Erfahre, warum Vögel Federn haben und Fische Schuppen tragen. Von Federn bis zur glitschigen Haut der Fische – hier lernst du alles über die Anpassungen an verschiedene Lebensräume. Interessiert? Tauche ein und entdecke die faszinierende Welt der Körperbedeckungen bei Wirbeltieren!
Hast du dich schon einmal gefragt, warum Vögel kein Fell haben? Und warum hat der Mensch keine Schuppen wie der Fisch? Du erfährst in diesem Text, was die Körperbedeckung von Vögeln, von Lurchen, von Fischen, von Reptilien und von Säugetieren ist.
Was heißt Körperbedeckung?
Einfach erklärt erfüllt die Körperbedeckung von Wirbeltieren unterschiedlichste Funktionen.
Beispielsweise dient die Körperbedeckung von Wirbeltieren als wesentliches Merkmal der Unterscheidung. So kannst du sagen, dass Vögel mit Federn bedeckt sind oder die Lurche eine sehr dünne und schleimige Körperbedeckung besitzen. Fische haben Schuppen, die Körperbedeckung der Reptilien ist schuppig, aber trocken und viele Säugetiere sind mit Fell bekleidet. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil: Die Wirbeltiere sind aufgrund der Körperbedeckung optimal an ihre Lebensräume angepasst.
Köperbedeckungen der Wirbeltiere und ihre Funktionen
Im folgenden Text schauen wir uns an, wie unterschiedlich die Körperbedeckungen der Wirbeltiere sind und welche Funktionen sie haben. Außerdem erfährst du, welche unterschiedlichen Arten der Wärmeregulation bei den Wirbeltieren vorkommen.
Was ist die Körperbedeckung der Vögel?
Vögel besitzen ein Federkleid. Es gibt unterschiedliche Arten von Federn, die unterschiedliche Aufgaben besitzen.
Federn dienen den Vögeln zum Fliegen: Die Schwungfedern sind so übereinandergelegt, dass sie keine Luft durchlassen, wenn der Vogel mit den Flügeln schlägt. Das hat die Folge, dass der Vogel trotz des Luftwiderstandes an Höhe gewinnen kann.
Jalousienprinzip: Dieses Prinzip macht den Ruderflug möglich. Dabei lassen die Federn bei der Aufwärtsbewegung Luft durch. Der Vogel wird also bei der Bewegung nach oben nicht nach unten gedrückt.
Steuerung des Flugs: Mit den Schwanzfedern kann der Vogel die Richtung bestimmen, in die er fliegen möchte.
Schutz vor Kälte: Die Deckfedern und die darunterliegenden Daunenfedern isolieren den Vogelkörper und halten ihn warm. Vögel sind gleichwarmund müssen immer eine Körpertemperatur von $\pu{41°C}$ halten.
Welche Körperbedeckung haben Lurche?
Du hast bisher gelernt, dass Vögel verschiedene Federarten als Körperbedeckung haben. Doch wie ist die Haut von Lurchen? Lurche werden auch als Amphibien bezeichnet. Sie sind wechselwarm, das heißt, wenn es kalt wird, sinkt die Körpertemperatur der Lurche und bei Wärme steigt sie. Bei warmem Wetter bewegen sich Lurche schneller und bei kaltem Wetter bewegen sie sich langsamer. Im Winter fallen Lurche dann in eine Winterstarre und im Frühjahr erwachen sie wieder.
Lurche haben als Körperbedeckung eine Haut, die sehr dünn und immer feucht ist. Bei Lurchen ist die Haut gleichzeitig auch das Atmungsorgan. Die Lunge von Lurchen ist nicht besonders leistungsfähig. Deswegen wird Sauerstoff direkt über die dünne Haut ins Blut aufgenommen. Dafür muss sie aber immer feucht sein. Die Haut der Lurche wird von speziellen Schleimdrüsen immer schön feucht gehalten. Sobald die Haut von Lurchen austrocknet, fällt ein wichtiger Teil der Atmung aus und die Tiere sterben.
Wie die Lurche besitzen auch die Fische eine glitschige Haut. Die Körperbedeckung der Fische besteht dabei aus feinen Schuppen, damit der Fisch im Wasser besser gleiten kann. Die Fische sind wechselwarm und passen ihre Körpertemperatur einfach der Temperatur des umgebenden Wassers an.
Welche Körperbedeckungen haben die Reptilien?
Die Körperbedeckung von Lurchen und Fischen ist feucht. Haben Reptilien auch eine feuchte Haut? Nein, aber auch Reptilien, wie zum Beispiel die Eidechsen, sind wechselwarm. Darum legen sich zum Beispiel Zauneidechsen morgens gerne auf Steine, um sich in der Sonne aufzuwärmen. Die Sonne bewirkt, dass sich die Körpertemperatur der Reptilien erhöht. Dann sind die Tiere auch beweglich. Die Körperbedeckung der Reptilien besteht aus einer Hornschuppenhaut, die aus abgestorbenen Zellen besteht und vor Austrocknung und Verletzungen schützt. Die Schuppenhaut kann aber nicht mitwachsen. Deswegen streifen Reptilien ihre Körperbedeckung ab, sobald diese zu klein wird. Darunter befindet sich dann schon eine neue, weitere Schuppenhaut. Dieser Vorgang wird als Häutung bezeichnet.
Welche Körperbedeckung haben Säugetiere?
Die Säugetiere sind gleichwarme Tiere. Das heißt, ihre Körpertemperatur bleibt immer gleich und sinkt oder steigt nicht abhängig von der Außentemperatur. Deshalb tragen Säugetiere ein Fell, denn dieses schützt vor der Kälte. Das Fell besteht dabei aus zwei Arten von Haaren: den Grannenhaaren und den Wollhaaren.
Die Grannenhaare sind wasserabweisend. Die Wollhaare befinden sich zwischen den Grannenhaaren. Diese sorgen für eine Isolierung und bieten Schutz vor der Kälte. Im Winter wird das Fell dichter. Es wachsen mehr Wollhaare.
Haben denn alle Säugetiere ein Fell? Nein, denn beispielsweise der Mensch hat sein dichtes Fell im Laufe der Evolution verloren. Der Mensch schützt sich mithilfe von Kleidung vor der Kälte.
Zusammenfassung zu den Körperbedeckungen der Wirbeltiere
Du hast anhand von Beispielen für die Körperbedeckung der Wirbeltiere gelernt, dass Vögel, Fische, Reptilien, Lurche und Säugetiere unterschiedliche Körperbedeckungen haben.
Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede und die Funktion der Körperbedeckungen bei den Wirbeltieren. Außerdem kannst du hier ablesen, welche Wirbeltiere wechselwarm und welche gleichwarm sind.
Körperbedeckung der Wirbeltiere
Art der Körperbedeckung und Funktion
Wärmeregulation
Vögel
Schwungfeder (der Vogel kann an Höhe gewinnen)
Schwanzfedern (Steuerung)
Deckfedern und Daunen (isolieren den Körper)
gleichwarm
Lurche (Amphibien)
sehr dünne und immer feuchte Haut (Teil der Atmung)
wechselwarm
Fische
glitschige Schuppen
wechselwarm
Reptilien
Hornschuppenhaut (Schutz vor Austrocknung und Verletzung)
wechselwarm
Säugetiere
Fell (isoliert und minimiert den Wärmeverlust)
Grannenhaare (wasserabweisend)
Wollhaare (isolieren)
gleichwarm
Im Anschluss an das Video und diesen Text findest du Übungsaufgaben und Arbeitsblätter zu dem Thema Körperbedeckung der Wirbeltiere, um dein erlerntes Wissen zu überprüfen. Viel Spaß!
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Hallo! Jeder weiß, dass Vögel Federn haben und dass Frösche glitschig sind. Aber warum ist das eigentlich so? Warum haben Säugetiere keine Federn und warum haben Fische kein Fell? Antworten auf diese Fragen findest du in diesem Video, in dem wir die Körperbedeckung der verschiedenen Wirbeltierklassen genauer unter die Lupe nehmen.
Vögel
Vögel tragen Federn. Diese haben verschiedene Funktionen. Zum einen ermöglichen sie den Vögeln das Fliegen. Die Federn der Flügel - die sogenannten Schwungfedern - sind so übereinandergelegt, dass sie keine Luft durchlassen, wenn der Vogel mit den Flügeln schlägt. Gegen den Widerstand des entstehenden Luftpolsters unterhalb des Flügels kann sich der Vogel nach oben drücken und dadurch an Höhe gewinnen.
Wenn die Flügel wieder nach oben schwingen, klappen die Federn ganz von selber so um, dass die Luft leicht hindurchströmen kann. Der Vogel wird also bei der Aufwärtsbewegung der Flügel nicht wieder nach unten gedrückt. Dieses clevere Jalousienprinzip ermöglicht z.B. den so genannten Ruderflug.
Die Schwanzfedern wiederum dienen zur Steuerung und die Deckfedern und die darunter liegenden Daunen isolieren den Körper und halten ihn warm. Das ist sehr wichtig, denn Vögel sind gleichwarme Tiere und müssen stets eine Körpertemperatur von 41 Grad halten - auch wenn es stürmt und schneit!
Lurche
Weniger Probleme mit Kälte haben Lurche wie etwa Frösche oder Salamander. Sie sind wechselwarm - wenn die Außentemperatur sinkt, sinkt auch die Körpertemperatur aber damit auch die Beweglichkeit der Tiere. Im Winter führt das soweit, dass Lurche in eine Winterstarre fallen, aus der sie erst im Frühling wieder erwachen.
Die Haut von Lurchen ist sehr dünn und immer feucht, denn Lurchen dient die Haut auch als Atmungsorgan. Da die Lunge von Lurchen nicht besonders leistungsfähig ist, wird Sauerstoff auch direkt über die dünne Haut ins Blut aufgenommen. Dafür muss sie aber immer feucht sein. Spezielle Schleimdrüsen halten die Haut von Lurchen immer schön glitschig. Trocknet die Haut von Lurchen aus, fällt ein wichtiger Teil der Atmung aus und die Tiere sterben.
Fische
Auch Fische haben eine glitschige Haut. Sie besteht aus feinen Schuppen. Um die Gleiteigenschaften unter Wasser zu erhöhen, halten Fische ihre Haut immer schleimig. Deshalb ist es auch so schwer einen gefangenen Fisch festzuhalten. Die Schuppen stellen natürlich keine besonders gute Isolierung dar. Das ist aber nicht notwendig, denn auch Fische sind wechselwarm und passen ihre Körpertemperatur einfach der Temperatur des umgebenden Wassers an.
Reptilien
Auch Reptilien, wie die Eidechsen sind wechselwarm. Das ist auch der Grund, warum sich Zauneidechsen morgens gerne auf Steinen in der Sonne aufwärmen. Die Sonneneinstrahlung erhöht die Körpertemperatur und damit die Beweglichkeit der Tiere. Reptilien werden von einer Hornschuppenhaut bedeckt, die aus abgestorbenen Zellen besteht.
Das zähe Schuppenkleid bewahrt die Reptilien vor dem Austrocknen und schützt vor Verletzungen. Allerdings wächst die Hornschuppenhaut nicht mit. Wenn das Schuppenkleid zu eng wird, wird es einfach abgestreift. Darunter befindet sich schon eine neue, etwas weitere Hornschuppenhaut. Dieser Vorgang wird als Häutung bezeichnet.
Säugetiere
Die Säugetiere sind genau wie die Vögel gleichwarm. Ihr Körper muss also auch immer auf Temperatur gehalten werden. Deshalb tragen Säugetiere ein Fell, denn dies isoliert und minimiert den Wärmeverlust. Das Fell besteht aus Grannenhaaren und Wollhaaren.
Die Grannenhaare sind wasserabweisend und schützen vor Nässe. Zwischen den Grannenhaaren stehen die kurzen Wollhaare; diese isolieren gut und schützen vor Kälte. Im Winter steigt bei vielen Säugetieren die Anzahl der Wollhaare - das Fell wird dadurch dichter. Je nach Tierart, kann das Fell von Säugetieren Besonderheiten aufweisen.
Das Fell eines Maulwurfs z.B. hat keinen Strich - so kann er sich ohne Probleme vorwärts wie rückwärts durch seine engen Gänge schieben. Der Mensch hat sein dichtes Fell im Laufe der Evolution aber verloren. Er fand andere Wege sich warm zu halten - etwa durch das Tragen von Kleidung. Nur eine leichte Körperbehaarung - die von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann - ist vom dichten Fell unserer Vorfahren übrig geblieben.
Zusammenfassung
Die unterschiedliche Körperbedeckung liefert ein einfaches Merkmal zur Unterscheidung der verschiedenen Wirbeltierklassen. Die Haut von Vögeln ist von Federn bedeckt, die Haut von Lurchen ist dünn und schleimig, Fische tragen Schuppen, die Haut von Reptilien ist schuppig, aber trocken und die Haut von Säugetieren wird von einem Fell bedeckt. So ist jede Wirbeltierklasse auf seine Lebensweise optimal angepasst. Tschüss!
Hallo Biofuchs, vielen Dank für deinen Hinweis! Diese Aussage ist tatsächlich ungünstig. Es stellt sich immer die Frage, ob rezente Affen oder längst ausgestorbene Formen gemeint sind.
Systematisch gesehen ist der Mensch ein Affe, denn „Affe“ beschreibt eine Teilordnung der Trockennasenprimaten, bisweilen wird „Affe“ sogar für die komplette Ordnung der Primaten verwendet.
Die bildliche Darstellung unterstützt allerdings die Fehlvorstellung, dass der Mensch vom Schimpansen abstammt. Der Abschnitt wird korrigiert.
Beste Grüße aus der Redaktion
Von Tatjana Elbing, vor etwa 6 Jahren
Der Mensch stammt nicht vom Affen ab! Mensch und Affe haben nur gemeinsame Vorfahren!
Von Biofuchs, vor etwa 6 Jahren
tolles video
Von Michael B., vor etwa 8 Jahren
DANKE
Von Wile Davila, vor etwa 8 Jahren
Mehr Kommentare
Körperbedeckung der Wirbeltiere Übung
Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Körperbedeckung der Wirbeltiere kannst du es wiederholen und üben.
Gleichwarme Tiere müssen sich vor Wärmeverlust schützen, für wechselwarme Tiere ist diese Eigenschaft nicht so wichtig.
Überlege, welche Aufgabe die Körperbedeckung für ein Tier in seinem Lebensraum hat!
Lösung
Das Federkleid der Vögel muss gut isolieren, denn Vögel sind gleichwarme Tiere. Außerdem ermöglichen die leichten und winddichten Federn das Fliegen.
Lurche atmen auch durch die Haut. Dies funktioniert nur, da die Haut dünn ist und stets feucht gehalten wird. Da Lurche wechselwarm sind, benötigen sie keine besonders gute Isolierung.
Fische sind wechselwarm. Sie benötigen daher keine gute Isolation. Ihre schuppige Haut mit der Schleimschicht sorgt jedoch dafür, dass sie perfekt durch das Wasser gleiten können.
Reptilien sind wechselwarm und sonnen sich gern. Durch ihre schuppige und trockene Haut sind sie dafür gut angepasst, denn sie bietet einen guten Schutz vor Austrocknung und Verletzungen.
Säugetiere sind gleichwarm. Ihr Fell schützt sie vor Auskühlung und Nässe.
Indem ein Vogel sich aufplustert, schützt er sich vor der Kälte. Durch das Aufstellen der Federn kann sich eine Luftschicht zwischen der Haut und den Federn bilden. Diese Luftschicht verhindert die Auskühlung, da sie sehr gut isoliert.
Zunächst benötigt ein Küken Schutz vor Wärmeverlust!
Erst wenn ein Vogel selbständig Nahrung beschaffen muss, sollte er auch fliegen können!
Lösung
Küken werden nach dem Schlüpfen von den Eltern gefüttert und gewärmt, bis ihnen ihr erster Kälteschutz, die Daunen, gewachsen ist. Erst einige Zeit später kommen die Schwungfedern zum Vorschein. Diese benötigen sie für den Ruderflug. Auch die Schwanzfedern, die z.B. zum Steuern eingesetzt werden, wachsen erst später. Die Deckfedern wirken schließlich zusammen mit den Daunen als perfekter Wetterschutz des herangewachsenen Vogels.
Gleichwarme Tiere müssen ihre Körpertemperatur auf dem gleichen Stand halten!
Wechselwarme Tiere nehmen die Temperatur ihrer Umgebung an.
Lösung
Säugetiere und Vögel sind gleichwarme Tiere. Ihre Körpertemperatur bleibt immer gleich, egal wie kalt oder warm die Umgebung ist. Daher ist eine Körperbedeckung, die gut vor Auskühlung oder Überhitzung schützt, wichtig.
Wechselwarme Tiere wie Fische, Reptilien und Lurche regulieren ihre Körpertemperatur nicht selbst, sondern nehmen die Umgebungstemperatur an.
Überlege dir, welche Wirkung das Aussehen bzw. die Beschaffenheit der Körperbedeckung auf andere Tiere haben könnte!
Die sogenannte Balz bezeichnet bei Tieren das Werben um einen Partner.
Lösung
Der Salamander hat eine ätzende Substanz auf der Haut. Seine auffällige Farbe warnt Fressfeinde. Bei Gefahr rollt sich der Igel zusammen. Seine Stacheln sind dann ein wirksamer Schutz gegen Raubtiere. Wenn der Pfau sein Rad schlägt, will er einer Partnerin imponieren: er balzt. Gut getarnt liegt das Rehkitz auf dem Waldboden und ist dadurch für Feinde kaum zu erkennen.
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Das war gut und habe alles verstanden
Hallo Biofuchs, vielen Dank für deinen Hinweis! Diese Aussage ist tatsächlich ungünstig. Es stellt sich immer die Frage, ob rezente Affen oder längst ausgestorbene Formen gemeint sind.
Systematisch gesehen ist der Mensch ein Affe, denn „Affe“ beschreibt eine Teilordnung der Trockennasenprimaten, bisweilen wird „Affe“ sogar für die komplette Ordnung der Primaten verwendet.
Die bildliche Darstellung unterstützt allerdings die Fehlvorstellung, dass der Mensch vom Schimpansen abstammt. Der Abschnitt wird korrigiert.
Beste Grüße aus der Redaktion
Der Mensch stammt nicht vom Affen ab! Mensch und Affe haben nur gemeinsame Vorfahren!
tolles video
DANKE