Meeresschildkröten in Gefahr
Schildkröten sind anpassungsfähige Reptilien mit einem schützenden Panzer und einzigartigen Fähigkeiten wie einem guten Geruchssinn. Ihre hohe Lebenserwartung und Vielfalt an Arten machen sie besonders faszinierend. Erfahre mehr über ihre Bedrohungen und wie du helfen kannst! Lust bekommen? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text.
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Grundlagen zum Thema Meeresschildkröten in Gefahr
Alles über Schildkröten – Biologie
Schildkröten besiedeln bereits seit über 200 Mio. Jahren unseren Planeten. Die versteinerten Funde der ältesten Schildkröten zeigen, dass sich die heutigen Schildkröten äußerlich kaum von ihren Urahnen unterscheiden. Lediglich in ihrer Größe unterscheiden sie sich – die heutigen Schildkröten sind etwas kleiner. In diesem Lerntext werden wir uns mit den Eigenschaften der Schildkröten auseinandersetzen und herausfinden, warum Meeresschildkröten vom Aussterben bedroht sind.
Was sind Schildkröten? – Systematik
Schildkröten werden in der klassischen Systematik zu den Wirbeltieren gezählt und dabei in die Klasse der Reptilien eingeordnet. Sie bilden eine eigene Ordnung, die auch Testudinata genannt wird. Es sind weltweit etwa 360 Schildkrötenarten bekannt.
Schildkröten sind sehr anpassungsfähige Tiere. Dies hat ihnen nicht nur ihr Fortbestehen bis in die heutige Zeit gesichert, sondern auch eine fast weltweite Verbreitung ermöglicht. Schildkröten besiedeln Lebensräume, die kaum unterschiedlicher sein können. Man findet mediterrane Landschildkröten, Wüstenschildkröten, Wasserschildkröten in Flüssen und Seen, Riesenschildkröten, Weichschildkröten, Schlangenhalsschildkröten, Lederschildkröten und natürlich Meeresschildkröten.
Eigenschaften der Schildkröten
Schildkröten unterscheiden sich von anderen Reptilien vor allem durch ihren Panzer, der mit der Wirbelsäule fest verbunden ist. Der spezielle Körperbau der Schildkröten dient dem Schutz der inneren Organe und hält Fressfeinde fern. Schildkröten besitzen jedoch noch weitere interessante Eigenschaften. Sie können zum Beispiel Farben besser unterscheiden als Menschen und Infrarot- sowie Ultraviolettstrahlung wahrnehmen. Schildkröten können auch sehr gut riechen. Eine weitere besondere Eigenschaft der Schildkröten ist ihre hohe Lebenserwartung. Wieso Schildkröten ein so hohes Alter erreichen können, konnte jedoch bisher nicht abschließend geklärt werden. Schildkröten besitzen keine Zähne, dafür aber sehr starke Kauleisten.
Wann Schildkröten geschlechtsreif werden, ist abhängig von der jeweiligen Art. Manche Arten, wie die Lederschildkröten, werden bereits zwischen dem 7. und dem 13. Lebensjahr geschlechtsreif. Im Vergleich dazu kommt die Grüne Meeresschildkröte erst zwischen dem 25. und 40. Lebensjahr in die Geschlechtsreife. Einige Zeit nach der Paarung vergräbt das Schildkrötenweibchen die Eier im Boden. Bei den Meeresschildkröten sucht das Weibchen zur Eiablage immer ihren eigenen Geburtsstrand auf. Das Geschlecht der Jungtiere hängt bei den Schildkröten von der jeweiligen Umgebungstemperatur bei der Brut ab. Die Jungtiere sind beim Schlupf komplett entwickelt und machen sich selbstständig auf Nahrungssuche.
Schildkröten – Steckbriefe
In diesem Abschnitt findest du weitere Informationen über Schildkröten. Wir schauen uns dabei die Grüne Meeresschildkröte, die Landschildkröte Galapagos-Riesenschildkröte und die einzige in Deutschland heimische Schildkrötenart – die Europäische Sumpfschildkröte – genauer an. Die Europäische Sumpfschildkröte ist eine Wasserschildkrötenart.
Steckbrief Meeresschildkröte (Grüne Meeresschildkröte) | Steckbrief Landschildkröte (Galapagos-Riesenschildkröte) | Steckbrief Wasserschildkröte (Europäische Sumpfschildkröte) | |
---|---|---|---|
Größe der Schildkröten |
bis zu 150 cm | bis zu 134 cm | 14–20 cm |
Gewicht der Schildkröten |
bis zu 200 kg | bis zu 290 kg | 400–700 g |
Nahrung der Schildkröten |
Kopffüßer (z. B. Tintenfische), Krebse, Quallen, Fische, Schwämme, Seegras und Algen | Gräser, Kräuter, Flechten, Beeren und Kakteen | Wasserinsekten, Schnecken, Krebstiere, Amphibienlarven und z. T. Pflanzen |
Vorkommen der Schildkröten |
tropische und subtropische Meeresgebiete | Galapagosinseln (Südamerika) | weite Teile Europas, Nordafrika und Vorderasien |
Lebensraum der Schildkröten |
im Meer | Küste, Buschland, tropische Wälder | flache, stehende Gewässer |
Lebenserwartung der Schildkröten |
bis zu 75 Jahre | bis zu 170 Jahre | bis zu 70 Jahre |
Schildkröten als Haustiere
Die Anschaffung von Schildkröten sollte man sich vorab gut überlegen, denn bei der Haltung von Land- und Wasserschildkröten ist einiges zu beachten. Artgerechte Ernährung, Ansprüche an Wärme, Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung sowie eine allfällige Überwinterung sind dabei nur einige Punkte, die beachtet werden müssen. Vor der Aufnahme einer Schildkröte muss man sich deshalb unbedingt durch entsprechende Fachliteratur über die genauen Haltungsanforderungen der jeweiligen Schildkrötenart informieren. Auch muss man sich bewusst machen, dass Schildkröten eine hohe Lebenserwartung haben. Entscheidet man sich für eine Schildkröte, sollte man immer ein großzügiges Freigehege einem Terrarium vorziehen.
Gefährdung der Schildkröten
Viele Schildkrötenarten sind gefährdet, akut vom Aussterben bedroht oder bereits ausgestorben. Auch die Europäische Sumpfschildkröte gehört in Deutschland zu den bedrohten Tierarten. Die weltweite Gefährdung der Schildkröten liegt hauptsächlich daran, dass ihre Lebensräume zunehmend zerstört werden. Einige Schildkrötenarten werden auch vom Menschen gejagt und gegessen oder als Haustiere verkauft. Um dem Verschwinden der Schildkröten entgegenzuwirken, bemühen sich Tierschutzorganisationen darum, die Schildkrötenpopulationen wieder zu vergrößern. Aber wie kann man Reptilien schützen? Beispielsweise in Aufzuchtstationen werden Schildkröteneier ausgebrütet und die Jungtiere werden nach dem Schlupf ausgewildert oder Brutgebiete werden eingezäunt und bewacht.
Warum sind Meeresschildkröten bedroht?
Kleine Meeresschildkröten haben viele Feinde, wie zum Beispiel Möwen oder Rabenvögel, die die Jungtiere auf ihrem Weg zum Meer fangen und fressen. Daher müssen die Meeresschildkröten mithilfe ihres Instinktes so schnell wie möglich ins Meer gelangen. Da lauern jedoch auch Gefahren. Natürliche Feinde ausgewachsener Schildkröten im offenen Meer sind große Haiarten.
Meeresschildkröten sind weltweit bedroht. Dabei ist der Mensch das größte Problem der Schildkröten. Plastiktüten im Meer werden von den Schildkröten mit Quallen verwechselt und gefressen. Entweder ersticken die Schildkröten bei dem Versuch, die Plastiktüten zu fressen, oder der Plastikmüll verstopft ihren Magen-Darm-Trakt, sodass die Tiere keine Nahrung mehr verdauen können und sterben.
Eine weitere Gefahr für die Meeresschildkröten ist der Fischfang, bei dem sie als Beifang gefangen werden. Als Beifang werden alle Meerestiere bezeichnet, die nicht das eigentliche Fangziel sind.
Zusätzlich werden viele Brutplätze an den Stränden durch den Tourismus verdrängt. Das viele künstliche Licht beeinträchtigt das Navigationssystem der Schildkröten, sodass sie ihren Geburtsstrand nicht mehr finden können.
Das Video Meeresschildkröten in Gefahr
Alle Meeresschildkröten sind in ihren Beständen gefährdet. Ein Grund dafür ist die Meeresverschmutzung. Häufig kommt es dazu, dass die Meeresschildkröten Plastiktüten fressen, die sie im Meer finden, und daran sterben. Ein weiterer Grund für die Bedrohung ist die Überfischung der Meere. Es kommt häufig dazu, dass sie sich beim Fischen ungewollt in den Netzen verfangen. Zusätzlich ist das Fleisch der Meeresschildkröte in einigen Ländern sehr begehrt, weswegen sie von Menschen gejagt werden. Um Jungtiere vor natürlichen Fressfeinden zu schützen, gibt es einige Möglichkeiten. In diesem Video erfährst du mehr über dieses Thema.
Nun kannst du dein Wissen in der Schule bei einem Referat über Schildkröten gekonnt einsetzen. Wenn du dieses Wissen noch einmal vertiefen möchtest, findest du auf dieser Seite außerdem Übungen und Arbeitsblätter. Viel Spaß!
Häufige Fragen zum Thema Schildkröten
Transkript Meeresschildkröten in Gefahr
Die Halbinsel Osa in Costa Rica. Joe Stuart und Miguel Sanchez leben auf der Südspitze der Halbinsel. Sanchez Vater gehörte zu den ersten Siedlern, die sich vor über 50 Jahren hier niederließen. Der Amerikaner Stuart steuerte elf Jahre lang als Kapitän das Greenpeace Flaggschiff „Rainbow Warrior”, bevor er nach Costa Rica kam. Hier setzen sich die ungleichen Nachbarn für Meeresschildkröten ein. Schildkröten sind einfach sehr wichtig. Wir müssen uns nicht nur um den Wald, sondern auch um die Lebensräume im Meer Sorgen machen. Die Schildkröten sind überall auf der Welt gefährdet. Plastiktüten werden ins Meer geworfen und von Schildkröten gefressen. Dann natürlich die Überfischung. Schildkröten sterben da oft als Beifang. Viele Strände werden weltweit zerstört und es gibt mehr und mehr Orte mit viel zu viel künstlichem Licht. Das beeinträchtigt das Navigationssystem der Schildkröten. Sie sind überall auf der Welt bedroht. Für uns ist es einfach wichtig, hier etwas zu tun, denn die Schildkröten sind ein wichtiger Teil unseres Lebens am Strand. Mit Unterstützung der lokalen Umweltschutzorganisation„ Friends of the Osa” haben Miguel und Joe ein eigenes Projekt für Meeresschildkröten gestartet. Jede Nacht sammelt Miguel am Strand die Eier der Schildkröten ein und bringt sie in das kleine Gehege. Hier vergräbt er sie im Sand, geschützt vor ihren natürlichen Feinden. Nach 46 Tagen Brutzeit ist es dann soweit, der Schildkrötennachwuchs ist geschlüpft. Miguel und Joe wissen, dass die frisch geschlüpften Schildkröten keine Zeit zu verlieren haben. Alle müssen vor 7 Uhr morgens im Wasser sein, danach ist der Sand bereits zu heiß. Es gibt vier verschiedene Meeresschildkrötenarten auf Osa. Dieses Mal starten drei Dutzend Oliv-Bastardschildkröten ihre Reise. Instinktiv orientiert sich der Schildkrötennachwuchs sofort in Richtung Ozean. In freier Natur schaffen es nur zwei von 1000 Schildkröten ins Erwachsenenalter. Miguel und Joe hoffen, mit ihrem Projekt diese Rate, zumindest in Osa, ein wenig verbessern zu können.
Meeresschildkröten in Gefahr Übung
-
Nenne Faktoren, die Meeresschildkröten schaden können.
TippsPlastikmüll kann von der Meeresschildkröte gefressen werden.
Als Beifang zu enden, ist für viele Meerestiere eine Gefahr.
LösungDie Meeresschildkröten sind stark gefährdet, denn der Lebensraum Meer wird immer gefährlicher für sie.
Umweltverschmutzung wie der Plastikmüll, der ins Meer gelangt, stellt eine große Bedrohung dar. Die Meeresschildkröten verwechseln oftmals Plastikteile mit Futter und nehmen sie auf. So sterben jedes Jahr Tausende Schildkröten.
Auch als Beifang enden viele der Meeresbewohner. Die zunehmende Überfischung erhöht diese Gefahr.
Das künstliche Licht, das zum Beispiel von großen Hotels in Strandnähe ausgestrahlt wird, stört das Navigationssystem der Meeresschildkröten.
Besonders frisch geschlüpfte Jungtiere müssen sich vor Fressfeinden, wie Seevögeln, in Acht nehmen. Adulte, also erwachsene Tiere haben jedoch nahezu keine natürlichen Feinde.
Seeigel gehören nicht zu den Fressfeinden. -
Beschreibe die Projektarbeit der Umweltorganisation „Friends of the Osa“ auf Costa Rica.
TippsNur etwa 0,2 % der Schildkröten erreichen das Erwachsenenalter.
Weniger als eine Handvoll verschiedener Schildkrötenarten leben auf der Halbinsel.
LösungAuf der Halbinsel Osa bei Costa Rica setzen sich Menschen für Meeresschildkröten ein. Da auch die Lebensräume im Meer stark gefährdet sind, möchten sie den Schildkrötennachwuchs unterstützen.
Mit der Umweltorganisation Friends of the Osa wurde ein unterstützendes Projekt gestartet.
Die Eier der Meeresschildkröten werden eingesammelt, sodass die Jungtiere in Sicherheit schlüpfen können. Anschließend werden sie am Strand freigelassen.Es gibt vier verschiedene Arten von Meeresschildkröten auf Osa.
Ohne Unterstützung erreichen nur 2 von 1.000 Schildkröten das Erwachsenenalter. Diese Rate wollen Biolog*innen und Freiwillige zumindest auf Osa verbessern. -
Nenne Maßnahmen zum Schutz der Umwelt, die als Plakatsprüche für eine Demonstration in Frage kommen.
TippsKosmetik enthält oft Mikroplastik, das, wenn es in das Meer gelangt, von Fischen aufgenommen werden kann.
Wenn man Müll – zum Beispiel am Strand – liegen lässt, kann er leicht ins Meer geraten.
LösungJedes Jahr gelangen Millionen Tonnen Kunststoff in Form von Plastikmüll in den Ozean. Plastik ist im Meer nicht nur für die Meeresbewohner gefährlich. Auch wir Menschen können Plastik aufnehmen, wenn wir einen Fisch aus dem Meer essen.
Im Magen eines Pottwals, der angeschwemmt wurde, entdeckten Wissenschaftler etwa 17 kg Plastikmüll. Darunter waren Plastiktüten, ein Gartenschlauch, Kleiderbügel und Matratzenteile.
Um Plastik zu reduzieren, müssen die Verbraucher*innen ihr Verhalten ändern. Müllvermeidung ist dabei sehr wichtig.Plastiktüten sollten nicht mehr gekauft werden – besser sind Stoffbeutel.
Auch Einwegverpackungen und -plastikflaschen sollte man meiden.
Ebenso wichtig ist es, den Müll zu trennen. So kann Kunststoff besser recycelt werden.
Das Essen kann man gut in wiederverwendbaren Dosen transportieren. Dafür braucht man keine Frischhaltefolie.
Auch während des Einkaufs kann man schon etwas für die Umwelt tun. Mikroplastik befindet sich in vielen Produkten, wie Kosmetika. Daher sollte man beim Einkauf auf die Inhaltsstoffe schauen.Schwimmen gehen kann man weiterhin auch im Meer. Aber man sollte darauf achten, keinen Müll am Strand oder in der Natur herumliegen zulassen.
-
Begründe, warum Plastiktüten im Meer für Menschen gefährlich sind.
TippsPlastik ist ein umgangsprachliches Wort für Kunststoff.
Kunststoffe verlieren unter anderem durch Sonnenlicht an Weichmachern, weshalb sie brüchig und zu Mikroplastik werden.
Als Mikroplastik bezeichnet man Kunststoffteile, die einen kleineren Durchmesser als 5 mm haben.
Eine echte Zersetzung von Kunststoffen findet nur sehr langsam statt.
LösungJedes Jahr gelangen zahlreiche Plastiktüten in die Meere und schädigen das Ökosystem.
Bis sich eine Plastiktüte zersetzt, vergehen mindestens 20 Jahre. Durch UV-Licht und Salzwasser wird die Tüte in Mikroplastik zerlegt und mit der Meeresströmung im Meer verteilt. Die Mikropartikel können so klein wie Sandkörner sein.
Da Fische das Plastik aufnehmen, gelangt es von der Tüte auf unseren Teller. Denn wenn wir Fische essen, nehmen wir auch das Mikroplastik in uns auf, das sie zuvor im Meer aufgenommen haben.
In Meeren heimische Muscheln sind ebenfalls stark betroffen. -
Skizziere eine Maßnahme zur Rettung von Meeresschildkröten.
TippsZwischen dem Schlüpfen und der Freilassung sollte möglichst wenig Zeit vergehen.
LösungBiolog*innen und freiwillig helfende Personen setzen sich für die Meeresschildkröten ein. Eine Maßnahme kann wie folgt beschrieben werden:
Abends werden Schildkröteneier in bestimmten Strandabschnitten gesucht.
Die gefundenen Eier werden in ein schützendes Gehege gebracht und dort im Sand eingegraben.
Nach etwa 46 Tagen schlüpfen die Jungtiere.
In den frühen Morgenstunden werden die Schildkröten aus dem Gehege zum Strand gebracht.
Dort werden die Schildkröten freigelassen, woraufhin sie instinktiv zum Meer laufen und davonschwimmen. -
Beschreibe bedrohte Tierarten, die das Meer als Lebensraum nutzen.
TippsDas schwerste Tier der Welt lebt im Wasser der Weltmeere.
Seepferdchen sind besondere Fische. Die Männchen erfüllen eine wichtige Aufgabe, die bei anderen Tierarten meist die Weibchen übernehmen.
LösungIm Meer leben sehr viele verschiedene Tierarten. Sie alle sind durch die Umweltverschmutzung des Menschen beeinträchtigt.
Am Strand vergräbt die weibliche Olive-Bastardschildkröte die Eier. Jungtiere werden nach dem Schlüpfen oft von Seevögeln erbeutet. Wenn sie jedoch erwachsen sind, schützt sie ihr harter Panzer.
Die zahlreichen Eier des weiblichen Dickbauchseepferdchens werden von ihr in die Bauchtasche des Männchens gelegt. Erst dort werden sie befruchtet. Nach dem Schlüpfen werden die Jungtiere aus der schützenden Bauchtasche entlassen.
Die Spiegeleiqualle hat weder ein Gehirn noch Knochen. Trotzdem kann sie sich aktiv im Wasser bewegen und sogar Beute fangen.
Der Blauwal ist mit über 30 Metern Länge und 200 Tonnen Gewicht das schwerste Tier der Erde. Friedlich schwimmen und tauchen diese Meeresbewohner durch alle Ozeane.
Der Weiße Thunfisch ist ein großer Raubfisch, der leider oft gefangen wird, sodass sich seine Bestände stark reduziert haben. Abgesehen von Menschen werden sie auch gern von Haien verspeist.
Reptilien – Merkmale
Eidechsen – Lebensweise der Zauneidechse
Zauneidechse – innerer und äußerer Bau
Schlangen – Ringelnatter und Kreuzotter
Fortbewegung an Land: Wirbeltiere
Schlangen – innerer und äußerer Bau
Schutzmaßnahmen für Reptilien
Schlangen – Anpassung und Lebensweise
Meeresschildkröten in Gefahr
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wie traorig ist das😣😥😖😞😟😖😖😖😖😖😖😖😖😖😣😥😥😥😥😓😔😕😖😞😟😩😭😭😢😰🤕😿
Süß
Wir müssen sei besüzen aber alleine g eht es nicht aber zusammen schon !🖤🖤
Ihr erklärt es besser, als mein Biolehrer in 2 Stunden👍😀
Ich finde es toll das es Menschen gibt die sich dafür einsetzen.