vergangenheit.

    Das Imparfait beschreibt Zustände, Stimmungen und Schauplätze.

    Das Imparfait beschreibt Regelmäßigkeiten und Gewohnheiten.

    Lösung

    Bestimmt kennst du nicht alle Vokabeln aus den Sätzen und musst sie auch nicht übersetzen. Sieh dir eher den allgemeinen Inhalt der Sätze an und analysiere, um welche Situation es sich handelt. Die Schlüsselwörter können dir dabei eine Hilfe sein.

    • Wird zum Beispiel ein plötzlich auftretendes Ereignis beschrieben oder geht es um einen Zustand?
    • Geht es um ein regelmäßig auftretendes Ereignis oder ein Ereignis, das einmalig stattgefunden hat?

  • Vervollständige die Verben mit g oder ge.

    Tipps

    Vor den dunklen Vokalen a, o und u wird das g im Französischen ganz normal wie ein deutsches g gesprochen: la gare.

    Vor den hellen Vokalen e und i wird das g im Französischen als [ʒ] ausgesprochen, wie das zweite g in le garage.

    Ein eingeschobenes e nach einem g sorgt im Französischen dafür, dass das g als [ʒ] gesprochen wird, wie in il mangeait.

    Lösung

    Erinnere dich an die Ausspracheregeln zum g und überlege dir bei jedem Verb, wie das g mit oder ohne eingeschobenes -e- an dieser Stelle ausgesprochen werden würde. Der Vokal, der direkt nach der Lücke steht, kann dir darüber Auskunft geben.

    • Vor den dunklen Vokalen a, o und u wird das g im Französischen ganz normal wie ein deutsches g gesprochen: la gare.
    • Vor den hellen Vokalen e und i wird das g im Französischen als [ʒ] ausgesprochen, wie das zweite g in le garage.
    • Ein eingeschobenes e nach einem g sorgt im Französischen dafür, dass das g als [ʒ] gesprochen wird, wie in il mangeait.

  • Arbeite die korrekten Imparfait-Formen heraus.

    Tipps

    Welches Personalpronomen wird in dem jeweiligen Satz verwendet?

    Die Geschichte wird aus der Sicht eines neutralen Erzählers wiedergegeben. Da keine direkte Rede vorkommt, fallen die Konjugationen von je, tu, nous und vous weg.

    Lösung

    Konzentriere dich in der Geschichte auf die Personalpronomen, die dir vorgeben, welche Endung des Imparfait du benötigst. Der Stamm ist immer vorgegeben.

    Beim Lernen neuer Verben solltest du immer den Imparfait-Stamm direkt mitlernen, damit du dann selbst die Verbformen im Imparfait problemlos bilden kannst.

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