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Schnecke – Lebensweise und Verhalten

Schnecken sind faszinierende Weichtiere, die verschiedene Lebensräume bewohnen und sich langsam fortbewegen. Erfahre mehr über ihre Nahrung, Fortpflanzung und Eigenschaften in unserem Video. Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Wie schnell ist eine Schnecke?

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Schnecke – Lebensweise und Verhalten
lernst du in der Sekundarstufe 1. Klasse - 2. Klasse

Grundlagen zum Thema Schnecke – Lebensweise und Verhalten

Schnecke – Lebensweise und Verhalten – Biologie

Hast du schon einmal gehört, dass Schnecken sogar über Rasierklingen kriechen können, ohne ihren Körper zu verletzen? Und weißt du schon, dass das Liebesspiel zweier Schnecken viele Stunden dauern kann und dass eine Schnecke ihrem Paarungspartner einen Kalkpfeil in den Fuß schießt?

In diesem Lerntext wollen wir uns mit der interessanten Lebensweise und dem Verhalten von Schnecken befassen.

Was ist eine Schnecke? – Definition

Die Schnecken (Gastropoda) bilden eine Klasse, die dem Stamm der Weichtiere (Mollusca) untergeordnet ist. Beispiele für Weichtiere sind neben den Schnecken (Gastropoda) noch Muscheln und Kopffüßer, zu denen auch die Tintenfische gehören. Die Weichtiere sind wiederum Teil der Systematik der Wirbellosen, zu der auch die Gliederfüßer oder die Würmer gezählt werden.

Die Artenvielfalt in der Schneckenwelt ist groß. Es gibt Nacktschnecken, Gehäuseschnecken und auch Wasserschnecken. Doch warum haben Nacktschnecken eigentlich kein Haus? Die Nacktschnecken haben ihr Schneckenhaus im Laufe der Evolutionsgeschichte verloren. Der Vorteil dabei: Nacktschnecken können sich in kleinen Ritzen und Spalten verstecken, die Gehäuseschnecken aufgrund ihres sperrigen Hauses verwehrt bleiben.

Der Schneckenkörper besteht aus einem Kopf und Fuß sowie dem Eingeweidesack. Am Kopf der Schnecke sitzen zwei Fühler mit Augen und zwei Sinnestentakel. Diese dienen dem Geruchs- und Tastsinn sowie zur Orientierung. Die Haut der Schnecke schützt sie allerdings nicht vor Verdunstung – sie trocknen bei zu wenig Feuchtigkeit aus. Das ist auch der Grund dafür, wieso man Landschnecken oft nur bei Regen oder nachts antrifft.

Die Lebensräume, die die Schnecken besiedeln, sind vielfältig. Gehäuseschnecken benötigen für ihre Schale Calciumkarbonat, deshalb findet man sie oft in kalkreichen Lebensräumen. Landschnecken bevorzugen aufgrund ihrer Haut generell feuchte und schattige Orte und Wasserschnecken findet man im Süßwasser sowie im Litoralbereich der Meere.

Was sind die Merkmale einer Schnecke? – Schneckensteckbrief

Die wichtigsten Merkmale der Schnecken sind im folgenden Steckbrief übersichtlich dargestellt. Die Tabelle gibt Antworten auf die Fragen, wo Schnecken leben, wie viele Schneckenarten es gibt und wie alt die Schnecken werden können.

Schnecke – Steckbrief
Name Schnecke (Gastropoda)
Klasse Schnecken
Körpergröße 0,5 Millimeter bis 75 cm
Lebenserwartung bis 10 Jahre (Weinbergschnecke); die meisten Arten werden allerdings nicht älter als ein Jahr.
Lebensraum feuchte und schattige Gebiete; Gärten, laubreiche Wälder, Wiesen, Gewässerränder
Artbestand weltweit über 100 000 Arten, in Europa mehr als 7 000 Arten (geschätzte Werte)
Beispiele Schneckenarten Weinbergschnecke, Apfelschnecke, Posthornschnecke, Hain-Bänderschnecke
Nahrung Pflanzen, Algen, Flechten, Schimmelpilze, Tierkadaver
Feinde viele verschiedene, z. B. Igel, Vögel, Frösche

In den kalten Wintermonaten ziehen sich die Schnecken an geschützte Orte wie Erdhöhlen und -löcher, Laubhaufen oder Holzstapel zurück.

Die Ernährung von Schnecken

Was fressen Schnecken? Schnecken fressen Blätter, Früchte, Flechten und Pilze. Damit die Schnecken ihr Futter zerkleinern und abtrennen können, besitzen sie ein Mundwerkzeug, das als Radula bezeichnet wird. Die Radula ist eine Raspelzunge – also eine bandförmige Platte mit vielen kleinen Zähnchen.

Was fressen Schnecken? Steckbrief Schnecke Kinder

Die Fortbewegung von Schnecken

Die Schnecke bewegt sich fort, indem sie eine wellenförmige Muskelkontraktion im Fuß ausführt. Dabei zieht sich der Fuß von hinten nach vorne wellenförmig zusammen. Außerdem sondert die Schnecke Schleim ab. Dieser Schleim schützt den Schneckenkörper vor Verletzungen an scharfkantigen Gegenständen und gibt dem Tier auf dem Untergrund Halt. Dadurch ist es der Schnecke möglich, sogar auf glatten und steilen Flächen hochzukriechen oder sich über spitze, scharfe Kanten zu bewegen.

Und was denkst du, wie schnell eine Schnecke ist? Eine Schnecke bewegt sich im wahrsten Sinne des Wortes im Schneckentempo fort. Das bedeutet, dass abhängig der Schneckenart eine Geschwindigkeit von 2 bis 17 Zentimeter pro Minute erreicht werden kann.

Wie paaren sich Schnecken? – Fortpflanzung der Schnecken

Schnecken sind Zwitter – das heißt, sie besitzen weibliche und männliche Geschlechtsorgane. Die Paarung von Schnecken findet im Frühsommer statt und beginnt damit, dass die meisten Schneckenpaare sich gegenseitig einen Liebespfeil aus Kalk in den Fuß schießen, um eine stimulierende Wirkung zu erzeugen und die Paarungsbereitschaft zu zeigen. Bei der Paarung pressen sich über Stunden die Körper zweier paarungsbereiter Schnecken zusammen. Sie reiben ihre Köpfe aneinander und tasten sich mit ihren Tentakeln ab. An der rechten Kopfseite treten die Spermien über das sogenannte Bildungsorgan aus, das in die Geschlechtsöffnung des Partners eingeführt wird. Es kommt zu einer sogenannten inneren Befruchtung.

Wenige Tage nach der Befruchtung werden die reifen Eier in ein von der Schnecke gegrabenes Loch aus der Geschlechtsöffnung abgelegt. Das können 30 bis 60 Eier sein. Aus den Eiern entwickeln sich die Jungtiere, die mit einem fertigen Schneckenhaus aus dem Ei schlüpfen. Das Schneckenhaus selbst ist jedoch noch glasig. Nun weißt du, woher Schnecken kommen – nämlich aus Eiern.

Dieses Video

In diesem Video lernst du die Lebensweise der Schnecken kennen. Du kannst nun die Fragen beantworten, wie sich die Schnecken fortpflanzen und wie lange Schnecken leben. Schnecken sind mit einer Schleimschicht überzogen, die sie vor Verletzungen schützt und die es ermöglicht, dass die Tiere sogar steile und glatte Oberflächen emporkriechen können.

Im Anschluss an das Video und diesen Text findest du Übungsaufgaben, um dein erlerntes Wissen zu überprüfen. Viel Spaß!

Häufige Fragen zum Thema Schnecke – Lebensweise und Verhalten

Wie schnell ist eine Schnecke?
Wo leben Schnecken?
Wie überwintern Schnecken?
Wie pflanzen sich Schnecken fort?
Wie lange leben Schnecken?
Wie viele Schneckenarten gibt es?
Teste dein Wissen zum Thema Schnecken Steckbrief!

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Schnecke – Lebensweise und Verhalten

Schnecken können über spitze Steine und sogar über Rasierklingen kriechen, ohne sich dabei zu verletzen. Ziemlich faszinierend, aber warum ist das eigentlich so? In diesem Video möchte ich dir das erklären. Außerdem werde ich dir die Ernährung einer Schnecke sowie die Paarung zeigen, denn auch dort gibt es einige sehr interessante Aspekte! Nach diesem Video bist du bestens über die Lebensweise der Schnecke informiert.

Ernährung

Weißt du eigentlich was Schnecken fressen? Vielleicht hast du schon einmal in einem Garten zerfressene Salat- oder Pflanzenblätter gesehen, bei denen oftmals nur die Blattrippen übrig geblieben sind. Dort waren wahrscheinlich Schnecken am Werk und das zum Ärgernis jeden Gärtners.

Aber Schnecken fressen nicht nur Blätter, sie mögen auch Früchte, Flechten und Pilze. Um diese pflanzlichen Materialien zerkleinern und abtrennen zu können, besitzen Schnecken ein speziell ausgebildetes Mundwerkzeug, die so genannte Radula. Dabei handelt es sich um eine Raspelzunge, die du dir wie eine bandförmige Platte mit vielen kleinen Zähnchen vorstellen kannst. Mit der Radula kann eine Schnecke z.B. kleine Stückchen eines Blattes abtrennen und auch zerkleinern.

Fortbewegung

Hast du dich schon einmal gefragt, warum eine Schnecke über spitze Steine und ähnliches kriechen kann, ohne sich dabei zu verletzen? Sie kann sogar über eine scharfe Rasierklinge kriechen und ihr Körper nimmt dabei keinen Schaden. Eine Schnecke bewegt sich durch Muskelkontraktionen im Fuß wellenförmig fort. Das siehst du, wenn du eine Schnecke auf eine Glaspaltte setzt und sie von der Unterseite beobachtest.

Der Fuß zieht sich von hinten nach vorn wellenförmig zusammen. Dabei sondert die Schnecke Schleim ab, der ihren Körper vor Verletzungen bei scharfkantigen Hindernissen schützt. Aber der Schleim hat auch noch eine weitere Funktion: Er hilft nämlich dabei, dass eine Schnecke am Untergrund festgehalten wird, wenn sie glatte oder auch steile Flächen hoch kriecht.

Wichtig ist der Schnecke nur eine feuchte Umgebung. Da sie diese bei Regen oder nachts vorfindet kannst du dann auch die meisten Schnecken beobachten. Das liegt an der weichen Haut der Weichtiere, die nicht vor Verdunstung schützt. Ohne feuchte Bedingungen würde eine Schnecke also schlichtweg austrocknen.

Schnecken mit Kalkschale können sich bei Trockenheit darin zurückziehen und die Öffnung zum Schutz vor dem Austrocknen verschließen. Mach dich doch beim nächsten Regenschauer einfach mal auf die Suche und beobachte die Fortbewegung der Schnecke. Der Begriff Schneckentempo trifft bei der Fortbewegungsgeschwindigkeit einer Schnecke übrigens wirklich zu: Eine Schnecke schafft in einer Stunde je nach Art nur ein bis vier Meter pro Stunde.

Fortpflanzung

Die Fortpflanzung der Schnecke ist ebenfalls sehr interessant. Schnecken paaren sich, obwohl sie Zwitter sind und damit sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsorgane besitzen. Im Frühsommer, wenn sich zwei paarungsbereite Schnecken begegnen, pressen sie ihre Körper gegeneinander. Dabei reiben sie ihre Köpfe aneinander, tasten sich mit ihren Tentakeln ab und bewegen ihre Körper hin und her. Das kann einige Stunden dauern.

Vor der eigentlichen Paarung, stoßen sie sich die meisten Schneckenarten gegenseitig einen so genannten Liebespfeil in den Fuß. Dies ist ein Kalkpfeil und dient nicht etwa der Befestigung am Paarungspartner. Der Liebespfeil hat eine stimulierende Wirkung und zeigt dem Partner die Bereitschaft zur Paarung.

Danach tritt an der rechten Kopfseite das Bildungsorgan der Spermien aus, wird in die Geschlechtsöffnung des Partners eingeführt und ein kleines Spermienpaket wird übergeben. Es findet eine innere Befruchtung statt, die die an Land lebenden Schnecken unabhängig vom Wasser vollziehen.

Einige Tage nach der Paarung werden die reifen Eier abgelegt. Dazu gräbt die Schnecke ein Loch und gibt aus der Geschlechtsöffnung 30 bis 60 Eier hinein. Bei einer Weinbergschnecke können diese Eier 5 mm groß sein. In den nächsten zwei Wochen entwickeln sich die Jungtiere und schlüpfen dann mit einem fertigen Haus aus dem Ei. Das Schneckenhaus ist zu diesem Zeitpunkt allerdings noch glasig.

Zusammenfassung

In diesem Video hast du die Lebensweise von Schnecken kennen gelernt. Du weißt jetzt, dass Schnecken mit einer Schleimschicht ihren Körper vor Verletzungen schützen und daher problemlos über spitze Gegenstände kriechen können. Außerdem hast du etwas über die Radula, die Raspelzunge der Schnecke erfahren und weißt dass Schnecken sich mit einem Partner zwittrig fortpflanzen. Vielleicht erinnerst du dich daran, wenn dir das nächste Mal eine Schnecke begegnet. Tschüss und bis zum nächsten Mal!

10 Kommentare
  1. Danke, besser erklärt als meine Bio Lehrerin <3 :)

    Von Elif, vor 9 Monaten
  2. Es fehlt das Gehäuse der Schnecke trotzdem echt gute Videos

    Von Kirstein, vor etwa 4 Jahren
  3. sonst ist die app echt cool grüße gehen raus hab in Mathe ne 1 ;)

    Von Natascha B., vor fast 5 Jahren
  4. könnte man echt noch ein bisschen besser erklären damit die aufgaben leichter sind

    Von Natascha B., vor fast 5 Jahren
  5. Sehr gutes Video

    Von Kwortmann, vor fast 7 Jahren
Mehr Kommentare

Schnecke – Lebensweise und Verhalten Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Schnecke – Lebensweise und Verhalten kannst du es wiederholen und üben.
  • Beschreibe die Fortpflanzung der Schnecken.

    Tipps

    Das Bildungsorgan der Spermien befindet sich am Kopf der Schnecken. Die Ausbildung dieses Organs ist die Voraussetzung für die Befruchtung.

    Lösung

    Schnecken, die wir in unserem täglichen Leben wahrnehmen, gehören meist zu den Lungenlandschnecken. Sie sind zwittrige Tiere. Das heißt, sie können sowohl den männlichen Samen als auch die weiblichen Eizellen herstellen. Selbstbefruchtung, also die Befruchtung der eigenen Eizellen durch den eigenen Samen, kommt bei Schnecken nur selten vor. Die Landlungenschnecken tauschen nach mehrstündigem Liebesspiel ihren Samen aus, der in einer Befruchtungstasche gespeichert wird und letztendlich die Eizellen der Schnecke befruchtet. Landlungenschnecken legen Eier, aus denen dann schließlich kleine Schnecken schlüpfen.

  • Beschreibe die Entstehung von Schneckennachkommen.

    Tipps

    Die jungen Schnecken tragen bereits eine fertige Kalkschale. Diese ist zu Beginn jedoch noch durchscheinend.

    Lösung

    Nach der Paarung werden die reifen Eier von der Schnecke in ein Loch abgelegt, das von ihr zu diesem Zweck gegraben wurde. Abgegeben werden die Eier aus der Geschlechtsöffnung der Schnecke. Nach der Ablage wird das Loch wieder verschlossen. In den sich anschließenden zwei Wochen entwickeln sich die jungen Schnecken und schlüpfen schließlich mit fertiger Kalkschale. Dieses Schneckenhaus ist jedoch zu Beginn noch durchsichtig.

  • Beschreibe die Organe der Schnecke.

    Tipps

    Die Tentakel sind sehr empfindlich, sie werden von der Schnecke bei kleinsten Berührungen zurückgezogen.

    Lösung

    Die Schnecke trägt im oberen Bereich ihres Kopfes die Augententakel, an deren Enden sich die Augen befinden. Am unteren Bereich des Kopfes befinden sich die Sinnestentakel, die es der Schnecke ermöglichen zu tasten, zu riechen und sich gut zu orientieren. Die Radula wird auch als Raspelzunge bezeichnet. Mit ihr kann die Schnecke pflanzliches Material zerkleinern. Die Speicheldrüsen der Schnecke münden in den Schlund und ermöglichen es, dass die Verdauung der Schnecke bereits beginnen kann, bevor die Nahrung im Magen ankommt.

  • Erkläre Atmung und Aufbau der inneren Organe bei einer Lungenschnecke.

    Tipps

    In der Lunge wird das Blut mit Sauerstoff angereichert.

    Lösung

    Die Weinbergschnecke gehört zu den Lungenschnecken. Das bedeutet, dass diese Schnecke über eine Lunge verfügt. Außerdem besitzt sie ein Atemloch, das sich öffnet und schließt. So kann Luft in die Lunge gelangen, wo sauerstoffarmes Blut mit dem Sauerstoff der Luft angereichert wird. Mithilfe des Herzens wird dieses sauerstoffreiche Blut dann in den gesamten Körper transportiert. Zudem kann die Schnecke auch über ihre Haut atmen, das nennen wir Hautatmung. Hierdurch ist es der Schnecke möglich, Sauerstoff über die Haut aufzunehmen.

  • Gib an, warum man die meisten Schnecken nachts sehen kann.

    Tipps

    Schnecken mit Kalkschale ziehen sich bei Trockenheit in ihr Haus zurück.

    Lösung

    Für Schnecken ist insbesondere eine feuchte Umgebung wichtig. Da eine Schnecke die weiche Haut der Weichtiere trägt, ist sie nicht gut vor Verdunstung geschützt. Deshalb bevorzugt die Schnecke die Nacht oder auch die Zeit nach einem Regenschauer. Das ist der Grund, warum du in dieser Zeit besonders viele Schnecken auf deinem Weg entdecken kannst.

  • Beschreibe den inneren Aufbau der Weinbergschnecke.

    Tipps

    Als Eingeweide bezeichnet man die inneren Organe eines Lebewesens.

    Lösung

    Der Körper der Schnecke lässt sich in vier Bereiche gliedern. Am Kopf der Schnecke befinden sich die Sinnesorgane, wie die Augen und die Zunge, die die Schnecke zum Raspeln von Blättern oder anderem pflanzlichen Material gebraucht. Der Fuß der Schnecke dient ihr zur Fortbewegung. Der Mantel wird von der Kalkschale gebildet, der auch als Schneckenhaus bezeichnet wird. Der Eingeweidesack enthält die inneren Organe der Schnecke.

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