Halloween in den USA

Wegen der großen Hungersnot und in der Hoffnung auf ein besseres Leben verließen zwischen 1840 und 1900 Millionen Iren ihre schöne Insel und wanderten in die vereinigten Staaten von Amerika aus. Ihren katholischen Glauben, ihren Volksglauben und die Freude an Halloween nahmen sie mit. Ein wichtiger Brauch fand eine neue Form. Statt Geisterlaternen aus irischen Rüben zuam schnitzen, entdeckte man den größeren, höhlen und viel schöneren Kürbis – the pumpkin. Der in Amerika einheimische Kürbis gab Halloween das Gesicht, das wir heute alle kennen. Halloween ist immer noch ein Übergang in die dunkle Jahreszeit. Auch heute schwebt man gerne zwischen dieser Welt und einer anderen. Zu Halloween wird alles möglich. On Halloween you could be anything you wanna be. Zu Halloween kann man alles sein, was man will. Und das muss nicht immer gruselig sein. Ein Hippie, ein Vampir, eine Figur aus der Herr der Ringe. Zu Halloween ist alles möglich. Who are you? What? I’m a farmer. You’re a farmer? You are a farmer? Oh! Halloween ist in den USA längst das geworden, was das Land nie so richtig hatte. Eine Art fünfte Jahreszeit. Karneval, Fasching. Aber im Herbst. Schließlich heißt es, trotz der Gruselstimme, Happy Halloween. Happy Halloween you little kids! Hahahah.