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Entwicklung von Insekten – vom Ei zur Imago

Insekten durchlaufen verschiedene Entwicklungsstadien, von Ei bis erwachsene Form, dem Imago. Die Metamorphose wie bei Schmetterlingen zeigt eine vollständige Verwandlung zum ausgewachsenen Tier, während die unvollständige Verwandlung schrittweise verläuft. Es werden Beispiele für beide Arten aufgeführt. Interessiert? Sei gespannt und erfahre mehr im Video!

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Die Autor*innen
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Team Digital
Entwicklung von Insekten – vom Ei zur Imago
lernst du in der Primarschule 5. Klasse - 6. Klasse

Entwicklung von Insekten – vom Ei zur Imago Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Entwicklung von Insekten – vom Ei zur Imago kannst du es wiederholen und üben.
  • Skizziere den Ablauf einer vollständigen Verwandlung.

    Tipps

    Die Entwicklung zahlreicher Tiere beginnt im Eistadium.

    Im Larvenstadium muss die Larve viel Nahrung aufnehmen, damit die tiefgreifenden Veränderungen im Puppenstadium möglich sind.

    Auf dieser Abbildung kannst du drei der Entwicklungsstadien der Schmetterlinge in der richtigen Reihenfolge sehen.

    Lösung

    Die vollständige Verwandlung von Insekten besteht aus vier Entwicklungsstadien in der folgenden Reihenfolge:

    • das Ei
    • die Larve
    • die Puppe
    • die Imago
  • Gib an, was die unvollständige Verwandlung von der vollständigen unterscheidet.

    Tipps

    Nur eines der gezeigten Entwicklungsstadien fehlt bei der unvollständigen Verwandlung.

    Hier siehst du die Larve und die Imago einer Heuschrecke.
    Heuschrecken durchlaufen eine unvollständige Verwandlung.

    Lösung

    Bei der unvollständigen Verwandlung fehlt das Puppenstadium. Die Larven häuten sich direkt weiter zur Imago. Im Unterschied zu Insekten mit einer vollständigen Verwandlung, bei denen während des Puppenstadiums der Körper der Tiere vollkommen umgestaltet wird, ähneln die Larven bei der unvollständigen Verwandlung der Imago bereits sehr.

  • Beschreibe, was die jeweiligen Entwicklungsstadien auszeichnet.

    Tipps

    Das Ei und die Puppe können sich nicht selbständig bewegen.

    Erst nach der Metamorphose ist das Tier geschlechtsreif und kann sich fortpflanzen.

    Lösung

    Das Ei ist unbeweglich und nicht fortpflanzungsfähig. In diesem Stadium geschieht die Entwicklung von der befruchteten Eizelle zum Embryo.

    Die Larve ist beweglich und nicht fortpflanzungsfähig. Die Hauptaufgabe in diesem Stadium ist die Aufnahme von möglichst viel Nahrung, um zu wachsen. Dadurch kommt es zu regelmäßigen Häutungen.

    Die Puppe ist meist unbeweglich und nicht fortpflanzungsfähig. In diesem Stadium kommt es zu einem vollständigen körperlichen Umbau: der Metamorphose. Das heißt, insektentypische Merkmale wie Komplexaugen, Flügel und Begattungsorgane werden ausgebildet.

    Die Imago ist das adulte Stadium. Sie ist bewegungs- und fortpflanzungsfähig und kann sich selbstständig ernähren.

  • Benenne die Körperteile einer typischen Schmetterlingsraupe.

    Tipps

    An dem Brustabschnitt der Raupe befinden sich drei Beinpaare.

    Der Name des Nachschiebers ist auch seine Funktion: Er ist ein Haftorgan, das die Raupe von hinten nach vorn drückt.

    Lösung

    Der Körper von Insekten gliedert sich in drei Teile: den Kopf, den Brustabschnitt und den Hinterleib.

    Am Brustabschnitt befinden sich drei Beinpaare.
    Die „Beine“ am Hinterleib der Raupe werden auch Bauchfüße genannt. Das sind Ausstülpungen des Chitinpanzers, der das Außenskelett des Insektes ist.
    Am Körperende hat die Raupe Haftorgane, die sogenannten Nachschieber.
    Zum Schutz vor Fressfeinden hat die Raupe Haare am gesamten Körper.
    Flügel und Legestachel kommen bei Imagos und nicht bei Insektenlarven vor.

  • Gib an, wie die Larve des Schmetterlings genannt wird.

    Tipps

    Nur eine der Antworten ist richtig.

    Auf dem Bild kannst du eine Schmetterlingslarve sehen.

    Bei allen Antwortmöglichkeiten handelt es sich ebenfalls um Baustellenfahrzeuge. Aber nur einer der Begriffe wird auch für Schmetterlingslarven genutzt.

    Lösung

    Die Larven der Schmetterlinge werden auch Raupen genannt.

  • Bestimme, welche Larve zu welcher Imago gehört.

    Tipps

    Diese Schmetterlingslarve hast du bereits kennengelernt.

    Hier siehst du kein Alien, sondern die Larve des Gelbbrandkäfers.

    Lösung

    Bei den Insekten mit einer unvollständigen Verwandlung sind die Larven bereits kleine Versionen der Imagos, denen sie durch die fortschreitenden Häutungen immer ähnlicher werden. Beispiele hierfür sind Heuschrecken oder Schaben.

    Bei Insekten mit einer vollständigen Verwandlung ist es schon deutlich schwieriger zu identifizieren, welche Larve zu welcher Imago gehört. Dennoch gibt es so etwas wie ein typisches Erscheinungsbild der Schmetterlingsraupen.
    Die Larven der Honigbienen sind weiß und komplett abhängig von der Fütterung durch die erwachsenen Tiere.
    Besonders beeindruckend sind die Käferlarven, beispielsweise vom Marienkäfer, die häufig sogar größer sind als die Imagos.