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Rauchen – eine Gefahr für die Gesundheit

Rauchen schadet der Gesundheit. In Zigaretten sind giftige Stoffe wie Teer, Nikotin und Kohlenstoffmonoxid enthalten. Nikotin ist ein Nervengift und macht abhängig. Teer lässt die Härchen in der Lunge verkleben und kann zu Husten und schweren Krankheiten wie COPD führen. Neugierig? Das und vieles mehr kannst du im folgenden Text lesen!

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Warum sollte man nicht rauchen?**

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Rauchen – eine Gefahr für die Gesundheit
lernst du in der Sekundarstufe 1. Klasse - 2. Klasse

Grundlagen zum Thema Rauchen – eine Gefahr für die Gesundheit

Warum sollte man nicht rauchen? – Biologie

Rauchen ist ungesund, das weiß jeder. Geraucht wird Tabak meist in Form von Zigaretten. Früher wurde Rauchen als cool angesehen und galt als Ausdruck der Freiheit. Es wurde immer und überall geraucht, wie du in alten Filmen oder auf alten Familienfotos sehen kannst. Doch diese Zeiten sind längst vorbei und die Schädlichkeit des Rauchens ist allgemein bekannt. Aber warum rauchen Menschen dennoch? Welche Organe werden beim Rauchen geschädigt? Und was passiert beim Rauchen im Körper? Das wollen wir uns in diesem Text genauer ansehen.

Zigaretten – Bestandteile

Rund 4 000 verschiedene Schadstoffe sind in Zigaretten enthalten. Viele davon sind krebserregend. Die drei bekanntesten und wichtigsten Giftstoffe in Zigaretten sind Teer, Nikotin und Kohlenstoffmonoxid. Was das Rauchen dieser drei Inhaltsstoffe bewirkt, wird im Folgenden näher betrachtet. Weitere Beispiele für Stoffe in Zigaretten sind:

Inhaltsstoffe Zigaretten
Aceton
Cadmium
Arsen
Blausäure

Nikotin – Definition

Nikotin ist ein Nervengift. Es wird von der Tabakpflanze produziert, um sich gegen schädliche Insekten zu wehren. Nikotin ist auch eine Droge, es macht abhängig. Deshalb ist es für Raucherinnen und Raucher so schwer, mit dem Rauchen aufzuhören.

Nikotin wirkt beruhigend, aber auch anregend und leistungssteigernd. Kurzfristig kann Rauchen die Konzentration steigern. Außerdem verengt Nikotin die Blutgefäße und erhöht den Blutdruck. Beides sind Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall. Außerdem kann es zu Durchblutungsstörungen zum Beispiel in den Beinen kommen. Im schlimmsten Fall müssen diese sogenannten Raucherbeine amputiert werden.

Teerstoffe

Auch Teer, den du als Straßenbelag kennst, ist im Tabak enthalten und wirkt sich insbesondere auf die Funktion der Lunge aus. Die Atemwege sind mit einem Flimmerepithel ausgekleidet. Das sind Zellen, die über sogenannte Flimmerhärchen verfügen. Die Flimmerhärchen sorgen durch wellenförmige Bewegungen dafür, dass Fremdkörper, beispielsweise Schmutz oder Staub, aus den Atemwegen entfernt werden.

Durch Teer verkleben die Flimmerhärchen und können ihre Aufgaben nicht mehr ausführen. Dadurch entsteht der typische Raucherhusten, durch das Husten wird versucht, die Fremdkörper und auch den Teer aus dem Körper zu entfernen. Der Raucherhusten ist nicht ungefährlich, denn er kann sich über eine chronische Bronchitis zur chronisch obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) entwickeln. COPD ist nicht heilbar und endet tödlich. Abhilfe kann nur eine Lungentransplantation schaffen. Auch Lungenkrebs kann in diesem Zusammenhang durch Rauchen verursacht werden.

Durch die Teerablagerungen kann eine Raucherlunge von einer Nichtraucherlunge unterschieden werden. Auch in der Lunge von Passivrauchern, also Personen, die regelmäßig Zigarettenqualm ausgesetzt sind, ohne selbst zu rauchen, sind Teerablagerungen zu finden. In der folgenden Abbildung sind eine Nichtraucherlunge (links) und eine Raucherlunge (rechts) dargestellt. Die schwarzen Teerablagerungen im Gewebe sind deutlich zu erkennen.

Was passiert beim Rauchen in der Lunge? Raucherlunge Folgen

Kohlenstoffmonoxid

Das Kohlenstoffmonoxid im Tabak bindet an das Hämoglobin der roten Blutkörperchen im Blut. Dabei verdrängt es den Sauerstoff, der durch Hämoglobin im Körper zu den Organen transportiert wird. Die Folge dieses Sauerstoffmangels ist ein verstärkter Herzschlag und daraus resultierend ein erhöhter Blutdruck. Ein hoher Blutdruck steigert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle. Einige der vielen Krankheiten, die durch das Rauchen verursacht werden.

Rauchen – Geschichte

Das Rauchen stammt der Geschichte nach aus der indigenen Bevölkerung Amerikas. Diese schnupften, kauten und rauchten Tabak und verwendeten ihn als Heilmittel für Wunden. Mit dem Unterschied, dass Tabak nicht für den täglichen Gebrauch, sondern aus medizinisch-religiösen Zwecken verwendet wurde.

Dieses Video

In diesem Video erfährst du, warum man nicht rauchen sollte. Du lernst die Wirkungen und Gefahren des Rauchens kennen und erfährst, was beim Rauchen passiert. Außerdem erhältst du eine Antwort auf die Frage, was Nikotin im Körper macht.

Nach dem Betrachten des Videos hast du die Möglichkeit, Arbeitsblätter zum Thema Rauchen zu bearbeiten, und bist bestens darauf vorbereitet, ein Referat zum Thema Rauchen oder Nikotin zu halten. Viel Spaß!

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Rauchen – eine Gefahr für die Gesundheit

Was haben Straßenbelag und Tabakrauch gemeinsam? Teer Was haben Insektenbekämpfungsmittel und Tabakrauch gemeinsam? Nikotin Was haben Buschbrände und Tabakrauch gemeinsam? Kohlenstoffmonoxid Rauchen – eine Gefahr für die Gesundheit Wenn Tabak verbrennt, setzt er einen Giftcocktail mit mindestens 4000 verschiedenen Schadstoffen frei. Darunter befindet sich zum Beispiel Cadmium, ein sehr giftiges Metall, das auch in Autobatterien vorkommt oder auch Aceton, das auch als Lösungsmitteln in Farben enthalten ist. Und sogar Stoffe, die als Gifte verwendet werden, wie Arsen, Blausäure oder Kohlenstoffmonoxid. Zudem enthält Tabakrauch Teer. Teer ist für unsere Lunge besonders gefährlich, denn er erschwert das Reinigen der Atemwege. Der größte Teil unserer Atemwege ist mit Flimmerepithel ausgekleidet. Dieses Flimmerepithel kannst du dir wie einen Teppich aus Millionen von Zellen vorstellen. Die meisten der Zellen besitzen bewegliche Härchen, die Flimmerhärchen. Dazwischen befinden sich Becherzellen. Das sind Drüsen, die Schleim produzieren und so die Atemluft befeuchten. Die Flimmerhärchen bewegen sich durchgehend und schlagen etwa 100 Mal in der Minute. Mit wellenartigen Bewegungen befördern sie kleine Fremdkörper wie Staubteilchen oder Krankheitserreger wie ein Förderband in Richtung Rachen. Dort wird die Mischung aus Schleim und Fremdkörpern meist unbewusst in den Magen hinuntergeschluckt. So sorgt das Flimmerepithel für die Reinigung unserer Atemwege. Der Teer, den wir mit den Tabakrauch einatmen, verklebt unsere Flimmerhärchen. Werden sie funktionslos, verlieren wir einen wichtigen Schutz gegen Schmutz, Krankheitserreger und Schadstoffe. Unser Körper versucht durch übermäßige Schleimbildung und Husten den Teer und andere Schadstoffe wieder loszuwerden.

Diese körperliche Reaktion wird als Raucherhusten bezeichnet. Mit der Zeit kann sich aus dem Raucherhusten eine chronische Bronchitis und schließlich sogar eine chronisch obstruktive Lungenkrankheit – kurz COPD – entwickeln. Das ist eine schwere, nicht heilbare Lungenkrankheit. Betroffene leiden unter Atemnot. Rauchende, die eine Schachtel Zigaretten am Tag rauchen, nehmen in der Lunge jährlich etwa eine Tasse Teer auf. Die Teerablagerungen färben die Raucherlunge mit den Jahren schwarz. Doch der Teer im Tabakrauch ist nicht das einzige Problem. 50 bis 90 der im Tabakrauch enthaltenen Stoffe sind krebserregend. Rauchende haben gegenüber Nichtrauchenden ein doppelt so hohes Risiko, an Krebs zu sterben. An Lungenkrebs erkranken sie 20-mal häufiger. Bei der Verbrennung von Tabak entsteht neben Teer auch giftiges Kohlenstoffmonoxid. Dieses bindet in den roten Blutkörperchen an das Hämoglobin und verdrängt so Sauerstoff von ihnen. Der Sauerstofftransport wird durch das Kohlenstoffmonoxid also stark behindert. Dadurch treten Konzentrationsstörungen auf und der Körper ist weniger leistungsfähig. Um die Unterversorgung des Körpers mit Sauerstoff auszugleichen, schlägt das Herz schneller und der Blutdruck steigt.
Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt. Eine Zigarette enthält zirka zwölf Milligramm Nikotin. Beim Rauchen werden davon etwa ein bis zwei Milligramm ins Blut aufgenommen. Nikotin ist ein Nervengift. Die Tabakpflanze produziert Nikotin als Gift gegen Insektenfraß. Wir verwenden es daher auch in Insektenbekämpfungsmitteln. Im menschlichen Körper wirkt es als Droge. Es beeinflusst unser Bewusstsein und macht abhängig. Rauchende entwickeln ein zwanghaftes Verlangen nach Tabakkonsum.
Dieses zwanghafte Verlangen wird auch als Sucht bezeichnet. Wenn man tabakabhängig ist, fällt es schwer mit dem Rauchen wieder aufzuhören. Doch Nikotin wirkt nicht nur als Droge, es verengt zudem die Blutgefäße. Die Folgen können Krankheiten wie Durchblutungsstörungen und sogar Schlaganfall oder Herzinfarkt sein.

Hast du dich schonmal gefragt, ob Tabakrauch nur für die Rauchenden schädlich ist? Passivrauchen bedeutet, dass wir den Tabakrauch von Rauchenden mit einatmen. Es ist ähnlich schädlich wie aktives Rauchen. Wenn du dich eine Stunde lang in einem verqualmten Raum aufhältst, hast du etwa so viele Schadstoffe aufgenommen, wie wenn du selbst eine Zigarette rauchen würdest. Während einer Schwangerschaft ist Rauchen nicht nur gefährlich für die werdende Mutter, sondern auch für das ungeborene Kind. Das Risiko von Frühgeburten steigt sowie die Gefahr von Fehlbildungen. Zudem hat das Kind ein höheres Risiko später an Asthma und Allergien zu erkranken. In Deutschland sterben jährlich über 120.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Das sind etwa 13 Prozent aller Todesfälle in Deutschland. Darunter befinden sich etwa 3000 Passivrauchende. Fassen wir zusammen: Tabakrauch enthält Tausende Schadstoffe. Durchs Rauchen und Passivrauchen nehmen wir Giftstoffe wie Nikotin und Kohlenstoffmonoxid auf. Diese schädigen erheblich unseren Organismus. Der in Tabakrauch enthaltene Teer verklebt unsere Flimmerhärchen, die unsere Atemwege reinigen. Nikotin verändert unser Bewusstsein und macht abhängig. Die Liste an Krankheiten, bei denen ein Zusammenhang mit dem Rauchen nachgewiesen ist, ist lang. Dazu zählen auch tödliche Krankheiten wie Lungenkrebs, Herzinfarkt, Schlaganfall und COPD. Würdest du mit diesen Informationen eine Zigarette rauchen?

19 Kommentare
  1. Sei nicht traurig sie sind doch selber schuld Hermela !!!!!!!!!

    Von Zoe gamer look love animals, vor 4 Monaten
  2. Ich habe Sehr viele Menschen gesehen die rauchen ich werde nie im Leben rauchen ist Sehr gefährlich ich mache mir Sorgen um die Menschen 🥺😔😤

    Von jessika tiere love game girl, vor 4 Monaten
  3. ÖÖöÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ wie schrecklich

    Von Zoe gamer look love animals, vor 4 Monaten
  4. Einfach nur ekelig was in so einer Zigarette drinnen ist🤢!Danke ,dass ihr in dem Video darüber aufgeklärt 👍!Ich werde niemals das Rauchen anfangen!!!!

    Von Lucia Delgado, vor 5 Monaten
  5. Ich werde nieeeee rauchen, das ist einfach nur schlimm!!! 🚫

    Von Lasse, vor 6 Monaten
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Rauchen – eine Gefahr für die Gesundheit Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Rauchen – eine Gefahr für die Gesundheit kannst du es wiederholen und üben.
  • Beschreibe die Auswirkungen von Tabakrauch auf den menschlichen Körper.

    Tipps

    Immer wieder landen Menschen auf der Intensivstation oder sterben, nachdem sie größere Mengen Kohlenstoffmonoxid eingeatmet haben.
    Das Gas kann z. B. an einer nicht gewarteten Gasheizung entstehen. Es wird unbemerkt eingeatmet, da es unsichtbar, ohne Geschmack und Farbe ist.
    Es führt, ganz ohne Atemnot, zu innerem Ersticken.

    Lösung

    Teer verklebt die Flimmerhärchen in der Lunge und färbt die Lunge mit der Zeit schwarz. Die Folge ist der sogenannte Raucherhusten.

    Kohlenstoffmonoxid verdrängt den Sauerstoff bei den roten Blutkörperchen. Die Folgen sind Konzentrationsstörungen, Leistungsabfall, Herzrasen und der Blutdruck steigt. Bei größeren Mengen (z. B. bei unvollständiger Verbrennung in Gasheizungen) kann man innerlich ersticken.

    Nikotin macht abhängig und verengt die Blutgefäße, sodass es zu Durchblutungsstörungen und sogar zu Schlaganfall oder Herzinfarkt kommen kann.

    Cadmium ist ein Metall und reichert sich im menschlichen Körper an, was zu Krebs, insbesondere Lungenkrebs, führen kann.

  • Beschrifte das Flimmerepithel.

    Tipps

    Bei den Becherzellen handelt es sich um Drüsen, die Schleim produzieren.

    Zwei Auswahlmöglichkeiten bleiben übrig.

    Lösung

    Die meisten Zellen des Flimmerepithels besitzen bewegliche Härchen, die Flimmerhärchen.
    Die Flimmerhärchen befördern kleine Fremdkörper wie Staubteilchen oder Krankheitserreger wie ein Förderband in Richtung Rachen.

    Weitere Zellen des Flimmerepithels sind Becherzellen.
    Das sind Drüsen, die Schleim produzieren und so die Atemluft befeuchten.

  • Beschreibe die Auswirkungen des Rauchens auf das Flimmerepithel.

    Tipps

    Zwei Wörter bleiben übrig.

    Lösung

    Viele Zellen des Flimmerepithels besitzen bewegliche Härchen, die Flimmerhärchen. Werden sie durch Teer verklebt, werden sie funktionslos, denn sie können ihre wellenartigen Bewegungen nicht mehr ausführen.

    So verliert der Körper einen wichtigen Schutz gegen Schmutz, Krankheitserreger und Schadstoffe. Unser Körper versucht, durch übermäßige Schleimbildung und Husten den Teer und andere Schadstoffe wieder loszuwerden.

    Aus diesem Raucherhusten kann sich mit der Zeit eine chronische Bronchitis und schließlich eine unheilbare Lungenkrankheit (COPD) entwickeln. Betroffene leiden unter Atemnot.

  • Beschreibe die Auswirkungen von Kohlenstoffmonoxid auf den menschlichen Körper.

    Tipps

    Um die Unterversorgung des Körpers mit Sauerstoff auszugleichen, schlägt das Herz schneller und der Blutdruck steigt.

    Durch den steigenden Blutdruck werden Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt.

    Lösung

    Bindet Kohlenstoffmonoxid an das Hämoglobin, wird dadurch der Sauerstoff verdrängt.

    Die Körperzellen erhalten so zu wenig Sauerstoff. Die Folgen sind Konzentrationsstörungen und Leistungsabfall.

    Der Körper muss den Herzschlag erhöhen, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung sicherzustellen. Durch den dadurch auch steigenden Blutdruck werden Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt.

  • Nenne typische Folgen des Rauchens.

    Tipps

    Zwei der genannten Dinge sind keine Folgen des Rauchens.

    Rauchen schädigt nahezu jedes Organ des Körpers.

    Lösung

    Eine übermäßige Schleimbildung und Husten sowie eine schwarz verfärbte Lunge sind die Folgen von Teer im Tabakrauch.

    Ein erhöhtes Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Konzentrationsstörungen und ein weniger leistungsfähiger Körper resultieren aus der Entstehung von Kohlenstoffmonoxid, das bei der Verbrennung von Tabak entsteht.

    Zwanghaftes Verlangen nach Tabakkonsum, auch als Sucht bezeichnet, entsteht durch das in den Zigaretten enthaltene Nervengift Nikotin.

    Rauchen schädigt nahezu jedes Organ des Körpers. Weder eine bessere Durchblutung noch stärkere Muskeln sind Folgen von Zigarettenkonsum.

  • Begründe, warum Rauchen eine Gefahr für unsere Gesundheit ist.

    Tipps

    Spüre ich beim Rauchen die gleichen schönen Gefühle wie bei einer Belohnung und führt der Verzicht von Zigaretten zu unangenehmen Gefühlen, wird es mir kaum gelingen, das Rauchen wieder aufzugeben.

    Lösung

    Rauchen ist eine große Gefahr für unseren Körper.

    Egal welche Zigaretten geraucht werden und ob der Rauch zum großen Teil im Mund-Rachen-Raum oder in der Lunge landet, die mehr als 4 000 Schadstoffe im Tabakrauch gelangen über die Lunge und die Schleimhäute in den Körper und schädigen ihn.

    Und das gilt ebenso für Menschen, die nur einen Teil der Schadstoffe als Passivrauchende einatmen. Rauchende schädigen also auch ihre Mitmenschen.

    Durch die enthaltene Droge Nikotin und ihre Auswirkung auf die Ausschüttung von Hormonen wie Adrenalin und Dopamin wird es für Rauchende zudem zunehmend schwieriger, auf Zigaretten zu verzichten. Sie bekommen das trügerische Gefühl, sich nur mit Zigaretten konzentrieren oder entspannen zu können, denn bei Verzicht oder Einschränkung des Rauchens kommt es zu Entzugserscheinungen.

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