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4. Jun 2018

sofatutor drückt die Schulbank – Workshop Days 2018

sofatutor bringt Tausenden von Schülerinnen und Schülern spielerisch den Schulstoff näher. Und warum können die Sofatutorinnen und Sofatutoren das so gut? Weil sie neugierig bleiben und selbst mit Freude Neues lernen.

Wie programmiert man einen Chat-Bot? Wie lebt man achtsam? Und was sollte man über nonverbale Kommunikation wissen? Diesen und weiteren großen Fragen, die die Welt bewegen, hat sich das sofatutor-Team im Juni gewidmet. Jedes halbe Jahr lassen die sofatutorinnen und sofatutoren für zwei Tage ihre alltäglichen Aufgaben liegen und machen ihren Kopf frei für ganz neuen Input – der oftmals so gar nichts mit dem eigenen Arbeitsbereich zu tun hat. Warum? Bei den Workshop Days von sofatutor lernt man nicht nur Neues, nein, man ändert auch seine Perspektive. Und das wiederum fördert die Kreativität und lässt innovative Ideen nur so sprudeln.

Pitches bei Schrippe und Kaffee

Die Idee hinter den Workshop-Tagen ist ganz einfach: Jeder und jede im Team ist ein Experte bzw. eine Expertin für irgendetwas. Das muss gar nicht unbedingt im Arbeitskontext stehen. Auch in der Freizeit beschäftigt sich jeder und jede intensiv mit bestimmten Themen und hat dabei richtiges Fachwissen angehäuft. Und warum sollte man diese Expertise nicht nutzen? Schließlich sind wir bei sofatutor von Natur aus neugierig, beschäftigen uns tagtäglich mit innovativen Lern- und Lehrwegen und suchen ständig nach neuer Inspiration.

So stellten einige Expertinnen und Experten an einem schönen Mai-Morgen bei Spiegelei- und Tomate-Mozzarella-Brötchen dem ganzen Team ihre Workshop-Ideen vor. Dabei ließ die Vielfalt nicht zu wünschen übrig: Vom Erstellen eines Kurzfilms über Sketchnoting und Google Analytics bis hin zu Komposition für Dummies war für jeden sofatutoren bzw. jede sofatutorin etwas dabei. Und die Workshop-Geberinnen und -Geber warben mit witzigen Präsentationen und lockten mit unschlagbaren Angeboten. Die Wahl wurde zur Qual. Doch am Schluss entschied sich jeder Sofatutor und jede Sofatutorin – neun Workshops waren geboren.

„Man lernt ja nie aus!“

Am ersten und auch noch am zweiten Workshop-Tag zeigte das Thermometer dann irgendwas über 30 Grad an. Und im Büro über den Dächern Berlins hätte man sich leicht fühlen können wie Frodo und Sam beim Ausbruch des Schicksalsbergs. Doch überhitzte Köpfe blieben aus. Denn jede Workshop-Geberin und jeder Workshop-Geber hatte ein erfrischendes Programm auf die Beine gestellt: So wurde zwei Tage lang diskutiert, referiert, gebastelt, getüftelt, gerechnet, gemalt, geschrieben, meditiert, programmiert, gebrainstormt – und die Hitze war vergessen.
In der Mittagspause trafen sich dann viele Workshop-Gruppen in der Sonne am Boxhagener Platz, wo die Kombination aus Wind und Pinguin-Brunnen für genau die richtige Abkühlung sorgte. Und einige nutzten die Zeit für einen Workshop-übergreifenden Austausch, bis es wieder in die jeweils eigenen Workshops ging.

Und was haben wir mitgenommen? Jeder und jede hat für sich sicher eine Menge Input und neue Ideen für das jeweils eigene Arbeitsfeld und Freizeit sammeln können: Zum Beispiel werden einige nun immer tiefenentspannt sein, weil sie die perfekte Meditationsart für sich gefunden haben; bei Anderen wird auf WhatsApp-Nachrichten nur noch ein Chat-Bot antworten. Und wieder Andere werden bewusst ihre Körpersprache in die Kommunikation einfließen lassen. Und das ganze sofatutor-Team freut sich jetzt auf die Präsentationen der jeweiligen Workshop-Gruppen, die noch anstehen.

Ach, eine wichtige Frage ist noch unbeantwortet: Was haben eigentlich die Workshop-Geberinnen und -Geber von dem Ganzen? Auf die wartet eine Überraschung. Aber die ist noch geheim, sonst wäre es keine Überraschung. Nach den letzten Workshop-Tagen ging es für die Referentinnen und Referenten auf die BETT-Show nach London. Die Erwartungen sind entsprechend hoch.

Du möchtest Teil unseres Teams werden? Schau einfach auf unserer Jobs-Seite vorbei und bewirb dich. Wir freuen uns auf dich!

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